daß in der König⸗ ch ein erfolgreicher Im Uebrigen
man hat sich aber Verkehr sei, ktur dort etabliren lasse. Im n Handels⸗Minister für einen an- namlich für die Errichtung eines rre, in einer der des Herrn
ist auch daran worden, grätzerstraße ni Debit der Por ist dieses Grun dern Zw Gewerbe⸗ Sitzungen hie Vorredners in Bezug Grundstücks für de
Berger
cht ein solcher nftig ei
ellan⸗Manufa stück von dem Herr eck in Aussicht genommen, Museums, von dem, wen hier die Rede gew ͤ f die Zweckmäßigk Fall, daß die Porzellan M sollte, ist mir nicht recht verstän kann glauhe ich nicht in Berlin im Preise nie und wenn die Königliche it dem Hohen Hause die A chließen sollte, so wird sich ein n lassen. 4 thung des Etats der indire
(Hagen), Ausgaben,
ich nicht i Die Ausführung ̃ eit des Ankaufs eines anufaktur in Privat- dlich gewesen. Denn der mindeste mals fallen, sondern Staatsregierung in orzellan-
ausen:
eine Herren! Niemand wird sich lebhafter mehr um die Veranlagung Mittheilungen über di entgegen. Ich würde nur ch gelesen werden. lche Uebersicht haushaltẽ fügen ist d wie wenig die Publikation immer uns ja auch die Geschẽchte ner irrt, wenn er glaubt, schendes dem Lande mitgetheilt werde. nlassungen
freuen als ich, wenn ; teuern bekümmert. inge zu machen, stelle ich en Wunsch hinzufügen,
ehen wird, wenn on sehr volumi⸗ ade zweifel⸗
hände übergehen so darüber, meine H sein, daß die nur steigen können, Uebereinstimmu
das Land
Grundstücke Einem Antrage,
Ob das ges überdies sch mir in hohem Gr dazu führt, daß sie ge⸗ der Vergangenheit, denn daß damit etwas völlig Aehnliche assu schon erfolgt. wie die Engländer sagen, ter Anderem das sein, ob es über die Klassifizirung der Einkommen⸗ ie Geheimhaltung der Einschätzung korrekt handeln wird, wenn man auch f l der Steuerpflichtigen bezeichnet. n welchen Steuerpflichtige außerordentli iesem Augenblicke aussprechen darf d en Lande nur neun Personen z dahinter kommen, daß eine die Geheimhaltung der Steuer, 1. Dessenungeachtet will dem hohen Hause die Zusicherung zu machen, orgfältige Erwägung nehmen da Antrags im Allgemeinen nicht aus dazu beitragen werde, daß ung hender und mit vollständigerer önnen, als wie es bisher der
ittheilungen au wir Jahr für Jahr eine so nöseñ Staatshaushalts⸗ Etat bei
uflösung der
folches Grundstück im⸗ cht dem übe
Manufaktur bes mer sehr leicht verwerthe Bei der Berathun erklärte nach dem Abg. Richter yvermischte (extraordinaire) Etat die einmalig dauernden Ausgaben strenger besonderen Positionen in den Minister Camphausen;
Der Herr Vorredner hat ga die Etats mit n Prüfung zu r in der bisherigen zerlegt; an d Interesse hat) d wenn verschiedene
daß der Herr gerade Disposi
kten Steuern welcher zu Tit. 11, Wunsch aussprach, en und zufälligen von den fort— zu trennen und die Etat aufzunehmen,
Recht, daß es die Absicht des Finanz⸗ ücksicht auf die Stellun der u unterwerfen. r Einrichtung sehr häufig die eren Kontrole nachher das wo es zur Vereinfachung Titel zusammengezogen
Vorredner mit Recht tionsfonds besonders st das ja gerade die Vollmacht, welche
n dem bestimmt abge⸗
Ermessen schalten und ntrag sehr gern bei
n wird, beweist der geehrte Vorre Neues und Ueberrg . Mitttzeilungen sind bei verschiedenen Vera Ein Bedenken, das sich mir prima facie, das würde un
überall im ; letzteren in der Staats ⸗ dem Antrg
man der V steuer gegenüber, Pflicht macht
einzelnen Stã
egenüberstellt, rift des Gese
Ministeriums ist, TLandes⸗
vertretung einer solche ugung nach haben wi itel in viele Abtheilungen
genau jede Zah haben nämlich Steuerstufen i
Wenn ich in d Steuerstufe bis jetzt im gan sehr bal
wenige sind. zur höchsten veranlagt sind, so wird man eilung dazu führen kann, etz vorgeschrieb ich nicht Anstand nehmen daß ich den Antrag in
Prinzip des ondern sovpiel an mir liegt, vom Etat solche Fragen gründlicher, ein Sachkenntniß zur Erörterung gelangen
Verlaufe der Diskussion nahm der Finanz— Minister noch einmal das Wort: en! Ich hoffe, daß ich
anden worden bin,
us ein sehr geringes Sache dienen wir werden.
