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sebentzuurfß äber die Einführung des Nortbeutzchen Brndesge. setzes, betreff den Un terstützungswohnsitz, in Württe m.
berg und Baden.
Der Abg. Schmid (Württemberg) begrüßte die Vorlage als einen Fortschritt zum Besseren, während der Abg. Dr. Mohl sehr zahlreiche Bedenken gegen die Uebertragung des Gesetz⸗ entwurfs auf die von den norddeutschen wesentlich verschiedenen württembergischen Verhältnisse geltend machte. Der Abg. Hölder bemühte, sich die Grundlosigkeit dieser Bedenken nach⸗ zuweisen und rühmte an dem Gesetz des Norddeutlchen Bundes die ihm zu Grunde liegende Anschauung, daß der Wohnsitz und die Pflicht zur Unterstuͤtzung untrennbar verbunden seien, eine Anschauung, welche die württembergische Gesetzgebung vielfach durchbrochen habe. In demselben Sinne äußerte sich der Abg. Dr. Blum in Bezug auf Baden, worauf die erste Berathung der Vorlage geschloffen und sofort, ohne daß die Vorlage an eine Kommisston verwiesen ward, in die zweite getreten wurde. Für dieselbe lag eine vom Abg. v. Bonin eingebrachte Reso⸗
lution vor:
Nach erfolgter Genehmigung des Gesttzes den Herrn Reichskanzler zu ersuchen: 15 durch Vermittelung bei den Bundesregierungen fest⸗ stellen zu lassen, ob die, sowohl nach dem Gesetze über den Unter— stützungs wohnsitz vom 6. Juli 1870, als nach dem Gesetze über die Freizügigkeit vom JI. Nodember 1870 unerläßliche Fesistellung des Personenstandes der Bundes ˖Angehsrigen geregelt und sichergestellt ist, und 2) wenn sich ergeben sollte daß dies nicht in vollem Umfange der Fall ist, die durchgreifende und gleichmäßige Regelung dieser An-
gelegenheit im Wege der Reichs esetzgebung herbeizuführen.
Der Abg. v. Mallinckrodt bezeichnete es nicht als zulässig, mit einem Antrage, der im Wesen eine neue Gesetzgebung in Betreff der Civilstandsregister bezwecke, das Haus gelegentlich zu überraschen. Die Fragen, um die es sich bei der Unter— stützung handle, beschränken sich darauf: ist der Mann ver— heirathet? Wie viel Kinder hat er?: Um diese Punkte festzu⸗ stellen, genügen die bisherigen Einrichtungen durchaus. Pie Resolutioön sei also abzulehnen und dem Abg. von Bonin bleibe es überlassen, seine Absicht in die Gestalt eines selbstän digen Antrages einzukleiden. Der Abg. Hr. Braun (Gera) führte bei Schluß des Blattes aus, daß die Resolution nur die Aufnahme einer En quote verlange, welchem Verlangen sich
Niemand widersetzen könne.
— Vorgestern fand bei dem Fürsten Reichskanzler und der Fürstin von Bismarck die zweite Reichs tags-⸗Soirse statt, zu welcher die Abgeordneten zum Reichstage, die Bevoll⸗ mächtigten zum Bunde rath, die Kommissionsmitglieder und
die Staats. Minister Einladungen erhalten hatten.
schlüsse des Bundesrathes mission für die Ausarbei⸗
rathun⸗ dlungen anes für über die en zum em Behuf ist der in die neue Phar⸗ aufzunehmende Arzneischatz im Einzelnen gestellt, über die Nomenklatur der Droguen kalien und der Mittel
ie Pharm im Manu skript dem Bundesrath dagegen hält dieselbe die im Bundesrathẽ⸗ April c. in Aussicht genommene Einfüh⸗ rung der neuen Pharmakopöe mit dem J. Januar 1872 nicht mehr für möglich.
— Der Courierzug II. der Königlichen Ostbahn ist gestern mit Stunden Versßpätung hier angekommen, weil ein Post⸗ wagen in Bromberg und ein Packwagen in Kreuz wegen heiß— gelaufener Achsen ausgesetzt werden mußten.
— S. M. Kanonenboot »Cyclop« ist am 2. d. M. in Neu fahrwasser und am 3. d. M. Behufs Abrüstung an die Königliche Werft zu Danzig angekommen.
— Mittelst Allerhö Bau von zwei Glattdeck genehmigt worden, welche die Namen» nelda«- erhalten sollen.
Neuwied, 3. November. st nebst Gefolge gest chen Hofe eingetroffen
München, 3. November. chmittag zum Besuch der
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chster Ordre vom 26. v. M. s8⸗Korvetten auf der Werft zu
Freya und⸗=
̃ Prinz Friedrich de Niederlande i ern Nachmittag zum a
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RarLern. sich gestern Na St. Cajetans. H lebendigem Grüner lange Zeit in kommt am 7. übe halt hierher, Schloß Berg Württe
ofkirche begeben un eich geschmückte Andacht verweilt.
