1872 / 12 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

2 ö

wenn er nach Oesterreich und nach Italien gehen will, so kommt er . mehr verwendet ist, M009 Thlr., für die Weichsel auch durch das südliche Deutschland, er wird doch da nicht mit der 000 Thlr. Und wenn es im nächsten ahre möglich sein sollte Eisenbahn durchfahren, sondern an jedem Orte das sehen, um sich zu noch mehr für diese Zwecke bewilligt zu er alten, so soll dann no unterrichten was er irgend sehen kann. In Griechenland, meinte der ein Mehreres geschehen. ö 3 war me rr. 233 . 6 1 3 Drient . . zug . 6 hn 39 so . ih 22 i zu be- ; . 263 och noch sehr berühmte Bauwerke ich brauche nur an bie Merten daß der König Wilhelniskanal, der hinter der Windenburger 52 . ö . ö ; f Hagia Sonhia in Konstantinopel zu erinnern- ; Spiße herumgeht nach Memel in diefem Jahre fertig wird, und * Regulirungsplan vor ee , em, d. öh. 96 0 r n . . Err * . fem 2 1 Also, ich möchte bitten, da nicht , . Beschränkung ist ein bedeutendes und im Interesse der betreffend in Handelsstadte Buhnen und an welchen Stellen auf * * 1j t n, n . rrichtung ei rstuh 9 , ber n ner einzuführen, sondern das dem sachverständigen rmessen zu über sehr wünschenswerthes Unternehmen. Ferner ist der rr. Ifler viel Stromlznge die Warthe bat, gebgu werden sollen * , . bei der Gewerbeakademie zu Berlin bemerkte der e. . lassen und namentlich nicht 7 verlangen, daß absolut die Grenzen Kanal, der dazu fim ist, die Verbindung zwischen Havel und das kostet. Natürlich werden solche 66 rr n . 2 Es ist mir der Name des Mannes et erinnertig . in der des Inlandes, also des Deutschen Reiches, nicht überschritten werden Elbe zu a , ,. eben fertig geworden und dem Verkehre übergeben. mit der 2 an genden i 8 . 6 Sewerheakademie in Aussicht genommen ist; an * Baua 3 n, folleñ. rt Außerdem habe ich noch bas Profekt eines Kanals von den Masuri- Ganzen bearbeitet ist, wird gar kein An ö. 0 grun , . für diesen Zweck ein Hülfslehrer in der Person des Herrn aurath Wenn nun der geehrte . Vorredner gesagt hat, es herrsche im schen Seen bis nach Allenburg bearbeiten laffen, welches dazu dienen dem Hause vorzulegen; ich weiß . nich ke, , Hobrecht angenommen worden. Ministerium eine Feindschast gegen die deutsche Kunst, so muß ich soll, die Masurischen Seen in Verbindung zu setzen mit dem Pregel. Eee nr , es 2 . 55 . , ae fn. In Betreff der von dem Abg. Jacobi beantragten Re—⸗ das, so weit es mich betrifft, ganz entschieden ablehnen. Ich kann Ich habe aber neuerdings mir sagen müssen, daß es doch sehr S liegt eben ein be 4 er . . wo es nöͤthig ist, fͤr form der Provinzial⸗Gewerbeschulen erklärte der Handels. gbei noch hinzufügen, daß die tüchtigften Baumeister! die im zweifelhaft ist, ob entweder dieser Kanal oder einge gewisse Cifenbahn, in. Wassertiefe zu n, . . Minister: ; Ministerim hen ing Festempmmie Rorliere fir die e , ,, . er zich gleich noh eben werke far l, Teri Gren en 6 3 ö ,,, . 4 2 2 Provinz Ich habe zu antworten, daß die Reorganisation der Gewerbe— . K , . . af ö . fehlen 24 durch solche Bauten in den letzten schulen in der Praxis noch in der Entwickelung begriffen, und es sind liner Tam geführt worden sind, bẽiesen haben, e VBiclwifser-s Provinzial Behörd:n zu hören habe ich noch en n Kurzem an e ies , n gn, slrung ker Schifffahrt au de: Warths sl! barer ce Eifer un ar fin nn id nnfg hh. dafür daß es nich Endlich hat der geehrte Herr, Vorredner gesagt, die Vielwisserei den Ober— räsidenten der , und an den Präsidenten in Gum— i . viel für die Verbe 3 erathen wäre, mit einem Schematismus gleicher Vertheilung Über k meg, gebe nanilen faghe n,, ö meine rren S ĩ i ichtig: von 2 / „nsterburg,. Von Tilsit bis Inster⸗ ä. ! . ; ed 38 ; t, ich kann aber c in anderen wer alles Mögliche, wissen will Fei manchen unferer burg ist bereits Bahn, und die Bahn von kust nag Memel 14. Der geehrte Herr Vorredner hat een ganz richtig bemerkt, ich Vorredner das gemeint hat, ich agen, daß auch in a e

