— Die Liller Nationalgarde ist jetzt auch entwaffnet wor ⸗
den. Die von Bordeaux soll nunmehr aufgelöst werden.
Spanien. Madrid, 22. November. Nachdem die Session der Cortes endgültig geschlossen worden, so daß das Budget nicht zur Diskussion gelangen konnte ist die Auflage einer 18proz. Steuer auf die Stgatsschuld vorläufig in der Schwebe gelassen. Eine neue Session kann nicht vor Ende Februar beginnen.
23. November., In parlamentarischen Kreisen be⸗ trachtet man die Auflösung der Cortes als unzweifelhaft. Die Deputirten der republikanischen Fraktion hielten gestern 96 e n n ab, ö . wurde, Castelar
er assung eine anifestes zu beauftragen. Viele Deputirte verlassen Madrid. ⸗ ö ö
Italien. Rom, 29. November. Ueber die Resultate der Mission, welche Mgr. Franchi bei der Pforte hatte und durch welche für eine Intervention des heiligen Stuhles in die Angelegenheiten der christlichen Religionsgenossenschaften des türkischen Reiches Boden gewonnen werden sollte, giebt folgende Note Auskunft, welche Server Pascha unterm 277. September an Msgr. Franchi gerichtet hat:
Die hohe Pforte hat Kenntniß von dem Briefe genommen, mit dem Ew. Bischöfl. Gnaden mich am 22. Sepiember beehrt haben. Die Kaiserliche Regierung hat zu jeder Zeit die Verwal⸗ tung der geistlichen Angelegenheiten der verschiedenen religiösen Genossenschaften des Reiches diesen Koͤrperschaften selbst und ihren Kirchen anvertraut. Alle Akten, so wie der pariser Vertrag beweisen das vollständig. Die hohe Pforte hat also stets den Pflichten gehorcht, welche ihr die Sorge um ihre Würde und die Treue gegen die Ver⸗ träge auferlegen, indem sie sich jedes Gedankens und jeder Absicht enthielt, welche diese Verpflichtungen und heiligen Versprechungen hätten vernichten oder beeinträchtigen können durch Verhandlungen von Fragen, die zur geistlichen Domäne gehören. Ich brauche nicht hinzuzufügen, daß die Kaiserliche Regierung sich immer das Recht vorbehält, welches sich von ihrer Souveränetät herleitet, in diretter Weise und ohne jede fremde Dazwischenkunft den verschiedenen Klassen ihrer Unterthanen gegenüber eine gerechte und billige Verhaltungs—˖ weise anzunehmen in allen Dingen, die sich auf die bürgerliche Ver— 16. . geru
enn somit bisher Unterredungen haben stattfinden können außerhalb der Prinzipien, welche ich die Ehre hatte, im Vorstehenden n, so werden Ew. Gnaden nicht zweifeln, daß sie nur den einzigen Ge⸗ enstand hatten, eben diese wahren und heilsamen Prinzipien zu chützen. Da Ew, Gnaden in Ihrer Eigenschaft als Gesandter des heiligen Stuhles Ueberbringer eines freundlichen, von Sr. Heiligkeit dem Popste an Se. Kaiserliche Majestät den Sultan gerichteten Schrelbens sind, so werden wir uns immer glücklich schätzen, Ihnen während Ihres Aufenthalts zu Konstantinopel die hohe Achtung und die Gefühle der Werthschätzung und Freundschaft zu bezeugen, welche wir für Ihre Person hegen. Genehmigen Sie u. s. w.
— 23. November. Das brasilianische Kaiserpaar ist heute Abend von Neapel hier eingetroffen. — Morgen wird ein Kon⸗ sistorium abgehalten, in welchem 40 neue Bischöfe ernannt werden sollen.
Türkei. Konstantinopel, 22. November. aidar Effendi, früherer Präfekt von Stambul, ist verbannt 6 — Die Cholera ist wieder aufgetreten, zeigt jedoch nur einen leichten Charakter. Auch in Galacz sind einige Cholerafälle vorgekommen.
