Monats, welches den Ministern für die ersten drei Monate 1877 provisorischen Kredit eröffnet und mehrere Steuergesetze.
— In den Straßen von Paris ist folgende Verordnung angeschlagen worden:
Der Gouverneur von Paris, kraft der . welche ihm der
Belagerungszustand überträgt; in Anbetracht des Gesetzes vom R bis 11. e mn in Anbetracht, daß man eich hungen und Embleme welche geeignet sind, den öffentlichen Frieden zu stoͤren, in den Läden feil bietet und auf den Straßen kolportirt, — verordnet: Art. 1. Die Ausstellung, das Feilbieken und die Kolportage aller Photographien, Zeichnungen oder Embleme / die geeignet sind , den öffentlichen Frieden u stören, ist verboten. Es sind namentlich verboten die Ausstellung, kr Verkauf für die Kolportage der Porträts der Individuen, welche wegen ihrer Theilnahme bei den letzten in urrektionellen Ereignissen in ö stehen oder verurtheilt worden sind. Art. 2. Das Zuwi derhandeln gegen die gegen meren Verordnung wird von Beam. len der gerichtlichen Polizei, von den Agenten? er offentlichen Gewalt fonstatirk und dann den kompetenten Gerichten vorgelegt werden, Paris, 238. Dezember 1871. Der General⸗Gouverneur von Paris: de Lad⸗
ĩ lt. ĩ . Die »Opinion Nationales versichert, daß die Be⸗
igungswerke von Paris bedeutende Verbesserungen i n . Die iche sollen am 1. März 1872 unter der Leitung des Herrn von Montalembert, Genieoffizier, be=
innen. Bie Umfangsmauer im Nordwesten soll bis zur Seine ausgedehnt werden, so daß die nächstliegenden Ortschaften wie Clichy, Neuilly, Boulogne und Billancourt noch zu Paris ezogen würden. ÄUndererseits würden die Forts von Vanves, y und Montrouge unterdrückt und durch neue Befestigungen in Montretout, Meudon, Bagneur, Chatillon ze, ersetzt werden. Die Werke von St. Denis würden auf die Höhen von Pier⸗ refitte, Hontmagny, Deuil und Sannois verlegt werden.
— Bei der gestrigen Wahl von vier neuen Mitgliedern der Akademie wurden gewählt: der ere von Aumale mit 27 Stimmen gegen eine, Camille Rousset mit 17 gegen 12, die auf de Vieil⸗Castel fielen, Littre mit 17 gegen 12, die illandier erhielt, und de Lomenie mit 15 gegen 14, die Edmond About ufielen. . zun — Anläßlich der Wahl Littrés in die Akademie hat Bischof Dupanloup seine Würde als Mitglied der Akademie nieder⸗ elegt. .
. ö. Das »Journal officiel« bringt folgende Nachrichten aus Algier: „Der Gouverneur von Algier hat vom Kom⸗ mandanken der Division Oran, General Osmont, folgendes Telegramm erhalten: »Oran, 29. Dezember, 1 Uhr 12 Minuten Nachts. Unsere Gums haben einen . . Erfolg über Si Kaddur uld Hamza, am 23. Dezember, einige Meilen im Südwesten von Megul, davongetragen. Sie erreichten ihn, griffen ihn an und trieben ihn nach einstündigem Kampfe zur vollen Flucht, nachdem sie ihm ungefähr 150 Reiter getödtet atten. Sie haben bedeutende Beute gemacht, zwei Fahnen und as Siegel von Si Kaddur errungen. Dieser ist fast allein egen Osten entflohen. Viele zu Kaddur haltende Stämme haben 6 uns genähert und sich unterworfen. Der Ober Lieutenant Garne unterstützt unsere Gums und muß den 25. in Mezub angekommen sein, um die Unterwerfung der Stämme entgegen⸗ zunehmen.