, . 1. zu ̃ erf ie n it Stã ; icht hier aufgezählt werden konnten, weil die Eraming ist 86 so gemwesen und ist leider, ja, noch Ihrer Bewilligung vor. Die s⸗ Bahn halte ich von der größten Wich⸗ abe die Anfertigung des Planes verfügt. In dem Kriegsjahre ist e e de h . di m,, Verhantè⸗

s der hat immer den Fehler, daß er nichts recht . . tigkeit. Die Vorarbeiten dafür sind im Gange, und ich werde nicht ie, Behörde damit noch nicht fertig geworden. Ich werde sie fung? und gewisfermaßen in der Gaährung begkfisfenn in. 6 halte da⸗

rnt, aber meine Herren, diesem Satze habe ist schon Rechnun Tmangeln, für ihre Bewilligung sowohl bei dem Herrn Finanz ercitiren. . ö . , Dingen doch gerade gut ist, damit erst wort zugehen etragen. Der Herr Vorredner scheint meine letzte keln r n. Miinister, 9. bei 7 meine Fürsprache einzulegen. Denn ich In Betreff der Regulirung der Emsmündung erklärte ö . aß?! . are ö. es wünschen; . ion für die Ausbildung der Baubeamten nicht zu kennen; da ist halte es für meine Pflicht, für diese und in ti gelegene Gegend etwas der Staats⸗-Minister Graf von Itzenplitz nach dem Abg. Mahl⸗ das Wachfen nicht von, ↄben herunter oktrohirt werden Ban sst ann on gesagt, daß bei dem letzten Examen die Herren sich darüher er. Wesentliches zu thun. Das ganze Terrain, das zwischen den Masu⸗= stedt: . eg WAnsicht, und es liegt nicht in der Absicht, diefe Einrichtung auf irgend lären können, welche Branche sie für den Hauptzweck ihres Lebens rischen Seen und der russischen . liegt, ist das ist ja ganz klar Meine Herren! Im vergangenen Jahre sind die Mittel, die für eine Propinz beschränken oder sonst Separatismus treiben zu wollen. halten, und dann soll i m lug ga diefe i g bung beson ders Rück auf allen Seiten vom Verkehr abgeschnitken und bedarf dringend einer die Ems überwiesen worden sind kaum ganz verbraucht worden, 5s ist auch nicht in der . die alten Gewerbeschulen da, wo sicht nehmen und soll bei den übrigen nur verlangen, daß die allgemei- Ausfuhr, welche nach. meiner 1 nach Memel zu xichten ist, worüber ich der Landdrostei mein , zu erkennen ö habe. die Reorganisation nicht gewünscht wird, eingehen zu affen. Keines nen Keuntnisse vorhanden sind. Das ist aber guch wieder nothwendig, dadurch würde glei bzzitja erreicht, daß Memel für sich ein Hinterland In diesem Jahre sind wieder über 35,000 Thlr. für die Ems wegs; sie mogen bestehen bleiben, wenn sie dem Bedürfniß genügen, denn ich kann nicht für jeden Kirchenbau, für jeden Demänenbagu, für erhält. Königsberg e, durch die Ostpreußische Südbahn und deren ausgesetzt worden, und mir liegt sehr daran, daß der Ausgang der wo aber das ee n zu Besserem sich zeigt, greife ich zu und süche jeden Schulbau u. s. w. in jedem landräthlichen Kreise undsonstigen Bezirke Foörtfetzung nach Ruß and hinein sehr gewonnen, und die Fortsetzung Ems verbessert werde. Ich werde aus der eben gegebenen Anregung die Sachen zu verbessern. Ich bin auch noch N in meinen einen hesonderen Beamten haben, der nur dies baut, das ist vollkommen un- dieser russtschen Bahn ist nach Süden zu bekanntlich auf einer weite⸗ gern noch ein weiteres Motiv entnehmen, um die Sache zu fördern. Mitteln. In diesem Jahre S das kann ich heute schoön fagen hoffe ausführbar. Die allgem einen Kenntnisse alfo, wie man ein Haus, ren Strecke von Byalistok nach Brest-Litewski in der Ausfüh⸗— In Betreff der Drewenzmündung erwiderte der Minister ich noch mit meinen bisherigen Mitteln hauszuhalten. Ffm die eine Kirche, eine Schüle, eine Scheune, ein Beamtenhaus u. S w. rung begriffen, so daß auf dieser Bahn ein bedeutender Verkehr dem Abg. v. Hennig: Sache Anklang und werden mehr Wuͤnsche der Art laut, ja, dann baut, das müssen sie alle wissen; aber im Uehrigen habe ich durch aus Rußland nach Memel unz Königsberg sich ziehen kann, Es liegt üͤber diesen Gegenstand eine Petition vor, und ich habe wird man sich zu mehreren Ausgaben entschließen müssen und des⸗ meins letzte Prüfungs- Instruktion schon darauf hingewiesen, daß sie und es wird dadurch diesem, ich . sagen in unglücklicher Lage Jehört, daß die Lommission beschlossen hatz darüber zur Tagesordnung halb Anträge an* die Kammer unds an ben hie mn üer zu richten ch,für einen Zweck bestimmen können, und der soll dann bei ihrer befindlichen Landestheil dauernd dadurch geholfen; es ist mir uber zugehen. Die Petition wird ja dessenungeachet vor das Haus haben Für jetzt hoffe ich noch in diesem Jahre auszukommen, und rüfung wesentlich ins Auge gefaßt werden x . zweifelhaft, ob diese Eisenbahn für die Provinz Ostpreußen nicht doch kommen, und ich möchte mir also 7 Bitte erlauben, daß ich meine ich möchte bitten, det Säche ihre gr m ng zu lassen, nicht blos Ich möchte also bitten, die Position unbeschränkt zu bewilligen. noch wichtiger ist, als der Kanal von den Ma urischen Seen nach Aleußerung über dit Drevenz mir bis zur Behandlung, Ter Petition nnz ehre fete dern sehe viren elt her. Diel Zlin in nf ien, I Rücksichtlich eines beim Ausfluß der Leba anzulegenden Allenburg, ber zwar güch süßlich ist, aber doch seine Rtothwendigkeit vorbehalten darf. . die ich im vorigen Jahre versprochen habe, wird züm nächsten Jahre FHafebe nahm der Handels-Minister nach dem Abg. v. Benzin fach der; Hertz lung der ihren ilten Sin ga zn werlgtfn. hat. gie == Dem Abg. Stuschke entgegnete der Handels-Minister hesornt nberden! das Wort: ' Rin? araus ersehen, daß ich den Kanalanlagen keineswegs ab- rücksichtlich der Chausseebauten in der Grafschaft . r nach dem Abg. Dr. Paur:

Der Antrag auf Anlegung eines neuen Hafens in Leba ist, wie ch, den. Nord- Ostsee, Kanal betrifft, so wissen Sie vielleicht Ich bin dem . Herrn Redner sehr dankbar für feine Mit- enn ich den Ansichten des Herrn Vorredners gefolgt wäre, so

, , , ,,, , ö gar nicht entgegen bin. Indeß es handelt sich um. die Frage, was . . . i, ,, 1 denn dann hätte 9 3. schon den Bericht der Regierung über alle Stande gekommen ist. Sollte ich nun darauf warten und keine Ge— er

c ͤ ee. / enn. ĩ ö its das ü i r Vorredner ist das zunächst Nöthige; und was ist das Wichtigere? und da liegt illi di . 2 die Stellen, die er berührt hat, in Händen, und würde bereits das werbeschulen gründen oder sollte ich vorgehen? Der Herr

die Sache im Augenblick noch nicht so, daß ich den 3 in Leba ef, 6 K , 26 Nöthige verfügt haben. . . hat gesagt, ich hätte den Kommunen Lasten auferlegt. . muß ih für das Nöthigste und Wichtigste erachten könnte; die übrigen Häfen nützlich it ich halte ihn fogar für n Weltereigniß besonders Bezüglich der Bau -Akademie nahm der Minister nach bestreiten, Die Gemeinden, die es nicht wünschten, habe ich n n im Regierungsbezirk Cöslin müssen ja auch verbessert werden. für den Handel sehr wicht: e ! nicht bel mit den reorganisirten Gewerbeschulen; sie mögen die

