— Ihre Majestät die Kaiserin und
besichtigte gestern in Cassel die
bie Gemälbegallerie und das Schloß Wilhelmshöhe. Äßends von Cassel nach Weimar, wo die
Kaiserin von Allerhöchstihrer Familie empfangen wurde.
Majestät reiste
In der vorgestrigen (6) Sitzung des RathesT in welcher der Staagts-⸗Minister Delhrück führte, wurde zunächst über die Ausführung des ireffend die Ausprägung ; t über das von der Kommission für die Errichtung eines Gebäudes aufgestellte Programm bergthen,
Die Ausschü sse des Bundes rathes für Eisenbahnen, Post und Telegraphen, sowie für Rechnungswesen, hielten heute
Sitzungen ab.
—
ber den bedürftigen Familien einberufener Reserve⸗ wehrmannschaften gewährten oder noch stützungen, in §. I, welcher bestimmt,
munalberbänden erstattet werden sollen, im §. 5 des Gesetzes vom 27. Februar 1850 Minimalsätze nicht übersteigen, »so weit dieselben das Doppelte der nicht übersteigen⸗. Er zog das Amendement zurück, vom Abg. Dr. Gneist aufgenommen, stütwzt und vom Abg. Damit schloß die Generaldebatte.
Amendement aus, welches darauf in der fen wurde. S. 1, sowie die folgenden Paragraphen wurden auch in dritter
Es folgte die erste Lesung des die Friedenspräsenzstärke des
lautet: 8 ür die Jahre 1872, 1873 und 1874 wird
prasenzstärke des deütschen Heeres auf 401,659 Mann
Bestreilung des Aufwandes für dieses Heer und die zu demselben ge⸗ hörigen Einrichtungen erforderliche Betrag, ausschließlich der im für 1872 unter Kap. 10 der fortdauernden
Ausgaben vorgesehenen Gehaltsverbesserungen, auf jährlich 90 373,275
Reichshaushalts - Etat
Thaler festgestellt. Von diesem Betrage sind jährlich
Thaler, vorbehaltlich der den einzelnen Bundesstaaten veitragsmäßig
dem Kaiser zur Verfügung zu stellen, Bayern zu Üüberweisen. Leßterer Summe wird Betrag der für Militärbeamte vorgesehenen § 2 Auf die Etats über die
zu gewährenden Nachlässe, Y) 10 854. 900 Thlr. der verhältnißmäßige B Gehaltsverbesserungen hinzugesetzt.
Verausgabung des dem. Kaiser nach der Bestimmung im einschließlich i874 jährlich zur Verfügung zu stellenden
finbet die im zweiten Absaß des Art. 71 der Verfassu schen Reiches enthaltene Vorschrift Anwendung.
Rach einer langen Debatte, an der sich die Treitschke, Graf v. Bethusy. Huc, v., Kardorff und Minister Graf von Roon für, die Abg. Frhr. beck und Lasker gegen . Reichstag die ur Lesung, indem er die Uebe Vorlage an eine Kommisston ablehnte.
In der heutigen 35. Sitzung des Reichs ta am Man rn ge, die Staats⸗-Minister Graf
Delbrück, v. Pfretzschner, v. Lutz und andere Bevollmächtigte berieth das Haus unter dem
zum Bundesrath beiwohnten, . Vorsitz des Präsidenten Dr. Simson in zweiter Gesetzentwurf, betreffend die Friedenspräsenzstärke Heeres und die Ausgahen für die Verwaltung dess Jahre 1872, 73 und 74. — Die Abgg. Dr. Bambe Und v. Unruh beantragten, nur für die Jahre 1872 und 1873 Der Abg. Dr. Reichensperger
jede Verlängerung des Pauschquantums Jahres hingus aus. Weit entfernt egen
aß das Haus ꝛ
nellen Rechte zu verzichten, hierzu zwingen, Niemand behaupten.
auszusprechen.
nur dann ein Recht habe,
die Armeeverwaltung gewonnen habe.
