1871 / 171 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

3312 3313 Te bedr ioritate Arten und ö Yblicatlones. J . ne DhlitzationsR. Kis en hahn-Stamm-AkRtSen. . E * ; st * B . e 3. I 1 9 3 . ü , zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußeischen Staats⸗Anzeiger. MU 17I. Donnerstag den 16. November. 1871.

9736 do. v. 1865. d972Iba do. do. St. Pr. 9736 1055 6 limburg-Littieh 566 khkein · Kake . Bi. gar., 4 i /in. J. Sr d. Em. Cr. . St. hr. 974 6 do. do. II. Em. g8zbr Schweiz. Meth. . 8 de hles wig· Holsteiner. == . . ö 83 mn, . J ,, ,. ö ö Nichtamtliches. der Bewegung nicht anschließen wollten, wurden als Gefangene ö . . in ihren Zimmern eingeschlossen. Auf dem Marsche nach der 9714 . 893 6 do. junge wa h ‚. Amerika. Was . t , , (W. . . hatte ö. den . ö. , M b o. . Schweizer Union 247 b⸗ . ie verlautet, wird der Schatzsekretär Boutwell im Jahres. garroiti. welcher von der Meuterei seines Bataillon ei 97 zba & do- J z . . dem gongresse dringend empfehlen, die Ermächtigung einem Dejeuner in einem Vergnügungsgarten benachrichtigt r , ; , zu ertheilen, die Zinsen der neuen Anleihe auch in Europa zu . . ,, ö 1 sie ö. 1 . un skirehen-Bares . . ..... An 167756 prisriti bezahlen. eg zurückzubringen, fand aber dabei seinen Tod durch zwei Gali. Car- Lud wigab. ... 5 I/iu. . . 33 . Dörriko, 9. Ottober. Wenige Tage, nachdem die be. Kugeln, die e8i von einem seiner Sergeanten und . do. * ö. do. Borte N esc; ra n.. ruh er n gteden gewechselt worden waren lief hier die einem seiner Soldaten erhielt. Beide fer gfr n. sind 8. . 26 . m. ö K, ö Nachricht eig. 5 sich 1 . des . 44 , . —ᷣ a n; a 3. . ,, den mr Tronland ö 107 . k der Genera edro artinez, ein erfahrener Revolutionar, ein eil der Aufständischen sofort au as ganz nahe dabei deer. ß e n , Aahama u. Chatt. garant ss n G pronuncirt habe, bald darauf ward telegraphirt, daß auch im gelegene Stadtgefäng;niß, das ehemalige Nonnenkloster, von w 7I74I3ba balif. Extensioꝝ ...... . de. 87 6 SEtaate Sinaloa die Generale Parra und Marquez (nicht der St. Belen, überraschte die dortige Besatzung durch die falsche Lemberg - Cxerno witz 683 B Ckieago South. Mest. gar 1 85izb⸗ brerüchtigte ö . . die ö . k . sie fte ö ihrer 5 ö 3 . II. Em. 73 9 do. . 2 Tes aufgepslanzt. Was aber am meisten überraschte, war die schloß darauf die Gefangenen-Jellen guf, ührte die darin Ao.. II. Ex. . Dort Wayne Monneis. 623 B mhpmäter eintreffende Nachricht, daß sogar der Gouverneur des eingeschlossenen Verbrecher mit sich nach der Citadelle, um sie . , d . ö H 36. ö. Staates i . . k . ö in der , . 3 zu . ö . ihre K ungefähr 400 lainz- 1903 Aansas Facifie..-= .. ul 825p2 ö. auptstütze des Herrn Juarez un ein allgemein geachteter ann vermehrte und nun im Ganzen auf etwa 700 Mann ö 9 365 , (. k sich in Monterey pronuncirt habe und bereits in stieg. ronprias r ,,, 1 n, n. ö. w 3 Marsch auf Saltillo, Hauptstadt des Staates Coahnila, sei. Zu gleicher Zeit machten auch nur 9 Mann von ihnen, do. ger 77 bn ö nn. 334 ö Dies Letztere beunduhigte das Gouvernement, welches die mit einem Offizier, eine Demonstration gegen eine bereits in Sndõöstl. Bahn (Uomb.).. 23Sbr l 165836 beiden ersten Vorfälle mit ziemlichem Gleichmuthe aufgenom« der Stadt gelegene Kavallerie⸗Kaserne, wurden aber von unge do. do. 2343 b2 St. Louis South Eastern. 7536 men hatte, doch der Art, daß es sofort Vorbereitungen traf, fähr 25 Kavalleristen, die ihre Kaserne zugeschlossen hatten, vom ö. Lomb. Bons 1870, 74 936 5 gentral - aeisie z J. 755 ba B den General Rocha mit einer Abtheilung der hiesigen Truppen Dache aus mit Karabinerschüssen zurückgesagt. Daß nur neun . 6. do. v. 1875. a8 jetwba. regon-Haeifie.. nach dem Norden abzusenden, um den Oberbefehl über alle Mann es unternahmen, eine mit wenigstens 50 Mann besetzte Springfield Illinois 8. gegen den General Treviño operirenden Truppen zu überneh⸗ Kaserne nehmen zu wollen, scheint darauf hinzudeuten, daß sie Bank- une Ind αςtriσ-ł pier o. men. Es ist dieser General Rocha derselbe, der im vorigen dort auf ein Einverständniß rechneten, welches sie nicht fanden.