“ Außerdem bringt das »Isurnal officiel fo gende Nachrichten von älterem Datum: »In der Provinz Algier sind feine Veränderungen im Tell zu nennen. Der Ackerbau wird dort ruhig fortgesetzt, und sind Maßregeln ergriffen worden, den bedürftigen Ackerxleuten Sämereien zu verschaffen. Im Süden bessert sich die Lage zusehends. Der Marsch der Kolon⸗ nen gegen Tuggurt ö die südlichen Stämme. Die Ope— rationen in der Provinz Gran stellen gleichfalls die Bewohner der Sahara gegen Südwesten sicher. Eine der mobilen Kolon⸗ nen von Laghuat rückt mit Gums gegen Bresina vor, von wo aus sie bie Division von Algier im Südosten decken wird, um, wenn nöthig, mit den Truppen von Oran zusammen— wirken können. In der Provinz Oran ist die Lage gleichfalls beruhigend in der Gegend des Tell. Auf der marokkanischen Gränze ist Ruhe. Die letzten Nachrichten lassen das Ende des Kampfes zwischen dem Stamme der mgrokkanischen Guellalia und der spanischen Besatzung von Melilla, trotz der Gegenwart des Sohnes des Kaisers in Tetuan, nicht voraussehen. In der Provinz Constantine hat sich der General Lacroix, nach⸗ dem er in kleinen Tagemärschen das Land zwischen Busaade und Biskra durchstrichen, auf den Weg nach Tuggurt gemacht. Der Sherif Bu Schuscha soll den Wunden erlegen sein, welche er bei dem Gefechte bei El Alia mit den Said Attg erhalten hatte; was von den Uled Mokran bei ihm war, soll sich vor—⸗ nehmen, nach Tunis hinüberzugehen. Im Osten hat der Oberst Flogny die Leute von Negrin, dem letzten Zufluchtsorte der Insurgirten im Kreise von Tebessa, zur Unterwerfung ge⸗ zwungen.« ; Versailles, 1. Januar. W. T. B) Der Präsident der Republik empfing heute Mittag die Glückwünsche des bei der hiesigen Regierung akkreditirten diplomatischen Corps.
Eine Ansprache wurde nicht gehalten. Bereits gestern hatte Thier er ee , mit dem Präsidium der National- Ver sammlung ausgetauscht und alsdann die Glückwünsche zahlreicher Abgeordneten aller Parteien entgegengenommen.
Spanien. Madrid, 31. Deze ; 83 von k Blättern der Qpposition verbreiteten Gerüchte über eine angeblich bestehende Ministerkrisis werden regierun 8⸗ seitig als jeder . entbehrend bezeichnet. — Der Re⸗ gierung sind aus Cuba befriedigende Nachrichten zugegangen.
talien. Rom, 31. Dezember. Der König empfing heute diplomatische Corps und nahm die Glückwünsche deffelben zum neuen Jahre entgegen. Das diplomatische Corps beglückwünschte hierauf die Kronprinzessin.
— (W. T. B. Die »Opinione⸗ erklärt die über bevorstehende Veränderungen im Personale des italienischen dip lomatischen Corps verbreiteten Gerüchte als jeder Begründung enthehrend. Die französische Gesandtschaft wird mit dem 1. Januar k. * ihren Sitz dauernd in Rom nehmen. Alle auswärtigen Gesandten sind hier anwesend, um bei dem Neujahrsempfange zugegen zu sein. Der seitherige österreichische Gesandte Frhr. v. Kübeck fehlt noch, trifft aber Anfang Januar zur Uebherreichung seines Abberufungsschreibens ein. Dem deutschen Gesandten, Graf Brassier de St. Simon, wird in einigen Tagen das gesammte deutsche Gesandtschaftspersonal hierher nachfolgen.
— Die Telegraphen⸗Konfer enz sprach sich zu Gunsten des vom Vertreter der transatlantischen Kabelgesellschaft gestellten Antrages aus, es möge bei den Mächten die Neutralität der Telegraphen in Kriegszeiten und die Reform der Tarife be⸗ antragt werden.
— 1. Januar. W. T. B).
begab sich heute der Königliche Adjutant, General Pralormo, begleitet von einem Ordonnanzoffizier, in den Vatikan zur Beglückwünschung des Papstes im Namen des Königs. Der General wurde von dem Kardinal Antonelli empfangen, welcher ihm erklärte, der Papst könne ihn wegen eines leichten Unwohlseins nicht empfangen, er werde aber dem Papste die freundliche Botschaft des Königs übermitteln. Antonelli bat den General, dem Könige den Ausdruck seiner Ehrerbietung u überbringen. . ö — Bei 363 Neujahrsempfange der Minister, der Groß⸗ würdenträger, sowie zahlreicher Deputationen drückte der König die Hoffnung aus, daß die Eintracht der Staatsgewalten, welche insbesondere zur Vollendung der nationalen Einheit bei⸗ getragen, auch fortan werde aufrecht erhalten werden.