Amerika. New-⸗York, 21. November. Die zur Aus— gleichung der Alabama-Forderungen niedergesetzte internationale schiedsrichterliche Kommission wird am 12. Dezember in Genf ihre Sitzungen beginnen. Da bereits an 500 Reklamationen vorliegen, dürften die Sitzungen sich über den ganzen Winter erstrecken.
Washington, 22. November. Der Großfürst Alexis ist heute hier eingetroffen und wird morgen vom Präsidenten Grant empfangen werden. — Nachrichten aus Toronto zufolge sind daselbst drei Fälle asiatischer Cholera mit tödtlichem Aus⸗ gange vorgekommen.
— Aus Mexiko, 39. Oktober, wird via Havana, 8. No— vember, berichtet: Die Revolution in Nuevo Leon hält an. Die Insurgenten des Staates Zacatecas sind in den Staat San Luis Potost eingedrungen. — Eine große Anzahl von Banden durchzieht plündernd die Staaten von Hidalgo und Mexiko. Im Staat Aguas Calientes befehligt Gomez Portugal die Insurgenten. Timenez ist an der Spitze der Insurgenten in der Nähe von Guerrero und Puebla. — Die Bebörden des Staates Oaxaca haben versäumt, die Wiederwahl Juarez zu 1
— Die provisorische Regierung der Insurgenten auf St. Doming o hat die Armee in zwei Corps unter dem Kommando der Generale Cabral und Pimentel getheilt, und werden beide Armee Corps nächstens Azua angreifen. Präsident Baez be— findet sich in Cibao und beabsichtigt auch Puerto Plata zu be—⸗
3484 mingo berühren, nachdem Präsident Baez sich weigert, den
Subventionsbeitrag zu bezahlen.
Aus dem Wolff'schen Telegraphen-Büreau.
Mannheim, Freitag, 24. November. Gestern hat hier. selbst die Unterzeichnung des zwischen den Regierungen von Bayern und Baden über die Herstellung neuer Eisenbahnwver—
bindungen abgeschlossenen Staatsvertrages stattgefunden.
Wien Freitag, 24 November. Uebereinstimmender Mel. dung der Morgenblätter zufolge wird das Kabinet Auersperg . . .
erg Minister⸗Präsident, Lasser Minister des Innern, De Preti Handels ⸗Minister, Dr. Banhans Minister si⸗ er n 39. Ehlumetzki Minister für Landesvertheidigung, Dr. Glaser Justiz. Minister, von Stremeyer Kultus⸗Minister. Das Finanz. Mi. nisterium dürfte voraussichtlich von Plener übernehmen. . 9 4 5 e n g. r , )
inesischen Gesandtschaft erwiederte Thiers die Ansprache des Chefs der Gesandtschaft in folgender Weise: 36. 91 Entschuldigungen des Kaisers von Ching für die an französi. schen Staatsangehörigen verübten Gewaltthaten entgegen, doch ist es nöthig, daß die chinesische Regierung noch abgesehen hier. von Sorge dafür trage, daß die Missionäre vom Volke sowohl wie auch von den chinesischen Behörden respektirt werden. Vor Allem aber müssen unsere diplomatischen und Konsular ⸗Agenten respektirt werden. Dies ist unerläßliche Bedingung, wenn die Beziehungen des Occidents zum Hrient nicht getrübt werden sollen.« Schließlich erklärte Thiers, er würde dem Kaiser seine ,, den französischen Gesandten in Peking zukom— me .
Paris, Freitag, 24. November. Die von mehreren Zei. tungen gemachten Angaben über angebliche Beschlüsse der Be. gnadigungskommission sind, sicherem Vernehmen nach, unrichtig, da die Kommission bis jetzt noch keine definitive Entscheidung über die zum Tode Verurtheilten getroffen hat. Heute wird die Begnadigungskommisston noch zwei Sitzungen abhalten. Es gilt für nicht zweifelhaft, daß die meisten Gnadengesuche ver— worfen werden dürften.
Kunst und Wissenschaft.