Waden. Karlsruhe, preußische Gesandte, ist von getroffen.
31. Oktober. Gra Baden ⸗Baden
Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. 1g des Großherzo einberufen werden.
Blankenburg, 4. November. Der ne Bekanntmachung der Kaiser AÄller⸗ ipfang wiederholt anerken—
f Flemming, der hier wieder ein—⸗
Weimar, 4. Novem—⸗ Der Landta gthums wird zum 26. dieses Monats Braunschweig. Stadtmagistrat hat unt erlassen, des Inhalts, höchststch über den ihm nend ausgesprochen haben.“ Eisaßz Q (Straßb Ztg.)
erm 2. November ei daß Se. Majestät bereiteten En
othringen.
Vorgestern fan missärs für die indirekten Steue sammlung von Delegirt usstellung der U ringische Waaren betraut sind. weiterte Wirksa
Straßburg, 4. November. d unter dem Vorsitze des Kom= Zölle, Herrn Regenauer, yndikate statt, für elsaß loth⸗ sich darum, die er— yndikaten durch zugewiesen ist. und alle wichti⸗ nter ihnen ver⸗ g grundsätzlich bereit ist, f. die Erleichterung schen entgegen⸗ ohne Schwierig
. . 3st rsprungszeugnisse Es handelte mkeit zu regeln, welche die 7 der Zollkonvention vo Die Delegirten hatten sich zahlr geren Industriezweige des Rei treten. Da die deut innerhalb der gesetzl des Verkehrs mit Frankrei zukommen, keit erzielt
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m 12. Oktober eich eingefunden, chslandes waren u sche Zollverwaltun nzen alle ch gerichteten so wurde die nöthige Verständigung
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— Von unterrichteter Seite w Zeitungen veröffent net, da d wie definitives
erden die von den h lichten Ministerlisten als ver andlungen bis jetzt no reicht haben.
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Das Kaiserliche Reskript an den
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Prag, 4. November , Landtag lautet:
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Rechtskraft ür die ganze Monar ch dieses Uebereinkommen be fern die Bestimmungen dieses elt gesq lossen worden sind,
auf dem dur oder, inso stimmte Z
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Nachdem ferner die staatsrechtlichen Verhältnisse Unserer nicht ungarischen Känigreiche und Länder durch die von Uns erlassenen Staats grundgesetze ihre Regelung gefunden haben, so kann eine Aende⸗ rung derselben nur mit Zustimmung der beiden Häuser des Reichs-= raths erfolgen. Wir fordern nunmehr den Landtag auf, durch Ent. sendung seiner Vertreter in den Reichsrath zu dem großen Werke der Versöhnung mitzuwirken und bereitwillig den Beweis zu geben brü— derlicher Gesinnung für alle Volker des Reiches achtungs voller Be⸗ rücksichtigung jeglichen Rechtsanspruches und patriotischer Würdigung der unabweislichen Bedürfnisse Unserer Monarchie.
Wir erwarten um so zuversichtlicher, daß derselbe Unserer Auf⸗ forderung nachkommen werde, als schwere Verantwortung vor dem Reiche und vor ihren Mithürgern dereinst diejenigen treffen müßte, die durch ihr Fernbleiben das Werk allgemeiner Versöhnung vereiteln würden, das eben nur durch das Zusammenwirken Aller zu segensvollem, die Gewähr der Dauer in sich tragenden Abschlufse gelangen kann. Hiermit enthieten Wir dem Landtage Unseren Kaiserlichen und Königlichen Gruß. .
Gegeben zu Wien, den 30. Oltober 1871.
Franz Joseph m. p. — Holzgethan m pP. e
Das Reskript wurde von dem Landtage einer Kommisston
von 30 Mitgliedern überwiesen.
— Der »Pokrok« veröffentlicht das Memorandum Riegers und Clams. Dasselbe betont zunächst, daß die Verhand— lungen unter den Auspizien des Kaisers stattfanden und daß die Czechenführer nur unter der Bedingung in dieselben eintraten, daß die von der Regierung ihnen gegenüber eingegangenen Verpflichtungen vom Kaiser angenommen wür- den. In Folge dessen entstand ein zweites Reskript, das sorgfältigst redigirt und schließlich von beiden Theilen angenommen wurde. Dieses Reskript wurde uns für den Fall gewährt, daß der Landtag die Reichsraths wahlen vornähme, Käme sedoch ein anderes Reskript als das ursprünglich vereinbarte, so sind wir jeder weiteren Aktion enthoben, und nicht wir sind es, die von dem besprochenen Programme zurücktreten. Die Fassung des neuen Reskriptes verletzt nun das Reskript vom IX. September, denn es ver⸗
unge. dan der bahn hc dan g fen . en fasfu ü k.
