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der Verwaltung der Zölle und indirekten Steuern in Elsaß⸗ Lothringen für 1872, nebst dem zu demselben gehörigen Etat dieser Behörden, berathen und angenommen.
— Das Bedürfniß, den zur Förderung der Kunstgewerbe bestimmten Zeichenunterricht in den gewerblichen Lehranstalten mit passenden Lehrmitteln auszustatten, hatte bei dem Handels ⸗Minister schon seit längerer Zeit den Wunsch rege gemacht, über die Herstellung zweckentsprechender Vorlagen sowie über die Unterstützung geeigneter, aus privater Initiative hervorgegangenen Vorlage Sammlungen das Urtheil solcher Künstler, Lehrer und Industrieller einzuholen, welche mit dem Kunstgewerbe und dem kunstgewerblichen Unterrichte näher ver⸗ traut sind. Die Zeitereignisse hatten der Verwirklichung dieses Wunsches längere Zeit im Wege gestanden. In den letzten Tagen sind nun auf Einladung des Handels Ministers die Herren Professor Gropius, Direktor der Königlichen Kunstschule, Bau⸗ meister Grunow, Direktor des deutschen Gewerbe⸗Museums, Baumeister Heyden, Baurath Köhler, Lehrer an der polytech— nischen Schule in Hannover, Dr. Lessing, Professor Lohde, Lehrer an der Königlichen Gewerbe⸗Akademie, Professor Lucae, Lehrer an der Königlichen Bau ⸗ Akademie, Maler Merkel, Zeichenlehrer an der höheren Gewerbeschule und gewerblichen Zeichenschule in Cassel, Bau⸗Inspektor Pflaume aus Cöln, Baurath Raschdorf, Stadt Baumeister in Cöln, Geheimer Kommerzien⸗Rath Ravens und Ober⸗Hof⸗Baurath Strack zu einer Besprechung in dem Handels⸗Ministerium zusammengetreten. Die Absichten des Handels Ministers, welcher einem großen Theile der Verhandlungen seine persönliche Theilnahme widmete, fan— den allerseits den lebhaftesten Anklang. Es wurde zunächst übereinstimmend als ein Bedürfniß anerkannt, die Herstellung guter Lehrmittel zur Ausbildung der Gewerbetreibenden in der für die Pflege der Kunstgewerbe so wichtigen Zeichenkunst regierungsseitig zu unterstützen, ganz besonders wurde dies ö für die elementare Stufe des Unterrichts hervor⸗ gehoben.
Man theilte sodann allseitig den Wunsch, daß die Regierung der Publikation größerer Werke, welche in Zusammenhang mit einander und nach einem gemeinschaftlichen Plane, durch geeig— nete Kräfte bearbeitet, hervorragende gewerbliche Erzeugnisse aus den verschiedenen Epochen des Kunstgewerbfleißes in wür⸗ diger Weise wiedergeben und dem größeren Publikum zugäng⸗ lich machen, ihre Beihülfe zuwenden möge. .
Endlich empfahl die Versammlung einige bereits in der Herstellung begriffene Werke, welche als geeignet erkannt wurden, den Zwecken, welche die Regierung im Auge habe, zu dienen, der besonderen und nächsten Berücksichtigung.
Die Vorschläge der Sachverständigen erhielten den Beifall des Handels⸗Ministers, auf dessen Anregung die Versammlung aus ihrer Mitte eine Anzahl von Vertrauensmännern be— zeichnete, welche ihm bei der weiteren Verfolgung der hier kurz angedeuteten Pläne berathend zur Seite stehen sollten.
Wir dürfen hoffen, daß diese vereinte Thätigkeit für das deutsche Kunstgewerbe nicht ohne Nutzen bleiben werde.
— Der General-Lieutenant z. D. von Esebeck ist zu Potsdam gestorben.
