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ausgebracht. Hierzu sind Amendements gestellt I) vom Abg.
. Nichtamtlicht 8. e , eg c n dnn, on , ö. fassen vorschlägt: wird vorläufig eine Rei mür ?
e . , , . . . von welcher in dem Mischungs verhältnisse von
reußen. Berlin, IJ. November. Se MaJestät der 60 Tausendtheilen Gold und hundert Tausendtheilen Kupfer ga! J. König nahmen heute militärische Meldungen 124 Stück 1' Kilogramm wägen, und 7 vom Abgeordne⸗ im Beisein des Kommandanten entgegen, empfingen Ihre König.! ten Dr. Buhl, welcher stait § 1. Folgendes zu setzen lichen Hoheiten die Prinzen Albrecht Vater und Adalbert von beantragt: Es wird eine Reichsgoldmünze ausgeprägt, von Preußen, und arbeiteten mit dem General von Kameke und welcher aus einem Kilogramme feinen Goldes 1393 Stück Obersten von Albedyll. ausgebracht werden. — Die beiden Antragsteller begründeten ihre Amendements. Der Bundes Kommissar, Geh. Ober Finanz-
; t einecke, bekämpft die Vorredner in längerer Ausfüh⸗ — Im weiteten Verlauf der gesrigen Reichs a6 sitzung . . er 4. ben Abg. Pr. Mohl entwickelte, ergriffen in der Debatte über den Etat des Auswärtigen Amtes daß“ die Schaffung einer internationalen Münze nur dann noch die Abgg. Mosle und Frhr. von Hover beck das Wort, von Werth sei, wenn sie Aussicht habe, Weltmünze zu welchen der Reichskanzler Fürst von Bißmarck antwartete, werden; an eine solche sei aber, bei dem Wider streben Törnterselbe beantworte m Verein mit dem Buntes Kom, Englanbs und Amerikas vorlüustg nicht zu denken, em An. missar, Geh. Legations · Rath von Bülow, eine zu Tit. 10 des schluß an bras lateinische Muͤnzsystem, welchen der Abg. Pr. Eid“ (Hesndtschast in Lissabons von dem Abg. Schmidt Mohl beabsichtige, ständen gußerbern so geinichtige Bedenken Stettin) gestellte Frage, in ngelcgendeit des von Portugiesi, entgegen, daß man ihm zu Liebe nicht den S. 1 der, ein wesent⸗ schen Behörden condeimnirten Stettiner Barkschiffs „Ferdinand liches? Prinzip der Vorlage enthalte, umstoßen dürfe, Der An⸗ Miez. Bezüglich der Besoldung eines eigenen Botschaftshredi.! trag des Abg. Hr. Buhl sei nicht von so tiefgreifender Wichtigkeit, gerg bei der Gesandtschaft in London entspann sich fine kurz, aber doch guch sehr weittragend. Er laufe darauf hinaus, Diskussion zwischen dem Abg. Frhrn. von Hoverbeck und stalt der Bart ben Gulden zu scken, da müͤffe aber doch, Bem- Neichsk'nzler Fürsten von Bismarck, der dann auch den barauf aufmerksam gemacht werden, daß für die vier Fünftel zWunfcz bee älbg. Wöenzgtz nach Frrichtung eines Henzral- Kon, teur Heutschlands s wo seti der baleruß Hestzhe wäicg' en! sulats in Teheran möglichst zu herücsichtigen versprach, Den weitaus bequemer sei; auch in dem letzten Fünftel sei der Gulden kinläz' verinischte Ausgabch 23,0 Thkr.) bemängelte der nicht eine besonders große Erleichterung des 1lebecgauges, da AÄbg. Richter, weil er Ausgaben enthalte, die ebensogüt unter man mit dem alten Ramen einen neuen Begriff verbinden Tit, 2B (sonstige Ausgaben) aufgenommen werden könnten. müsfe.