nur mit der Forderung einer einjährigen
hervorgetreten sei, so habe er sich allerdings auf den Stand⸗ jedoch die gegenwärtige
Vorlage eingebracht worden, glaube er seiner ursprünglichen
punkt des Abg. Lasker gestellt, nachdem
Ueberzeugung folgen zu müssen. Die Frage, u handele, sei die, ob die im Art. 71 der Verfass
Henschel sche Maschinenfabrik,
Gesetzes, be⸗ von Reichs⸗Goldmuͤnzen, und sodann
Im weiteren Verlaufe der gestrigen Reichstag s⸗ Sitz ung beantragte der Abg. Freiherr v. Zedlitz Neukirch in der dritten Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend den Ersatz
zu gewährenden Unter⸗ daß dieselben den Kom⸗ soweit dieselben die
stalt dieses Satzes zu sagen: Minimalsätze welches dann vom Abg. v. Kusserow unter⸗ Freiherrn v. Hagke bekämpft wurde. In der Spezialdiskussion sprachen sich die Abg. Freiherr v. Hoverbeck und Sombart, so⸗
wie der Staats⸗Minister Delbrück ablehnend gegen das Gneistsche Abstimmung verwor⸗
Lesung unverändert genehmigt. Gesetzentwurfes, f deutschen Heeres. Dasselbe
den Entwurf betheiligten, schloß der
die Bewilligung des Pauschquantums
(Crefeld) sprach sich gegen über die Dauer eines
hierdurch ein Mißtrauen
die Milltärverwaltung äußern zu wollen, glaube er doch, auf die konstitutio⸗ wenn außerordentliche Umstände das Vorhandensein solcher Umstände könne aber Der Abg. v. Forckenbeck erklärte, bereits seit dem Abschluß des Friedens die Ueberzeugung von
der Nothwendigkeit eines mehrjährigen Pauschquantums für Da die Regierung zuerst
3610
Königin Ihre
Bundes den Vorsitz
Reichdtags⸗
und Land⸗
festgestellten
der Vorlage betreffend
die Friedens · und der zur
1) 79. 518 375
und
1 bis etrages ng des Deut-
Abgg. von der Staats⸗ von Hover⸗ rweisung der
ges, welcher von Roon,
Lesung den des deutschen elben für die rger, Miquéöl
daß er
Bewilligung
m die es sich
gesetzten außerordentli Frage bejahen,
Der Dr. Abg. Bamberg
einer ganzen nahm der Staats ⸗Min
das 2. Badische Grena und Colmar vorlqãusi Gebweiler und das
dislozirt worden. — Die Kommi
welche der Gewer
Diese Arbeiten sind
nicht nach Berufsarte sondern nach Berufs betrieben erfolgen mi lung der letzten in 17
umfaßt,
mittelt werden, wobei
die Einrichtungen,
Betriebsjahr
gesprochen.
Volkszählung folgen 1872, stattfinden zu
des Reichs theils bis theils bis Ende 1874
kommissionen mit e
rungsbezirk, sondern zweigs im ganzen
Salinen, sowie über
gänglich machen.
begeben.
Frier, . Niederlande kam
Luxemburg hier an, nahm dort das Diner
gegen Abend per Eis Sachsen.
den König soll, dem
ung voraus⸗
zember stattfinden.
— Durch Allerhöchste dier Regiment Kaiser Wilhelm Nr. 110 von Mannheim und Durlach nach H Infanterie Regiment Prinz
2.
Reichs zu Grunde zu legen sein möchten. Gewerbestatistik fortdauernd der Gegenstand eingehender Ar.
beiten und Berathungen selben zugezogenen Anzahl von Sachverständigen gewesen.
Bundesrath vorgelegt worden. zunächst darüber verständigt,
mit Angabe der Gruppe, Gewerbe systematisch gehört. statistischen Aufnahmen betrifft, ber K0ommission nur die Betriebsform und die in den einzelnen ; Gewerbebetrieben thätigen persönlichen und Maschinenkräfte er⸗
Die Kommission hat bei den von ihr vorgeschlagenen Grundsätzen die Aufnahme der
Gewerbe im Deutschen
ist der 1. Mai vorgeschlagen, von den einzelnen Staaten dem statistischen Centralburegu
soll überlassen bleiben, die
Reich erkennbar sind. In die
stellung werden auch die auf anderem Wege zu beschaffenden
Rachweise über die Gewerbebetriebe der Bergwerke, Hütten und
betrieb aufgenommen wer Veröffentlichungen dem Publikum durch den Buchhandel zu⸗
November.
verschiedene Alterthümer, . rentiuskirche, besuchte dann seine Villa
Dresden, denten der Ersten Kammer ist der
ernannt. Die feierliche Eröffnung Dresdner Journal zufolge, am 2. De
en Zustände vorliegen. Er müsse diese
und erkenne in der Annahme der Vorlage das beste und für das Volk vortheilhafteste Auskunftsmittel. — dem Vorredner, daß nicht der geringste Grund für eine solche ,,, auf die Dauer Legislaturperiode vorliege. Bei Sch
er entgegnete
luß des Blattes ister Delbrück das Wort.
