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wärtigen Amt, hat sich nach Genf begeben, um dort den Funktionen eines Sekretärs des behufs Ausgleichung der Alabamaforderungen niedergesetzten internationalen Schiedsge⸗
richts obzuliegen.
Frankreich. Paris, 5. Dezember. Ein Präsidialdekret annullirt unentgeltlichen und obligatorischen Schulunterricht betreffende Beschlüsse der Arrondissementsräthe von Carcassonne und Narbonne. .
— Die Rangstufen⸗Revisionskommission hat, wie die Frances mittheilt, ihre Arbeit fast vollständig beendigt. Ihre letzten Beschlüsse betreffen die während des Krieges zum Range eines Obersten ernannten Offiziere und die Schüler von St. Cyr. Von 4 Infanterie⸗Obersten sind 34 in ihrem Range gelassen worden, 11 zum Range eines Oberst - Lieutenants, 1 zum Range eines Bataillonschefs und 1 zum Range eines Hauptmanns zurückgeführt worden. Von den Oberst⸗Lienlenants, mit welchen sich die Konimission beschäftigte, sind 22 zum Range eines Bataillonschefs und drei zum Range eines Haupt⸗ manns herabgesetzt worden. Was die Schüler von St. Eyr
betrifft, so beschloß die Kommission, ihnen jeden während des
Krieges ertheilten Rang zu entziehen.
— Die in der letzten Woche aus Algerien eingegange—⸗ nen Nachrichten stellt das amtliche Blatt wie folgt zusammen: Provinz Oran. Obgleich der verwegene Einfall des Si⸗Raddur⸗ ben⸗ Hamza eines tiefen Eindrucks auf unsere Sahara⸗Bevoͤlke⸗ rungen nicht verfehlte, blieb das Verhalten derselben gleichwobl ein loyales, und sie gehorchten ohne Schwierigkeit allen Requi⸗- sitionsbefehlen. Nach den letzten Nachrichten hat Ben ⸗ Hamza sich nach dem Süden des Chott zurückgezogen; in Folge dessen konnten sich unsere Kolonnen dem Tell wieder nähern und leichter verpflegen: sie stehen jetzt in Tafarona, im Ued⸗Moni⸗ lah und in El⸗Aricha. Der Rest der Provinz ist ruhig, und im Tell werden die Feldarbeiten mit allem Eifer be— trieben. — Provinz Algier. Die Lage ist hier befriedi⸗ gend, auch im Süden, wo einige den Insurgenten von Constantine benachbarte Stämme nur vorübergehend Schwierigkeiten machten. — Provinz Constantine. Auch hier ist die Ordnung nahezu vollkommen wieder hergestellt. In der Subdivision Constantine genügte das Erscheinen der Kolonne Flogny in den Nemenchas, daß der angebliche Sherif von Nefta sich nach dem Süden und von da nach dem Tunesischen zurückzog. In den Unterdivisionen Setif und Batna kehrt gleichfalls die Ruhe wieder; nur im äußersten Süden wird noch gekämpft. Nach den letzten Nachrichten wäre der Sherif Bu Chuchg von Uargla von den Mkhadma, einem Stamme, der mit ihm gezogen war und ihn nun als Pfand seiner Unterwerfung ausliefern will, verhaftet worden; doch bedarf diese Nachricht noch der Bestätigung.
Spanien. Das „Gibraltar Chronicle, vom 22. Novem⸗ ber meldet, daß, nachdem die Truppen des Sultans von Ma— rokko unter dem Kommando seines Sohnes vor Melilla er⸗ schienen sind, viele der Belagerer sich ergeben haben und der Eifer der Uebrigen sich beträchtlich abgekůhlt hat.
Italien. Rom, 6. Dezember. (W. T. B.) Der König
hat heute die Kommission des Parlamentes, welche die Adresse auf die Thronrede überreichte, empfangen. . In der Deputirtenkam mer wurden nach kurzer Debatte die definitiven Voranschläge des Budgets pro 1871 für die Ministerien der Finanzen, der auswärtigen Angelegen⸗ heiten, des öffentlichen Unterrichts, der Justiz und des Innern angenommen.
