1871 / 208 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Dec 1871 18:00:01 GMT) scan diff

2 iebige Gebiete zu und eröffnet so den Dewohnern der dortigen He der nene Wuellen des Wohlstandet. die erste Thei— , Frledrich p. lung . ö neuen e f. . e, . . durch eine y e en , zu . ,,, en? Jabren L773 und 1774 in Au mc 26 ö ö 3,57 Meilen lang, dem ,,, ere i folgend, verbindet zunächst die Netze 1. ö . 6 beide die Warthe und Oder mit rah. bon enger konnte derselbe, der eine direlte Den, e. ö ö . Tragkraft e, e , , . . steigerte. bis euge mi . ; 35 . n, der Frequenz n, n,. . 2 drelßig Jahren nach seiner Vollendung , iter aber 963 hre durchschnittlich von 600 Schiffen benutz ö . . , daß ganz bedeutende Theile des . . . ,, m gn an Rußland gekommen und . ussz . ö 9 , der Weichse n . die! Sstbahn mit. ihren s nd daß endlich auch ; 1 . erbaut ist, hat, sich , n, . *. nges der kommerziellen Thätigkeit doch e ur 9 K des Verkehrs auf dem Bromberger Kan

k Provinz Schle sie mn it zu erwäßzen: Den gk ö ö ö 3. * ir unter der , , nn Fried * Wilhelms IJ. im Jahre 1790 begonnen und ö3 er e n er e RWilheim s. . . ih ,, . . n lang Kanal nimmt se ent d. rler Het Chet seh ch, der Erde in dit in der Richtung nach en k nb ist hier 9 Meile lan Steinkohlen bergwerken u ü 1 , , , . . ö , , , enn . der Klodnitz her, sie an Fnitz ie Oder. inter der Erde reicht unterhalb bes Dorfes Kioßnig die Oder. linter. a , Kanal, wie es früher der Fall war, nicht mehr befahren. ö vinz Sachsen sind: K ; naß, der ,,,. 3 vi urde zur direkten Verbindung der Havel rr behen! 9 K Wafsferstraße zwischen Berlin und 2 hen r bi end abzu ö z . Aus dem nüt der Havel verbun ö nice e. 1745 66 . der Kanal bei Plaue heraus, geht bei 1 6 mündet nach 4, . . gear emen mn, Ge; mt i eht der 14 Meilen lange, n, we, g, nb, e. 3 9 der X n k Phe dit Eibe bel Ntlehribp errelcht. J 3 Der Grödler Schiffahrtskang ae, önigreich Sachsen bei Lanzenberg an der . g . dön e bir Siedlitz, Streumen, Gröditz und Pr . e tur) vor J K . . interhalb Elsterwerdg;, Der Sto kommt. 1Meile auf Preußen . 1 . . in 2 Meilen a S winge⸗ ö. ö 39 a , , e, ,,, debe. Schwinge 27 Meilen oberha n Ulbe führt. de ingekangal zur 3 ö. GJ Meile lang, führt von Bülkau . 1 . ste.h ammekanal, 3 Meilen , . l ut Bren erhöre die Oft mhit der Hamme , n. . ö das Gebiet der , ö , ö., führt 1. dter Kanal, 1,7 Me ö . ab rechts zur ,, ,. kan alfo nordwärts an den Hade 1. den Fluß⸗ 96 weicher für größere Fahrzeuge passh Kihe , . ö ir n fen die , nr gn Weser un meid ning der Ses ermöglicht. ö Versandung der Ems bei kanal ist wegen der m , er ii Linzen, aus derselben abgeleitet und

54* 5 Q 2 auch

all enen durch en e as en, , nnn, ,

,, , ,

den Netzt ; Hauptort in demselben, kaum 800 6 d' Ale n

Bromberg, der , n,, II von einem solchen Lande . .

