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des Postmandats und Aushändigung der quittirten Rechnung (des quittirten Wechsels 2c). Die Zahlung ist entweder sofori an den Postboten oder, wenn der Auftraggeber nicht die so⸗ fortige Rücksendung verlangt hat, binnen sieben Tagen nach der Vorzeigung des Postmandats bei der einziehenden Post— anstalt zu leisten. Erfolgt die Zahlung innerhalb dieser Frist nicht, so wird das Postmandat vor der Ruͤcksendung dem Adressaten nochmals zur Zahlung vorgezeigt. Verlangt der Auftraggeber die sofortige Rücksendung nach einmaliger ver⸗ geblicher Vorzeigung, so ist solches durch den Vermerk „Sofort zurück auf der Rückseite zu bezeichnen. Theilzahlungen werden nicht angenommen. Wird der Adressat nicht ermittelt, oder leistet er, auch bei der zweiten Vorzeigung des Postmandats, nicht Zahlung, so wird das Postmandat mit der Quittung (Wechseh dem Auftraggeber mittelst rekommandirten Briefes kostenfrei zurückgesandt. .
An Einwohner im Orts- oder Landbestellbezirke der Auf- gabe⸗Postanstalt werden Postmandate unter denselben Bedin⸗ gungen wie an Adressaten im Bereiche anderer Postorte an— genommen.
Berlin, den 22. September 1871.
Der Reichskanzler. In Vertretung: Delbrück.
Erweiterte Annahme ,,,, in Berlin.
Vom 14. Oktober ab werden bei den Kaiserlichen Postanstalten in Berlin Sendungen mit Werthangabe in folgender Ausdehnung
angenommen werden:
1) Geld und Werthsendungen aller Art: beim Hof⸗— Postamte und hei den 8 Bahnhofs ⸗Postanstalten: auf dem Anhalter, Görlitzer, Frankfurter, Ost., Stettiner, Hamburger, Lehrter Bahnhofe und auf dem Potsdamer Platz.
27 Geld und Werthsendungen, mit Ausnahme von Geldfässern, Geldkisten und Geldbeu teln bei den Postexpedi= tionen Nr.? Neue Schonhauserstraße Nr. 2, Nr. 6 Louisenstraße Nr. 22, Nr. 10 Königin-Augustastraße Nr. 30, Nr. 13 Hollmannsstraße Nr. 13. Nr. 14 Alte Jacobsstraße Nr. 75, Nr. 15 Sebastiansstraße Nr. 78 und Prinzenstraße Nr. 38, Nr. 16 Adalbertstraße Nr. 35a Nr. 18 Landsbergerstraße Nr. 91, Nr. 26 Oranienstraße Nr. 182, Nr. 27 Blumenstraßen⸗ und Alexanderstraßen ⸗ Ecke, Nr. 28 Brunnenstraße Nr. 121 b.,, Rr. 29 Belle ⸗Alliancestraße Nr. 98, Nr. 35 Potsdamer⸗ straße Nr. 115, Nr. 37 Schönhauser Allee Nr. 173, Nr. 38 Jaͤgerftraße
Nr. 23. Rr. 89 Wedding (Chaussecstraße Rr. CM. , mmm und in
e. ö 6 . 3. Gel ks nn Xoͤrt ohne Beschränkung des Werth bpetrages bei den Posterxpeditionen Nr. 1 Krausenstraße Nr. 42/43, Nr. 3 Oranienhurgerstraße Nr. 35, Nr. 7 Dorotheenstraße Nr 71, Nr. 8 Taubenstraße Nr. 42, Nr. 12 Zimmerstraße Rr. 26, Nr. 23 Alte Leipzigerstraße Nr. 15, Nr. 25 Koönigsgraben Nr. 2. Berlin, 23. September 1871. Der Kaiserliche Ober ⸗Post⸗Direktor. Sach ße.
Königreich BFreußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den Pastor primarius Fichtner zu Neusalz a. O. zum Superintendenten der Diözese Freistadt, Regierungsbezirk Liegnitz, zu ernennen.
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Dem Herrn August Wilke zu Braunschweig ist unter dem 7. d. M. ein Patent auf eine Zugbarrisre, in der durch Zeichnung und Be⸗ schreibung nachgewiesenen Zusammensetzung, ohne Jemand in der Benutzung bekannter Theile zu beschränken, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.
Das dem C. F. Conström zu Berlin unter dem 15. August.
1870 ertheilte Patent auf eine Vorrichtung zum Entkorken von Flaschen, soweit solche nach dem vorgelegten Modell, Zeichnung und Be⸗ schreibung für neu und eigenthümlich erachtet worden ist, und ohne Jemand in Anwendung einzelner bekannter Theile zu beschränken, ,
ist aufgehoben.
Nichtamtliches. Deutsche s Reich.