Amerika. New⸗9York, 4. Dezember (per Kabel. Der Groß fürst Alexis besuchte heute Philadelphia und wurde enthusiastisch empfangen. In Montreal werden großartige Vor⸗ kehrungen für den Empfang des Großfürsten getroffen, der daselbst am 11., in Ottawa am 13., und in Toronto am 16. 88. erwartet wird.
Afrika. Die neueste Post vom Vorgebirge der guten Hoffnung bringt aus der Capstadt unterm 5. November die Nachricht, daß die Annexion der Diamantenregionen mit der Capkolonie stattgefunden hät und in der ganzen Kolonie im Allgemeinen Billigung erfährt. Die Felder sind in drei Ma— gistratsbezirke getheilt worden. Die Diamantenfunde dauern fort; viele der Diamanten sind von ansehnlicher Größe. Einer, der unlängst auf den südafrikanischen Diamantenfeldern ge⸗ funden wurde, wiegt dem Vernehmen nach 154 Karat und ist von ausgezeichneter Form.
. — Der in Liverpool gelandete Postdampfer »Lagos« bringt die Nachricht, daß in Monrovia (Republik Liberia) die Angelegenheiten zu einer Krisis gediehen sind. Präsident Roye, General Lewis und mehrere Beamte sind eingekerkert und sehen ihrem Prozesse wegen Hochverraths entgegen. Es . der Versuch gemacht, Roye vor seiner Verhaftung zu
morden.
Das Amtsblatt der Deutschen Reichs -⸗Postver— waltung Nr. 60 hat folgenden Inhalt: General ⸗Verfügungen: vom 2. Dezember 1371. Bestellgeldsätze für die Abtragung der im Abonne⸗ mentswege bezogenen Zeitungen ꝛcc. Vom 3. Dezember 1871. Auf⸗ hebung des Landbriefbestellgeldes. Vom 30. November 1871. Cor. respondenzvertehr mit Britlsch Columbia (Vancouvers⸗Inseh.
Vereinsthätigkeit.
Berlin, 1. Dezember. Nach Liste II. der für die Kaiser. Wilhelms-Stiftung für deutsche Invaliden eingegangenen Gaben y. sich die Gesammtsumme derselben auf 1345514 Thlr. 4 Sgr.
Pf.
Kunst und Wissenschaft.
Die Verwaltung der bayerischen Ostbahn hat mit der Aus—= räumung der bei Gelegenheit des Eisenbahnbaues entdeckten Höhle im Schelmengraben bei Regensburg die Professoren Fraas und Zittel beauftragt. Ueber die Resultate dieser Arbeit wird dem Schwäb. Merkur« folgender Bericht erstattet: »Die Höhle war ur— sprünglich, d. h. noch vor zwel Jahren, 28 Meter lang, ein alter Spalt im dortigen Juradolomit, den bei Bildung der Erdoberflache Wasserläufe zur Höhle erweitert hatten. Von der halben Höhe des Berges halb versteckt im Welde, schaute die geräumige Mündung der Höhle ins liebliche Naabthal hinab. Die Höhle streicht von Norh nach Süd mit 157 westlicher Abweichung. Die neue Bahn schneidet nun eben dort tief in den Berg hinein und schnitt von der Höhle im Laufe dieses Jahres üher die Hälfte schon ab, dle leider verloren im Eisenbahndamme liegt. Es konnte daher nur noch der hinter— liegende Rest zur Abgrabung kommen, der 11 Meter lang, 2 Meter breit und im Mittel 3 Meter tief war. Holzasche und Kohlen. stücke nebst zahllosen Töpferscherben häuften sich meterhoch, da— zwischen scharfe Splitter von Feuersteinen und die schwere Menge zerklopfter und gespaltener Knochen, zertrümmerter Schädel! und Kieferstũcke theilweise sehr fremdartiger Thier— geschlechter, In dem untersten Lager war nun allerdings von Menschen keine Spur zu treffen, der Schutt bestand hier nur aus dem Moder thierischer Knochen, von