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. 2) unter Aufhebung der Ober- Posidirektjon in Marienwerder die Postverwaltungsgeschäfte für den Regierungsbezirk Marienwerder der Ober. Postdir(ktion in Danzig übertragen werden, und 3) eine Ober- Postdirektion in Dresden errichtet wird, an welche die bisher von der Ober- Pestdireltion in Lespzig wahrgenommenen Postverwaltungs-Geschäfte für die Kreisdirektiong. Bezirke Dresden und Bautzen übergehen. Berlin, den 22. November 1871. Wilhelm. Fürst von Bismarck. An den Reichskanzler.
Bekanntmachung, betreffend die Approbationen für Aerzte, Zahn ˖ ärzte, Thierärzte und Apoth ker aus Württemberg und Battn. Vom 21. Dezember 1871.
Auf Grund der Bestimmung im §. 29 der Gewerbe- Ordnung vom 21. Juni 1869 (Bundesgeseßbl. S. 245) hat der Bundesrath be— schlossen, seine durch die Bekanntmachung, betreffend die Prüfung der Aerzte, Zahnärzte, Thierärzte und Apotheker, vom 25. September 1869 (Bundesgesetzbl. S. 635) veréffentlichten Beschlüsse, wie folgt, u ergänzen: ;
z ID Die zuständigen Ministerien Würtiembergs und Badens sind zur ö der Approbationen für Aerzte, Zahnärzte und Apothe⸗ ker befugt;
2) a) die Ertheilung der Approbation an diefenigen Kandidaten der Medizin, welche vor dem 1. Januar 1872 in Württemberg bereits eine theoretische Prüfung erstanden haben, darf bis zum 30. Juni 1872 noch auf Grund der nach Maßgabe der bisherigen württem ber ˖ gischen Vorschriften vorzunebmenden Prüfungen statifinden; b) im Laufe des ersten Halbjahrs 1872 darf noch eine Prüfung für Wund- ärzte 2. Abtheilung und Geburtshelfer behufs ihrer Zulassung zur Praxis in Württemberg nach Maßgabe der dort bisher in Geltung gewesenen Vorschriften stattfinden.
3) Aerztliche und zahnärztliche Kandidaten aus Baden, welche vor dem 1. Oktober 1873, pharmazeutische Kandidaten aus Baden, welche vor dem 1. April 1873, und thierärztliche Kandidaten aus Baden, welche vor dem 1. April 1872 zur Prüfung sich melden, haben nur diejenigen Nachweise beizubringen, welche nach den badi⸗ schen Vorschriften Behufs Zulassung zur ärztlichen oder zahnärztlichen, beziehungsweise pharmazeutischen und thierärztlichen Staatsprüfung erfordert wurden. ;
) Zur thierätrztlichen Prüfung sind auch solche Kandidaten zu⸗ zulassen, welche nachweisen, daß sie während eines mindestens drei- jährigen Besuches der Thierarzneischulen in Stuttgart oder München sämmtliche Disziplinen des thierärztlichen Studiums absolvirt haben.
Berlin, den 21. Dezember 1871.
Der Reichskanzler. In Vertretung: Delbrück.
8 *
Bekanntmachung, betreffend Abänderungen des Betriebs— Reglements sür die Eisenbahnen im Rorddeutschen Bunde vom 10. Juni 1570 und Autdetnung dieses Reglements unter der Bezeichnung Betriebs -Reglement für die Eisenbahnen Deutschlands« auf die Eisenbahnen in Württemberg, Baden, Südhessen und Elsaß ⸗Lothringen.
Vom 22. Dezember 1871.