r 3865 ͤ ür in würde, aber hurt unter der For- ,,, ü ; halten oder auch eingehen lassen, das ist ihr freier Wille Ich. habe schon im Jahre 1865 den geehrten Herren, die sich für aussetzung, daß die Kanalabgabe so gering gestellt wärde, daß der Ich öin dem geehrten Herrn Vorredner ö e . 55) nn, ,. ger n au n e c, mg, den

das Hafenprojekt lebhaft interessirten, gesagt, es sei wünschenswerth, 2 . i , , . eit giebt, mich über die Bau ͤ . h daß Jie Kreise etwas für die Sach, chäben; denn es handelt sich um 53 , . . dee r 6 1 Iull lo . ich mich gerade nicht freuen, denn ich bitten, lassen Sie mich ,, 9 Sach , 8. eine Ausgabe von mindestens 00h06 Thlrn. Nun haben wir im führt werden soll, so kann die Kanalabgabe nur so festgesetzt werden, daß ürchte, wenn wir so weit ausholen, so werde ich das praktische Re wenn hinterher Ihr Schulgesetz zu Stande kommt, so wird mich da Eösliner Regierungsbezirk 3 Seehäfen, Stolpemünde / Jügenwalde ungefähr die Unterha ltungskosten gedeckt werden, die 3. Rillloneh . bis zum künftigen Jahre nicht erreichen. Die Bau-Akademie freuen. undi berg Stolpen nde ist n den. letten ahren mit Lußzvenkung Ehn cht em,. berdu beschafft werden, und dazu ist bis zu hat so sehr an Zuhörern züßsenommen, daß noihwendig und energisch In Betreff der Qugibauten zu Altona nahm der erheblicher Kosten verhessert worden und im Wesentlichen wohl in Ord⸗ diesem Augenblick denn doch nicht die Zeit gekommen. Sie wollen eingeschritten werden muß, und hier (ein Schriftstück zeigend) ist Handels-Minister nach dem Abg. Dr. Hammacher das Wort: nung; spätere Ausbesserungen sind allerdings immer nöthig, weil sehr nicht vergessen, meine Herren, daß wir zwar aus einem höchst glor⸗ damit der Anfang gemacht, indem die Summe ausgewor— Ich möchte doch bitten J die Post zu bewilligen und erlaube mir viel Sand durch den Stolpe-Fluß zugeführt wird, In Rügenwalde reichen Kriege, aber doch fochen erst hervorgegangen sind, und daß en ist, die wir für das . Jahr brauchen werden. In unächst die Differenz der Sumnmtn aufzuklären, die sich leicht dar= aber, wo sehr viele eigentliche Seeschiffe domiziliren, ist entschieden so große Ausgaben einer sorgfältigen Erivägung bedürfen. Es kommt fem Jahre konnten wir sie noch nicht vorschlagen, weil . läßt. . n noch etwas zu thun und für jetzt ist dort der Hafen Rügenwalde ber hinzu, daß in der Provinz Schleswig-Holstein immer noch die große Ueberfüllung sich erst mit dem ersten Oktober heraugge stelll Die Stadt Altona befindet sich wegen ihrer Nachbarschaft mit und auch der von Colberg, die beide der Verbesserung fähig, vesp. be. viele Leute sind, welche nach sorgfältiger Prüfung die Linie von hat. Es war wohl zu erwarten, daß der Besuch nach dem Frieden Hamburg, welches immer noch nicht in den Zollverein eingetreten istU dürftig sind, wohl noch wichtiger als der in Leba. Es wird die Eckernförde nach Brunsbüttel nicht vorziehen, sondern die kürzere Linie zunehmen würde, daß er aber ein so enormer werden würde, habe ich in, einer wirklich gedrückten Lage, und es ist, glaube ich, dringend Frage mit Leba ich bin nicht gewohnt, meine Herren auf das Lyster Tief; letztere ist allerdings die kürzere. Aber nicht gedacht. Schon in früheren Jahren habe ich wegen der unge— wünschenswerth, jg, ich möchte fast agen, es ist Pflicht, daß inan