Rumänien. Bu karest, 30. Dezember. Im Verlaufe der gestrigen Kammersitzung wurde von der Ministerbank eine Depesche verlesen, welche der in der n, anwesende britische General⸗Konsul soeben erhalten hatte, und in welcher die bri⸗ tische , dringend den Ausgleich in der Eisenbahnfrage empfiehlt.
79 31. Dezember. Die Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung die vier ersten Artikel der Eisenbahnkonvention ange⸗ nommen.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 31. De—⸗ zember. Mit dem J. Januar 1872 tritt in dem Departement der Justiz ein neues Gesetzbüreau in Thätigkeit, für welches der letzte Reichstag für 1872 einen außerordentlichen Anschla von 2,000 Thlr. bewilligt hat. Das Büreau hat die Auf⸗ gabe, unter der Leitung des Staatsministers der Justiz Gesetzes⸗ vorschläge auszuarbeiten, solche zu prüfen und auf Anlaß vor⸗ gekommener Anmerkungen umzuarbeiten, sowie auch in dem höchsten Tribunal Fragen vorzutragen, welche die Stiftung, Aufhebung, Aenderung und Erklärung von Gesetzen betreffen. Der König hat drei Mitglieder zu diesem Büreau ernannt.
Dänemark. Kopenhagen, 28. Dezember. Die Neujahrs⸗ ratulation findet auf Christiansburg am Neujahrstage, Mittags, tatt. Der Kronprinz wird daselbst im Namen des Königs auch Deputationen empfangen, welche ihre Glückwünsche zum neuen Jahre darzubringen wünschen. Später findet für die Ritter des Elephanten Ordens und Personen der höchsten Rangklassen eine Galatafel Statt. Am 5. Januar wird ein größeres Diner des Ministers des Auswärtigen auf Amalien⸗ burg stattfinden, wozu das diplomatische Corps eingeladen ist. Bis dahin wird auch der hiesige deutsche Gesandte, Kam⸗ merherr von Heydebrandt und der Lasa, welcher auf einer längern Urlaubsreise abwesend war, wieder eingetroffen sein.
Amerika. Ein vom 11. Dezember datirtes Telegramm
aus Mexiko im »New⸗York Herald« meldet: Präsident Juarez
hat den Befehl widerrufen, welcher den Hafen von Magdalena Bay in Unter⸗Californien schließt. General Carillo hat in . ein Pronunciamento gegen die Regierung erlassen.
ouverneur Vargas verfolgte ihn mit einer starken Truppen
ember. (W. T. B) Die
Auf Befehl des Königs
Abtheilung. Im Hafen von San Angel, welcher unlängst von
geschlossen wurde, liegt eine mn nh, der 264 im Falle ihrer Niederlage aus shebungen für die Nationalarmee irt worden. Der Indianerhäuptling Lozada ist noch am Leben. Die Revolution nimmt an Stärke und Aus—
der Bundesregieru Brigg, um die Ge
Mexiko we ren. Die Au af e mh
dehnung ab.
Washington, 1. Januar. Für den Monat Januar hat der Schatzsekretär Bou well den Verkauf von fr, at old und den Ankauf von 2 Millionen Doll. Bonds
Dollars
angeordnet. ⸗
Afrika. Der am 29. Dezember in Liverpool ange—⸗ kommene Postdampfer Congo bringt von der We stkü ste e Nachrichten von Belang. Der Prä— r. Roye, befand sich noch immer im ] Hon. Mr. Roberts war zu seinem Nach⸗— folger erwählt worden. Die Pockenseuche war von der Gold— küste fast gänzlich verschwunden. Der Küstenhandel war im
Afrika's nur weni sident von Liberia, 9 Gefängniß, und der
Allgemeinen flau, der Gesundheitszustand dagegen gut.
— In der Transvaglgschen Republik in Südafrika
ist ein neues sehr ergiebiges Goldfeld entdeckt worden. Aus dem Wolff'schen Telegraphen-⸗Büreau.
Wiäen, Dienstag, 2. Januar. Ein Telegramm der »Neuen . aus Konstantinopel meldet, daß der Sultan den eitherigen österreichisch⸗ungarischen Botschafter, k von
as Herzlichste
rden in Brillanten
Prokesch⸗Osten, in längerer Abschiedsaudienz auf empfing und ihm persoönlich den Sen n n überreichte.
reist heute von Sandringham ab. — Die »Times« spricht ihre Billigung über das von dem Fürsten Bismarck angewandte Verfahren, diplomatische Attenstücke in deutscher Sprache abzu— assen aus, und fügt hinzu, die anderen Nationen werden iesem Beispiele folgen und sich bei derartigen Anlässen eben⸗
London, Dienstag, 2. Januar, Vormittags. Die ö
falls ihrer Sprache bedienen.