Der Reichskanzler Fürst von Bismarck versprach Abhülfe.— Der Abg. Dr. Gerstner plaidirte im Anschluß an den Eine Anfrage, ob die Errichtung eines Konsulats in Helsing.! Abg. Hr. Moͤhl für eine internationale Münze, Wenn ein fors in baldige Aussicht genommen sei⸗ beantwortete Bundes— polliisch und wir hschaftlich so hoch stehender Staat, wie das Kommissar Geh. Legations. Rath v. Bülow bejghend.— Zu Deutsche Reich, sich für eine solche entschiede, so müßten Eng⸗ dem Etat der Einnahmen beantragte der Abg, hr. Löwe, die fand Und Amerila ihren Widerstand aufgeben. — Position von 30000 Ihlrn als e n , , n Sei Der Abg. Br. Bamberger vertheidigie den Entwurf, eine fend ber Preußischen Regierung für die Besorgung speziell internationale Münze sei für den Kleinhandel von gar keinem preußischer Angelegenheiten zu streichen. Nach einer längeren Werth; höchstens der Hroßhandel habe Ruten davon, Der Diskasston zwischen Ben Äbgg. Br. Löwe, Frhr. v. Hover bech, AÄustäusch zwischen den Rationen wird durch, Wechsel besorgt, Graf Kleist uunb v. Roggen bäch, in welcher duch der Reichs. nicht durch Sendungen von Metall. Bei Schluß des Blattes kanzler Fürst von Bismarck das Wort nahm, wurde die Po- pauerte die Ferhandtung über 8. I fort.
. ,,, . — Aus Veranlassung zweier Anträge Preußens und Hes⸗ Es folgen Petitionsberichte, Eine Petition des Gesammt— sens wegen Gewährung der Steuervergütung für das aus
̃ . : sgeführte vereins ber deutschen Geschichts. und Alterthumsvereine, dem Preußen und resp. Hessen nach Elsaß, Lothringen au römisch / germanischen , n n in Mainz zur Pflege Bier hat der Bundes rath. in der ,, 8. D. s. . feines wissenschafllichen Zwecks einen jährlichen Zuschuß von Anhörung des Ausschusses für Zoll. Und, Steuerwesen esch ö. zd Thlr. aus Reichsmitteln zu gewähren, beantragt die sen, daß bie Abfertigung von Bier nach Elsaß- Lothringen mi
it ñ Berü liaung dem Anspruch auf Steuervergütung insoweit stattfinden dürfe, Petltionstommissien em Meichs kan ler n n ,, als der Eingang am Bestimmungsort und die Erhebung der
zu überweisen. Die Abgg. Frhr. v. Hagke, — inge ; ö . nebmigt elsaß lothringischen Uebergangsabgabe durch die dazu bestimm sperger (Krefeld) befürworteten den Antrag, worauf er genehmig inn e gr n ehen rn gin.
wurde. d : . Der Sagan-Sprottauer land ⸗ und forstwirthschaftliche In Folge einer von dem Vereinsbevollmächtigte Verein führt an ren Petition Beschwerde über die Diffe⸗ zu Breslau angeregten Frage hat der , , in rentialtarife der Eisenbahnen und beantragt, ö. . . , ö. . Den f del s 3 3.
; j — 6 ö 2 * 0 / * 2. k ,, des Begleitschein⸗Regulativs über die Verlängerung der Trans—
zeträge im richtigen Verhältniß zur Entfernung festgesetzt wer= ʒ . Ae k zur Tagesordnung portfrist enthaltenen Vestimmungen auch auf die unter Ve— überzugehen, da der in der Petitisn gestellte Antrag in dieser gleitzettel⸗Kontrole stehenden Eisenbahngüter in Anwendung
Allgemeinheit nicht zur Berücksichtigung, empfohlen wer gebracht werden.