etwas etwas zu versprechen wo ich nicht hoffen kann daß ich es, wenigstens bis jeßt hat das Lyster Tief noch gar keinen Hafen, wöhnlichen, Zahl des Besuchs zu ungewöhnlichen Maßnahmen Ordentliches für sie thut. Sie hofft nun ganz außerordentliche Hilfe o viel an mir liegt, erfüllen kann also es wird die Frage mit Leba ich so der muß erst gebaut werden, und das würde große Kosten verurfachen schreiten müssen, ich habe die technische Baudeputatien, die früher ihre von einer dreifachen Anlage, die dann allerdings auf eine Million Allen nenn sich die Alumständs so gin tig gestalten, das ih außer den nöthi⸗ und die Unistaͤnde sehr erschweren, und außerdem ist es auch noch Sitzungen in dem Haufe der Bau- Ukademie abhiell, herausnehmen n stehen kommt. Sie boßft die Herstellung einer Guagianlage, um gen Geldern für Rügenwalde und Colberg noch für Leba etwas von zweifelhaft, ob da überhaupt ein Hafen here estellt werden kann. Das müssen; jetzt muß ich noch weiter gehen, ich muß den Direktor und einen ann näher und bequem die Schiffe aufzunehmen. Sie hofft zweitens, An Fern Finanz - Minister und vom Landtage bewilligt erhalte, so muß erst noch technisch geprüft werden, un dazu ist Einleitung ge= Theil des Schinkel tuseums aus dem Gebäude herausbringen, denn eine Eisenbahnanlage von diesem Qügi bl? an die bestehenden Eisenbahn⸗ habe ich nichts gegen der , von Leba eine jede Verbesserung troffen. Ich habe gestern noch hierüber mit einem Baumeister konfe⸗ sonst ist der nöthige Raum nicht zu beschaffen. Es ist nicht gut, wenn anlagen, die auf der Höhe liegen, und drittens den Bau der nöthigen kann ich nur wünschen. Allerdings möchte ich in Erinnerung bringen, rirt, welcher, sobald es die Jahreszeit erlaubt, hinreisen oll, um der Direktor nicht in der Anstalt wohnt, hier geht es aber nicht anders. Speicher, um hiermit im Zufammenhange die Waaren wieder auf⸗ daß ich schließlich an den Magistrat und die Stadtverordneten von Untersuchungen anzustellen, damit wir endlich eine feste Basis haben, Die Läden, auf die der Herr Vorredner verwiesen hat, kann ich nicht unehmen, Es ist nun dem̃ Herrn Finanz-Minsster gelungen ich Leba im Jahre 1835 verfügt habe, daß sie auch ihrerseits etwas b die Linien von Eckernförde nach Brunsbüttel oder eine andere Linie brauchen, denn sie sind 3 gebaut, daß sie nur als Läden an wohl in seinem Namen das sagen, da er nicht hier ist da thun möchten. In der letzten 6 die die Deputation mir gestern den Vorzug, verdient. Also in Betreff dieses Nord ⸗Ostseekanals würde verwendet werden können: Vorn ist ein Laden, der ist hell, und da— eine Dreitheilung herbeizuführen, mit der alle Theile einverstanden brachte, steht von einer solchen Beihülfe gar nichts; im Gegentheil ich mir Weiteres fur künftiges Jahr vorbehalten. hinter ist ein kleines Gemach, das mehr oder weniger dunkel ist stnd: nämlich, daß der u u den Quaibau, daß die Eisenbahn eine steht darin, man hoffe, daß bei der gegenwärtigen günstigen Lage der und in . sich die Leute aufhalten; dann wäre es besser, wenn Hidin r fh und daß die Privat. Indußtrie die Speicher baut. iam en die Staatsregierung es ohne alle Beihülfen machen könnte. = Auf den Seitens des Abg. Kantak ausgesprochenen ein neues Haus gebaut, würde. Also schleunige Hülfe thut noth. Shrek ist die Sache regulitt, und Ph

