1871 / 182 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Nov 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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sind, oder wenn dieselben, ohne seitens ihrer Heimathsgemeinden angemessen unterstützt zu sein, die öffentliche Wohlthätigkeit dauernd in Anspruch nehmen.

Riederlande. Haag, 27. November. Der neue Ver. trag zwischen den Niederlanden und Großbritannien über Sumatra bestimmt, daß die englische Regierung alle Vor⸗ behalte gegen die Ausdehnung der niederländischen Herrschaft auf der Insel aufgiebt, welche in dem Vertrage von 1824 ent⸗ halten waren. Dagegen erhalten britische Unterthanen in dem Reiche von SiakSri-Indrapura und zugehörigen Gebieten für Handel und Schiffahrt dieselben Rechte wie die niederländischen Unterthanen, und sollen dieselben Rechte erhalten in jedem an⸗ deren Staate der Insel, welcher später von der Krone der Niederlande abhängig werden möchte. Es sollen jedoch die Bestimmungen der niederländisch⸗indischen Gesetze über den

AUnterschied zwischen Personen von westlicher oder östlicher

Abkunft beibehalten bleiben, sowie die Bestimmungen der Ueber⸗ einkunft von 1851. Dieser Vertrag wird den Generalstaaten, so weit er ihrer Genehmigung bedarf, vorgelegt. Was die Ab⸗ tretung der niederländischen Besitzungen an der Guineaküste betrifft, so ist durch ein Protokoll vom 2. d. Mts. festgestellt worden, daß, wenn die englische Regierung die Ausfuhr von freien Arbeitern von der Küste von Guinea nach den britischen Kolonieen zulassen sollte, der niederländischen Regierung für ihre Kolonieen die gleiche Berechtigung zustehen soll. Für die Auswanderung von! britisch indischen Kulis nach Surinam hat

die englische Regierung dagegen die Anträge auf erleichterte

Bedingungen verweigert, zumal die Verlängerung der Kon⸗ trakttermine mit den anzuwerbenden Arbeitern.

Belgien. Brüssel, 28. November. (W. T. B.) Vor dem Palais de la Nation hatte sich heute abermals eine beträchtliche Menschenmenge versammelt, welche mit lauten Rufen die Abdankung des Ministeriums verlangte. Das Ge⸗ bäude war von Abtheilungen der Garde civique umgeben.

Großbritannien und Irland. London, 2). Novem⸗— ber. Mr. Odo Russell begiebt sich heute nach Berlin, um Sr. Majestät dem Kaiser sein Beglaubigungsschreiben als britischer Botschafter beim Deutschen Reiche an Stelle des Lord Augustus Loftus zu überreichen. Mr, Russell kehrt alsdann nach London zurück, um sich bald nach Weihnachten mit seiner Gemahlin desinitiv auf seinen Posten zu begeben.

28. November. Das heute ausgegebene Bulletin über das Besinden des Prinzen von Wales meldet, daß derselbe die Nacht ruhiger zugebracht habe. Die Kranlheitssymptome lassen an Heftigkeit nach.

Frankreich. Paris, 26. November. Der Präsident Thiers nahm am 23. d. M. das Beglaubigungsschreiben des Gesandten von Costa Riza, Carlos Guiterrez, entgegen.

General Fa idherbe ist von Lille in Paris angekom⸗ men, um in einer Mission der Regierung eine Rundreise durch Italien, Sieilien, Aegypten bis zu den Nilfällen, und von dort Furch den Suezkanal, über Triest, Wien und München zu machen. Faidherbe wird bis Mitte März von seiner Mission in Lille zurückerwartet.

Dem »Temps« zufolge soll das Kriegsgericht, welches mit der Untersuchung über die unter Bruch des Ehren wortes aus Deuitschland flüchtig gewordenen, kriegsgefangenen französischen Offiziere betraut ist, dahin entschieden haben, daß alle höheren Offiziere, welchen in dieser Beziehung ein Ver— schulden zur Last fällt, außer Aktivität zu setzen seien. Dasselbe soll mit jenen in diese Kategorie fallenden Subaltern⸗Offizieren der Fall sein, welche aus anderen Gründen von der Gnaden⸗ Kommission auf das Verzeichniß der zu Entlassenden gestellt worden sind. Das von mehreren Journalen verbreitete Gerücht, Thiers wolle in seiner Botschaft bei Eröffnung der Rationalversammlung den Wunsch nach endgültiger Konsti⸗ tuirung der Regierung aussprechen, wird in gut unterrichteten Kreisen als unbegründet bezeichnet, die Botschaft werde viel⸗ mehr die Verfassungsfragen in keiner Weise berühren.