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N. MrłE. Oblig. I. u. II. Ser. do. III. Ser. do. IV. Ser. Niederschlesisehe Lweigb. do. Lit. D.

Nordh. Erfurter I. Em... Oberachl. Iii. A.. ...... do. i do. do. do. Lit. d. . e eco * Lit. . 22 Em. v. 1869 .. do. kleins.

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Jahre die Pronunzirten unter Garcia de la Eudena bei Lo Ein Piquet von jener Kavallerie ist auch in der That später,

Svejo glänzend schlug, und, im Juni d. I. Tampico mit Sturm genommen hat, wofür er jetzt zum Divisions⸗General ernannt worden ist. Montag, den 2. d. Mts. sollte Rocha nach dem Ort seiner Bestimmung abgehen.

Da ward ganz unerwartet am Sonntag, 1. d. Mts., ein

wenig nach 3 Uhr Nachmittags, die ganze hiesige Bevölkerung theils von Vergnügungsplätzen, theils beim Mittagstische, theils aus der Siesta durch Schüsse, die von SW. her sich hören ließen, aufgeschreckt; und bald erscholl überall der Ruf; die Citadelle hat sich pronunzirt!« Für diejenigen, welche längere Zelt hier leben, erweckte Dies Erinnerungen an das Pronuncia⸗ ments des Generals Valencia in der Citadelle i. J. 1841, welches eine lange Beschießung der Stadt mit sich brachte und den Sturz des Präsidenten Bustamante zu Gunsten Santanna s herbeiführte, sowie an das Pronuneigmento der Citadelle im August 1846, durch welches General Salas die Regierung des . Paredes stürzte, um ebenfalls Santanna wieder ein⸗ zusetzen. Aber da man allgemein wußte, daß jetzt in der Citadelle nur sehr wenige Truppen zu liegen pflegen, während in früherer Zeit oft gegen 4 bis 5000 Mann daselbst konzentrirt waren, so ward nicht eine allzu große Befürchtung erregt.

Es muß hierbei noch befürwortet werden, daß das, was man hier »Citadelle« nennt, diesen Namen nicht im Mindesten ver⸗ dient. Es ist nichts weiter, als ein sehr großes, einstöckiges, aus sehr starken Mauern aufgeführtes Gebäude, das in der Spanischen Zeit zur Eigarrenfabrik der Regierung gedient hat, welches am südwestlichen Ende der Stadt, auf der Westseite vom Pasco begrenzt, auf einem großen freien Platze liegt, auf allen Seiten von Gräben umschlossen. Die Hauptfront ist gegen Norden und auf einen Theil der Stadt gerichtet, hier hat es bis zum Graben einen großen, weiten, von einem gepflasterten Weg durchschnittenen Wiesenplatz vor sich, der durch ein hohes Thor verschlossen ist, während die südliche Hinterfront sowie auch die Westfront auf die Felder hinausgeht und ein seichter Graben ganz nahe ist; die Ostfront hat eine dichte Häuserreihe vor sich. Weder Wälle noch Schieß— scharten sind bei dieser Citadelle zu finden, und letzterer Name scheint wohl nur daher zu kommen, daß man daselbst den Artillexiepark aufzubewahren pflegt.