. . het air ein Stückchen , ,, 2mm. 1 besck äftigen muß“ Mit gewohnte

dessen Ummandelu K ( ö. e rh ug vor; die . d s, mitten durch grüße Sümpfe hindurch, we

186 eng wwe 6. )

endet in der Nähe von Meppen an der Mündung der Hase. ilen lang. . .

9 ö K Kanal hat eine Länge von 0),

Meilen und führt aus der großen Fahrkolonie Papenburg zur

32 Treckfahrtskgnal, 159

7 reckschuiten⸗ oder Treckfahr a, Jh.

bis 6 . * 3 Meilen lang und führt von Aurich durch

das Ewige⸗ und das Düvelsmoor über Emden zur Ems.

. 8) Der Hasekanal, 3, Meile lang, befindet sich an der

ö , . nen nnen sind

1 Der Reckenitzkanal, 3. n,

in den Jahren 1390 1398 von Lübe auf⸗

ö . in . lang und verbindet, von Mölln

6 dem Dorfe Grambeck are n die ,

it der zur Elhe ießenden Delvenau. ich

n 3 Call en Landrücken und hat deshalb. viel

Ehen welche dem Landwege vor der langwierigen Schi.

eben lassen.

KJ oder ö

er, , denn, wee e e r,

Nordsee. Er wurde in de 5

ĩ zflü evengaũe erbaut und ist, 43 Meilen ian

. k von der ö. 6

b . mit dem Austritte derselben aus dem Ilemhu 9 3.

364 mündet, zwischen zwei Obelisken von , ö

, , , . ,, herum zart HY hren e h t 3.

35 . ö. . * er gn 6

ite (31,23 Met) und geringe efe (3, ö ö ißig nur wenige Dienste. Noch der Schiffahrt verhältnißmäßig ,

irb er, an Bedeutung verlieren, wenn . . es u die große K geeigneten Nord⸗Ostsee ührung gelangt. . . Bir n nn g. 4 nur O Meile lang und führ aus dem Binnenhafen der Schlei . ̃ i inprovinz r . O, Meile lang,

ö . der Ruhr in den Rheinkanal. ; Duisbun

ö. Der Duisburger Rheinkanal, welcher .

mit dem Rhein , , ist eben so lang wie jener

9 .

ö . Kanal an der Ruhr ist nur O,

. . Spoygraben sammt dem regulirten . .

zwiscln Schenkenschanz und , , , ; 36.

Rhein zu verbinden. Er .

Hin nit 3 nur für kleine Schiffe fahrbar. Verbindung 5) Der Rhein berger Kangl, welcher zur , Stadt Rheinberg mit dem Rhein dient, ist . .

afl gemachte Theil der Kemelt und hat eine Läng

663 Meilen, Meilen lang und dient dazu, ) Der Erftkanal ist 9,s Meile . zu

die , bis zu ihrer Mündung bei Grümmling

hen n & ö 9. ö. ,,, bei Louisenthal, ,,,,

bruch 3 der Saar, erstreckt sich auf ,,, 3 .

6 Gudin gen 1,93 Meil., und läuft von hier 9 9 6

36 und Elfaß Lothringen, Lao Meilen lang, bi gn ng, .

. vollständig in das Elsaß eintritt. Die ganze , ,.

6. in , , . hilt ni en ng be, 4. Verbin

ine Tragfähigkeit bis 4000 Etr. haben. ; i.

6. ö französischen Rhein ,

ng le und der letztere wieder mit den Flüsse 4, e.

. 6 und Loire, so daß die von Louisenthal ö

. ohne um lad . i . ö. , . f on tles un . n

e ,. Mannheim, Mainz, Coblenz, Coͤln nach de

an en können. ö

,

en: den König - Wi 238 . ,

den ö 2, as Meilen, den . . ö.

ö. . Seckenburger Kanal 155 Mei 6 Henn,

berg n dung bee . 2 ken Weichsel⸗

en Elbing -⸗oberländischen / ; n

.

Weschses Hafffanal mit der Tiege 2M. Meil, zusan il.

