1871 / 137 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Oct 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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IM. 334 Subhastatio ns-Patent.

Die der verehelichten Fleischermeister Pfützner, Ernestine Pauline geb. Gerschwitz gehörigen Grundstücke, Hypotheken. Nr. 31 zu Nieder= Nenndorf die Neißmühle und Nr. 104 daselbst eine Landparzelle, ent- haltend beide zusammen eine der Grundsteuer unterliegende Fläche von 19,85 Morgen, veranlagt zur Grundsteuer mit einem Reinertrage von 15,47 Thlr. und geschäßt die bis jetzt nicht zur Gebäudesteuer ge— zogenen Gebäude bei Nr. 31 3235 Thlr., sollen

am 25. November 1871, Vormittags 10 Uhr,

an ordentlicher Gerichtsstelle im Wege der nothwendigen Subhastation versteigert und das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags

am 28. November 1871, Mittags 12 Uhr,

an Gerichtsstelle verkündet werden.

Der Auszug aus der Steuerrelle, die Hypothekenscheine und an— dere die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, die Taxe sowie die Kaufbedingungen sind in unserem Prozeßbürcau (inzusfehen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder anderweite, zur Wirk. samkeit gegen Dritte der Eintragung in das Hypothekenbuch bedür— fende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, ihre Ansprüche bei Vermeidung der Ausschließung spätestens im Versteigerungstermine anzumelden. (a. 33/X.)

Rothenburg O.⸗C., den 22 September 181. Königliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.

ls236 Oeffentliche Bekanntmachung.

Auf Antrag des Geheimen Konferenz ⸗Ralhs und Königl. dänischen Gesandten in Stockholm, Grafen Wulf von Scheel -Plessen, als Fidei⸗ kommiß Erben des wailand Geheimen Konferenz Raths Wulf Heinrich von Thienen, werden die nachstehenden, in dem Testamente des Fidei—⸗ lommißstisters 8. d. Lübeck, 15. September 1808, enthaltenen fidei⸗ kommissarischen Dispositionen k bekannt gemacht:

'Nach meinem tödtlichen Hiniritt sollen mit einem immerwaͤhren⸗

den Fideikommisse belegt sein:

A- in dem adel. Gute Sierhagen mit Mühlenkamp und deren Pertinentien, worüber sonst mein Erbe und dessen Substitute frei disponiren können, Zweimal Hundert Tausend Reichsthaler SH. Eourant Speziesmünze als zu 4 Prozent erste und un— ablösliche Hypothek, wozu ich ferner als Famillen⸗Fideikommiß— Kapital lege:

I) Einmal Hundert Tausend Reichsthaler, die in den Gütern Wensien und Tr venort (jedoch damit diese Güter nach Ge— fallen der Eigenthümer von einander getrennt werden können, Siebenzig Tausend in dem ersteren und Dreißig Tausend in dem letzteren), .

2) Zwanzig Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Müssen,

3) Zehn Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Ehlerstorff, und

4 Eilf Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Rosenhoff un ablöslich belegt stehen.

In den adel. Gütern Löhrstorf, Claustorf, Großenbrode und Goddeistorf mit allen dazu gehörigen Pertinentien, zu welchem ersteren, nämlich Löhrstorf, auch der Antheil der Güldensteiner Hölzung, welchen ich mir beim Verkauf von Güldenstein reservirt, und überdies die schon vorhin bei Löhistorf gewesene Hölzung hiedurch von mir gelegt werden, die Summe von Zweimal Hundert Tausend Reichsthalern S.-H. Courant Speziesmünze zu 4 Prozent als erste unablssliche Hypothek, und zwar in Löhrstorf und Großenbrode und deren Pertinentien Einhundert und Zehn Tausend Reichsthaler, in Claustorf mit seinen Zu⸗ behörungen Fünfzig Tausend Reichsthaler und in Godderssorf mit dessen Pertinentien Dr g Tausend Reichsthaler.

Das adzl. Gut Sierhagen mit dem Zinsengenuß des darin fun dirten Fideikömmisses von 200,000 Thlrn. und den Zinsen der in den Nummern 1. 2, 3 und 4 ferner als Fideikommiß dazu gelegten un⸗ ablöslichen Kapitalien von 141,000 Thlrn. und was ich ferner dazu bestimmen möchte, bekommt mein instituirter Erbe und nach ihm dessen eheliche Nachkommenschaft, und in deren Ermangelung auf die— selbe Weise der erste und zweite Substitut und deren eheliche Descendenz nach der weiter unten von mir festgesetzten Vorschrift.