In Auktführung des Artikels 45. der Reichsverfassung hat der Bundesrath des Deutschen Reichs beschlossen:
J. Das Betriebe Reglement für die Eisenbahnen im Norddeut⸗
schen Bunde (Bundesgesetzbl. von 1870 S. 419. ff) wird vom 1. Januar 1872 an in folgenden Punkten abgeändert:
1) Im Abschnitt A. erhält der §. 12. folgenden Zusatz: Bei den nach amerikanischem System gebauten württembergischen Wagen findet die letztere , ,,,. . mit den durch dieses System ge— botenen Modifikationen Anwendung.“ . ;
7 In . B. §. 3 Nr. L 3 ist: ö zwischen ⸗Zündschnüre⸗ und »geladene Gewehres in Parenthese einzuschalten: omit Ausnahme der unter II. A. 6 genannten z b) hinter Nitro ⸗ Glycerin (Sprengöh)— folgen zu lassen: ö Fall; (Pikringel, Anilingelb u. s. w) a; C) vund araoschlangen⸗ zu streichen.
. 3) 7 Abschnitt B. §. 3 Rr. II. A. sind: a) unter Nr. J die Worte „und Alkohol (absolutere, sowie das Wort »und« zwischen »Kollodium« und Schwefelkohlenstoffa wegfallen zu lassen, dagegen am Schlusse die Worte »Helzzeist in rohem und rektifizirtem Zu⸗ stande, Alkohol und Sprite zuzusetzen und in Nr. 4 statt der Worte »Weingeist und sonstige Spirituosen« zu setzen: Wein. geist und andere, unter Nr. J nicht genannte Spirituosen b) unter Nr. 3 die Worte -»Kali, chlorsaures« zu verwandeln in »Chlorsaures Kali; C) unter Nr. 6 die Worte »brennbarer Salpeter« wegfallen zu lassen; d) unter einer neuen Nr. 15 hinzuzufügen: »Kien⸗ ruß«, und unter einer neuen Nr. 16. »Hefe, sowohl flüssige, als feste; e) hinter Nr. 16 beginnt das Alinea mit den Worten: »Alle unter 1 bis 16 genannten Gegenstände 2c. ; f) in den speziellen Be⸗ stimmungen zu Nr. 1 fallen die Worte »und absoluter Altoholg weg; g) ebendaselbst sind die Worte »in Blechbüchsen« zu verwandeln in in starken Holzkistene; h) ebendaselbst ist nach Littr. e. als driites Alinea hinzuzufüßen: »Holzgeist im rohen und rektifizirten Zustande , Alkohol und Sprit werden nur in Fässern oder Blechgefaßen zuge⸗ lassen⸗; i)h in den spezielen Bestimmungen zu Rr. 6, 2. Alineag, fallen die Worte »Brennbare Salpeter und« weg; K) ebendaselbst ist hinter den Bemerkungen zu Nr. 14 hinzuzufügen: »zu Nr. 15: Kienraß wird nur in kleinen, inwendig mit in Wasserglas getränktem P pier perklebten Gefäßen zur Befsrderung zugelassen. ⸗Zu Nr. I6; Hefe, sowobl flüssige als feste, wird nur in Gefäßen zugelassen, die nicht luftdicht geschlossen sind.«
In Abschnitt B. erhält §. 26 statt der Ueb Publikation und Abänderung die Ueberschrift C. II. Mit den vorstehend bezeichneten Abänder triebs ⸗Reglement für die Eisenbahnen im Norddeutschen der Beztichnung Betriebs Reglement für die Eisenbahnen Deutsch. lands« voin l. Januar 1872 an auch in Württemberg, Baden, Su. hessen und Elsaß-Lothringen in Kraft. Berlin, den 22. Dezember 1871. Der Reichskanzler. In Vertretung: Delbrück.
klichtamtliches.
Griechenland. Athen, 27. Dezember. n. B. In Folge einer Abstimmung in der gestrigen Sitzung der Kammern, bei welcher das Ministerium in der Minoritaͤt blieb, ist eine Kabinetskrisis eingetreten.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 26. De— zember. Ein Kaiserlicher Befehl ordnet die Rekrutenaus. hebung für das Jahr 1872, sechs von Tausend, für das ganze Kaiserreich und das Königreich Polen zur gewöhnlichen Kom— pletirung der Armee und der Flotte an. Die Aushebung muß mit 15. Februar beendet sein.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 23. De. zember. Einem eingegangenen Telegramm zufolge, schreibt die »Post och Inr. Tid.“, kehrte der Herzog von Wermland gestern in Begleitung der Fürstin von Wied nach Bonn zurück. Der Herzog ö. jetzt vollkommen wieder hergestellt, so daß er ohne Schmerzen und Stütze umhergehen kann. Sein übriger Gesundheitszustand ist befriedigend.