Hözlenbär, Hyäne und Löwe. Diese höhlenbewohnenden Thiere erscheinen als die ersten und ältesten Be⸗ sitzer der Höhle. Aber bald macht ihnen der Mensch den Plaß streitig und vermengt mit den Resten der genannten Thiere die Abfälle seiner Küche und seines täglichen Lehens. Von nun an bis zur oberen neueren Lage füllt sich die Spalte mit jenen Gegenständen, die Men= schen durch die Hand gegangen waren. Am zahlreichsten fanden sich die Feuersteinsplitter, deren es wohl mehrere Tausend sein mögen. Doch scheinen diese, obwohl oft sehr spitzen und scharfen Siücke, selber nicht als Werkzeuge gedient zu haben. Sie sehen vielmehr nur wie Abfälle aus, die bei dem Zäberciten der wirklichen Messer, Sägen, Lanzen und Pfeilspitzen zu Boden fielen. Nur wenige der größeren, 3 Zoll langen Stücke kann man wirklich als fertige Werkzeuge an— sehen. Das schönste unter den gefundenen ist im Besitze Les Herrn Ingenieurs Micheler und ward früher schon im Laufe des Sommers ausgegraben. Es ist ein 3 Zoll langes, z Zoll breites und am Rande zart gezähneltes Instrument, unter dem man wohl eine Beinsäge ver— muthen darfs womit etwa die Enden der Hirschzeweihe abgesägt wur—= den, die vielfach sich fanden. Das Alter, da die Menschen zuerst in die Höhle kamen, bestimmt sich vielmehr aus den Knochen. und Skeletresten der Thiere, auf welche der Mensch jagte und deren Fleisch er in der Höhle briet und verzehrte. Unter diesen Thieren h rrscht der Höhlenbär bei Weitem vor. Dem Laien freilich dürfte es wohl schwer fallen, in den gebräunten Knochensplittern, den vereinzelten Zähnen oder angebrannten Wirbeln und Rippen die ursprünglichen Träger dieser Zühne und Knochen zu erkennen. Ohne den Besuch unserer Museen wird es ihm wohl kaum gelingen, sich davon zu über zeugen, daß dieses eingeschlagene Scheitelbein oder diese Zehen und Klauen wirklich dem Höhlenbär angehören, der mit einer Körperlänge von 19 Fuß so beiläufig die Höhe eines Ochsen vereinigte. Dieser pracht—= volle Bär war augenscheinlich der Mittelpunkt der Jagd, das geschätzteste Wild. Wie sorgsam ferner nach der Häutung das Wild für die Küche ausgenutzt wurde, dafür zeugen die zerfetzten Knochen und Schädel, an denen, mit etwaiger Ausnahme der Zehen und Fußwurzelknochen, lediglich nichts ganz gelassen worden ist. Auch in Schwaben war zur Höhlenzeit der Bär das vorwiegende Wild, das dem Menschen erlag, wie denn guch sonst noch der Schelmengraben viele Uebereinstimmung mit dem Hohenfels bei Blaubeuren zeigt. Gleichfalls liegen nämlich auch dort neben den Bärenknochen die Reste von Elephant und Nas— horn in der Asche, allerdings nicht viele, aber immerhin je von ein oder zwei Individuen. Ein zerfetzter Stoßzahn eines Mammuths, verschiedene Schmelzlamellin von seinen Backenzähnen, zerklopfte Backen⸗ zähne von Nashorn, Zehen und Fußwurzelknochen und viele Knochen fetzen von beiden Riesenthieren lassen keinen Zweifel mehr, daß der Mensch wirklich diese sogen. Thiere der Vorwelt noch am Leben traf, als sein Fuß zuerst den Urwald Germaniens betrat. Im Vorhandensein von Pferde Ochsen⸗, Katzen und Wolfs knochen stimmen die schwäbischen Höhlen auch noch mit dem Schelmengraben überein. Um so überraschender ist dagegen