Die adel. Güter Löhrstorf, Claustorf, Großenbrode und Godderstorf mit deren Pertinentien und zu Löhrstorf gelegten Hölzungen, zur freien Disposition über die Substanz dieser Güter und mit dem Zinsengenuß des dabei angeordneten Fideikommiß⸗ Kapitals von 2W0, 000 Thlrn. legire und vermache ich dem Herrn Kammerherrn und

zusetzende Weise.

Jägermeister Christian Heinrich August von Hardenberg ⸗Reventlow und nach ihm seiner ehelichen Descendenz auf die weiter unten fest.!

Sollte indessen dieser mein Legatarius jetzgen Frau Gemahlin Johanna, geb. Baronesse von versterben, so vermache ich derselben hiermit, so lange sie lebt, nicht anderweitig wieder verheirathet, jährlich 3000 Thlr. aus venüen dieser ihrem Herrn Gemahl und dessen ehelichen Degscenden allhler vermachten Guter. z

Mein obgedachter Eibe, dessen Substituten und de

und si

sind be Verlust der Erbeinsetzung und dieses Legati schuldig, die fidei— kommissarische Qualität der resp. in Sierhagen radizirten und dabe gelegten 341000 Thlr. und der in den Gütern Loöhrstorf, Claustotf Großenbrode und Godderstorf fundirten 200,000 Thlr. sowohl glei nach dem Antritt der Erbschaft und des Legatums, als auch demnäͤchs alljährlich auf gemeinschaftliche Kosten, Jeder zur Hälfte, öffentlich publiziren zu lassen.« Kiel, den 4. Oktober 1871. Königliches Appellationsgericht. Ebert. 13237 4 In Sachen des Tagelöhners Johannes Loeber aus Michelbach, Klägers gegen seine abwesende Ehefrau, Margarethe geb. Meier, Verklagte wegen Ehescheid ung, hat Kläger nachstehende Klage erhoben: Verklagte, mit welcher ich seit dem 26. Dezember 1866 ehelich ver— bunden bin und in kinderloser Ehe lebe, hat sich vor länger als einem Jahre heimlich ohne mein Vorwissen und gegen meinen Willen, von meinem Wohnorte Michelbach nach Marburg und von da seit Pfingsten v. J. nach Amerika entfernt, so daß ihr gegen— wärtiger Aufenthaltsort ganz unbekannt ist. Auf den Grund dieser böslichen Verlassung klage ich durch mei⸗ nen in Anl. A. legitimirten Anwalt mit Bitte: nach vorgängiger Einziehung eines Berichts unseres Seellorgers, sowie des Ortsvorstandes zu Michelbach und erfolgter Ediktal⸗ ladung der Verklagten die Scheidung unserer Ehe zu erkennen, und Verklagte zum Verluste ihres Eingebrachten und zum Kostenersatz zu verurtheilen. Beweis wird durch den Bürgermeister Jungk zu Michelbach und Drechsler Wöllenstein zu Marburg als Zeugen und eventuelle Eides delation angetreten.

. Diese Klage wird der abwesenden Verklagten hierdurch öffentlich mit der Auflage zugefertigt, dieselbe in dem zur Klagebeantwmortung auf den 8. Januar 1872, Vormittags 11 Ühr, C. 3, an der Gexichtsstelle Zimmer Nr. 2, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Termine mündlich zu Protokoll zu beantworten. In. soweit die Vertlagte den Anspruch des Klägers bestreiten will, muß dieselbe sämmtliche Einwendungen, auch diejenigen, welche die in der Klage vorgeschlagenen Beweismittel betreffen, in der Klagebeantwor.

tung vorbringen. Thatsachen und Urkunden, worüber sie sich nicht erklärt, werden für zugestanden beziehungsweise anerkannt erachtet. Fernere Einwen—

dungen, welche auf Thaisachen beruhen, dürfen im Taufe der ersten

Instanz nicht mehr vorgebracht werden.

Beim Anführen oder Bestreiten einer Thatsache sind zugleich die Beweismittel oder Gegenbeweismittel anzugeben. Werden Zeugen und Sachverständige vorgeschlagen, so sind die Thatsachen, worüber sie vernommen werden sollen, bestimmt zu bezeichnen; bestehen die Be⸗ weismittel oder Gegenbeweismittel in Urkunden, so sind dieselben bei der Beantwortung der Klage im Original oder in Abschrift einzu— reichen, oder es ist unter Angabe der Hinderungsgründe anzuzeigen, wo sich dieselben befinden; befindet sich die Urkunde in den Händen des Klägers, so ist das Editionsgesuch gleichzeitig mit der Behaup— tung, zu deren Unterstützung sie dienen soll, anzubringen.