— Der von Danzig um 2 Uhr 32 Minuten Nachmittags fahrplanmäßig in Stargard ankommende Schnellzug und eben—⸗ so der von Stralsund um 4 Uhr 35 Minuten Nachmittags in Angermünde eintreffende Schnellzug haben am 22. d. M. we— gen starker Frequenz in Stargard resp. Angermünde den An⸗— schluß an den um 6 Uhr Abends hier ankommenden Courier⸗ zug nicht erreicht. Der letztere ist von Stargard separat abge- lassen und hat keine Verspätung erlitten. Der erstere Schnell
zug ist in Stargard mit dem von dort um 9 Uhr Abends hier eintreffenden Personenzuge kombinirt worden, und der letztere Schnellzug von Angermünde aus als besonderer Zug abge— lassen und nur etwa eine Stunde verspätet hierher gekommen.
— Die mit dem Courierzuge aus Cöln über Minden um 7.35 Uhr Vormittags fällige Post ist gestern 1 Stunde 5 Minuten verspätet hier eingetroffen.
Bayern. München, 23. Dezember. Von der Reich s⸗ raths kammer wurde einstimmig und ohne Debatte das Einführungsgesetz zum deutschen Strafgesetzbuche angenommen.
Württemberg. Stuttgart, 23. Dezember. Die Ab⸗ geordnetenkammer genehmigte nach erzielter Uebereinstim⸗ mung mit der Kammer der Standesherren mit 75 gegen 9 Stimmen den Gesetzentwurf, betreffend die Aenderung des
Polizeistrafrechts. .
Oesterreich⸗ Ungarn. Linz, 22. Dezember. Der Landtag hat heute den Adreßentwurf der Majorität, dann den Gesetzentwurf, betreffend die Erläuterung der Landtags⸗
Pesth, 22. Dezember. Der Finanz⸗Minister legte i
Unterhause einen Gesetzentwurf Über k 4 i . baksmonopols vor. Sodann ward die Debatte über das Un⸗ terrichtsbudget fortgesetzt. Der Minister theilte mit „ daß die Anzabl der Staatsschulen von 479 auf 668 gestiegen ist; an 39 Wiederholungskursen für Lehrer haben vor zwei Jahren 10609, vor einem Jahre 1500 und 1870 schon 4260 Lehrer Theil genommen. An dem Unterricht für Erwachsene bethei⸗ ligten sich 23,000 Personen. Für Schulbauten wurden IlI6 000 Gulden verausgabt. Die Ausführungen des Ministers wurben
von allen Seiten mit lebhaftem Beifalle aufgenommen. So⸗
dann wurde dem Präsidenten die Ermächtigung ertheilt, Promulgirung der Gesetze für Sonntag eine Sitzung beraumen.
Sweig. Bern, 23. Dezember. (W. T. B) Die Be— rathungen des Nationalrathes über die Revision der Bun⸗ desverfassung haben mit Aufnahme der Bestimmung, daß das Recht zum Erlasse von Verordnungen über Hebung bes Fische⸗ reiwesens dem Bunde zusteht, ihren vorläufigen Abschluß ge— funden. Der Nationglrath hat nach Erledigung dieses Gegen⸗
behufs anzu.
standes sich bis zum 15. Januar k. J. vertagt.
. Belgien. Brüssel, 22. Dezember. Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung das Gesetz über die freie Einfuhr von Lebensmitteln angenommen, sowie verschiedene Kreditgesetze für die Ministerien, deren Budget noch nicht votirt ist. Ber Senat hat sich dann vertagt, jedoch nur bis zum 28. Dezember.
— Die Repräsentantenkammer hat heute, nach ziem— lich stürmischer Debatte, den Antrag auf Vertagung der Be— rathung über das Kriegsbudget mit 57 gegen 39 Stimmen ver— worfen; die allgemeine Berathung desselben wird also morgen beginnen, indessen wird die Kammer sich nach der Sitzung von morgen bis zum 16. Januar vertagen.