Spanien. Gibraltar, 20. November. Offizielle De—⸗ peschen aus Melilla melden, daß die maurischen Truppen unter dem Kaiserlichen Prinzen noch immer in Alegzaba de Salnan sind und die Ankunft des Gouverneurs von Achda er— warten, der seinerseits wieder einen anderen Häuptling erwartet. Das Feuer der Belagerer dauert fort. Dem »Chroniele« zu⸗ folge beabsichtigt die spanische Regierung, ein Geschwader nach Tanger zu fenden, um die Thätigkeit der maurischen Behörden anzuspornen. Nach der belagerten Festung sollen Verstärkun⸗ gen geschickt werden, um die Belagerer vom spanischen Terri⸗ torium zu treiben.

Italien. Rom, 28. November. (W. T. B.) Das brastlianische Kaiserpaar wird sich am 30. d. nach Flo— renz begeben.

Ritter von Nigra ist gestern nach Paris abgereist, nachdem er vorher beim Könige Audienz gehabt hatte.

Die Deputirtenkam mer wählte Biancheri mit 286 von 349 Stimmen zum Präsidenten.

Viele Gemeinden und Korporationen haben dem Könige 6. i des Parlaments beglückwünschende Schreiben gesandt.

Türkei. Konstantinopel, 28. November. Der Sultan verlieh dem Papste den Osmanie⸗Orden in Brillan— ten. Der türkische Gesandte am italienischen Hofe, Photiades Bey, wurde beauftragt, Sr. Heiligkeit die betreffenden Insignien zu Überreichen. Der niederländische Gesandte in Konstantinopel, Baron Berg v. Middleburgh, ist nach St. Petersburg versetzt. Der franzöfische Generalkonsul Graf Bentivoglio wird durch Herrn Barrere ersetzt.

W. T. B Von offizieller Seite wird die Mittheilung, die Regierung beabsichtige die abgeschlossenen Konventionen, betreffend den Bau der türkischen Eisenbahnen, abzuändern, als unbegründet bezeichnet. Es sei nur die Einberufung einer Kommission in Aussicht genommen, um die Details bezüglich der Erbauung des Bahnhofes in Konstantinopel festzustellen. Die Cholera hat in den letzten Tagen wieder zugenommen.

RNumänien. Bukarest, 28. November. Bei dem Ueber⸗ gange von der außerordentlichen in die ordentliche Session hat bie Kammer das bisherige Bureau wiedergewählt, was ein indirektes Vertrauensvotum für das Ministerium involvirt.

Dänemark. Kopenhagen, 25. November. Das Mi⸗ nisterium der auswärtigen Angelegenheiten macht heute in der Berl. Tid.« bekannt: »Die vor Juni 1870 nach Dänemark ausgewanderten Schleswiger, welche noch nicht der Bekanntmachung vom 26. Oktober d. J. Folge geleistet haben, werden hiermit aufgefordert, dem Ministerium vor Ausgang dieses Monats die in der Bekanntmachung erwähnte Anmel- dung mit den erforderlichen Aufklärungen zuzusenden, da spä— tere Anmeldungen keine Beachtung finden werden.“

Der Finanzausschuß hat in diesem Jahre schneller als im vorigen gearbeitet. Das Gutachten über die Ausgaben der Ministerien wurde gestern vorgelegt und die zweite Be— handlung dieser Abschnitte wird in der, nächsten Woche be— ginnen können. Wie »Dagbladet« erfährt, wird die zweite Behandlung des Finanzgesetzes vor Weihnachten beendet und die ö spätestens im Februar k. J. geschlossen werden.

Amerika. NewYork, 25. November. (Per Kabel) Der Groß fürst Alexis besuchte heute die Rhede und die Fortifikationen.