Ich erkenne umgeke darauf aufmerksam ma bemerklich zu machen sind. die Landesvertretung der grenzten Umfange nach ihre walten zu könn der bevorstehend
— Zu dem? Gesammtsumme im Betra bringen: 20009 Thlr. in gegen Elsaß Lot der Regierungs⸗
Zur Zeit Folge der Aufhebung tenden Veränderungen selbst an llsigen Anordnungen as hier zunächst in Betrach icken, das als solches jed Steueramt umgewandelt und dert beibehalten word Grenzeontroleure sind Die Aufhebung der Grenz- Aufsichtspersonal auch die i die Errichtung Immerhin ist eine bede Flieben, welche vom 1. J etreten sind: Mit dem Au ing jeden Einkommens auf. haben, bis ihre Unterbringu
Gehalt resp. 1 Besoldungsfonds fortzu Beamten
lche Mitt
ie das Ge en hat, zu vereiteln.
cht. wie ; . ich mich sprechen,
Exekutive ertheilt, i egen das
m pflichtmäßigen de also auch Hen A nehmen. arien des Hauses, bei der 46040090 Thlr. in Abzug zu olge der Aufhebung der Zollgrenze e nach dem Abg. Richter (Hagen) Finanz- Rath G den Etats waren die in Elsaß Lothringen eintre⸗ nicht zu übersehen, die November getroffen. de Haupt-Zollamt zu Saar⸗ falls eingehen mußte, in ein H das Beamtenpersonal desselben unverän⸗ Funktion getretene Ober- leure im Dienst geblieben. weil das Gren u überwachen h orderlich gemacht. n Grenz ⸗Aufsehern übrig ge⸗ Jahres ab außer Thätigkeit hört aber nicht s gewordenen in anderen etatsmäßigen Wartegeld aus dem für das Auf die wird vorzugsweise diese voraussichtlich sehr bald nach Elsaß⸗ Genau in angeben, di ehrausgabe Beamten bei ihrer den müssen. Im All- des hohen Hauses zu treffend angesehen wer⸗ ieser Summe von den eringen Be⸗
en. Ich werd J en Prüfung in Erwägun
Antrage der Kommiss Fall gewesen ist.
e von 6 m weiteren von dem hohen Hause im All⸗ als von dem Herrn Vor⸗ die Publikationen werden nicht ge⸗ 8 den Wunsch ausgesprochen, daß sie d ie letztere Bemerkung betrifft, wegen der der Einkommensteuer, so habe ich auch daraus nicht entnommen, sondern blos ein Bedenken zur Sprache
Anfrage des Abg. Richter on im April v. J. im
hringen, erklär Kommissar, Geh. Ober⸗ Aufstellung des vorliegen der Zollgrenze gegen nähernd noch sind erst Ende t kommen
gemeinen be redner. Ich hahe nicht lesen,, sondern ich habe lesen werden. eheimhaltun einen Einwan gebracht. I Auf eine einer Interpellation Bundes ⸗Kommissarius, Geh. abgegebene wegen der ihrer Verwirklichung harre, schehen sei, erw
Und was d
en) ob die in Folge eichstage von Oper ⸗Regierungs Rath Dr. die Vorlage eines
Sämmtliche außer als Ober⸗Steuercontro Aufsichtsstationen hat, nnern Steuern mit Aufseherstellen
Erklärung, betreffen Gewerbesteuer der Hausirer, noch immer oder was in dieser Beziehung ge⸗ Minister:
ch auf eine Aeußerung des Herrn Ich selbst bin eigentlich den Schritte die nach einer ge⸗ y so lange sie nicht Thatsachen geworden ; seien. Ich will aber mein Gedanke gewesen ist, in der zu kreiren, daß ich es Schritte gethan eben ist.