Preußen. Berlin, 19. Oktober. Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes für das Landheer und die Festungen und für Justizwesen traten heute zu einer Sitzung zusammen.
— Der außerordentliche Gesandte Graf von Arnim s gestern aus Paris hier eingetroffen.
— S. M. Kanonenboot »Delphin« ist am g. d. N von Malta nach dem Pyräus in See gegangen. An Voönß Alles wohl.
Kamenz ((Schles. Z), 5. Oktober. Se.
Aufenthalte hier eingetroffen. Kiel, 9. Oktober. (K. Corr) S. M. Korvette Me du sa— soll morgen bei der Wasserallee verankert und am Nachmittage
außer Dienst gestellt werden. — Der diesjährige Cursus auf
der Marineschule wird morgen beginnen.
Coblenz, 9. Oktober. Ihre Majestät die verwitt. wete Königin wird morgen von Schloß Stolzenfels abreisen. Heute brachte die Kapelle des 4. Garde Grengdier⸗Regimentz re König. einrich der Rieder banh, ö. traf nebst hohem Gefolge und Dienerschaft vorgestern Abend um 8 Uhr, von Baden-Baden kommend, hier ein und sestt gestern Mittag um 11 Uhr ihre Rückreise nach dem Haag for. Der König hät daz durch das Ableben des Staats⸗Ministers Dr. Schneider erll, digte Ministerium der Justiz dem Geheimen Justiz⸗ Rath Christin Wilhelm Ludwig Abeken, unter Ernennung zum Staatz ⸗ Minister, übertragen, demselben auch den Auftrag in Evan.
Allerhöchstderselben eine Morgenmusil. — Ih liche Hoheit die Prinzeß
Sachsen. Dresden, J. Oktober.
gelicis ertheilt.
WH ecklenbnrg⸗Strelitz. Neu strelitz, 5. Oktober. Di Großherzogin Mutter und die Herzogin Caroline sind heute Abend 9 Uhr, von Rumpenheim kommend, hier wieder
eingetroffen. . ; Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Die Weimarer Zeitung« theilt
mit, daß der
hungen von Wege und Gemeindeabgaben und der Forstver—
gehen gehören, vollständige Amnestie ertheilt, insofern abr ändere, nicht zu jenen Kategorien gehörende strafbare Hand. vorliegen, Entschließung über Niederschlagung der Untersuchung oder Begnadigung der einzelnen in Frage kom
lungen
menden Fälle sich vorbehalten hat.
Bremen, 9. Oktober.
zum Bürgermeister gewählt.
Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 8. Oktober. Der Kaiser ö. von Brasilien ist nach zweitägigem Aufenthalte in Ofen. Pesth gestern Nachmittags hier wieder eingetroffen. Die Kai-
serin stieg in Gänserndorf aus, um de weilenden Königin der Belgier einen traf Abends hier ein. paars nach Adelsberg. — 9. Oktober.
reichen und Ländern geschaffen wurde.
Annahme oder Ablehnung zu entscheiden haben.
durch Uebereinstimmung aller Stämme die innere Konsolidirung der Monarchie definitiv zum Abschlusse zu bringen, werde überall die kräftigste Förderung finden und zwar zunächst auch von
jenen, welche wiederholt erklärt haben, einem verfassungsmäßigen Das genannte Blatt sit daher der weiteren verfassungsmäßigen Entwickelung der Vit! fassungsfrage im Reichsrathe mit vollkommener Beruhigun
Ausgleiche nicht zu widerstreben.
entgegen.
tageß gelangte der Adreßentwurf und das von der Dreißiger. Kommission ausgearbeitete Ausgleichs -Elaborat zur Berhan, lung. Rieger, welcher als General⸗-Berichterstatter zuerst da
Wort ergriff, empfahl die Vorlagen zur Annahme. Im Vir.
laufe seiner Rede äußerte derselbe: Durch Annahme der Vbl⸗ schläge der Kommission werde Oesterreich einen Charakter erhalten. Der Landtag Böhmens stehe vor einel
— Königliche . Hoheit der Prinz Albrecht (Sohn) ist zu vierwöchenilichm
Weimar, 8. 8 ‚ Hroß⸗
herzog aus Anlaß der ruhmvollen Rückkehr des 5. . ö. Inf. Regts. Nr. 94 den während des Kriegs im Felde gestan. denen Militärpersonen wegen etwaiger vor ihrer Einberufung zu den Fahnen begangener strafbaren Handlungen, sowe solche zu den Kategorien der Uebertretungen im Sinne des 8! des Reichsstrafgesetzbuchs, der Polizeivergehen, der Hinterfle⸗
ü Bei der beute statkigefundenn Bürgermeisterwahl wurde Senator Br. Otto Gildemeistr
auf der Villa Ebenseld esuch abzustatten und Morgen erfolgt die Abreise des Kaisr⸗
Die »Wiener Abendpost« bemerkt zu dem von der Kommission des böhmischen Landtages ausgear, 3 r g , n, W nr dasselbe zum . .