— Graf Gustav Adolf Sparre hat beim Könige um seinen Abschied von der Stellung als Kanzler der Universitäten in Upsala und Lund angehalten.
Amerika. Mexiko, 19. November. Der Erste, welcher die Fahne des Aufstandes auspflanzte, war der General Trevino. Er hat bis jetzt keine besonderen Fortschritte gemacht; vielmehr ist seine Bewegung vor dem von General Zepeda und Oberst Carrillo vertheidigten Platz el Saltillo, der Hauptstadt des Staates Coahuila, wogegen er sich von Anfang an gewandt, ins Stocken gerathen. Bei den Gouverneurs der angrenzenden Staaten fand er keine Unterstützung.
Dagegen ist in den Nordstaaten ganz unerwartet ein neuer Gegner der Regierung aufgetreten, der gefährlicher zu werden droht, als Treviüo. Nicht als ob dies der Abgeordnete Garcia de la Cadena wäre, der sich im Anfang v. J. in Zacatecas pronunciirt hatte, bei Lo Ovejo vom General Rocha geschlagen, dann amnestirt worden, und der nun den Staat Zacatecas zu revolutioniren unternommen. Es ist der General Donato Guerra. Derselbe hat längere Zeit die Kavallerie der 4 Division in Durango kommandirt, gilt für einen tüchtigen Militär und genoß bisher in dortiger Gegend allgemeiner Achtung. Noch im September eskortirte er eine Geldkondukta mit seinen Truppen nach der Hauptstadt, nahm mit seinem Kavallerie = Corps thätigen Antheil an dem Angriff auf die Insurgenten in der hiesigen Citadelle am 1. v. Mts., wofür ihn der Rapport des Ober ⸗ Generals Rochg lobend erwähnte. Darauf, nahm er Urlaub, um sich in Privatgeschäften nach Guadalajara zu be— geben. Statt dessen ging er nach Zacatecas, ohne Truppen, ganz allein, und erließ von dort am 20. v. Mts. ein offenes Schreiben, worin er sich für verpflichtet erklärte, gegen die Tyrannei des »ewigen Präsidenten« Juarez die Waffen zu er greifen. Bald tauchte er in dem bereits insurgirten Staat Durango an der Spitze von etwa 1000 Mann auf. M. To— lentino, der General der ungefähr ebenso zahlreichen Regie= rungstruppen, die, wie es heißt, großentheils zu Donato Guerra übergingen, wurde total geschlägen, wie er selbst teicra pi anzeigte. Die Hauptstadt Durango fiel in die Hand des Sieger und der ganze Staat Durango ist seither der Botmäßigkeit der Regierung entzogen. ea
Gleichzeitig war der General Galvan, der Comman eu der Kavallerie der 2. Diviston im Staate Puebla, mit 2560 Mann nach dem Staat Oajaca desertirt, dessen Haltung unter 9 Gouverneur General Feliz Diaz schon seit längerer Zeit e 9 sehr zweideutige und versteckt feindliche gewesen war. So 3. h das offizielle Blatt des Gouvernements sich lobend über a. Pronunciamento des General Trevino ausgesprochen; . Dekret, wodurch Don Benito Juarez zum Praͤsidenten der . publik für die nächsten 4 Jahre ernannt worden, hatte ; Gouverneur nicht publiziren lassen, dagegen waren ruhen ausgerüstet, die Hauptstadt Oajaca in Vertheidigunge zustahe gesetzt, alle Eingaͤnge zum Staat befestigt — und, ,, allen flüchtigen Insurgenten Asyl gewährt wurde, betheuerte de
Gouverneur fortwährend seinen volltommenen Gehorsam gegen die
. sinem Landsitz La Noria mexlkanische Volk erlassen,
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ntral⸗Regierung. Nun kommt aber ein wichtiges Moment