Betreff der entgegnete der
Michaeli Entwur Steuer⸗ utende Zahl vo anuar dieses fhören der Dienstthätigkeit Die dienstlo
iderte der Finanz⸗ orredner bezieht si Geheimen Raths Michaelis im Reich nicht der Ansicht daß di sen Richtun
nunmehr nicht verhehlen daß es Gewerbesteuer eine gemei nach dieser Richtung hin denen aber bis heute
. e vorberathen Stellen erfolgen kann, ihr Jahr 1872 etatsmäßigen
Unterbringun
hin geschehen e . chen Diskussion zu unterhreiten nschaftliche Reichssteuer vor Ausbruch des Krie — eine weitere Folge ni Auf die Beschwerde des Abg. Dr. Kirch euerkassen in der Rheinprovinz nanz⸗Rath Rhode:
rovinzen Rheinland und Westfalen / rovinzen bestehende Einrich- r die Erhebung der direkten lich durch die Amtmänner te, die bis jetzt zu i nteresse der Die Landräthe der Empfangs⸗ rovinzen.
eine nähere Er⸗ ssung über die
anderweite Bedacht genommen, erfolgen, Lothringen ke t Zahl läßt sich die selbe wir an Umzugskosten, Ueberführung in andere Stellen en kann die von der Bu Thalern veranschlag Von einer nachtrã aben des Etats dürfte Abstand zu nehmen sei zu und werden unter den ewiesen. Möchte indessen ein ganz werden, den mehr als 12 Millionen des Etats um 2000 Thlr. erhöht zu sehen, ecigneter bei einem speziellen Titel, bei
Antrage nahm darauf nach dem Abg. das Wort: . em Antrage der Herren Kemmißsf Form der Absetzung betrifft, so daß es für die Rechnungs⸗ bei dem oben gedachten man eine besondere Position Ersparniß von Mob Thlr. etablirt Die Sache ist aber lichen Bedeutung, und ich daß vielleicht bei der er eben angedeuteten Form
Anstellung . bevorsteht. Ersparniß nicht Verminderung erleiden dur die den dienstlos geword gezahlt wer dgetkommission
die definitive en kommittirten Beamten eintretende
Revision der St Regierungs⸗Kommissar Geh. Meine Herren! roßen Theile auch in den neuen ch die Revision der Kassen Steuern durch die Bürgermeister, beziehent ist eine seit langen Jahren hergebrach konvenienzen oder Bedenken im J eranlassung gegeben hat. 8 , Kassen nicht aus, weil die Anza Kassen dort eine viel größere ist als in den 6 ns fann ich Namens der Staatsre d je nach deren Ausfall die Besch beregte Angelegenheit in Aussicht stell . Serathung des Etats ãußerte der Regierungs⸗ Kommissar, in Betreff der von es Kommunal⸗Landtags, nach dem
auch eine ie in den
te Ersparniß als tung, wona
lichen Absetzung te bei dem verhältnißmaäßig n. Die wirklichen Ersparnisse fließen der Ueberschüssen rechnungsmäßig besonderer Werth darauf Thaler betragenden Ueber⸗ dann würde dieser Titel a. der Aus⸗
—— 600 d
welchen Inkonv Staatskassen⸗ Verwaltung nicht V
Staats kasse die Kuratel über jene
wägung un
gaben abzusetzen sein. Zu demselben Richter der Finanz⸗ Es ist nicht meine Absicht, entgegenzutreten. Rur was die err Vorredner sich spãter überzeugen, eine Vereinfachung sein würde, . ie Absetzung erfolgte, als in dem Etat ausbringt, da eine und dadurch das Rechnungswesen kompli ch in dieset Beziehung von keiner erhe trete deshalb dem Herrn Verredner dahin bei, noch die Absetzung in
der Hohenzollernschen Lande, Geh. Ober⸗Regierungs⸗Rath dem Abg. Evelt beantragten
— Bei Mini ster . ; Wulfshein, Einsetzung ein Abgeordneten:
err Vorredner hat in Bezug a Kommunal-Landtages in den hoh der Zusage Erwähnung gethan hat, wie der Antwort auf die 5 der Herren Kommissarien des den sst. Die Regierung ist d reits früher erklärt, und ich 3 Kommunal⸗Landtages davon abhängig ist,
genannten
uf die Einführung eines schen Landen bereits sowohl welche die Regierung früher ertheilt rage welche gegenwärtig von Seiten die Regierung gerichtet wor⸗ eingedenk; sie hat jedoch be—⸗ ederholen, daß die Einfüh⸗ daß die Grund⸗
enzollernsch
kann nur wi
Schlußberathun
bewirkt werden kann. rung dies