Großbritannien und Irland. Lon don, 23. Dezember. (W. T. B. Das heute Mittags über das Befinden des Prinzen von Wales ausgegebene offizielle Bulletin meldet, daß der Prinz die Nacht ruhig verbracht hat. Die Besserung macht, wenn auch nur allmähliche, so doch gleichmäßige Fortschritte.
Frankreich. Paris, 23. Dezember. Der seitherige österreichischungarische Botschafter, Fürst Metternich, wird heute sein Abberufungsschreiben überreichen.
— Das Gerücht von dem Rücktritte des Kriegs⸗Ministers , , . wird von der »Agence Havas« für unbegründet ertlart.
— Die zur Berathung des Gesetzentwurfes, betreffend die Bank von Frankreich, eingesetzte Kommisston hat in einer gestern abgehaltenen Versammlung die Vermehrung der umlaufenden Bankbillets im Prinzipe beschlossen. Die Ziffer der Ver— mehrung soll in einer demnächst stattfindenden Sitzung fest— gestellt werden; man glaubt, es werde die Summe des Noten⸗
umlaufs auf 2700 Millionen festgesetzt werden.
Aus dem Wolff'schen Telegraphen-⸗Büreau.
Bukarest, Sonnabend, 23. Dezember. Die in Betreff der Eisenbahn-Angelegenheit niedergesetzte Cammerkommission erstattete zwei Referate. Das Referat der Majorität empfiehlt im Allgemeinen den Abschluß einer Konvention mit Bleichröder mit einigen Modifikationen der vorliegenden Propositionen. Die Minorität verlangt Einlösung der Eisenbahn⸗Obligationen mit 66 ,. Die Debatte beginnt in nächster Woche.
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Die Verfügung vom 21. November 1871, betreffend einige Abänderungen der In struttion für die Rechnungs führung über die Einnahmen und Ausgaben der Ju stiz⸗Verwal tung in der Provinz Hannover vom 27. Sezember 1867, ist soeben in der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei (R. v. Decker) in Berlin erschienen. Die darin bezeichneten Bestimmungen sind von dem Beginn des Rechnungsjahres 1872 in der angegebenen
anderweiten Fassung zu befolgen.
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Statistische Nachrichten. Nach der nunmehr erfolgten vorläufigen Feststellung sind in Berlin bei der am J. Dezember d. J. ausgeführten Volkszählung in Summa 828013 Einwohner inkl, des Militärs und dessen Ange hörige, jedoch ausschließlich des diplomatischen Corps, welches 4 160 Einwohner ergeben wird, von denen aber Verzeichnisse noch nich vorliegen, gezählt worden. Kunst und Wissenschaft. . Berlin, 24. Deiember. In der Sitzung der geo ga vhisǵ;] Gesellschaft vom 2. Dezember schilderte Herr Koldewey, als öl. anwesend, nach norwegischen Zeitungsberichten die dies jahrige 3. polarfahrt des Kapitän Mack. Derselbe ging am 19. Mai in ; . stieß auf 7480 Grad nördl. Br. im Westen von Nowajn n, zuerst auf loses Eis, wandte sich darauf zur Karischen Pforte u h
wahlen, angenommen. Hierauf wurde der Landtag geschlossen.