Die Verklagte ist befugt, statt in dem Termine zu erscheinen, schon vor oder in demselben eine schriftliche Klagebeantwortung ein— zureichen. Die schriftliche Beantwortung muß jedoch von einem Rechts⸗ Anwalt unterzeichnet sein, widrigenfallz sie für nicht angebracht er— achtet und sofort zurückgegeben wird

Der Termin kann auf Antrag der Verklagten, jedoch ohne Zu⸗ stimmung des Klägers, nur einmal verlegt werden.

Zu Prozeßbevollmächtigten können außer den bei dem Gericht zur Prozeßpraxis befugten Rechtsanwalten nur Personen bestellt werden, welche die Vermuthung einer Vollmacht für sich haben; nur in Er— mangelung von Rechtsanwalten ist die Bestellung einer anderen rechts- kundigen Person zum Prozeßbevollmächtigten zulässig.

Alle weiteren Verfügungen in diefer Sache werden nur durch Anschlag am Gerichtsbrett veröffentlicht.

Marburg am 15. September 1871.

Königliches Kreisgericht Erste Abtheilung. Kraushaar.

.

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Million Bände verbreitete

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Zweite Veñlagẽ

vor seiner dieiten kla

en deren allseitige zum Genuß der Fideikommisse gelangende n, imgleichen dieser meln Legatariüs und, dessen allerseitige Rachsols

unler dem 17. Dez'mher 1869 erlassene

2509

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichs Anzeiger und Koͤniglich Preußischen Staats, Anzeiger. Sonnabend den 7. Oktober.

E 137.

1871.

Seffentlicher NUnzeiger.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

den Handschuhmacher Richard Zie gra von Eisleben de ggf, ann n wird wiederholt

Fulda, am 5. Oltober 1871. Der Staatsanwalt.

nntuert.

Han MNlsgesellschaft in Firma:

Handels geselschaft in Firma. vermerkt steht, ist heute eingetragen.

Handelsgesellschaft in Firma:

vermerkt steht, ist heute eingetragen:

Handelsgesellschaft in Firma:

. ö am 1. Oktober 1871 begründeten Handelsgesellschaft jetziges Geschäafts⸗ lokal? Werderscher Markt 4 sind die Weingroßhändler:

. getragen worden.

vworden:

Handels⸗Register.

dels⸗Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. n unser Gesellschastsregister, weselbst unter Nr. 2836 die Han⸗

W. Herre & Co. nt dem Siße zu Potsdam und einer Zweigniederlassung hier ver-

t, ist heute eingetragen: math ht chen, ist durch gegenseitige Uebereinkunft aufgelöst.

er Kaufmann Christoph Wilhelm Herre zu Berlin setzt das Han⸗ en , unter unveränderter Firma fort. Vergleiche Nr. 6438

des Firmenregisters. In unser Gefellschaflsregister, woselbst unter Nr. 1802 die hiesige

Bonwitt & Stern

Die efellschaft ist durch gegenseitige Uebereinkunst aufgelst. Der . . Stern zu Berlin setzt das Handelsgeschäft unter

. Julius Stern fort. Vergleiche Nr. 6439 des Firmenregisters.

In unser Gesellschafts register, woselbst unter Nr. 325 die hiesige Bercht & Fricke gegenseitige Uebereinkunft auf⸗

Berlin setzt das Vergleiche 6441

Die Handelsgesellschaft ist durch gelöst . Kaufmann Franz Eduard Bercht zu Handels geschäft unter unveränderter Firma fort. des Firmenregisters. ᷣ.

In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 2977 die hiesige

Georg Schreyer & Co.

steht, ist heute eingetragen: ; . se uff ist . gegenseitige Ucbereinkunft aufgelöst.

Lithogra Georg Schreyer zu Berlin setzt das Handels. ö. . Fiima fort. Vergleiche Nr. 6442 des Firmenregisters.

In unser Firmenregister, woselbst unter Nr. 789 die hiesige Hand⸗

lung in Firma: gheophron Kuhn ͤ ͤ t, ist heute eingetragen: . ö ö irt Friedrich Hempel zu Berlin ist in

das Handelsgeschäft des Weingroßhändlers Theophron Kühn am

1. Oktober 1871 als Handelsgesellschafter eingetreten und dle nun⸗ . ö der . Theophron Kühn bestehende Handels

gesellschaft unter Nr. 3346 des Gesellschaftsregisters eingetragen.