. den schiffbaren Flußstrecken aber 168,01 Me

. ö ,. ßen. ; ;

ö ,, 8 . 3 9 harinengraben zo Meil, den Finowkang , ,

,,, Werbelner Kanal 1‚40 Meil., de

N*oß 2 Meil.,, den Werbeliner 61 ; . s.

,, . ö Oranienburger 3 . .

. 1,40 Meil., den Ruppiner Kanal 2,

der erste Schritt zu derselben.

2, 05 Lin⸗ ß velländischen anal 2,os Meil., das L den Großen havelländischen Hauptkane j

dower Fließ 1,600 Meil., die ychener Kanal 1,20 Meil., den den Malzer Kanal 9, 9s Meil., „oo Meil., den Rüdersdorfer Kanal 180 wehrkanal 1,40 Meil.,, den Schleusenkanal, graben .50 Meil., den Königs den Berlin Spandauer Schiffahrtskanal 60 Meil. Dasserstraße vom Lehniner Kloste

„4 Meil, mit den schiffbaren bare Wasserstraßen.

ommern:

Templiner

sammen 1,4 Mell.

V mit den 84 Meil. an schiffbaren

Wasserstraßen.

Posen: den Bromherger Kang 3,s, Meil,, mit den Mell. an schiffbaren Wasserstraßen. mit den schiff⸗

wiffbaren Flüssen 78, 14 Schlesien: den Klodnitzkanal 6, oo Meil., ren Flüssen 73,60 Meil. schiffbare

Wasserstraßen. Sachsen: den Plaueschen

*

eil. an schiffbaren Wasserstraßen.

Hannover: den Oste. Schwinge. Schiffgraben Yoo Meil., den Auckanal Loo Meil., Stintstedter

den Papenbur⸗

Kanal 3,0 Meil. und zusammen 18,80 Meil., mit den

den Schwingekanal 6, zo Meil., en Oste Hammekanal 300 Meil., gangl 1,50 Meil, den Emskanal 3,70 ger Kanal 0,70 Meil , den Treckschuyten en Hasekanal 3, 10 Meil., chiffbaren Flüssen 155,3 schiffbare

Schl

den Meil.,

Wasserftraßen. es wig, Holstein- Lauenburg:

„oo Meil,, den Cderkanal 4,30 Meil. Meil, zusammien 11,60 Meil., mit den

7 Meil. an schiffbaren Wasserstraßen.

Rheinprovinz: den Di

n Duisburger Rheinkanal . ah Meil., 0 Meil., den Spoygraben 1,20 Meil., den al Cso. Meil., den Erftkanal Mei zusammen 6,29 Meil., und mit d güssen 127,39 Meil. an schiffbaren Im Ganzen besitzt Reil, an schiffbaren Wasserstraßen. Vergleichen wir die Länge der it der Fläche, so kommt 1 Meile en Provinzen Brandenburg auf 3,59,

Wasserstraßen.

urg auf 6,60, Preußen auf 6,87, chlestien auf 9,72 Quad. Meil., im „l Quad. Meil. der Fläche überhaupt. Die Kanäle in Mecklenburg sind: I) Der Müritz-⸗Havel-⸗Kanal, welcher bei Klopzow die

Müritz mit dem etwas tiefer liegenden Kaapsee verbindet, ist

t Benutzung einer ganzen Kette anderer Seen, die sich vom eren bis zum Ellen bogensee und den Havelwassern (Seen, ehe die Havel auf ihrem Oberlaufe durchfließt) um das Jahr öh hergestellt worden, um eine Wasserstraße zwischen der rn Havel und der Müritz und folglich auch der Elde zur

Ilbe) zu ermöglichen. Ein Zweig dieses Kanalzuges ist ber uust relitzer Kanal, der den Zierkersee mit dem Groß⸗ Woblitzsee und somit mit

der Havel verbindet. Der Eldekanal. Unter diesem Namen werden die

hiffbar gemachten Eldegewaͤsser begriffen, ein Zweig ist ber rtedrich⸗Franz⸗ Kanal.