richtete, da hier das Eis noch fest stand, seinen Cours wieder na
gischen Katasterkarten wegen ihrer h C * 2. 21 21 J 1 2 fanden. ScHerr Johom gab aus seiner juridischen Praxitz in Hohen
Norden, der Westlüste von Nowaja Semlia entlan— ier hemm arke Eismassen bei 76,33 Grad nöchl. , , wahrscheinlich aber) 63,83 Grad 6sil. . von Gr. die Welterfahrt Zuweilen siel Ende Mal und Anfang Jun noch Schnee der aber rasch wieder thaute und der am Lande eben a f. prießenden Grasvetetation keinen Schaden zufügte; vom 19 h J . 6 n n, ,, in ker Suff sogar 20 — 2 Gr. C wahrs⸗ in der Sonne), im Wasser freilich n iger 28 Gr. Erst im August würde es möglich , Eises nach N. und N. O. folgend, . . Nordende von Nowaja Semlia zu umfahrch. Jenfeit deffelben trieb tine Strömung aus S. O. entgegen, di alfo offenhar mit dem Golf. srom nichts mehr, zu, schaffen hatte. Es ging nun in die Karasee hinein. Hier machte Mack intereffante Orts hestinimungen, nach denen das Osthöck auf Rowaja Semlig nicht 7I G.. 30, . 67 Gr V östl. . Gr., also über 4 Grad westlicher, al kg auf unseren Karten erscheint, zu setzen wäre. Interessant sind ferner die dort ge⸗ sundenen Wassertemperaturen, auf 80 Gr. ostl. L. Gr., mehr 67 Gr an der Oberfläche, dagegen mehr O, s bei 55 Faden Tiefe, und auf sl Gr. kaum noch 1 Gr. an der Oberfläche. Gh dierbei vielleicht das Flußwasser an den beiden großen in den Karafe— mündenden Stroöͤ— men von Einfluß tst wäre noch zu untersuchen, ebenso wie es mit den Eisverbältnissen weiter im Ofen steht, endlich bedürfen die mit.
55 FJ noch weiterer Aufklaͤrung
err von Prietwitz sprach sodann über Kata troerm en irn Württemberg und Bayern. In Ersterem 3 nne und sind 1318 nach mehrmaligen Berichtigungen vollständig abge⸗ schlosen. Dit Resultate derselben sind in Ytaßstabe von 1: 2300 auf 15.289 Steinplatten gravirt, welche in Stattgart liegen. Abdrücke derselben kosten das Stück nicht mehr als 18 Kreuzer und bewähren sich als wichtige Hülfsmittel bei den verschiedensten Anlässen des kürgeslichen eben; Proben für die Gegend von Ulm nb an' sioßende baeyrische Landschaften wurden vorgelegt. Der haxerischen Vermessung liegt zu Grunde ein Gefct von gz. August 1828, zu welcni Rachträhe in ben Zabren 183183 und 183m, g Hauptinstruktion zur Ausführung der Sache erging am 19. Jan nar I830. Das Königreich wurde in 4 Theile zerlegt, indem man gegen den Meridlan von Munchen eine Senkrechte zog Der Maßstab ist hier 135009, bei Städten 1: 2506. Jedes Meßtisch⸗ blatt enthält 2135 preußische Morgen, woßurch im̃ Ganzen nur etwa so viel Platten wie in Württemherg erforderlich wurden, wäh⸗ tend derselbe Maßstab 3. B. fur Preußen Nö H00 bedingen würde. Ein Hinweis auf ähnliche an einzelnen Puntten Preußens durchge— führte Arbeiten und auf die bevorstetzenden in Schleswig Holsten schloß den Vortrag. — An denselben knüpfte Herr Hove bie Erwäh⸗ nung, daß auf der letzten Pariser Weltgusstellung die württember. Billigkeit allgemeinen Beifall
zollern, dessen Vermessung nach dem Muster der wärttembergisch und im Anschluß an dieselbe durchgeführt ist, weitere Belege ach Wichtigkeit solcher Terrainbilder. Herr Ziegler aus Ruhla sprach Über die Meerschaumgruber Eskischehr in Kleinasien. Obwohl dieser Ort seit Paul a I, bis zu Barth und Mordtmann 1868 65fter von Eurbpäern besucht wurde, hat doch keiner die Gruben befahren, und die Literatur über dieselbe ist dürftig. Niebuhr, der 1766 an Es kischehr vyrüberkam, be⸗ merkt bei Kutahia, daß dort eine Fabrik von Fayence sei, und Keno— phon