. dort wohnt als Gutsbesitzer der Bree. . Gouver⸗ neurs, General Profirio Diaz, dessen Name hei jedem Pro⸗ munciamento angerufen wird, obwohl er niemals dazu offen sne Zustimmung gegeben hat, wenn er auch ebensowenig mals o sten gegen den Mißbrauch seines Namens protestirt hat. Die Regierung traf sehr erklärliche Vorsichts miaßregeln; die
mit dem letzten Geldtransport nach Veracruz, der unangefochten port ankam, abgesandte Bedeckung von 1800 Mann vereinte sch mit der Division des General Alatorre und rückte un— säumt an die Grenze des Staats Oajaca vor. Um aber nicht
als angreifender Theil zu erscheinen, wartete bie Negierung ruhig ab, daß Porfirio Diaz sich offen gegen fie erklärke. Da lief am 13. d. M, die Nachricht ein, daß das Gouvernement und die gegislatur des Staats Oajaca ber Central ⸗Regierung den Ge— horsam aufgekündigt, und gleichzeitig ein Manifest, welches von General Porfirio Diaz an das
. worin derselbe die Regierung des Herrn Juarez mit Anklagen überhäufte, u. A. sie des Bruchs der Verfassung von 1857 beschul digte, deren
WViederherstellung und treue Beobachtung er angelobte, und
worin er gleichwohl zur Verbesserung dieser Konstitution, d. h. jut Beseitigung derselben, eine Nolabeln.Versammlung von prei Repräsentanten für jeden Staat zusammenberief.
Sollte den Präfidenten Juarez im Augenblick des Empfangs dieser Nachricht die , Ruhe verlassen haben, so ver— lannte derselbe doch alsbald keines wegs das für ihn Günstige dieser Wendung der Dinge. Denn der allgemeine Eindruck war nichts weniger als vortheilhaft für Porfirio Diaz. Kein ernst⸗ gehaltenes Blatt hat sich des Manifestes angenommen; die Freunde selbst nennen es apokryph, während die Partei von berdo durch einen ihrer Vertreter in der Kammer sich entscheden dagegen erklärt hat. Letzteres mit gutem Grunde, da der Paragraph des Manifestes, wonach um Präsidenten der Republik kein Bürger gewählt werden bürfe, der während des letzten Jahres auch nur für Einen Tag tine Autorität oder ein Mandat ausgeübt mit einer Kompetenz sür das ganze nationale Gebiet, unverkennbar dahin zielt, die i e Haft des Don Sebastian Lerdo de Tejada unmöglich zu machen.
Moralisch kommt also die offene Rebellion von Porfirio Diaz dem Präsidenten entschieden zu Gute. Fraglich ist aber, ob die Regie⸗ tung aus dem Kampf mit den Waffen siegreich . wird. Allerdings ist die numerische Ueberlegenheit der Regierungs- lruppen gegenüber den Rebellen wie 2 zu 1 (6060 gegen 36605. Um so auffallender erscheint es, daß die ersteren einen Konflikt bisher vermieden baben. Es scheint, als hange die Entscheidung davon ab, ob die Truppen der Regierung treu bleiben. Unb das kann Niemand vorhersehen. leiben sie treu, so ist der Sieg der Regierung nicht zu bezweifeln.
Das Pronunciamento ist von dem Gouvernement natür—⸗
lich sofort benutzt worden, von dem Kongreß außerordentliche
Vollmachten zu verlangen. Die Diskusston darüber hat die ganze letzt Woche gewährt und war sehr bewegt; mehrmals mußten die Gallerien durch Militär geräumt werden wegen des den Reden der Opposition gezollten lauten Beifalls.
Vorgestern hat der Minister der auswärtigen Angelegen⸗ heiten Don Ignacio Mariscal, in der Kammer die Beschuldi⸗ hung der Opposition, daß die Regierung den Schutz der Ver—⸗ linigten Staaten anzurufen gedenke, energisch zurückgewiesen. Dabei deutete er auf einen nähen partiellen Wechsel im Kabi. net, hin, von dessen näherer Beschaffenheit bis jetzt noch nichts n. Jedenfalls geht Mexiko einer unsichern Zukunft ent⸗
en.