Kabinets⸗Ordre vom 23. d. Mts. ist eidelberg, das 4. Badische
g nach Colmar,
ssion zur weiteren Ausbildung
der Statistik des Zollvereins hat sich bereits Anfangs vorigen Jahres über eine Reihe von Punkten schlüssig gemacht, bestatistik des Zollvereins resp. Deutschen
Seitdem ist die der Kommission und einer von der—
jetzt zum Abschluß gebracht und dem Die Kommission hat sich daß die Eintheilung der Gewerbe n oder Personen der Gewerbtreibenden, oder Betriebsstätten oder Gewerbe— iß. Die Kommission schlägt die Einthei⸗ Gruppen mit 77 Klassen und 415 Ord—
nungen vor und hat 1543 Gewerbe, welche jene Eintheilung der Uebersichtlichkeit wegen auch alphabetisch geordnet,
Klasse und Ordnung, in welche das Was den Inhalt der gewerbe— so sollen nach den Vorschlägen
aber die Erlangung von Nachrichten über
welche zum Besten der Arbeiter getroffen sind,
Nationalvermögen in einem
und über die Beträge, welche dem ̃
durch Lohnarbeit zufließen, als wünschenswerth bezeichnet sind. Rücksichtlich der Methode hat sich die Kom mission, analog dem Verfahren bei der lung, für die direkte Befragung der Gewerbtreibenden aus—
allgemeinen Volkszäh⸗
dem Bundesrath beantragt, nach
Reiche in jedem auf die allgemeine Jahre, das erste Mal im Jahre Als Normaltag der Aufnahme und sollen die Uebersichten
den lassen.
zum 1. Juli 1873, theils bis Ende 1873, eingesendet werden. Den Landes behörden Aufnahmebehörden bez. Zählungs— ntsprechender Instruktion und Anleitung
zur Ausfüllung der Fragebogen bez. Fragekarten zu versehen. Das statistische Reichsburean wird die von den einzelnen Staaten eingesendeten Uebersichten zusammenstellen und in der Weise veröffentlichen, daß nicht nur Gewerbfleißes in jedem Staat, jeder
die Größe und Art det Provinz, jedem Regie= 6 Gewerb⸗
auch die Verhältnisse eines e Zusammen,
Telegraphen⸗ und Eisenbahn ⸗
den Post⸗ Sas Reichs bureau wird diest
den.
= Der deutsche Gesandte in Lissabon, Graf Branden, burg, hat sich gestern Abends auf
seinen Posten zurück
Der Prinz H gestern gegen Mittag per Extrazug von stieg im »Gasthof zum rothen Hauses ah ein, besichtigte darauf mit seinem Gefolge u. 4. auch die neu restaurirte Lau »Weishaus« und tra enbahn die Rückreise nach Luxemburg 4n 29 November. Zům Präsi Kammerherr v. Zehme des Landtags durt
die Aufgabe des bisherigen Prinzips der ᷣ z Wulhckn. Ar. Tr, von Mülhausen , Hüningen, Sulz und Batalllon 4. Westfälischen Infanterie Regiments von letztgenanntem Orte vorläufig nach Thann
einr ich der
3611
Baden. Karlsruhe, 27. November ̃ ⸗ .
Sitzung der Zweiten Kammer erstattete a . 3. . einer Petition der Vorstand der Budgetkommission Bericht über den Gesetzentwurf, dle Forterhebung der Steuern betreffend. Art. 1., der nur die Bewilligung der bisherigen Steuern betrifft, wird unverändert zur Annahme empfohlen Art. 2 dagegen, der eine Umrechnung der . Steuerstz bei Wein, Bier und Branntwein nach dem neuen Maße und eine im Interesse der Abrundung der Zahlen und der Ver— einfachung der Berechnung nöthig gewordene theilweise Er— höhung der einzelnen Steuersätze, sowie bezüglich der Weinsteuer
soll nach Antrag der Kommission eine andere Fa
Nach längerer Debatte ergab die eue e ell, . Gesetzvorschlag nach Fassung der Kommissions Anträge mit allen . 16 k— 5 angenommen wurde.
urg, 28. November. Die nunmehr been
, , zur Hamburger ehr en f, wie die allgemeinen Wahlen zu derselben Körperschaft durch— aus ie r er ö ausgefallen.