das Fehlen eines Rennthieres an der Naab und dessen Vertretung durch den Edelhirsch. Diese beiden Hirscharten vertragen sich, wie es scheint, nicht mit einander am gleichen Orte. Als im Jahre 1862 der ver— ewigte König Wilhelm von Württemberg einen Versuch machte, Rennthiere im Park bei der Solitude zu akklimatisiren, durchbrachen Edelhirsche die starke Umzäunung um den Rennthierpark und stießen die Thiere zu Tode; es liegt somit die Unverträglichkeit beider Arten sehr nahe, und es ist nicht auffallend, in einer Gegend nur Renn⸗— hiische, in einer anderen nur Edelhirsche zu spüren. Auch auf den
nochtn, von st
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Fischfang verstanden dle Höhlenbewohner sich wacker, wofür zahlreiche
atken Hechten, die Gaumenzähne von Karpfen, ja,
1bst noch wohl erhaltene Schuppen Zeugniß ablegen. Die vielen kleineren e
Knoche Menschen Ulen /
herzurühren, als vielmehr von den
hmen ließen. Eine ganz
von Mäusen und Fröschen scheinen nicht somohl von den
Auswurfsballen der
ĩ ᷣ ltes Anrecht an die Höhle von den Menschen , 2 Aufmerksamkeit verdienen
lusse die Geschirrscherben primitivster Form, die, was die Menge
Scherben an
viel auch . trotz aller Rohbeit,
orm,
belangt, mit den Feuersteinscherben wetteifern. Sie sich fanden, ausnahmslos aus der Hand gefertigt, eine oft überraschende, einfache Schön- welche den Formsinn fast als ein Angebinde der Natur
F w 2 * eit erscheinen läßt. Es gelingt vielleicht noch, aus der . Scherben das eine ober andere Geschirr wieder her⸗
ie in 0 und 30 Centimeter.
muh Ife
( i von Läu
Pun Zickzack
. Thatsache hin einen
⸗ Alexan . Rom,
1 *
der Größe bedeutende Unterschiede zeigen werden. Nach der Scherben zu urtheilen, varlirt der äußere Durch- Das Material ist Lehm,
erscheint keiner.
Königliche Schauspiele. Opernhause. . Abtheilungen von Seribe.
ö Freitag, 8. Dezember. Im Der Feensee. Große Oper in h Musik von Auber. Ballet von Hoguet. Margarethe: Frl. Horina. Albert: Hr. Foörmes. Anfang halb 7
Im Schauspielhaufe. Mit aufgeho
(239. Vorst.)
Zeila: Frl. Berger.
Graf Rudolph: Hr. Salomon. Uhr.
M. Pr. benem Abonnement.
6. und letzte Vorst. der Frau Ristori und ihrer Gesellschaft in italienischer Sprache. Maria Stuarda. Tragedia in 5 Atti di Schiller, tradotta in versi Italiani da Andrea Maffei. Anfang halb 7 Uhr. . Preise der Plätze: Parquet, Parquetloge und Tribüne 1 Thlr. 10 Sgr. Erster Rang -Balkon und Logen 1 Thlr. 20 Sgr. Fremdenloge 2 Thlr. 10 Sgr. Zweiter Rang- Balkon und Logen 1 Thlr. Parterre 15 Sgr. Parterreloge 25 Sgr. Dritter Rang ⸗Sperrsitz 20 Sgr. Britter Rang⸗Proscenium und Amphitheater 10 Sgr. I Den Abonnenten und den Inhabern permanent reservirter Plätze werden die Billets bis 11 Uhr reservirt. Im Saal-⸗Theater. Neu einstudirt: Doktor Robin. Lust⸗ spiel in 1Akt nach dem Französischen von Friedrich. In Scene gesetzs vom Direktor Hein. Vorher: Ein anonymer Kuß. Lust⸗— spiel in 1 Akt von Second und Blerzy, deutsch von Winter. um Schluß: Der Kammerdiener. Posse in 3 Akten von
seitershofen. Anf. halb 7 Uhr. .
Preise der Plätze: Fremdenloge 1 Thlr. 10 Sgr. Fauteuil und Fauteuil⸗Logen 1 Thlr. Parquet und Parquet⸗Logen 20 Sgr. Parterre⸗ Logen 15 Sgr. Gallerie 75 Sgr.