Asien. Aus Calcutta gehen über die Looshai - Expedi—⸗ tion vom 26. Dezember folgende telegraphische Nachrichten ein: Heneral Brownlow, welcher die Kolonne Chittagony komman— zit, meldet unterm 21. Dezember, daß er mihrere Looshai= Dörfer und Magazine nach schwachem Widerstande zerstört at, wobei ein Ghurka getödtet wurde. General Bourchler's Kolonne Eachar erreichte am 23. Dezember Koball nach einem ngriffe seitens der Looshais, die zurückgeschlagen und bis zum Einbruch der Nacht verfolgt wurden. Äuf englischer Seite be— trug der Verlust 4 Todte und 4 Verwundete.
—
sol Die Rr. 52. des »Preußischen Handels. Archivs« hat 6 enden Juhalt: Gefetzgebung: Sesterrtich: Handels- und Schis⸗ abrts, Vertrag zwischen der Oesterreichisch Ungarischen Monarchie und gb nien vom 24. März 1879. — Riederlande: Verfügung, betreffend hi3 bebandin ig von Peeßsäcken und Preßkuchen zur glübenzucker— abtit = Schweden und Norwegen: Abänderungen des Zoll— lad nal, Torwegen. — Venezuela: Dekret, betreffend die Schiffs. ö ngz Angaben. Statistik: Niederlande: Uebersicht des Handels ö der Schiffahrt von Java und Mabura während des Jahres
o im Vergleich zum Vörsahre. — Danemark? Wir tsamtkett des
,, in 2 vom 1. — Großbritannien: Jahresbericht de stadt für das r ö 1870. — Menge und Werth P
Labrador
sulats zu Rio de Janeiro fü Jahresbericht des Ronsulats
lungen:
im Jahre 1870.
Memel. Tilsit. Stralsund. Esln.
Halle a. S. Görlitz. Nordhausen.
Emden.
April 1870 bis 31. März 1871. 5 deutschen Konsulats zu Kap Jahr 1870. — Jahresbericht des Konsulats zu Hull für er Ausfuhren von Newfoundland und — Brasilien: Handelsbericht des Kon- r das Jahr 1870 (Schluß). — Columbien: zu Barranquilla für 1870 Mitthei⸗
Minden.
der in de im preu
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ßischen Staate
sonstigen Jagd ⸗Legitim ationen. — 3 ..
ausgegebenen Jagdscheine und
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Militärpersonen, welche bac ie ui zh . sind. Bei der Zaͤhlung 1867 hatte Il9, 181 Einwohner ohne und 6267 Personen, der Bevölkerung gleichkommt. und 1861 — 1131081 Einwohner, heut?
Haushaltu weibliche;
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Bonn 24. Dezember. der letzten Volkszaͤhlung hat die Stadt Bonn
Bezirk Königsberg
. Polizei⸗Präsidium in Berlin. ..
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Gumbinnen Danzig Marienwerder Potsdam 1 öslin Stettin Stralsund
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95 174 121 222 195 272 192 128
78
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31 30 85 163 35 349 66 86 27 34 217 1
3137 2214 1252 2,147 4695 4/891 16753 2,164 835
3 049 L583 5/199 4/263 3/201 6/445 2234 25 1384 14749 2229 1286 1593 1134 3/984 14788 44424 2062 3.870 2698 53426 2629 2309 2425 774
Summa Provinzen.
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Shh 659 426 295 689 398
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21. Dezember. Die Zusammenstellung haben fü ohnhäuser 10,020, son
Militär, heute welches also einer
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Iod J is). en der letzten Volks.
r die Stadt emeinde Cöln folgende Resultate er ige Aufenthaltsorte, Schiffe 2c. 117, (exkl. Kasernen) 110, Zahl der Som 29 männliche und 64 39
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Nach dem vorläufig festgestellten Resultat mit Einschluß der Ort.
schaften Rheindorf und Dransdoif 26,244 Einwohner 2287 Wohn⸗ Anstalten für gemeinsamen Aufenthalt und 5044 Haus.
häu er, 41 haltungen.