standpyunkt anerkenne, daß die czechische Nation sich also
vbemüthige, zudem ist dieses Verlangen so schroff gestellt, als
ob geradezu gewünscht würde, daß die cdechische Nation die neue Reskriptfassung ablehne. Weiter wird das September -⸗Reskript verletzt durch die Erklärung, daß die Ver⸗
. hältnisse der außer ungarischen Länder bereits durch die Staatsgrundgesetze gegeben sind, eine Aenderung daher von der Zustimmu
ng beider Reichshälften abhängig gemacht wird hiemit wäre vom Ausgleich abgelassen und die gesammte Aktion desselben verstellt. Würde das neugefaßte Restrlpt an den Land- tag gelangen, so müßte derselbe die Reichsrathswahlen ablehnen, Ungarns Einwendungen unberücksichtigt lassen. Wir haben
nur noch die Pflicht, zu warnen vor der Meinung, daß, wenn
jetzs der Ausgleichsfaden abgerissen wird, je wieder der Ausgleich aufgenommen werden könne. Die czechische Nation müßte zur früheren starren, bedingungslosen Opposition zurückkehren. Ein Landtag könnte nie wieder zu Stande kommen.“
Pesth, 4. November. Eine Agramer Depesche des ⸗Unga⸗
. rischen Liohd« meldet: Die ungarische Regierung ordnete bie Entfernung der kroatischen Behörden aus Fiume an und wird ie Verlegung der Behörden des Fiumaner Komitates nach
Buccari oder Porto⸗Re verlangen. — In 3 gestrigen Bauraths⸗Sitzung wurde eine Zuschrift
des Minister ⸗Präsidenten verlesen, wonach das Reichs⸗Kriegs⸗ Ministerium die gänzliche Auflassung der Festung Ofen, welche von strategischer Wichtigkeit sei, insoferne nicht statthaft findet, bis nicht die zur Sicherung der Monarchie nothwendigen neue⸗ ren Fortifikationen errichtet sind.
Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau. Versailles, Montag, 6. November. Die Begnadigungs⸗ Kommission wird Freitag' zu einer Sitzung zusammentreten.
ö — Die Verhandlungen mit England wegen Abänderungen des Handelsvertrages nehmen, wie die Agence Havas« erfährt, einen günstigen Verlauf.
—
Die Annalen der Landwirthschaft in den Königlich
preußfsqe Stagten Nr. 44 enthalten Folgendes: Königliches Landebotonomie, Kollegium. Vorberathungen. Die dreizehnte allge⸗
meine Versammlung schwedischer Candwirthe und die landwirthschaft liche Aus stellung ö. . im Anfang August 1871. (Aus einem Berichte des Geh. Regierungs . Rathes v. , , Fortsetzung und Schluß. Was bietet Rußland deutschen Landwirthen? Von Georg
Lippert jf. Arfikel. (Schluß.) Ueber Phosphoritmehldüngung. Von
Dr. Diefrich. Das Organisationsstatut für die Weltausstellung des
Dabres 13875 in Wien. — Berichte und Korresponden zen! Aug der
Previnz Preußen, 17. Oktober. Aus Oberschlesten, Hirte Oriob̃* us dem Regierungsbezirte Wiesbaden. — Literatur: Verhandlungen der zweiten Session des badischen Landes Kulturrathes. Besondere
Beilage zum Deutschen Reichs. Anzeiger — Notizen: Versammlun
des Atklim atisattons - Vereines. Ausstellungen für gärtnerische und
landwirihschaftliche Sämerelen und Saasmärkte in Wien. Die Be— ziebungen des Regenwurms zur Urbarmachung des Bodens. Die Bildung von Draingenossenschaften. Der Stand der Rinderpest in der österreichisch ungariichen Monarchie. Siebente schlesische Schaaf schau zu Breslau. — Hypolhekenbericht der preußischen Bodenkredit- Astienbant in Berlin, Jachmann. — Marktbericht. Viehpreise. Stärkepreise.
Statistische Nachrichten.