ale ein diskutirbares Substrat für die Verständigung der ) staatsrechtlichen Opposition mit dem Reiche . ö En I tag die Landesregierung, ob das Gesetz, betreffend die Unter— ih. Die Form der Ver. ständigung könne naturgemäß nur eine konstitutionelle, ver. fallungsmäßige sein. Der vollständige Reichsrath werde die nunmehr formulirten Forderungen zu prüsen und über iht; Die Wiener Abendpost« spricht die Hoffnung aus, die Absicht der Regierung, Herstellung eines vollständigen Reichsrathes unter freir
Prag, 9. Oktober. In der heutigen Sitzung des Land,
föderativen
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That, ändern un
hier an ihrem Y
Gott erhalte, Gott schütze, Gott segne Ew. Majestät! Hierauf wurden die Wahlen für den Reichstag vor— genommen. Abends erfolgte der Schluß der Sitzung Laibach, 7. Oktober. Dr. Bleiweiß interpellirte im Land-
Lichts sprache an den Volksschulen und Lehrerbildungsanstalten die Allerhöchste Sanktion erhalten hat und wenn nicht, ob die—⸗ selbe während der jetzigen Landtagssession noch zu hoffen sei. Der Landespräsident versprach, diese Interpellation in einer der nächsten Sitzungen zu beantworten. Das Gesetz, womit eine Gemeinde Ordnung und Gemeinde- Wahlordnung für
. erlassen wird, wurde dem Verfassungsausschusse zuge—⸗
—
Neichstags⸗Angelegenheiten.
i Hamburg, 10. Oltober. (W. T B) Nach dem nun vor—⸗
en offiziellen Resultat der Reichstagswahl im hiesigen ersten
l . ist G. 2. Schön mit C221 gegen 176 Stimmen, welche chalmeyer erhlelt, zum Abgeordneten gewählt worden.
—
Vereinsthätigkeit.
2 Am 8. Oktober fand in dem Festsaale der Diakonissen—⸗ . zu Dresden die feierliche Ueberreichung der vom König von Sin sn verliehenen Erinnerungskreuze an diejenigen Schwestern des wi en issenhauses statt, welche im Kriege 187071 bei der Pflege ver—
ndeter Krieger in Feld. und Reservelazarethen thätig gewesen waren.
Rach dem Vormittagsgottesdienste versammelten sich der Vorstand, das enn viele Glieder und Freunde des Diakonissenhauses in dem genannten Festsaale, in welchem das Bildniß des Königs aufgestellt war. Der Prediger der Diakonissenanstalt hielt hierhei an die Schwestern eine ergreifende patriotische Ansprache. Darauf wurden die Ramen der Dekorirten verlesen und 26 Schwestern die Erinnerungs- kreuze angesteckt; 21 2a denen ebenfalls die Dekoration ver— liehen war, konnten, da ste auf andern auswärtigen Stationen der Diakonissenanstalt dienen, bei der Feier nicht zugegen sein. Die Schwestern gaben hierauf ihrer Dankbarkeit einen Äusdruck in dem Besange einiger Verse, Gottes Segen far König und Vaterland er⸗ flehend. Zuletzt knüpfte der Prediger noch eine Ermahnung an die
m an. Der Gesang eines Liedes schloß die schöne, würdige
Kunst und Wissenschaft.