Kunst und Wissenschaft.
Berlin, 2. Januar. Am Sonntag, den 31. , ging h e in Scene;
Stiftungsfest«, Schwank in 3 Akten von G. von Moser. Zu der Feier der jährigen Wiederkehr des Stiftungsfestes eines Gesang⸗ vereins hat der Advokat Dr. Scheffler (Hr. Berndah, der demselben als Mitglied . die Festrede übernommen. Seine Frau Bertha . zu halten, indem sie die dazu an⸗ efertigten. 3 und Dekorationen verbrennt. Ein häuslicher wist und ihre Abreise ist die Folge. Das Eintreffen feines Freun—⸗ es Hartwig (Hr. Dehnicke) und eines Fremden Dr. Steinkirch (Hr. v. Hoxar) Ju dem Feste veranlaßt ihn, seinen Oheim, den Kom⸗ merzien⸗Rath Bolzau (Hr. Oberländer) d, , ., um ihn zur lahme des en zu derselbe nicht Einblick eine Familienverhältnisse erhalte. Hierher, nicht, wie dieselbe vor⸗ ab, auf das Landgut ihres Bruders, hat sich auch Frau Dr. Scheffler egeben. Da die Kommierzien⸗Räthin Bolzau (Frau Frieb⸗Blumauer) die Theilnahme ihres Gatten an dem Feste sehnlich wünscht, um in der Stimmung, in der er sich am folgenden Tage befinden werde, bei
im Königlichen Schauspiel cg G sräElhan z züm erfttn Ya
(Frl. Keßler) sucht ihn davon
uuf nnn des Fremden zu veranlassen, dami in
ihm die Erfüllung ihres Lieblingswunsches durchsetzen zu können, so läßt sich die Nichte durch ihre e von 6 . angethanen Unrecht überführen. Die Versöhnung kommt zu Stande,
nicht aber das ,,, das durch Streitigkeiten in der Aus—=
chußsitzung vereitelt wird. Dafür feiert die Familie Bolzau indessen ie Versöhnung der Entzweiten und . 2 r,. Nichte Ludmilla (Frl. Kühle) mit dem Dr. Steinkirch! Dies ist in gedrängten Worten der Inhalt des an pikanten Situgtionen, wirk⸗ amen Scenen und schlagfertigem Witz reichen Stücks. Von den argestellten Rollen ist besonders der ruheliebende Kommerzien⸗Rath Bolzau des Hrn. Oberländer, sowie die für das Wohl ihrer Nichte u ängstlich besorgte Kommerzien⸗Räthin der Frau Frieb hervorzu⸗ . Inscenirung durch den Direktor Hein war eine wohl⸗ Im Verlage der Königl. Hofbuchdruckerei von C. C. Meinhold und Söhne in Dresden ist erschienen: Meinholds Mün tabelle, revidirt durch Hr. phil. Heger, Lehrer der Mathematik an . Kreuz⸗ schule zu Dresden. Diese Tabelle enthält die Umrechnung der alten ö. in die neue und um ekehrt für sämmtliche deutsche Staaten. Vorangeschickt ist das Reichsgesetz, die Ausprägung von Reichsgold⸗ münzen betreffend.
Königliche Schauspiele.
. 3. Januar. Im Opernhause. (2. Vorstellung.) Die Afrikanerin. Oper in 5 Akten von Scribe. Musik von Meyerbeer. Ballet von P. Taglioni. Selika: Fr. Lucca. Vasch de Gama; Hr. Niemann. Nelusko: Hr. Betz. Anfang
halb? Uhr. Extrapreise.
Im Schauspielhause. (2. Ab-Vorst) Zum ersten Male wiederholt: Das Stiftungsfest. Schwank in 3 Akten von G. v. Moser. Vorher: Zwei Tassen. Lustspiel in 1 Akt von G. zu Putlitz. Anfang halb 7 Uhr. Mittelpreise.
Donnerstag, 4 Januar, Im Opernhause. (3. Vorstell) Der Freischütz. Oper in 3 Abtheilungen von Fr. Kind. Mufik
Mittwoch, 3.