Asien. Wie der „Schanghai Courrier« aus Ching meldet, hat Tsing-kwo⸗ fan im Arsenal von Nankin sechs Millionen Percusfions⸗Zündhütchen bestellt, und das Blatt fügt hinzu: »Aus Hankow erfahren wir von, wie wir den— ken, glaubwürdiger Autorität ein sehr ernstes Motib für diese Bestellung. Es verlautet offiziell, daß der militärische

Mandarin Lüikwei⸗men, der wegen seines Streites mit Chen-⸗kwon

jut degradirt und nach seiner Geburts- Provinz Hunan ver— bannt wurde, sich an die Spitze einer großen Schaar hunanischer Rebellen gestellt hat, mit der er Wuchang und Hankow he— droht. Die Provinzialbehörden in diesen Häfen haben in Folse dessen vom Vizekönig von Nankin Hülfe in Gestalt von aud ländischer Kriegsmunition und von ausländischen einexereirten Truppen requirirt. Die Affaire nimmt, wie es heißt, einen ernst⸗

lichen Charakter an, und die Behörden von Wuchang befinden

sich in einem Zustande großer Bestürzung.

In Japan ist ein mit auswärtiger Civilisation ver, trauter sapanesischer Beamter zum Chef der Münze ernannt worden. An der Küste sollen neue Leuchtthürme errichtet werden. Nahezu die Hälfte der Eisenbahn ist vollendet, und der Mikaßo gedenkt einen Theil des Weges nach Jokohamg in den neuen Waggons zurückzulegen. Eine amerikanische wissen⸗ schaftliche Expedition ist in eddo angekommen und vom Milado empfangen worden; sie wird in Kurzem nach dem Norden aufbrechen, um behufs der Entwickelung der Hülfsquellen von Yeddo eine mineralogische und landwirthschaftliche Inspektion vorzunehmen.

Aust alien. Sidney, 4. November. Bischof Pattersch und der Mr. Aitken sind während der Landung auf der Inse Santa Eruz von einem melanesischen Eingebornen aus Rach 3 Entführungsexcesse seitens Sklavenhändler ermordel worden.

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Melbourne, 7. November. Das Ministerium hart hat seine Demission gegeben, Mr. Ayers bildet einneues Kabinet.

Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.

Wien, Mittwoch, 29. November. Sicherem Vernehmen nach ist dem Fürsten Metternich die erbetene Entlassung von seinem Posten als Botschafter bei der französischen Regierung gewährt worden und ist derselbe nach Paris abgereist, um seine Abberufung zu notifiziren.

Neichstags⸗Angelegenheiten.

Berlin, 29. Novemher. In der gestrigen Sitzung des Reichstags nahm bei der dritten Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend die Ergänzung des deutschen Strafgesetzbuchs, der Staats. Minister v. Sutz nach dem Abg. v. Mallinckrodt

das Wort:

Meine Herren! Ich mißbrauche Ihre Gekuld nicht, ich werde mich auf die verschiedenen mir gemachten Vorwürfe des Einzelnen nicht einlassen. In der That, daß es nothwendig war, so viel Per. sönlichkeiten ins Spiel zu ziehen wie es geschehen, daß man meine Aeußerungen für den Zweck, zu dem sie meinen Gegnern dienen soll · ten, nicht so gebrauchen konnte, wie sie von mir gemacht worden sind, sondern Einzelnes daran zu verändern sich gensthigt sah, gereicht ja nicht mir zum Schaden. Ich will nur auf eine einzige Aeußerung des Herrn Vorredners mich etwas näher einlassen; ich meine seine Aeußerung über das Citat aus der Allgemeinen Zeitung. Ich babe seiner Bemerkung, daß meine Mittheilung der Allgemeinen Zeitung entnommen zu sein scheine, gegenüber bejahend zugenickt. Es ist richtig, diese Äeußerung habe ich zunächst in der Allgemeinen Zettung gelesen; aber ich war sehr weit davon entfernt, daß ich lediglich auf eine Mittheilung in einem Journal hin es zewagt haben würde, dem Hohen Hause eiwas darüber vorzutragen, was nach meiner Ansicht offizielle Meinung des päpstliches Stuhles ist. Schon zu der Zeit, als jene Nummer der Allgemeinen Zeitung mir zuerst in die Hand kam, nahm ich die betreffende Schrift, die mir in einer Ausgabe des Professor Friederich vorlag, ging sie nach meinem Vermögen durch und war des Dafürhaltens, daß dem Sinne nach daß es dem Wortlaute nach ebenso sei, habe ich gar nicht behauptet alle die Sätze in jener Proposition enthalten seien. Aber nicht meiner Auf- fassung allein habe ich rertraut; ich habe mich des Beiraths und des Urtheils eines verläßlichen Mannes der Wissenschaft versichert, und auch dieser hat das, was ich mir neulich zu behaupten erlaubte, als wahr mir bestätigt, nämlich: dem Sinne nach sind jene Sätze in der betreffenden Proposition enthalten. Der Name des gedachten Mannes der Wissenschaft ist Döllinger. Ob die Auslassung eine offizielle ist, ob nicht, das gebe ich anheim. Allerdings sind die dort ausgesprochenen Säße bis jetzt noch nicht zu Kirchengesetzen ethoben, aber ich frage Sie, ob der römische Stuhl seine Zustimmung dazu gegeben haben würde, daß die Kommission dem Konzil die eben besprochenen Propositionen machte, wenn diese Propostrionen den Absichten des tömischen Stuhles nicht entsprochen haben würden.