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rinzipien der kreis- und provinzialständischen Verfassungen für die Was dann die Bemerkung über die Rentabilität selb iff . Landestheile da Nonarchie zunächst festgestellt werden. Eine ist der Herr Vorredner . von einer nicht at e f en 32 Uebereinstimmung in Beziehung auf die Grundlagen wird von Sei⸗ stellung ausgegangen. Die Zahlen, die ich in der vorigen Sitzung fen . egierung für unbedingt nothwendig erachtet. ES mag sein, mitzutheilen die Ehre hatte, bezogen sich nicht allein auf den daß die Verhältnisse in den hohenzollernschen Landen vielfach von denen Buchwerth der Etablissements, ideen gleichzeitig auf das ge= in den übrigen und vorzugsweise von denen in den östlichen Provinzen des sammte bei den Etablissements beschäftigte . ch reußischen Staates ahweichen. Ebenso verschieden sind aber wenig- habe schon in der vorigen Sitzung darauf hin udenten mir ens zum en. Theil die Verhältnisse in diesen Provinzen unter erlaubt, daß ja die Seehandlung dieses wech elnde Keen wo tap ner Ana er dennungeachtzt soll eine Kreisverfassung für einen großen zu einem sehr viel billigeren Zinsfüß sich beschaffen kann als durch die Theil des Landes ins Leben treten. Die Hauptgrundzüge müssen im Resultate der Etablissements im Allgemeinen erzielt worden ist Wesentlichen dieselben sein für den ganzen Staat; die hohenzollernschen Wenn dann ferner geglaubt wird, es möchte hier ein ganz ungehõriger Jande können davon nicht ausgenommen werden, Rur in Einzel- Buchwerth zum Gründe liegen, so möchte ich mit erlauben, doch aus= heiten mögen. die Gesetze über die kommunalständischen Vertretungen zusprechen, daß die Verwaltung der Seehandlung bei ihren Etablisse⸗ in den , , andestheilen von einander abweichen. Die Re= ments stets auf ganz anderen Grundsätzen und auf viel strengeren gierung wir und kann daher erst dann, wenn die . für Grundsätzen beruht hat, als bei irgend einer Staatsverwaltung, daß die östlichen Provinzen definitiv festgestellt ist; sich darüber sch üfsig die Buchwerthe ursprünglich normirt worden sind nach den . machen, in welcher Art ein Kommunal-Landtag für die hohenzollern⸗ kosten der Etablissements und daß sie vermindert worden sind, weil schen Lande zu errichten ist. Wird also in der gegenwärtigen Session in Gemäßheit einer vorsichtigen kaufmännischen Behandlung der die Kreisordnung durchbergthen und sie demnächst zum Geseß erhoben, Sache den Etablissements die Verpflichtung auferlegt worden ist, fo kann ich Namen der Negierung in Aussicht stellen, daß alsdann Jahr für Jahr bedeutende Abschreibungen zu Lasten des Betriebes in der nächsten Session ein Gesetz über die Einführung eines Kom- eintreten zu lassen. Ich würde, wenn es mir darauf angekommen munal⸗Landtages in den hohenzollernschen Landen zur Vorlage ge⸗ ware, alle diefe Verhältnisse nur in einem günstigen Lichte darzu⸗ langen wird. ‚. . . Ihnen noch iveitergehende Zahlen haben mittheilen können, Auf den von dem Abg. Grafen von Bethusy⸗Huc geäu⸗ ie das noch mehr illustriren, als ich es neulich zu thun für nöthig ßerten? unsch, daß der Etat der hohenzollernschen Lande künftig gehalten habe. Vielleicht würde es aber von einigem Interesse sein, 6 in Wegfall komme, bemerkte der Regierungs- Kommissar wenn ich anführe, daß bei dem größten Etablissement, dessen Ver- eh' Finanz Rath Hoffmann: äußerung uns auch die größten Schwierigkeiten gemacht hat, die Zin⸗ Meine Herren! Die Staats⸗Regierung ist gleichfalls der Meinung, sen pon Betrieb kapital und Buchtzerth ich wit ich nstefchrte hatte