den' kann und weil nach der Erklärung der Reichs. — S. M. S. » Victoria« hat am 16. d. M. die Werst regierung Abhülfe gesetzlich berechtigter Beschwerden im zu Danzig verlassen, um nach Kiel übergeführt zu werden. Ausschtz wege zu Frwarten fei, Wwasegen Keanzragrg . Neuwied, 15. November. Se, Kaise rliche und König—
rhr. Rordeck zu Rabenau, die Petition dem Reichskanzler . z 3 dem . zu Überweisen, die Frage der Differential⸗ i,. Ho . ö ö is om , hn ., .. tarife auf den Eisenbahnen einer eingehenden Prüfung, unter mittag um 11 Uhr zum Besuche des hiesige res, Mitwirkung von Sachverständigen der Landwirthschaft, des welches den Hohen Gast am e rn n ,,,, enn Handels, der Induftrie, der Eisenbahnverwaltung unterziehen hier k , , , , 6. zu lassen und dem Reichstage von dem Resultat dieser Ulnter= auch heute gerade vor , g — . suchung Mittheilung machen zu wollen, Nach einer längeren helm IV; als i,, ,. 23, 6m dio t ad hn ö Debatte zwischen den Abg. von Unruh (Magdeburg), Günther, such abstattete , . Her else g e n *
Braun und dem Referenten Jacobi wurde der Antrag des Frei⸗ diefer Zeit gegründete Schüßengesellschaft vor dem Königlichen er, dd e , ,,
N r j . ; ri r * e lche ,, Freitag 17 Uhr (weite Berathung des Besuche am hiesigen Furstlichen Hofe weilte, hak heute die Rück
welcher der Präfident Hr. Simson prästdirke und der am Tische wechselt hatte.
des Bundesrathes der Reichskanzler Fürst von Bismarck, die . jm b, wc, 8am , ve Plrerschner ge in die ,, 3 , , n,, . nacht und andere Bevollmächtigte des Bundesraths beiwohn⸗ ier nee en Frelltag, den För m emden bie scktigen
̃ ᷣ s Vorsitzenden der Petitions⸗ . . 9. a mn nf n ö. . . ein. Forste arrangirt wird, angenommen, und sollen unverzüglich gegangene Petitionen eröffnet. Das Haus trat dann in ,, . die zweite Berathung bes Münzgesetzes ein. S. 1 des 3. ;
Entwurfs lautet: Es wird eine Reichsgoldmünze ausgeprägt, Bayern. München, 15. November. Die Königin ö
von welcher aus Einem Pfunde feinen Goldes 1395 Stück der Riederlande ist gestern Abends mit zahlreichem Ge— ö.
6 ̃ reife nach dem Haag angetreten, nachdem Höchstderselbe mit Bie heutige, T3. PKlendrtitzng des Rei stgss, dem eben eingetroffenen Kronprinzen einige herzliche Worte ge— J
bie großartigsten Vorbereitungen zu dieser Jagd getroffen
. 3. . . . 3. 9 ö 5 3 . . h ö 5 * I 6 . 6 ö. . ö . 26 ..