6 ⸗ ringen. raßburg, 25. Nov ; Elsässische Korrespondenz« schreibt: Die Lach ide n hertz 3 Prüfung für den Dienst als Einjährig⸗Freiwilliger am 29. No- vember stattfinden werde, hat einen befriedigenden Erfolg ge⸗ habt., Es haben sich zu diesem Examen bis zum 22. November * Ganzen 30 junge Männer gemeldet. Von diesen wurden
auf Grund ihrer Zeugnisse vom Examen dispensirt.
Oesterreich⸗ Ungarn Wien 29. Nov . n. 9. ember. 27. d. M. sind der Kronprinz Ku dolf und die , , Gisela in Salzburg angelangt und haben in der Kaiserlich Königlichen Residenz Aufenthaltt genommen. Der Kaiserliche Hof legt um den am 26. d. M. in Luzern . ö kö (Bruder des ehemaligen e eb. 2. ie ⸗ 6 . ö. . en Januar 1846) die Trauer — Wie der »Wiener Abendpost« mitgetheilt wird, i Baron Koller auch zum Höͤchsttbmmant feen den der . pen in Böhmen ernannt worden und vereinigt somit in seiner Person die höchste Civil⸗ und Militärgewalt für Böhmen.
Schweiz. Bern, 29. November. Der National beschloß bei Fortberathung der Vorlage wegen . 44 Bundesverfassung: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger und als solcher an seinem Wohnsitze zur Theilnahme an allen eidgenössischen Abstimmungen berechtigt. Die aktive Theil— J in Kantonal⸗ und Gemeinde—
1 rein . sun/ ü . monatliche Niederlassung in einem „ — Vem großen Rathe in St. Gallen sind zwei Mill für die Splügenbahn bewilligt ,. . ,, . 1 ist von Florenz nach Rom über⸗
Belgien. Brüssel, 29. November. Die Repräsen⸗ tantenkammer begann gestern die ier ils b fen a das Budget des Kriegs-Ministeriums. Drei neue Gesetzentwürfe wurden vorgelegt: die freie Einfuhr der nothwendigsten Lebens⸗ bedürfnisse, Ermäßigung der Accise auf Alkohol und Zucker und einiger Registrements⸗- und Patentgebühren, die Erhöhung des Gehalts der Greffiers in den Provinzen und die Fesistellung des Kontingents der Armee für das Jahr 1872 betreffend.
— In der heutigen Sitzung der Repräsentanten⸗ am mer gab der Finanz-⸗Minister Jacobs die Erklärung ab, das Ministerium sei mit der Annahme der Demission de Deckers einverstanden gewesen. Auf eine Anfrage erklärte der Minister des Innern, Kervyn, er werde so lange sein Porte— feuille behalten, als ihm die Majorität der Kammer zur Seite stehe. . Vor den Ausgängen des Palais de la Nation befand sich eine zahlreiche Menschenmenge, welche Bara und andere der liberalen Partei angehörende Deputirte mit Zurufen be— grüßte und die Demission des Ministeriums verlangte. ; — Heute traf eine Deputation von 400 Mitgliedern der beralen Assoziationen von Flandern unter Führung des Bür⸗ . von Gent hier ein und wurde von einer zahlreichen , am Nordbahnhofe mit lauten Zurufen begrüßt. e , n gfion begab sich hierauf zu Bara und überreichte emselben eine Adresse im Namen der Liberalen von Gent. 81 — Ein durch Straßenanschlag verbreiteter Erlaß des — ürgermeisters verbietet jede Ansammlung vor dem Pa— e, 365 . . . ö . meldet, wurde hor , ied der Rechten irter fü s n . chten, Deputirter für Hasselt, zum
Großbritannien und Irland. London, 28. No⸗