Gegen 3 Uhr Nachinittags des genannten Tages mar— schirte Plötzlich eine Abtheilung des in der Acardada (eine im Norden von der Citadeile nicht weit von derselben gelegenen Kaserne) liegenden Gendarmerie Bataillons, kaum 309 Mann stark, unter Führung des Majors Almendares, auf die Cita= delle los und verlangte von der dort liegenden Garnison, die größtentheils nur aus Artilleristen bestand, die Uebergabe der⸗ se ben, diese, überrascht, leistete keinen Widerstand und vereinigte

als es gegen sie geschickt wurde, zu ihnen übergegangen.

Dies Alles geschah zwischen 3 und 4 Uhr Nachmittags. Der Präsident Juarez erhielt die Nachricht von diesen Vorgän⸗ gen, als er eben von einer Spazierfahrt nach Ehapultepee zu⸗ rückgekehrt war, nahm dieselbe mit der ihm eigenthümlichen unerschütterlichen Kaltblütigkeit auf, berief, da der Kriegs⸗ Minister abwesend, auf einer Landpartie, war, sofort den General Rocha zu sich und stellte ihm die ganze Garnison zur Verfügung, mit den strengen Ordre, es koste was es wolle, die Eitadelle noch denselben Abend zu nehmen. Um 4 Uhr mar— schirten aus allen Kasernen, die nur mit den nöthigen Be— satzungen gelassen wurden, sämmtliche Truppen, ungefähr 3000 Mann stark, nach der Citadelle zu, und eernirten sie von allen Seiten, doch der Art, daß sie uͤberall theils durch Ge— bäude, theils durch Bäume, theils durch die Wasserleitung auf der Südfeite Deckung hatten. Die Pronunzirten eröffneten nun ein starkes, wenig unterbrochenes Artilleriefeuer auf die Regierungstruppen, welche dasselbe mit ihren wenigen Kanonen nur schwach erwiderten, besonders auch aus der Besorgniß, daß nicht etwa eine Granate in den in der Citadelle hefindlichen Pulver⸗ vorrath fallen möchte, wodurch ein ganzer Stadttheil hätte in die Luft gesprengt werden können. So blieb es bis gegen 11 Uhr Rachts. Da versuchten die Rebellen einen Ausfall mit ungefähr 300, der aber für sie so unglücklich ausfiel, daß sie in wilder Flucht zurückgejagt wurden und ihre vor dem Nordthore aufgestellte Kanone verloren. Diese ward sofort gegen sie umgekehrt; 2 Kolonnen werden formirt, diese eröffnen ein woͤhlgenährtes Pelotonfeuer und dringen, den General Rocha an der Spitze, durch das Thor an der Nordseite ein, marschiren in Sturmschritt auf die Citadelle los und nehmen nach heftiger Gegenwehr die Stellung mit dem Bajonet. Mehr als 300 Gefangene fallen in ihre Hände, aber leider waren die Hauptführer, als welche die Generale a. D. Negrete, Toledo, Chaͤbarria genannt werden, mit den besten Truppen entkommen, sei es dürch Nachlässigkeit oder vielleicht durch Ein⸗ verständniß des Generals, der die Cernirungsttuppen an der Südseite kommandirte.

Um 12 Uhr Nachts verkündeten die Glocken aller Kirchen den Einwohnern der Hauptstadt, daß die Regierungstruppen gesiegt und daß Jene keine Plünderung und andere Gewalt— fhätigkeiten, die von den freigelassenen Verbrechern wohl zu befürchten gewesen wären, mehr zu besorgen hätten, und der Telegraßh berichtete dies günstige Ereigniß nach allen, auch den entferntesten Punkten der Republik.

Nach den offiziellen Daten betrug der Verlust der Regie—⸗ rungstruppen bei der Erstürmung der Citadelle 33 Todte und 108 Verwundete, unter letzteren 2 Offiziere. Verschossen wurden dabei 45,448 Kartuschen Robert und 3000 Mainard, im Ganzen

48,448. Die Pronuneirten ließen an Todten 10 Offiziere,

. . Redaction und Rendantur: Schwieger. sich mit den Pronuncirten, die Artillerie Offiziere, welche sich

Berichtigung. Gestern Berl. Handelsges. 1493 bez. ö Geraer Bank 53 . Berlin, Druck und Verlag ö. 6 . . Ober · Hofbuchdruckerel v. e er 2. ;

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