Di llschafter der hierselbst unter der Firma: . Theophrton Küh

1) Theophron Kühn, 3 Robert Friedrich Hempel,

beide zu Berlin. Dies ist ö. unser Gesellschafteregister unter Rr. 3346 heute ein⸗

In unser Firmenregister sind heute folgende Firmen eingetragen

Nr. 64383 W. Herre & Co. ai Irt der Niederlassung Potsdam mit einer

weignsederlassung hier und als Inhaber der Kauf . Wil zelm Herre hier (hiesiges Geschafts

lokal: Wallnertheaterstr 45) ; Die , Isaac Remak bleibt auch für die

,, Einzelfirma in Kraft. lius Stern. . . Kaufmann Jullus Stern hier (jetziges Ge⸗ schäftslokal: Bischofsstr. 22.)

Wilhelm Berliner hier (jetziges

Wilhelm Berliner. Inhaber: Kaufmann

Geschäfte lokal: Dorotheenstr. 7.)

Bercht & Fricke.

Nr. 9439.

Nr. 6440.

Nr. 6441.

worden:

Georg Schreyer K Co. . Inhaber: Lithograph Georg Schreyer hier (jetziges Geschäftslokal: Leipzigerstr. 66)

Die hiesige Handelsgesellschaft in Firma: ö hirn dan ,,,

Nr. 6442.

hat für ihr hierselbst bestehendes Handelsgeschäft (Gesellschafts register Rr 7771) dem Albert Schlesinger hier Protura ertheilt und ist die selbe in unser Profurenregister unter Rr. 1850 heute eingetragen, ferner in demselben sub Ni. 1499 und resp. 1631 die für diese Firma dem Albert Schlesinger, Adolph Windaus und Richard Ring er— theilten Kollektiv ⸗Prokuren gelöscht worden.

In dem Firmenregister sind heute folgende Firmen gelöscht

Nr. 18. Rosenberg & Co. 1253. J. F. Dunckel. 3237. Heinrich Wiener. 5364. Eduard Behrens. 6252. Gustav Laber.

rlin, den 5. Oktober 1871. . . l inlsches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. .

zniglickes Kreisgericht zu Frankfurt a. O. In 6 een hc rere ier ist bei Nr. 94, woselbst die zu Frank⸗ furt 4. O. ihren Sitz habende Aktiengesellschaft Frankfurter Allgemeine Rückversicherungs ˖ Altien · Bank

zu Frankfurt a. O.

eingetragen ist, zufolge ,, vom 5. Oktober 1871 am 5. Okto-

71 Folgendes vermerkt worden: ö ö jf. September 1871 ist der Kaufmann Peter Hugo Albert Vetter zu Frankfurt a. O. als stellveriretender Direktor eingetreten.

j der unter Nr. 21 des Gesellschaftsregisters eingetragenen ö E. Brettschneidersche Erben zu Cladow ist folgender Ver⸗

2 ö San ist durch Auf ösung der Gesellschaft erloschen. Bei der unter Nr. 21 des Prokurenregisters eingetragenen ö lung E. Bretischneidersche Erben zu Cladow ist folgender Vermer ingetragen;

ö rag wi Prokura ist erloschen.

den 2. Oktober 1871. 2 Königliches Kreisgericht.

irmenregister ist unter Nr. 193 die Firma: r ee, 263 inn ö Reinhold Quäschning zu eren Inhaber der Muhlenbesitzet Rein schning ,, zufolge Verfügung vom 26. September 1871 heut eingetragen worden.

ülli den 2. September 1871. ; Züllichau, Konigischez Kreisgericht. J. Abtheilung.

In unser Gesellschaftsregister ist sub Nr. 30 eine Handelsgesell⸗

er Firma: lte ann,, Carl Pfennig et Comp. am Orte Züllichau eingetragen. Die Gesellschafter sind: ; 1) der Kaufmann Larl Gustov Pfennig, 2 der ö August Rudolph Pfennig in Züllichau. eÜschaft hat am 5 September 1871 36 a, 9 Gefellschaft zu vertreten, steht nur . 536 mann Carl Gustav Pfennig zu; der Kaufmann 2 u 6 Pfennig ist von der Befugniß, die Gesellschaft zu vertreten, au

geschlossen. ü den 29. September 1871. ö Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

begonnen.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛe.

wehren. 3029 Vert an fan lic ir rd dllnitaiums werden

lle rie⸗Depots am 13. Oktober d. J.,

i. ; zu Berlin 20, 000 gezogene d verkauft werden.

m Bureau zur Einsicht

ebenso können

ns in

Infanterie Gewe

Die Verkaufsbedingu aus, werden auf Wunsch Probegewehre gegen eine

werden. Emt en ce fr nen. . im Termine eine Kaution von 4000 Thlrn.

einzuzahlen. den 21. Septem ber 1871.

Inhaber: Kaufmann Franz Eduard Bercht hier (jetziges Geschaͤftslokal: Alexanderstr. 12a.)

n, Artillerie ˖ Depot.

e. / 6 6 3