Nach den im St. Petersburger Kalender für das Jahr 1871 aus offiziellen Quellen mitgetheilten Angaben umfaßt das gesammte russische Reich ein Areal von 389, 311,44 Quadrat · Mellen (das europäische Rußland mit den tranzuralischen Kreisen des Gouverne⸗ ments Perm und Orenburg und der Insel Nowaja Semlja, aber ahne die zur Statthalterschaft Kaufasus gebörigen Länder; S9 / 20.79 OQ.--M. ; die Statihaltersch aft Kaufasus 7979,03 Q-M.; Sibirien mit den Inseln, dem Amurgebiet, der Insel Ssachalin und dem Turkestan= schen Gebiete 272, 679,74 Q /- Me.; das Königreich Polen 2216 Q-M. ; das Großfürstenthum Finnland 63672 Qü=. M.). — Die Bevölterung des russischen Reiches überhaupt beträgt 8l,91 2,621 Einw. beid. Geschlechts, wovon tommen;: auf das euroyäische Rußland (im J. 1867): 63, 658, 934; auf die Statthalterschaft Kaufafus im J 1867): 4 545,319; auf Sibir en (1867): 6,159,786; auf das Königreich Polen (im J. 1867): 5 705. 337; auf das Großfürstenthum Finnland (im J. 1865 1870): 1843, 245. Auf die Quadratmeile kommen im europäischen Rußland 792, im Großfürstenthum Finnland 289 Seclen — Das russische Neich mit Ausschluß Finnlands) enthält S20, das Großfürstenthum Finnland 42 Städte und größere Ortschaften. Was dle Einwohnerzahl der Städte betrifft, so enihalten im russtschen Reiche: zwischen 10 — 20 066 Einwohner: 106 Städte, zwischen 20 - 30,000 Einw.: 39 Stadie, zwischen 30 40000 Einw.: 13 St., zwichen 109 - 50009; 6 Städte, zwischen 59 = 60,9000: 3 St., zwischen 60 - 700090; 3 St. zwischen 90 bis 1009000: 2 St.,, uber 100,060: 2 St. (Warschau 180,000 r.; Odessa 121 009 r); über 300000 Einw.: J (Poskau 359,321 Einw.); über 600 000 Einw: 1è (t. Petersburg 667000 Einw., nach der Zählung von 1869) — In Finnland befindet sich nur eine einzige Stadt mit mehr als 30 000 Einwebnern (Helsingfors mit 32 300 Einw. rund) und 2 mit mehr als 10000 Einw. (Abo 195500 Einwohner, Wiborg 133500 Einw.), alle übrigen Städte bleiben unter 10000 Einwohner.
Kunst und Wissenschaft.
Berlin. Am Sonnabend Abend fand im Hotel de Petersbourg die Schlußsitzung des Gründungtkomites der. Attiengesellschaft Neue Berliner Oper statt. Es wurden hierbei Seitens der Mitglieder die Statuten, der Prosoekt und die Kostenanschläge geprüft, genehmigt und somit für den Druck und die Veroffentlichung fertig gestellt. Den Zeichnern von 20000 Thlrn. Aken wird eine der eleganten Salonlogen im ersten Rang zu vier Personen, von 18.000 Thlr. eben solche Loge im Parquet und von 30090 Thlr. ein Parquetplatz für die Dauer des Besitzes der Aktien überlassen werden.
Königliche Schauspiele.
Dienstag, 7. November. (E2I0. Vorst. Die Zauberflöte. Oper in z . von Schikaneder. Mustk von Mozart. Königin der Nacht: Frl. Grosst. Pamina: Frl. Berger. Ta⸗ mino: Hr. José Ledérer, vom Großherzoglichen Theater in Darmstadt, als Gast. Sarastro: Hr. Fricke. Papageno: Hr. Schmidt. Anfang halb? Uhr. M. Pr.
Im Schausptelhause. 2I5. Abonn , ⸗Vorst.) Zwei Tassen. Lustspiel in 1 Akt von G. zu Putlitz. Hierauf: Die böse Stiefmutter. Familienbild in 1 Aufzug von G. zu Putlitz. Zum Schluß: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. Lustspiel in 1 Akt von G. v. Moser. Anf. halb 7 Uhr. M. Pr.
Mittwoch, 8. November. Im Opernhause. (211. Vorst.) Der Prophet. Oper in 5 Atten, nach Serihe. Musik von Meyerbeer. Ballet von Hoguet. Bertha: Fr. Grün als Gast. Fides: Fräul. Brandt. Johann von Leyden: Hr. Niemann. Oberthal: Hr. Schmidt. Anf. halb 7 Uhr. M.⸗Pr.
Im Schauspielhause. (216. Ab-Vorst) Donna Diana. Lustspiel in 4 Abtheilungen, nach dem Spanischen des Don Augustin Moreto von West. Anf. 7 Uhr. M. Pr.
Proeluktem- amel Wanrenm-Körrse- Kerim, 6. November. (Marktpr. nach Ermitt. d. K. Polis. Präs)
Bis Mittel Von Ithr g. pt. sthrseg. pt. Eg. Et. 69 6 Bohnen Mtæx. 8 16 4 Kartoffeln Rindfl. Pfd. Schweine- fleisch Hammolfl. Kalbfleisch 9 Butter Pfd. Eier Mandel
Weiz. Schf.
Heu Centn. Stroh Schck. Erbsen Mtæ. Linsen
111000 JI
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