ie Stadt wird das ber es wäre doch sehr wünschenswerth, daß die Kreise die sich led Wunsch, die Warthe systematisch reguliren zu lassen, erklärte habe ich auch wirklich schon einige Hülfslchrer angestellt, und Uebrige dann auch thun. Dieses Abkommen so darf ich haft dafür interessiren es sind ihrer 4, wie der Hr. Vorredner an der Negierungs⸗Kommissar, Hi mmh MacLean: . * auch vielleicht den Etat etwas überschreike, so bringt 3 oe, nennen ist erst vor ganz kurzer Zeit zu Slande geführt hat auch etwas für die Sache thäten; das würde die Sache Mit der Regulirung der Warthe ist planmäßig fortgeschritten, ja auch die größere Frequenz wieder größere Einnahmen. Ich hoffe, gekommen, und ich wollte, um der Stadt Altona nicht chaden zu wesentlich erleichtern. e ö. und es sind in den letzten Jahren erheblich größere . darauf die Summen, die ich im nächsten Jahre beantragen werde (zu— thun, nicht gern dieses Jahr vorübergehen lassen und habe deshalb In Betreff der Regulirung der Wasserstraßen erklärte verwendet, als in den früheren. In den diesjährigen Verwendungs⸗ nächst bei dem Finanz⸗Minister, dann bei dem Landtage mir auch diese Summe auf den Etat gebracht. Wenn die Auseinandersetzungen der Handels⸗Minister nach dem Abg. Schmidt (Stettin): * plan sind für den Regierungsbezirk Posen wiederum 30,000 Thaler bewilligt werden, sie werden erheblich größer sein als in diesem Jahre, nicht vollständig gewesen find, so möchte ich doch dringend bitten, dem Ich kann dem Herrn Vorredner nur dankbar sein, daß er mir zur Fortsetzung der Regulirung der Warthe aufgenommen; außerdem das kann ich mit Bestimmtheit übersehen, Aber gerade deshalb nachzusehen und darum die Stadt nicht leiden zu lassen; denn, wie Gelegenheit gegeben hat, mich Über diesen Punkt auszusprechen. werden nicht unbeträchtliche Summen im Regierungsbezirk Frank⸗ möchte ich, daß der Herr Vorredner in der Resolution nicht einen gesggt, der Unterschied zwischen der Million theilt sich ungefähr in drei Zunächst erlaube ich mir anzuführen, daß aus der ,, furt darauf verwendet. bestimmten Weg anzeigt, wie ich mich geriren soll, Senn wenn die ch Theile: 300 6600 Thlr. für die Eisenbahn, 306 Mh für die Duai⸗- 961 die ich dem Hause überreicht habe, hervorgeht für die Was die Vorlage eines Regulirungsplans betrifft, so wird durch erst so und soviel Sachperständige darüber verhandeln, dann, Anlage und von den 300900 Thlrn welche der Staat übernimmt, erbesserung der Oderschiffahrt in diesem Jahre 250 000 Thlr. in die Materialien, auf die der Herr Abgeordnete hinwelst, also auf das, fürchte ich, werde ich nicht so rasch zum Ziele kommen wie ich wird sich die erste Rate guf 150900 Thlr. belaufen, welche ich drin⸗ Aussicht genommen worden sind, für die Verbesserung der Elbschiff⸗- was die Handelskammer in Pofen und der hiesige Schiffahrtsverein muß. Ich hätte gewünscht, er hätte es bei ch re n gend bitten möchte, zu Gunsten der Stadt Altona zu bewilligen. fahrt S9 M0 Thlr. und außerdem noch 14000 Thlr. wegen der Unter suppeditiren kann, für diesen Zweck wenig gewonnen weiden können. bewenden lassen und die Resolution ier nicht 06. . Da Ueber die Bauaccessisten im Regierungsbezirk Wies⸗ elbe, zusammen 264,000 Thlr., ferner für den Rhein, für den schon! Wenn ich den Herrn Abgeordneten recht verstehe, so wuͤnscht er einen 2. ö. ,. . e , n ern. , baden erklärte der Regierung Kommissar, hein feria it chor ath gescha erden Urch, daß 4 ; ö i ieder Schinkel⸗Museums aus dem Hause heraus. Maczean: . - n, . kann j nicht übersehen. Soll ich erst Meine Herren! Wenn der Antrag des Herrn Abgeordneten dahin mit Kommifflonen und Sachverstaändigen wissenschaftliche Untersuchun. geht, daß die Summe, welche als „künftig wegfallend. bezeichnet ist, en anstellen, so werde ich schwerlich damit zu Stande kommen. Ich nicht als »künftig wegfallend⸗ bezeichnet werden soll, so könnte das, gen also, sich an diesen Aeußerungen genügen zu lassen. wenn hierauf eingegangen wird, von Seiten der Bauverwaltung nur