Im Verlage von F. A. Broghaus in Leipzig erschien so eben: Das Verfassungsrecht des Deutschen Reiches. Historisch⸗ dogmatisch dargestellt von Dr. Ludwig von Rönne / Appellations= Gerichts - Vize -Präsident a. O, Weitaglied des Deutschen Reichstages und des Preußischen Hauses der Abgeordneten. Der von dem Ver— fasser in dem vierten Jahrgange der von Dr. G. Hirth heraus gegebenen ⸗Annalen des Deutschen Reiches für Gesetzgebung, Verwaltung und Statistik« veröffentlichte Aufsaß über das Ver fassangsrecht des Deutschen Reiches bedurfte schon jetzt einer Umarbeitung und Vervollständigung. Denn eistlich ist seit dem Er. scheinen jenes Aufsatzes an die Stelle der drei perschieden Urkunden, in welchen bis dahin das Verfassungsrecht des Deutschen Reiches ent halten war, die durch das Reichsgesetz vom 16. April 1871 verkündete »Verfassungs ⸗Urkunde für das Deutsche Reich‘ getreten, welche, ab⸗ gesehen von einer materiellen Aenderung des Reicht. Verfassungsrechtes (im Art. 8 der Reichs verfassung, die in den verschiedenen Urkunden enthaltenen Verfassungsbestimmungen in einem einzigen Dokumente vereinigt und die dem Texte der disherigen Urkunde fehlende Konse— quenz der Terminologie herstellt. Hierdurch wurde bedingt, neben der Bezugnahme aaf die vertragsmäßigen Feststellungen der Staaten des Bundes diejenige auf die jetzige Reichs ⸗Verfassungs Urkunde eintreten zu lassen und außerdem der neuen Redaktion vollständige Rechnung zu tragen. Zweitens ist durch das Reichsgesetz vem 22. April 1871 der größte Theil der Gesetze des frühern Norddeutschen Bundes auch für Bayern in Kraft gesetzt worden, und es war daher auch nach dieser Richtung hin eine wesentliche Umarbeitung geboten. Hierzu tritt ferner, daß durch das Reichsgesetz vom 9. Juni 1871 die Ver— einigung von Elsaß und Lothringen mit dem Deuischen Reiche erfolgt ist, wodurch gleichfalls wichtige Ergänzungen der Arbeit erforderlichͥ wurden. Endlich aber sind seit dem Erscheinen der letztern neue Reichs gesetze verkündet worden, deren Berücksichtigung erfolgen mußte.
Abgesehen hiervon hat der Verfasser die Darstellung nach ver—⸗ schiedenen Richtungen hin vervollständigt und den wichtigeren Gegen ständen eine eingehendere Behandlung gewidmet, angeregte Bedenken einer neuen Prüfung und Erörterung unterzogen.
Das „Staatsrecht der preußischen Monarchie, von Dr. L. von Rönne zieht das Verfassungsrecht des Deutschen Reiches nur insoweit in den Kreis seiner Erörterungen, als durch letzteres eine unmittelbare Einwlrkung auf die Verfassung und die Einrichtungen des preußischen Staates ausgeübt wird, die jetzige Arbeit bildet daher zugleich eine Ergänzung diests das àffentliche Recht des preußischen Staates dar. stellen den Werkes. Diese war aber umsomehr erforderlich, weil das Erscheinen der neuesten (dritten) Auflage des preußischen Siaatsrechtes zum großern Theil in eine Zeit fällt, wo nur erst der Norddeutsche Bund bestand, weshalb darin diejenigen Abänderungen noch nicht be⸗
suchen. Die englischen Postdampfer werden nicht mehr St. Do⸗
rücksichtigt worden sind, welche die jetzige Ver chen Reiches zur Folge gchabt 6 9 ; fassung des Meusth
des Jandes ⸗Oekonomie⸗Kollegiums seine Berathungen,
Etempelgesetez wird zwar die Aufhebung oder Ermäßigung des Kauf
eise zusammengesetzt sein: Fürst Adolph Auers.
zungen und Attesten im Hypothekenverkehr.