kennt in derselben Gegend einen Täpfermarkt.; überhaupt ist dort ein altklassischer Boden, der mit Monumenten reich bedeckt ist. Das beutige Eskischebr (das heißt die alte Stadt) liegt am Pursak, dem bedeutendsten Zuflusse des Sagarius, zerfällt in einen oberen und unteren Theil und wird von Tichatschef als eine Ansammlung von etwa 2000 elenden Lehmbütten geschildert, Barth rühmt die malerische Lage, Amnsworth fand die Stadt 1839 fast ganz verlassen, spricht aber suerst von den Meerschaumgruben. Barth und Wordtmann setzen diese 6 bis 8 Stunden südöstlich von Eskischehr in die Nähe eines Dorfes Sarl-⸗Odjak und erzählen, daß Christen, namentlich Armenier, den Betrieb derselben von der Regierung gepachtet haben. Die Lruben bestehen aus einer gewissen Zahl Menger senkrechlet echachte, welche nach unten in horizontale niedrige Stollen verlaufen. Manches Material liefern äuch die Gruben bei Brussa; weniger Gules kommt aus den Fundstätten in Griechenland, Spanien, Franuk= reich, Portugal, Canadc. „Früher wurden die beim Feilen, Brehen e entstehenden Abfaͤlle beiselt geworfen, aber schon im vorigen Jahr— hundert fing man an, sie zu vereinigen und daraus unechten Meer- shaurn, Ter zuficien, Beckmann in Göttingen sagte in einer Abhand—« n 1781, daß schon 30 Jahre früher die Berritung des unechten teerschaums in Ruhla erfunden worden fei. Die Verarbeitung des chten muß also noch in frühere Zeiten hineinreichen. Ruhla, Lemgo, ärnberg sind jetzt die Hauptsitze Fer deutfchen Meerschaumfabrikation, , Bedeutung aus der Thatsache erhellt, daß im Jahre 1869 für 5/000 österreichische Gulden Rohmaterial in 3606 Kssten aus Klein— asten nach Triest gebracht, in Ruhla für eiwa 1550660 Thlr. ver- arbeitet wurde. Ber Vortragende schloß mit einer Beschreibung des . welches bei Herstellung des unechten Meerschaums jetzt ul Herr Kiepert legte ein vom Grafen Lehndorff dargeliehenes bum vor mit photographischen Ansichten vom Schlosse Bteddin im kibanen, den Bewehnern und der Umgegend desselben. Der jetzige . residirende christliche Pascha Franco Nasri ließ dleselben auf= ehmen, um Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen z t dem ersten Exemplar derselben ein Andenken an den Besuch im erbst 1869 zu aberrelchen.
Herr Barchewißz schilderte den Handel der Seestädte am Schwar⸗
Herr Vogel legte Photographien aus Kaschmir und dem?
* * ? em 3 schab, ferner eine photographische Ansicht der Brandstätte von en. . 3 mit, mikroskopischen Depeschen hbedecktes Blattchen . un, as zur Zeit der Belagerung mit der Taubenpost nach
err Dove besprach zum Schluß einige nen erschiene tec en ienene meteoro- y,. Arbeiten von Hann, Loomis . die . * reises Griesebachs Pflanzengeographie, Wojeikofs Ahhandlungen * Klimatologie von Nord. und Mittelasien und entwickelte aus ] nlaß der letzteren die Wichtigkeit der jüngst von Rußland in Tur— estan errichteten Beobachtungsstationen, da nun eine genauere Be⸗ flimmung der Brenzen des asiatischen Auflockerungsgebiets zu hoffen ißʒ In dieser Beziehung sind auch von Werth die vor Kurzem aus ,. ,, , , . Beobachtungen, die zu S die Grenzen der onsuns und Pa sowie über der K liefern. ö T Professor Böttcher wird in seinen Soirsen für ; ĩ Unterhaltung in den bevgrstehen den Feiertagen das ,, 5 . und auf das Weihnachtsfest in bemfelben besonders Bezug
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Teleꝶ r μά u is ech Ritt enanraꝶᷓsHeniehrte v. 23. Dezember. 38 1 H, r,, .. . wind. 6 urbar . S335, 8 Fos — L8 - 1,8 G.. Schwach.