Nähere mitzutheilen: Die Krankheit d i en: es Prinze . ö naͤhert sich ihrer Krisis, in Folge be . . ö. , . ,. . günstig lauten. Nach er begleiteten schlaflosen Nacht v Sonntag zum Montag verbrachte d . etwas ruhiger, obschon in den * K, liche Veränderung eintrat ie ten gn kent feln der Aerzte das Befinden des 9 k sorgniß einflößt, ist bis w is jetzt kein G = e j vorhanden, und es ist ein n n n,. kj daß die Krankheit nicht die Komplikationen zeigt, von Inennelhboss Hiebe, ft begleitet ir. Ber ie ü. in . . n, , . u sich u nehmen, um den⸗ —ĩ ehalten, der nöthig ist das System zur Bekämpfung der Unordnr ö in 766 . ,, a, . gan stigz ö ö und z nnahme vorhanden sein, daß di isi , , . . ien . ih, 2 Seri über da efinden des ; ᷣ n ß Es hieß, ein Courier sei mit J 2 . osse eingetroffen, in Folge dessen die Königin ohne Verzug nach Landringham abreisen werde. Bis jetzt hat Ihre Ma' . Windsor noch nicht verlassen, man glaubt aber, sie ö , 3 , das . ihres Sohnes he ö. „den Mitgliedern der Königli ili 6 lire n h . , des er n , sow . en Ludwig von Hessen sind von Sandring— ham nach Windsor übergesiedelt n . ns n, . fe n um dort bis zur Abreise des 56 ie großbritannische Regierung beabsichti e ,, . nach denn en eff st e en ⸗ 1 5 89 7 n eie j ö. m Piratenwesen und Sklavenhandel daselbst . — Das neueste Telegramm über das B n ge, meldet, daß derselbe die Nacht , und besser geschlafen habe. Der Verlauf des JZiebers 1 noch immer vollkommen regelmäßig und günstig. Die rantheitssymptome nehmen unausgesetzt an Inkensität ab.
Frankreich. Paris, 28. November. Das offielel« veröffentlicht ein Stem peiregiement, ö k ,,. ein auf Schulzwang gerichteter
n sur⸗
, issementsraths von Bar-sur⸗Aube auf⸗ — Die am 26. d. M. erfolgten Vervollständigungswa fe den Gemeinderath von Paris iht erg gn eit, als die radikale Partei in Zukunft die Majorität im pari—- ,,, . 1 Zahl derer, die sich der
im ithielten, war wieder bedeut ; als bei g , e , , ,,, — Gestern um r fand in der Notredame⸗Ki : Installation des neuen Erzbischofs von Paris, Msgr. — 5 th.
statt.
— Heute Vormittag wurde das To desurtheil Rossel, Ferré und Bourgeois in Satory durch 5. vollstreckt. Es waren nur wenige Personen anwesend. 3006 Mann ö ,. . den Waffen.
— 29. November. er Prinz von Joinville
der Herzog von Aumale haben für die ö der 3nd tionalversammlung Plätze im rechten Centrum belegt. Bei Be— richtigung anderweitiger Gerüchte erwähnt die »Agence Havas«, daß der Graf von Chambord gegenwärtig in Frohsdorf bei seiner Gemahlin, welche unpäßlich ist, verweile.
BVortugal. Lissabon, 29. November. Der Kaiserli deutsche Geschäftsträger, Legatlons · Rath v. arne rig heute Morgen nach längerer Krankheit gestorben.
. RNumänien. Bukarest, 29. November. Von authen⸗ tischer Seite werden die neuerdings von Wiener 3 breiteten Gerüchte über die angeblich bevorstehende Demission des Ministeriums als unbegründet und erfunden bezeichnet. Hinzugefügt wird, daß durchaus kein Anlaß vorhanden sei, der eine solche Eventualität vorhersehen ließe.
Amerika. Ueber den bis zum J. d. geschilderten Fort⸗ gang der Revolution in Mexiko ,, 171 2 I6. d. M.) enthält ein in Liverpool eingegangenes Telegramm aus Matamoras bis zum 4. d. reichende Nachrichten: Am genannten Tage stieß eine 209 Mann starke Kavallerie ⸗Abthei⸗ lung aus Saltillo während einer Fourage⸗Expedition auf die Insurgenten. Die Regierungstruppen wurden mit dem Ver⸗ lust der Hälfte ihrer Zahl zurückgetrieben. Inzwischen sind in Saltillo zwei Regimenter Regierungs⸗Kavallerie an⸗ gekommen. General Treviro hatte das die Straße zwischen Monterey und Saltillo beherrschende Herlos Muertas sorg—
—
vember. Ueber das Befinden des Thronfolgers ist folgendes
fältig befestigt und begann auf die Kunde von der Ankunst