Bei dem Empfange der
3485
Landwirthschaft. Berlin. Am 18. November beendete der ständige 3 , indem er die Steuerfragen einer Diskussion unterwarf, welche er aus der Steuerreform · Vorlage bierfür bestimmt hatte. Zu der ersten derselben, der Stem pelsteu er. Frgge⸗ brachte der Geheime Ober Finanz ziath a. D. Scheele folgende Erklärung in Voꝛrschlag; »Bezüglich des
stempeid für jetzt nicht anzustreben sein, da es sich um ein ansehnliches und schwerlich zu entbehrendes Steuerobjekt handelt, dagegen der An= trag zu befürworten sein, dessen sonstige Bestimmungen zu dem Zwecke u revidiren, solche Stempel zu beseinigen, welche naturgemäß ah er de facto fast ausschliel lich den Grundbesiß treffen. Es gehört hierher um Beispiel der Stempel zu öffentlich beglaubigten Quittungen, deren 6 ohne Ausnahme nur der Grundesitzer bedarf, zu Ausferti⸗ Eine Ermäßigung des Pachtstempels erscheint gegenüher dem Miethsstempel drin: end geboten. Miethverträge werden in der Rigel auf drei hahte Pachtverträge auf achtzehn und mehr Jahre abgeschlossen und so wird die Steuerlast für die letzteren in Folge der Vorausbezahlung bes Stempels für die ganze Pachtzeit oft verdoppelt. Dazu tritt, daß Pachtverträge auch abgesehen von den geseßlichen Bestimmungen, im Interesse der Parteien schriftlich abgeschlossen werden, während Mieths-⸗ derträge großentheils mündlich oder durch Briefwechsel abgeschlossen werden. Die Ermäßigung des Pachtstempels auf R pCt. und Reduk⸗ sion des Afterpachtstempels auf höchstens 15 Sgr. wird hiernach ge—⸗ rechtfertigt sein⸗ Dieser Erklärung gab der Ausschuß seine Zustimmung, lehnte aber einen Antrag des Herrn v. Herford ab.
Zu der zweiten Berathungs frage, der Zollgesetzgebung, schlug
der Geheime Ober⸗Finanz-Rath Scheele folgende Erkäaͤrung vor:
Bezůglich des Zollgesetzs wird das Streben der Gesetzzebung, die der Landwirthschaft nachtheiligen Schutzzölle zu beseitigen oder zu amäßigen, gern anerkannt. Inzwischen ist auf diesem Gebiete noch Manches nachzuholen, und es wird um so mehr beantragt, dies zu beeilen, als die Landwirthschaft auf den Schutz für die Hauptprodukte längst bereitwillig verzichtet hat. .
Für die dritte Frage der Salzsteuer empfahl derselbe nach-
siehende Erklärung: . . lastet zwar in ungleich höherem Maße auf der
Die Salzstener gandwirthschaft als auf der Industrie 25. Indem man sich dennoch
darauf beschränkt, die Ermäßigung dieser finanziell wichtigen Abgabe der Zufunft anheim zu geben, erscheint dagegen die Bitte gerechtfertigt, wenlgstens das Salz für die Viehfütterung frei von der Kontroll · abgabe, wie für ie Sedafgbritation, und in iner zweckmäßigen Weise herzustellen, und sich nicht durch die Furcht, daß die ganz arme Flasse das Viehsalz zum menschlichen Gebrauch verwenden werde, zu Dengturationsarten verleiten zu lässen, welche den Reiz zum Genuß dieses wichtigen Produktionsfaftors vermindern oder ganz aufheben.