9 Der Störkanal nimmt bei B und verbindet sich mit dem Eldekanale.

ö Süddeutschland

eltzt von bedeutenderen Kanälen nur den gudwigs⸗ oder 63 nau-Main kanal, in den Jahren 1836 bis 1835 erbaut. Die ne Donau mündende Altmühl ist bis 5 Mellen aufwärts schiffbar acht worden. Bei Dietfurt beginnt dann der schon von Kar! dem (eoßen als Fossa Garolina geplante Kanal, welcher gegen den nach Rürnberg führt, dann längs der Regnitz nach

anzkow die Stör auf

den Reckenitzkanal und die Schleimünde schiffbaren Flüssen

isburger Ruhrkanal (G30 Meil., den Ruhrorter Kanal

Rheinberger Ka— O60 Meil. und den Szaarkanal

en schiffbaren demzufolge der preußische Staat 1135,36

schiffbaren Wasserstraßen schiffbare Wasserstraße in

Rheinland auf 3,77, nnover auf 4,40, Sachsen auf 4,79, Hessen Nassau auf 5, ao, ommern auf 6.65, Posen auf 6,66, Schleswig ⸗Holstein⸗Lauen? Westfalen auf 7,04 und ganzen Staate aber auf

Neue Jägelitz 1,90 Meil, den Kanal 1,60 Meil.,

den Köhrisschen Schiffgraben Meil., den Land⸗ Kupfer- und Grüne— und Zwirngraben S200 Meil., und die rsee 2,00 Meil., zusammen Flußstrecken 200,36 Mell. schiff ·

. den Stepenitzer Kangal (C60 Meil,, bie Shillersdorfer Fahrt O, so Méesl. und die Kreuzfahrt E-50 Meil.,

schiffbaren Flußstrecken

Kanal 430 Meil., den Turf⸗ anal 1,40 Meil. und den Grödler Schiffahrtskanal l, oo Meil.,

zusammen 6,70 Meil,, mit den schiffbaren Flußstrecken 93,7

3

Die Staßfurter Salzin dustrie. ) Staßfurt, 20 Kilometer sübwestlich von Ma Bode und den hügeligen Ausläufern des Harzes Kurzem ein kleines Landstädtchen mit einer unbedeutenden Saline welche 17proz. Soole zur Darstellung von jährlich ca. 2. Millio- nen Kilogr. Kochsalz verarbeitete Im Jahre 1839 ließ das Königliche Ober Bergamt zu Halle bei Staßfurt Bohrversuche auf Steinsalz beginnen, die zuerst nicht befriedigten, weil das erbohrte Salz von ausnehmend bitterem Geschmack war und einen großen Gehalt von Chlormagnesium und schwefelsaurer Magnesia hatte. it ni

nicht gewürdigten Abraum.

salze sind es kurzer Zeit zu einer der in—

dustriereichst Provinz Sachsen gemacht und dem Staßfurter rschafft haben.

Bohrversuche wurden trotz vieler technischen

zum Mai 1851 und bis zu einer Tiefe

er fortgesetzt, nachdem schon in 260 Meter Tiefe

Steinsalz gefunden, mithin schon eine Mächtigkeit des Salz⸗

lagers von 330 Meter ermittelt war. Unter diesen Um⸗

staͤnden konnte von Liegende durch Tiefer=

dem Versuch, das bohrung zu erreichen, Abstand genommen werden. Die erste gesättigte Soole von 77 Prozent Salzgehalt war bereits in 247,5 Meter Tiefe aufgefunden worden, allein sie hatte, wie

Zusammensetzung, die mit zuneh⸗

erwähnt, eine unerwunschte mender Tiefe noch unbefriedigender wurde. Erst mit 408 Meter z massiger und reiner von Bittererde.