8 Constantin. 340, o — 22 — Windstille. 24. Dezember.
U Eligomem- FHimmelsznsieht deirer. wenig bewölkt.
6 . ] 2 trübe. wolkig. D 1219 hei * n? nelter. ? n.... bedeckt Stettin... . t. ö ö. 4 bedeckt. ß ö bewölkt. . ö — ganz bedeckt. 9 2 ö 2 . 8 * 3359 ' bedeckt. Tatibor- 332 hedeckt.
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3836.1 organ, 337.5 heiter. . K heiter. . — 35 — . 6 8 ass zieml. heiter. . 37 —=,4 NO., mässig. heiter. ) 8s — 9.6 — 8W., mässig. bedeckt. — NO., schw. heiter. *) S W., schwach. trübe. 8 We, mässig. bezogen. — SW. , schwach leichter Nebel. — SW. , s. lebhaft. trũbe. 5 88 VW., mässig. bedeckt. — NO., schwach. halb bedeckt. S., schwach. heiter. N., schwach. bedeckt. — S W., schwach. bedeckt. ) — SW., mässig. bedeckt. SS VW., schw. bedeckt. SSVW., mässig. Windstille. SW. , lehhaft.
) Nachts Schnee. Max. — ̃, 0.
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Flensburz. 3385, wiesbaden 336.86 - Tielor Hazi. 3d 13 Wilhelmsh. 357,9 raren, 336,0
Wes erleuehth. 338. 8 Brüssel... 340, — Haparanda 333,9 — ligne . Moskau.. 330,79 — Stockholm 335, — Skudesnäs. 334 655 — Gröningen 339. — — — Helder... 639,8 — — Hern sand z, 2 — — 3,0 — Christians. 331,0 — 5.4 —
1 Neblig, Reif. ) Nachts Reif. Min. — 9, 0.
dedeckt. bewölkt.
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Königliche Schauspiele.
Montag, 25. Dezember. Im Opernhause. (51. Vor Mit neuen Dekorationen und . gil in . in 3 Abtheilungen von Fr. Kind. Musik von C. N. von Weber. Agathe: Fr. Mallinger. Aennchen: Frl. Grossi. Max: Herr Niemann. Caspar: Hr. Fricke. Ottokar: Hr. Bet. Anfang 7 Uhr, Extra⸗Preise.
Im Schauspielhause. (266. Ab. Vorst. Don Carlos, Infant von Spanien. Trauerspiel in 5 Abtheil. von Schiller; Anfang 7 Uhr. M. Pr. .
Dienstag, 26. Dezember. Im Opernhause. (252. Vorst.) Fantasca. Großes Zäuber⸗ Ballet in 4 Akten und 1 Vorspiel (2 Bildern) von P. Taglioni. Musik von Hertel. Fantasca: Frl. Kitzing. Serosch: Frl. Selling. Eine Wassernymphe. Frl. David. Floramour: Hr. Guillemin. Espsron: Hr. Ehrich. Romero: Hr. Glasemann. Meschaschef: Hr. Ebel. Anf. 7 Uhr. Mittel ⸗Pr. . Im Schauspielhause. (257. Ab. Vorst) Neu inscenirt: Der Kaufmann von Venedig. Schauspiel in 5 Akten von Shakespeare, übersetzt von Schlegel. Anf. 7 Uhr. Mitt. Pr. Mittwoch, den 27. Dezember. Im Opernhaufe. (355. Vorst.) Unter persönlicher Leitung des Kömponisten: Macbeth. Oper in 5 Akten, nach Shakespegre. Musik von W. Taubert? Ballet von P. Taglioni. Lady Macbeth: Frl. Brandt. Maebeth: Hr. Betz. Macduff; Hr. Niemann. Anf. halb 7 Uhr. M. Pr.
zen und Asowschen Meere.
Im Schauspielhause. (2658. Abonn. Vorst.) Die zärtlichen