Der Vorverkauf zu den Saal⸗Theater⸗Vorstellungen findet Vormittags von 9— 10 Uhr für auf Meldungen reservirte und von 103 bis 1 Uhr für die übrigen Billets an der Abend- kasse des Königl. Schauspielhauses statt.
Sonnabend, 9. Dezember. Im Opernhause. Keine Vor⸗ stellung. Dritte Sinfonie⸗Soirsée der Königlichen Kapelle.
Im Schauspielhause. (241. Abonn. . Vorst. Die Braut von Messina, oder: Die feindlichen Brüder. Trauerspiel in 4 Abth. von Schiller. Anf. halb 7 Uhr. M. Pr.
Telerakhis ehe VW itt eri ꝶgsgherkelate v. 6. Dezember.
Ber. Rb erp. Ab dr Mgemeine 6 , e g, wind. inner ehe onsrantin söd 4 — 12,09 — ded., Regen. 7. Dezember. Hemel ... 334,8 — 2,8 — 5,0 - 4,7 S., mässig. Tönigsbrg. 534, —–2,s — 3, s - 2.6 N., stark. Danzig ... 335, i - 2,2 — 2,7 - 3,2 — Cös lin .... 336,8 —0, 6 — 8 8 8,0 8. s. schw. Itettin . ... 336, s — 5,4 - 6,0 W. schwach. . Putbus ... 335 0 — 0 - 42 NM. mässig. bewölkt. 36r — 10.3 . 112 NV. , schwach. bedeckt. LS — 68 - 6,1 NW., sehwach. trübe. s — 5 3 — 3,8 N., mässig. trübe. 24 — 635 — 5,6 NW., mässig. bedeckt, Schnee. = 12,0 129 NW., stark. bedeckt. n == 139 15! RW, schwach. heiter. 3 — 114 141 NG, schwach. riemI. heiter. ) — 7, 1 - 9,2 NO., schwach. heiter. — NNO. , schw. . W. schwach. heiter. WS W., schw. heiter. 890. Nebol. — WS W., mässig. heiter. Brüssel ... 338,2 — — WSW. , schw. sehr bewölkt. ) Petersburg 336, — — AC., lebhaft. bedeckt, Schnee. Riga 3340 — — NO., mässig. heiter. Sknudesnâs. 340, — 5. — ONO. , mässig. heiter. Gröningen 35,86 — — 80. , still. schõn. Helder ... 337,8 — — SSO. sch. — Christians. 339 387 — — S6. jebhatt.
I Gestern Schnee. Y) Min, 18,8. Y) Gestern fast ganzen Tag Schnee. “ Schnee.
S., stark.
bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt.
Frier. .... 539. Flensburg. 337,5 Niesbaden 333, Kieler Haf. 336 8 — Wilhelmsh. 337,9 — . Bremsen .. 357,8 — ö
Wes erlenehth. 337.
bedeckt.)
e e Oe C — * : — * 9 0 N d G d d d M XR d —
heiter.
— —
Aus Laibach, vom 3. Dezember, wird telegraphirt: In Neu⸗ degg in Unterkrarn! finden seit gestern Abends 16 Uhr fortdauernde Erderschütterungen stait, welche nicht unbedeutende Beschädigun⸗ gen von Gebäuden zue Folge haben.
HRM -- MMM Maarem-Körse-. Ber lle, 7. Dezember. Marktpr. nach Ermitt. d. K. Poli- Erkis.) Bis Mittel Bis Mitt.
r ag. pf. tbrag pf. f. ag. pf. 13g. Et. 3 Bohnen Mtæ. 11 1 2 9 51 Kartoffeln 9 2 11 122 Rindfl. Pfd. 5 H Schweine- sloisch Hammelł᷑l. Kalbfleisch Butter Pfd.
*
t
Rer. Ser- Roggen gr. ge te .
Hafer 6 L.
Heu Centn. Stroh Schck. Erbsen Mtz.
1 = K R e
=
C — L n w — O
Eier Mandel
Linsen