5 don C. M. von Weber. Agathe: Fr. Mallinger. Aennchen:
Horina. Man: Hr. Formes. Taspar: Hr. Fricke. ö 1 80 Betz. An * 7 Uhr. Kl. . V 6 2. 8, e. en . ) 33 , n,, von ꝛ in 5 eilungen von über⸗ setzt von Schlegel. Anfang 7 Uhr. i 3
Vom 1. Januar 1872 ab tritt im Verfolg der allgemeinen Steigerung der Löhne und der Preise aller . sowie ö. nothwendigen Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen en Einnahmen und Ausgaben der Königlichen Theater, eine Erhöhung der Eintrittsgelder zu den Opernhaus Vorstellungen ein, während die bisherigen gewöhnlichen Preise der Billets zu den Schauspiel⸗Vorstellungen unverändert bleiben. Das nachfolgende Tableau 23 das Nähere und be⸗ merkt die Verwal ung Daß durch die jetzt eingeführten Preise . ö. anderen Hauptstädten üblichen Sätze noch nicht erreicht
Preise der Plätze zu den Opernhaus⸗Vorstellungen:
Kleine Preise. Mittel Preise. Hohe Preise Thlr (Sgr. Pf. Thlr Sgr. Pf. Thlr Sgr. Pf.
1 Fremden⸗Loge .. 2 . h K. . oge am Orchester 1 3) 69 Balkon u. Logen. 4 Parquet u. Par⸗ guet Hogen 5) Zweiter Rang roscenium ö. ogen
weiter Rang 7) Dritter Rang, Balkon u. Logen.
) arterre 15 — 29 9) Amphitheater. 10 — Q — 10 —
General⸗Intendantur der Königlichen Scha nsplele
er Rang,
——
JJ
Erwocklak tem- a! Wan em- Ense.
Kerlim, 2. Januar. Marktpr. (nach Ermitt d. . Poliz Präs.) Bis Mittel Von ! ; ; hrsg. ꝑt. lhre eg. Et. 38g. Pf. 136g. Weiz. 5d m. o Bohnen Tt. Kosgen 2 26 24 3 Kartoffeln gr. Gerste 28 8 9 Rindfl. Pfd. Hafer * W. 2 Schweine- zu L. — — fleĩs ch Heu Centr. 2 6 Hammel. Stroh Schck. Kalbfleisch Erbsen Lit. — Butter Pfd. Linsen 2 71 Eier Mandel 9,
Kerkäm, 2. Januar. An Schlachtviehb war aulgetrioben,
Kändvien 1202 Stück. Schweine 513. jj ö ö Stüc, Kaißer 6 Si Stic= 8 5133 Stück, Schafrien 3356
Kerkim, 2. Januar. Fleischpreise auf dem Schlacht-
Viehmarkt: kin eie oro 10 bt Schacht. mittel. niedrigste nn 18 Thlr. ö. Scirweine pro io ß. Schlacht- r. 14 Thlr. - 10 Ihr. ewicht ö 115 13 andel lebhaft.
Hammel, pro 4. 15 Pfund 75 - z Thlr. H Kälber: Gute Mittelpreise, den , andel matt.
höchste
Kerim, 2. Jmnuar. (Nichtamtlicher Getreide- bericht. Weizen loco 68-85 Thlr. Pr. 1000 Kilog. 3 Jad pr. Januar 73 Thlr. Br, 773 G., April- Mai 79—-j . ThHir. bez., Mar Juni 797 Thlr. Bre * bez., Juni-Juli S9 Thlr. hez. Roggen loco 55 — 57 Thlr. gefordert, neuer 555 — 57 Thlr. . , . . , , k 56 = 555 Thlr. bez., Mai 564 - 557 - ⸗ i- Juni 565 - i . 1. il. por z., Mai- Juni 565. - Thlr. bez., Juni- erste, grosse und kleine à 46-59 Thlr. per 1000 Kilogr. Hafer loco 42 -50 Thlr. pr 1000 Kilogr. . — ö hlr. 6 e . y . 47 . ab Bahn bez. Ibsen, Kochwaare 54 - 60 Thlr., Futte —5 Winterraps 166 - 120 Thir— . g,, , ö Thlr. üböl loco hlr. Br, pr. Januar und Jmnnar-Februar 254 — 3 Thlr. bez, April-Mai 27 — 3 Thlr. . i⸗ Juni 273 3 i. ö P 71— * r. bez., Mai-Jquni 273 etroleum 135 Thlr., pr. Januar u. Januar-Feb i , Leinöl loco 267 Thlr. pr. 100 Kilogr.
Spiritus loco ohne Fass 22 Thir. 24 — 26 Sgr. bez. Januar und Januar-Februar 23 Thlr. 25 Sgr. bie ghz 5 3