Der Äusschuß stimmte dieser Erklärung bei, lehnte eine andere
Erlläͤrung aber ab. — Zu der fünften Frage, der Grundsteuer, wurden drei Anträge
gestellt, von denen der des Herrin v. Nathusius⸗Königsborn: die jeßige Grundsteuer, da sie als
Dem Kollegium zu empfehlen, ; eine ungerechte Vorwegbelastung der Vandwirihschaft je mehr und Erwägung zu z'ehen,«
mehr unhalibar werden wird, in nähert angenommen, die beiden andern abgelehnt wurden. Zu der sechsten Frage, der Eifenbahn-⸗Abgabe formulitte der Geheime Ober⸗Finanz ⸗Raih Scheele folgende Erklärung; Vom landwirthschastlichen Standpunkte aus ist dring nd gewänscht worden, daß die Eisenbahn ⸗Abgabe wieder ihrer ursprünglichen Be ⸗ stimmung, den Ankauf der Privat ⸗Eisenbahnen zu vermitteln, so⸗ bald die agemeine Lage der Staatsverwaltung dies gestattet, üher⸗ wiesen werde, damit die Eisenbahnen dereinst und im öffentlichen Verkehrs-Interesse benußt werden.“
Ditese Erk ärung erhielt die Zustimmung des Ausschusses, wo⸗ gegen eine zweite von dem Geheimen Ober ⸗Finanz Rath Scheele vorgeschlagene Erklärung zu der siebenten Zrage, der Selbstein⸗ schäßung bei der Ein kommensteuer, auf Antrag des Herrn von Hagen von der Tagesordnung abgesetzt wurde.
Gleichfalls von der Tagesordnung wurde abgesetzt die achte Frage, die Schlacht; und Mahlsteuer, nachdem Herr von Nathusius⸗
Königtborn den Antrag gestellt batte:
„Dem Kollegium die Erörterung der Mahl. und Schlachtsteuer. frage nur in dem Sinne zu empfehlen, daß dadurch die Klarlegung der bestehenden Gegensätze gewünscht wird. In Bezug auf die neunte Frage, die Branntweinst euer, wurde beschlossen, dieselbe nicht in Erwägung zu ziehen. Endlich wurde folgende Lon dem Geheimen Ober Finanz- Katz Scheele vorgeschlagene Schlußerllärung gangenen. men: .Wenn die Bewilligung der vorstehenden Anträge die Eröͤff nung neuer Einnahmequellen für die Staatsverwaltung erforderlich machen follte, wiewohl dies bei dem Steigen des Ertrages der vor ⸗ handenen Einnahmequellen faum zu befürchten steht, so ist es zwar nicht Sache der Vertreter der Landwirthschast, auf anderem Gebiete nach solchen neun Quellen zu suchen; inzwischen sind dieselben jeden · falls zu der Erklärung legitimirt, daß von dem Standpunkte der Landwirthschaft die Verdoppelung der Tabaisteuer Erhöhung der Tabatsbobensteuer auf 12 Thlr. pro Morgen und der Eingangsab⸗ gaben von Rohtabak auf 8 Thlr. für den Centner unter angemessener Sieigerung des Zolles für Tabaksfabrikate für zulässig und unbedenk
lich erachtet werden kann.“ Gewerbe und Handel.
Berlin. Die Nahmaschinen - Fabrik von Frister und Roß⸗
fich ausschließlich mit der Herstellung des
dustrlellen Firmen in elne Aktien ⸗ Gesellschaft umgewandelt worden, um durch erweitertes Kapital den Fabritationsbetrieb auf jede erfor⸗ derliche Höhe zu bringen.
FTelenrapkaei8elase Vr ⸗tt eriannksSsHberk6ekate v.23. November. :; on Bar. Ab Temp. AbVC gemeine
— ; PF. MM. B IJ. Himmelsansicht D sTonstantin. FD7f.ss — JIS — NW., massig. schön.
24. November.
O.. schwach. SO. , s. schw.
Windstille. O., schwach. N., sehwach.
8 SO., schwach. O., 8. Schw. N., mässig.
oO NO., sehwach. NO., mässig. (NO., sehwach. SO., massig. NO., schwach. SO. , s. schw. O., schwach. bedeckt. *)
O., lebhaft. bewölkt.
SS O., schwach. trübe.
O., schwach. dieker Nebel.) Windstille. bedeckt.)
S., schwach. bedeckt.
NO., schwaeh. bedeckt.
S., schwach. bedeckt, Nebel. SO. . schwach. bedeckt. NNVW., schw. heiter.
O NO., schw. bedeckt.) OSO., mässig. bewölkt.
S., s ill. bedeckt.