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folge, von Rom kommend, hier eingetroffen und heute früh Fürstenthümern Waldeck und Pyrm . nag , , . a e , Morgen findet bei dem J. Januar 1872 ab Fuhren . n , , Prinzen Luitpold abermals , statt. zu welchen letzteren inghesondere auch Steine, Krippen un
— Aus dem Lager von Chalons wird unter dem 10. No Ziegel zu rechnen ichvi ; vember geschrieben: Gestern, am Jahrestage von Coulmiers, ,,,
fand hierselbst eine schöne und erhebende Feier statt. Es wur thümer von Entrichtu . ö ng des den die drei Bataillonsfahnen des 10. bayerischen Ausschußantrag e ge e ,, 3 Infanterie-Regiments (Prinz Ludwig) mit der Kriegs, ohne Diskufsion angenommen ) , . 71 geschmückt. Nachdem das Regiment Nachdem der Vize. Präfident Abg. Waldeck den Vorsitz . ö 66 . 6 , t r n . / fh 3 dritter Gegenstand der Tagesordnung i r ündliche Bericht des Abg. Rhode für d imli war, hielt der Major, Freiherr von Guttenberg, eine Anrede. Ausschuß zu dem Ent cg ür den nämlichen Derfelbe wies besonders darauf hin, daß Jeder Auf biese Denk. hebung kel besond ; ö. e nn, ,, münze stolz sein müsse, da sie ein Zeichen sei, daß Vorschriften. De 1 , der Inhaber Anthreil genommen an dem rähmvollen Kriege, Gescesvorlage 9 il , , n n ging auf Annghme der der Deutschland einig und groß gemacht habe. Nach; gen Ver . deri ůᷣ ig . e men,, , 4 an n,, . . . . . , , we g lieg ; nach eini⸗ aldeckschen Gerichte ergeben, daß ebenso, wie dies i gen einleitenden Worten, ein Hoch aus auf Se. Mae stãt fenden Theilen des Köni i r e ,, den Deutschen Kaiser und Se. Majestät den König von ie Frauen von dem e,, ,. Preußen festgestellt worden sei, Bayern. Die Feier endigte mit einem Parademarsche des die gerichtliche Silehn 6 usf eine Bürgschaft einzugehen, durch ganzen Regiments vor dem Obersten, der an der Spitze hielt, Rechtswohlthaten 1 ) i die den Frauen zuftehen den 66 J . von Ehalons ö . sind; und wa , e einstimmung der Gesetzgebung hier um so dringend r
Bayreuth, 14. November. Nachdem der oberfrän⸗ als bei der Zweifelhaftigkei F arne , kische Landrath in seiner gestrigen Sitzung nach Art. 15 der Frauen nach uf ,, Amthf e nnr hdiheneslt ol' he, w, d gi, ng ben . . , der Heimath der letzteten oder stand des Kreises in Berathung und Beschlußfassung getreten beurtheilen . . rts der Eingehung der Bürgschaft zu war, wurde in heutiger Sißung nach Beendigung sätnnnrtlicher gegeben sei. Dei naß zu verderblicher Rechts verschieden heit Jandrathsarbeiten die Sesston durch den Königlichen 6 e, re , uta wurde ohne Debatte zum
rungs⸗Präsidenten Freiherrn von Lerchenfeld durch feierliche Än— Nach der Berathung eini üftli ü g einiger geschäftlicher = rede n ; ü. folgte * f, h nen? 1 . haf J. n,, er · Württemberg. tuttgart, 14. November. Der Elsaß⸗ Lothringen. Straßburg, 16. November.
König hat heute den neu ernannten Legations-Rath bei der Die »Straßb. Ztg.« öffentli geh 8 . „veröffentlicht ge r nnr n m e . zu . 3 i 1 3. mit . 6 mn n,, ꝛiffe = ; en, — Der Forsten des Reichslandes Elsaß - Lothringen in Oberfö ̃ König hat den Adjutanten Oberst Graf von PücklerLim⸗ mit der Maßgabe ins Leb 6 den , , purg beauftragt, ihn bei den Trauerfeierlichkeiten aus Anlaß die , e ,,, ] nla ter des = . ö ,,, des Fürsten Maximi⸗ ,, Gemeinde⸗ und n n ,, - iesen Beamten auch die Ueberwachung der innerhalb i Baden. Karlsruhe, 14. November. Der heute er⸗ Bezirke helegenen Privatwaldungen . Maßgabe . 35 schienene „Staats- Anz.“ enthält u. A. die bereits erwähnte lichen Bestimmungen obliegt. unmittelbare Allerhöchste Entschließung des Großherzogs:
A) die Einberufung der Landstände auf den 29. d. M. betreffend; b) die Ernennung von acht Mitgliedern in die Erste J . Hesterreich- Ungarn, Wien, 16 November. Hraf
J . 1 ernannt: Prä⸗ . , ö ö. se,, . ö. 8 — h. * ( l * Ober · Hofrichter rte ng a enden der g sin en l e,, desselben, daß man bezüglich en dr snrerl ln dhgh i k mant br fernh er . , zen, Politit betonte Graf Beust, daß e herr hilf re. n, Jakob Malsch in Karlsruhe; Handelsmann . c, , Elastizität und Frische eine zuverlässige Gustav Hummel in Mannheim. e) Die Ernennuͤng des Praͤ— 3 ahr 3 seien, daß dasselbe auch die Schwierigkeiten im en en und der Vize-Präfidenten für die Erste Kammer der Innern u ö e, , ,, — ; r a e nm. betreffend, Es wurden ernannt zum Prä. in ihrem m,. . Wiener Zeitung; veröffentlicht ö , , , . Rath Dr. ann zum ersten Vize Präͤ . * a, , ö. enn n, . ,, 9 . , , . e ,,,, enthoben und zum ungarischen g n ö . der Freiherr Karl . We mn fn e ihorgenblatter berichten übereinstimmend, Waldeck. Arolsen, 16. November. Die zweite öffent. daß die Mission des Baron Kellersperg, ein neues Ministerium
liche Sitzung der Abgeordneten des Landt ; zu bilden, als gescheitert anzusehen sei. thümer Waldeck und Pyrmont J,, , ,
Gegenwart des Landes ⸗Direltors von Flottwell, Kegierungs. Raths , Phiöckers und Finanz Raths Walbeck um 9m zihr Vormittag wan. y , e 2c. c. finden in Anwendung
eröffnet. Nach einigen geschäftlichen itthei ö ᷓ
Vorsitzenden in die . , nnn, . Fin: ,, Namens des Gesetzgebungs · Ausschusses Abgeordneter Schotte Die Wahl der im §. 6 dieses Grundgesetzes für das Königreich mündlich zu dem Entwurf, eines Gesetzes, die Abände. Böhmen festgesetzten und nach Maßgahe des Anhanges zur Landes- rung des Gesetzes vom 24. September 1851 und des Ordnung auf die darin bezeichneten Gebiete, Städte und Körper⸗ Gesetzes vom 29. Juli 1853 über die Erhebung der durch das schaften entfallenden Zahl von Mitgliedern des Abgeordnetenhauses definltive Kataster ermittelten Grundsteuer un die Erhaltung Kördr ich ah: ig titten gh diefen biet en isdn?
des definitiven Katasters, sowie die Berechnung und r m 6. nnn e r mne d e h ,. Gesetzes
bung der auf den Grundstücken ruhenden Laästen betreffend. Gegeßen in Unserer Reichs,, Haupt. und Residenzstadt Wien,
Der Entwurf will die Berechnung der Lasten erst nach der ᷣ ö e. ̃ J. . er am 14. November im Eintausend acht hundert ein u : Konfirmation der Veräußerungs-⸗-Verträge eintreten lassen und Unserer Reiche im drei und ,,,, k
bezweckt zugleich die Sicherung der Laflen-Umschreibung bei Franz Joseph
bäuerlichen und nichtbäuerlichen Grundstücken. . . Solz i n r e m. P. erstatter empfahl den Entwurf mit nur wenigen Modifikationen O ö. Grocholski m. 6. Wehli m. p.
zu unveränderter Annahme und wurde diefer Antrag nach emgemäß ordnet ein Statthalterei⸗Erlaß vom 15. d. M.
kurzer Debatte zum ständischen Beschluß erhoben. — Hier. die Wahlen wie folgt an:
na ; e g ö — Die Wahlen der Abgeordneten für die Land den ꝛ chst, erstattete Abg. Windel für denselben Ausschuß gande am 14. n. 1871; die 6 2 e
2 r, . zu dem Entwurf eines Gesetzes, be. die Städte und Industrialorte, sowie für die Handels. und Gewerbe. Ba ter . efreiung Der Fuhren mit Vrenn! und klammern im ganzen Lande ain 16. Dezember 1871; die Wahlen der umaterialien von Entrichtung des Chausseegeldes in den ! Abgeordneten des Großgrundbesitzts am 18. Dezember 1871 in den