Am 2. Oktober fand in Düsseldorf die zweite dies jährige General Versammlung des hist or ischen Vereins für den Rieder⸗ rhein statt. Nachdem der Vorsitzende, Prof. Floß, über den Bestand des Vereins, der sich sowohl hinsichtlich der Mitgliederzahl als der zinanzen als ein günstig er herausstellte, Bericht erstatiet und der
eigeardnete Bürgermeister Fritzen die Versammlung im Namen
der Stadt Düsseldorf in freundlichen Worten willkommen geheißen hatte, eröffnete Dechant Joesten von Düsseldorf die Reihe der histori- schen Vorträge, indem er über das restaurirte, in der Lambertus kirche zu Düsseldorf befindliche Denkmal der 1384 verstorbenen Margaretha von Windeck, Gräfin von Berg und Regensberg, sprach. Urchivrath Pr. Harleß ven Düsseldorf hielt einen längeren Vortrag über die Entstehung und Geschichte der beiden Schlösser zu Benberg, das alte und das neue, und sührte die historisch wichtigen Begeben— heiten vor, welche sich an dieselben knüpfen. Notar Strauven bon Düsseldorf sprach über verschiedene alte Burgen des Niederrheins, ihre ursprüngliche Bestimmung und Einrichtung; er wies nach, daß die Entstehung derseiben in die älteste ger manische Zeit, in die Zeit, wo sich die Nomaden und Ackerbauperiode berührten, hinaufreicht, daß die Burgen Bergeplätze für das Vieh und die fahrende Habe waren. Schloßkaplan Dornhusch sprach über die Hepenverfolgungen am Niederrhein, namentlich über Hezenprozesse, welche 1638 zu Siegburg spielten. Oberst von Schaumburg theilte die neuesten ,, über den Hochmeister des deutschen Ordens Winrich von Knipprode mit, nach welchen derselbe von einem Gehöfte bei Bensberg heistammt, welches noch jttzt den Namen Knipprath führt. Schließlich berichtete Kaplan Schmitz von Düsseldorf aus einer seltenen Druckschrift über die Beziehungen des Papstes Ele— mens XI. zum Niederrhein. Nach einem gemeinschaftlichen Mittags—= mahle wurde die Lambertuskirche mit ihren historischen Denkwürdig⸗ ktiten besichtigt; in dieser Kirche befindet sich auch das Grabmal Johann Wilhelms, des letzten Herzogs von Jülich ⸗Cleve⸗Berg, dessen 1609 erfolgter Tod den jülich klevischen Erbfolgekrieg herbeiführte. ,. der nächsten Generalversammlung wurde Siegburg aus— ersehen.
Tagesordnung für die kirchliche Oktober ⸗Versammlung 1871 in Berlin.
Dienstag, den 10. Oktober, Morgens 9 Uhr, Eröffnungs ⸗ Gottes⸗ dienst in der Domkirche, Ober ⸗ Hofprediger Dr. Hoffmann aus Berlin. — Vormittags 11 Uhr. Erste Hauptversammlung in der Königlichen Garnisonkirche, Neue Friedrichs straße 45 — 46. I) Gesang und Gebet. 2) Wahl des Präsidiums und Eröffnung der Versamm⸗ lung. 3) Was haben wir zu thun, damit unserm Volk ein geistiges Eibe aus den großen Jahren 1870 und 1871 verbleibe? Referent Pastor Dr. Ahlfeld aus Leipzig. Korreferent: Garnisonprediger Frommel aus Berlin. 4) Gebet und Gesang. — Abends 7 Uhr. Festgottesdienst in der 1) St. Nikolai ⸗ Kirche, Poststr. 23 — 24: Pfarrer Dr. Schott aus Augsburg. ö. Dom⸗Kirche, im Lustgarten: Ober- Hofprediger, Prälat v. Gerock aus Stuttgart. 3) Dorotheenstadt-⸗ Kirche, Mittelstr. 27 — 28: Pastor Thikstter aus Bremen. ) Jeru⸗ salems Kirche, Jerusalemerstraße 67: Pastor Weber aus Barmen. 5) Parochial Kirche, Klosterstr. 67 —68: Hofprediger hr. Strauß aus Ber den (Jahresfest des Hauptvereins für christliche Erbauungs—⸗ schriften).
Mittwoch, den 11. Oklober, Vormittags 9 Uhr. Zweite Haupt- versammlung in der Königl. Garnisonkirche. I) Gesang und Gebet. 2) Die Gemeinschaft der evangelischen Landeskirchen im Deutschen Reiche. Referent: General ⸗ Superintendent Probst Dr. Brückner aus Berlin. 3) Gebet und Gesang. — Nachmittags 3— Uhr. Ge— sang des Königl. Domchors in der Domkirche. Abends 7 Uhr. Festgottesdienste in der 1 St. Petrikirche auf dem Petriplatz: Pfarrer Blümhardt aus Bad Boll (Württemberg). 2) Franzssischen Kirche auf dem Gendarmenmarkt: Pastor W. Baur aus Hamburg. 3) St. Jakobikirche, Oranienstraße 133: General ⸗ Superintendent Dr. Erd- mann aus Breslau. 4 St Bartholomäuskirche, Neue Königs- straße 96: Superintendent Eichler aus Ueckermünde. 5H) Dreifaltig- keitskirche, Kronenstr. 76: General.Superintendent Dr. Jaspis aus Stettin (Jahresfest der Bibelgesellschast).
Donnerstag, den 12. Oktober, Vormittags 9 Uhr. Dritte Haupt- versammlung in der Königl. Garnisonkirche. 1) Gesang und Gebet. 2) Die Mitarbeit der evangelischen Kirche an den sozialen Aufgaben der Gegenwart. Referent: Ober ⸗Konsistorial Rath Dr. Wich ern. Korreferent: Professor Wagner aus Berlin. 3) Gebet und Gesang. — Abends 7 Uhr. Schlußgottesdieuste in der 1) St. Marien ⸗Kirche, auf dem Neuen Markt: Decan Professor Ernst aus Herborn.