Oh die Citate der Canons, von denen der Herr Vorredner sprach, auf Ste großen Eindruck gemacht haben, lasse ich dahingestellt; ganz gewiß ist dort auch gelehrt, daß man der weltlichen Obrigkeit unterworfen sein müsse; ganz gewiß ist dort gelehrt, daß die weltliche und die kirchliche Regierung nebeneinander bestehen können, aber wie ich die Dinge verstehe so: man muß der weltlichen Obrigkeit gehorchen, vorbehaltlich ihrer Beziehungen zur Kirche; wie die zu verstehen sind, darüber ist zur Genüge gesprochen worden. Und sie können nebeneinander bestehen unter der Voraussetzzung, die ich neulich bereits angeführt habe, daß der Staat es versteht zu rechter Zeit sich der Kirche zu unterwerfen.

Im Uebrigen habe ich nur Einen Satz noch auszusprechen. Viel war die Rede davon, daß Bayern unter den Schutz des Reiches ge⸗ flüchtet sei; das Bild, glaube ich, bedarf der Berichtigung: Bayern hat mit dem Reiche einen Vertrag geschlossen, daß es Gesetze, wie das

vorliegende nicht mehr allein zu erlassen versuchen wolle, Bayern

hält sein Wort!

Landtags⸗Angelegenheiten.

Im 1. und 2. Schleswig - Holsteinischen Wahlbezirk sind die beiden Abgeordneten Krüger Beftost und Ahlmann⸗Weriheminde, welche ihre Mandate zum Abgeordnetenhause niedergelegt hatten, wiederum gewählt worden.

Das Amtsblatt der Deutschen Reichs⸗Postver⸗ waltung Nr. 57 hat folgenden Inhalt: General-Verfügungen: vom j7. Ropember 1371: Behandlung der Expreßbriefe 2c. bei Nach und Rücksendungen; vom 22. November 1871: Eröffnung der Eisenbahn zwischen Gerdauen und Rothfließ; vom 23. November 1871: Erleichte⸗ zungen beim Abschluß von Lebensversicherungen für Beamte und Unterbeamte der Postverwaltung betreffend.

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 30. November. Im Opernhause. (232. Vorst.) Die Hochzeit des Figaro. Oper in 4 Abtheilungen mit Tanz von Beaumarchais. Musik von Mozart. Gräfin: Fr. v. Voggen⸗

huber. Susanne: Fr. Mallinger. Cherubin: Fr. Lucca, Alma⸗

viva: Hr. Salomon. Figaro; Hr. Betz. Anf. 37 Uhr; Extra⸗Pr.

Im Schauspielhause. (236. Ab. Vorst.) Feenhände. Lust⸗ spiel in 5 Akten nach Scribe, von Ch. von Graven. Anfang halb 7 Uhr. M. Pr.

Freitag, 1. Dezember. Im Opernhause. (237. Schau⸗ spiel Abonn. Vorst) Faust. Sramatisches Gedicht in 6 Abthei⸗ lungen von Goethe; Ouvertüre und die zur Handlung gehö- rige Musik ist theils vom Fürsten Radziwill, theils von Lindpaintner. Anfang halb 7 Uhr. Gew. Pt.