S., s. schw. —
4 VW.. S8. schwach. fast heiter.) Christians. 333, 9 OSO., mässig. halb heiter. Helsingõr. — OSO. , schw. — 8) Frederiksh. — — ] SO. , Schwach. — *)
1) Starker Nebel und feiner Regen. *) Starker Nebel. *) Gest. Vormittag Schnee. Abends Regen,. 9) Nachts etwas Schnee ) Schwacher Nebel. 9) Gestern Schnee. Max. O, 1. Min. —1, 6. 1 Gestern Abend Nordlicht. Gestern Nachmittag OSO. schwach. Ftrom S. Strom S8. ) Gestern Nachmittag SO. mässig.
trũbe.
bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt, Regen. bewölkt.
ganz bedeckt.) bed., gest. Reg. trũbe. bedeckt. *) bedeckt, Nebel. Schnee.
trübe.
neblig.
trũbe.
Memel ... 339.7 2, Cönitzsbrg. 39, o , 2 Denzig ... 338.8 TI, o Cõslin .... 330, Stettin... 339.1 Putbus ... 336.3 Bern ..... 337. Posen... 335, s Ratibor ... 327.7 Ir ss lau.. 3532, Torgau... 334,9 337,2 337,1 Trier.. 331.0 Flensburg. 338, s Wiesbaden 334, s Kisler Het. 338 s Wiheln sh. 338,2 Bremen. 342, o Wes erzlenob sh. 338, * Brũssel ... 333.8 Haparanda 340, Petersburg 341,90 ĩ 340, 9 355,4 Stockholm. 34 Skudesnäs. 33 Gröningen 339 2 Helder .. Hernõsand 3
COC OO — X G1 O O O G = 18
J
Königliche Schauspiele.
Sonnabend, 25. November. Im QOpernhause. (227. Vorst.) Fra Diavolo, oder: Das Gasthaus zu Terracina. Oper in 3 Ab- theilungen von Scribe. Musik von Auber. Zerline: Fr. Lucca. Pamella: Frl. Horina. Fra Diavolo: Hr. Niemann. Lord Eookburn: Hr. Salomon. Anf. 7 Uhr. Extra⸗Pr.
Im Schauspielhause. E32. Ab. Vorstell.) Elisabeth Char⸗ 6 Schauspiel in 5 Akten von Paul Heyse. Anfang 7Uhr. M. Pr.
Sonntag, 26. November. Im Opernhause. E28. Vorst.) Der Troubadour. Oper in 4 Akten, nach dem Italienischen. Musik von Verdi. Ballet von P. Taglioni. Leonore: Fr. Mallinger. Azucena: Frl. Brandt. Graf Lung; Hr, Betz. Manrich: Hr. Formes. Ferrando: Hr. Fricke. Anf. 7 Uhr.
M. Pr.
63 Schauspielhause. (233. . Don Carlos, In⸗ fant von Spanien. Trauerspiel in 5 Akten von Schiller. Anf. halb 7 Uhr. M. Preise.
Madame Ristori wird mit ihrer Gesellschaft in der Zeit vom 23. Rovember bis 8. Dezember sechs Vorstellungen in italienischer Sprache im Königl. Schauspielhause geben. An den betreffenden Tagen werden im Saal · Theater deutsche Lust⸗ spiele aufgeführt. Sowohl zu den italienischen, wie auch zu den Saal. Theater ⸗Vorstellungen bleibt der herkömmliche Modus der
Meldung in Kraft.
Px o Mduktem- umd Vwanrem-Körse. gæerlim, 24 November. Marktpr. (aach Ermitt. d. K. Poliz - PrRᷣis.)
Mittel Von Mitt. chr les Et leg Li. 8. Et. . Bobnen Mtæx. Kartoffeln Rindsl. Pfd. Schweine- fleisch
Hammeolfl. Kalbfleisch Butter Pfd. Kier Mandol
3. 4 ö D *
— 0 — O be
Weiz. Schᷓfl.
entn. Stroh Schck. Erbsen Mtæ.
119119
G — = D e & 2
mann hierselbst, welche
Greifer-Systems befaßt, ist durch ein Konsortlum von Bank. und in ·
r = . 8
Linsen