Tiefe wurde das Steinsal

Als das Lager im Jahre 1857 durch die im Dezember 1851 begonnenen Schaͤchte vollständig erschlossen war, erhielt man den Aufschluß, daß das Stein salzlager oben sehr gehaltreich an Gips, Talkerbe und Kalisalzen ist. Diese wurden zwar ge— fördert, blieben aber als Abraumsalze bei Seite liegen, weil man die Bedeutung derselben für die Industrie noch nicht kannte, man ahnte nicht, daß Staßfurt die Kalisalze, die man bis dahin im Mineralreich nur als unlösliche Substanzen

kannte und bie man aus den Meeralgen als Nebenprodukt der

Jodfabrikation, aus den Mutterlaugen der Salzsoolen, aus eingedampftem Meerwasser und aus Rübenmelasse gewann, als organische Quelle in unermeßlichen Mengen für die in= dustriellen Bedürfnisse liefere. Diese Mutterlaugensalze, nicht

das Steinsalz, find die Träger der Staßfurter Salzindustrie geworden.

Die durchteuften 340 Meter 8, Meter Alluvium, 176, M. Gips, 47,9 M. bläulich grauer, blaugrauer Mergel und Salztho zusammen 260 Meter bis zum St bunte bittere Salze, aus P endlich 30 Meter reines Sse gesammte Stein salg⸗

M. 6,8 M.

ch en Fallwinkel von 30 Grad bilden . Mächtig keit und zerfällt na ammensetzung in vier Zonen:

) Die unterste, ca. 240 Meter mächtige Gruppe wird aus dichten Massen von Stein salz gebildet, welches wasserhell bis graulichweiß, selten blau, krystallinisch und von sehr feinem Gefüge, oft in größter Reinheit ist. Das Lager wird nur durch dünne parallellaufende Anhydrltschnü 6 Millimeter Stärke durchsetzt. Es sind d welche die durch die Tempe

salzes bezeichnen. Sie

änke von du

ahlen als Fabrik—

stallsalz, theils als

en Handel. Es enthält 95

99 Prozent Ehlornatrlum;

Kalkerde und in äußerst geringen

d Chlormangansaure. Organische Be⸗

außer Spuren muthmaßlicher Algen en.

sigen Steinsal lagert die Polyhalitgruppe,

berg in den Main geht und eine Länge von 23,s Meilen

Die Hoffnung, daß der Kanal einen bedeutenden Theil

Handels zwischen hem Schwarzen Meere und der Nordsee

Nittel meere entziehen werhe, hat sich nicht erfüllt, doch

trotz der bedeutenden Konkurrenz, welche ihm gutt Land⸗

en und Eisenbahnen bereitet haben, derselbe seine Bedeu.

Kür Bayern behalten, indem' er die Versendung von Mar—

a, Bau-⸗ und Lithographiesteinen, Holz und Getreide aus

Gegenden der Donau ünde des fräntischen Jura nach Nüͤrn. dem Mittelpun tte der ganzen Wasserstraße, erleichtert.

Farbe.

Meter mächtig ist, herrscht schwefelsaure durch einen Mindergehalt von 6 Er kommt reichlich

und die dortige Kali Industrie, für Gewerbe G. Sch

vom festen Steinsalz zu den Kalisalzen ver⸗ alit zeigt in seiner Lösung Aehnlichkeit mit 1. Salzsoolen. Er bildet Schnüre von 26 Stärke und ist mattglänzend, von hellgrauer

3) In der dann folgenden dritten Gruppe, die etwa 56 der Kieserit vor, ein Salz, welches

enthält und sich von dem Bittersalz nur Atomen Wasser unterscheidet.

vermengt mit Carnallit und Steinsalz vor.

*) Nach dem Buche: Ueber die Steinsalzablagerung bei Staßfurt

J ndustze! sowie über die Bedeutung derselben und, Landwirthschaft, von C. Reinwarth. Dresden, Schönfelds Verlagsbuchhandlung (C. A. Werner), 18971.

Kalkerde

.

.

gdeburg, an der belegen, war bis vor