Im Schauspielhause. Mit aufgehobenem Abonnement. 2. Vorst. der Frau Ristori mit ihrer Gesellschaft in italieni- scher Sprache. Pia de Tolomei. Tragedia in 5 Atti di ö 6 . reise der Plätze: Parquet, Parquetloge und Tribüne 1L Thlr. 10 Sgr. Erster Rang⸗Balkon und Logen 1 20 Sgr. Fremdenloge 2 Thlr. 10 Sgr. Zweiter Rang⸗Balkon 1. , 1 . ar f 15 ö Parterreloge 25 Sgr. ritter Rang Sperr Sgr. Dritter Rang ⸗Proscenium und . ö. ö ö —ö 4 en Abonnenten und den Inhabern permanent reservirter Plätze werden die Billets bis 11 Uhr .

Im Saal Theater. Das Glas Wasser, oder: Ursachen und Wirkungen. Lustspiel in 5 Abtheilungen von Scribe. An—⸗ fang 7 Uhr. .

Preise der Plätze: Fremdenloge 1 Thlr. 19 Sgr. Fauteuil und Fauteuil Logen 1 Thlr. Parquet und Parquet⸗ Logen 20 Sgr. Parterre Logen 15 Sgr. Gallerie 77 Sgr.

Der Vorverkauf zu den Saal ⸗Theater⸗Vorstellungen findet Vormittags von 9— 10 Uhr für auf Meldungen reservirte und von 104 bis 1 Uhr für die übrigen Billets an der Abend kasse des Königl. Schauspielhauses statt.

xTelegraphische VvVitteriinmzsheiãekzte v.28. November.

z. Bar. Abw Leinp. Ab k 3 9ünͤünn... , ð Constantin. 8358 19,4 8., stark.

29. November. Memel. ... 337.2 0,2 2 to 3 Q. sehwach. bedeckt.“) Königsbrg. 336, - 0.4 C, FT. O., s. schw. bedeckt. Danzig ... 356,1 - , i 92 - 0.3 bedeckt.?) Cõslin .... 335,6 0. 3 O. o -h, 4 O., s. schw. bedeckt. Stertin ... 336.4 - 46 0, 1 -O 6 0NO., schw. bedeckt.“ O. 3 N., schwaeh. bewölkt.) 6 O., schwach. ganz bedeckt. bedeckt. e) 2 1 NO., schwach. bedeckt. 3 80., sehwach. bedeckt.) Torgau... 331.4 O O. mastzig. bedeckt. Münt ter. . 333,2 —– ]. Ms NO., schwach. zieml. heiter. 35331 l W., schwach. trübe, Scchnee. 326 4 NO., schwach. trübe. 5) Flensburg. 356.8 NO., schwach. bedeckt, Schnee. Wiesbaden 357 O, 2 NO., schwach. bedecki. o) kieler Haf. 332, N. sehwach. strũbe. MWilhelmsh. 335, s NNO., mässig. trübe.) Bremen... 355,5 NO., schwach. bedeckt. 11) RVenerleuebtth. 335,3 O, massig. trübe. Brüssel ... 334, s NNO, schw. bedeckt. Haparanda 336, o N.. schwach. halb bedeckt. Petersburg 336, s SW. , mässig. bedeckt, Schnee- Riga 337.8 SO. , schwach. bedeckt. Moskau ... 332, N., still. Stockholm 337, 0. 56chwach. bedeckt.!“ 2) Skudesnäs 337. s ONG., hw. bedeckt. Gröningen 336,2 NO., still. bedeckt. Helder. ... CO., 3chwach. Hernõsand A W., schwach. halb bedeckt. Christians. 338 O NO., mässig. halh heiter. Constantin. 35 Windstille. schön. UAHelsingöõr. ONG., schw. 12) Frederiksn. W NW., schw. *)

) Gestern Regen und starker S. 3) Nachts Schnee. “) Nachts Schnee. ) Gestern Schnee.) Gestern Nebel und etwas Schnee. e) Regen, gestern Schnee und Regen.) Gestern etwas Regen. s; Neblig, Schnee. “) Feiner Schnee. Gestern Abend und Nachts Schnee. 10 Nachts etwas Schnee.“ Gestern Abend und Nachts Schnee. 15) Nachts Schnee. Max. 1,0. Min. 2, 9. 11) Gestern Nachmittag ONO. schwach. Strom S Strom S. 14 Gestern Nach- mittag Windstille.

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