daß es eine Anomalie ist, daß für einen Landestheil, der vollständig dem in einem zehnjährigen Zeitraum auf el ähl Thaler Hhelaufen haben, preußischen Sia berg ande an . in dem die preußische , , *. ,, . e. 6. en n es also ganz Rll und üer hier in dickem Zan mitwertreten ist, An besonderes nahezu J Prillie nen Thaler ge n , , Kapital dom Budget aufgestellt wird. Die Gründe, welche diesen Zustand haben den zu 4 pt berechneten 333 e. he aß ieses Kapital außer aMntsichen und fortbeste len lassen, sind allerdings nicht allein in der an Sewinn erzielt hat 83 6 8 m. von 7 dl Thaler Beischiedenheit der. Minz wahr zu finden söndern unter Anderem jährigen Periode bei diesem 2 n 4. 8 ann un er, n auch z. B. in der Verschiedenheit des Steuersystems, welche in Hohen. gleichzeitig aber, meine Herren . eng biff überstiegen hat; ö. e gt Indeß in die Staats- Regierung der Meinung, daß schreibungen, i m ,, , dag ö. igen meg, an Alb= 66 dul e 9 nicht kindern werden, den Etat der hohenzollernschen erscheinen, indem, wo von einem Gewinn nicht 3. . 6 Lande vollftändig in den gesammten preußischen Staatshaushalts, als nachdem die Gelder aus dein Geschäf 355 gin mn n ö 2 zu lassen, sie glaubt aber, daß der Zeitpunkt dazu erst um die Abschreibungen ermöglichen rn er 3 . , e ä nn n gn, d. i r, wellen sen b de gäben Klais k d ei ir 3 ; . 2 1 . Wenn nun der geehrte Herr Abgeordnete ĩ — . Die Vorlegung des Gesetzentwurfs, betreffend einen dem Verwerfen nch . 3 einem . i . Nachtrag zum Staakshaushalts⸗Etat, leitete der Finanz Minister wie ich hoffe, eintreten wird — ein Nachtheil, nach der dich Camphaus en wie folgt ein: . tung hin entstehen, werde, daß si die Neigung der Regie- Meins Herren! Veh wir zu einem nruen Gegenstanz in der rung, mit der Veräußerung der Etablissements vorzugehen, ver. Tagesordnung übergehen, bitte ich um die Erlaubniß, einen Nachtrag mindern werde so ist das ein Irrthum, und wenn er befürchtet, daß zum Staalshaushalts- Etat einbringen zu dürfen, dadurch eine Abschreckung für Kauflustige entstehen werde, so glaube Das hohe Haus hat, in der Sitzung pom 3. Dezember mit Zu. ich und hoffe , 99 er sich darin täuschen wird. Vergessen stimmung der Staatsregierung den Be hluß gefaßt, von dem Münz wir nicht 'aß bei dem im Jahre 1870 unter nicht ungünstigen Ver tat jäh Thlr. abziusctzen. Die Staatsregierung wünscht n hältnissen geinachten Versuch, gar kein Kaufgebot abgegeben ist und 16 gd Thlr. dazu zu verwenden um den Syrnngasiallehrern hoch it daß im Jahre 1363 das ist ein Jaltum, welches ich das vorige Taufe dieses Jahres eine Gehaltsverbesserung zuwenden zu können. Mal nicht noch besonders erwähnt habe, — ein Kaufgebot gemacht ich erlaube mir, die Allierhe d e Ern h ung vom 20. S. M. wurde von einem bereits verstorbenen großen Industriellen zu einer den Sesetzentwurf und die dazu gehörigen Motive dem hohen Hause Summe, die das Etablissement lediglich an Gewinnüberschüssen in den zu überreichen. beiden darauf folgenden Jahren zurückgelegt hat,. — In der darauf folgenden Berathung des Etats de Daß die Staatsregierung nicht den n ien des Landes ent⸗ Seehandlung erwiderte dem Abg. Richter (Hagen) der Staats sprechend gehandell hätie wenn sie da zum Verkauf geschlitten zwär, Ninister Camphausen: Hag * aats- das glaube ich, wird doch wohl allseitige Anerkennun finden, und ich Meine Herren! Was der gechrte Herr Vorredner d weiß wirklich nicht, worauf sich der Zweifel stüͤßen soll! daß, wenn Haus altge fe f er 46 . e r , 3 e, . hier laut und offentlig erklärt: „wir sind unter an⸗ Äusschluß nicht ertheilt worden sei, das erfahre ich in diesenm Augen⸗ fh eren h k bereite, dies in Wirklich⸗ blicke zum ersten Male, und ich höre von dem mitanwesenden Herrn Ich muß unter diesen Umständen Werth darauf legen, daß d Präsidenten der Sechandlung daß wahrscheinlich die Bengchrichtigung Antrag des geehrten Herrn Vorredners verworfen . über den Zusammenkritt der Herren Kommissarien nicht in die richti⸗ . Zu dem Antrag der Kommifsare: »I) Zu erklären:
gen Hände gelangt ist. Der damit beauftragte Rath ist seit einiger ̃ ; Ugre Zeit erkrankt, und vielleicht ist ein Versehen . h die Be⸗ 33 . 383 eie ng , ö. en . . 1 / . . 8
nachrichtigung einem Anderen nicht mitgetheilt worden ist. Im Uebri⸗ . gen waren die gewünschten Kotizen vorbereitet um den Herren Kom. Staatszwecken verfügbar; 2 demgemäß die Königliche Staats⸗
missarien ausgehändigt zu werden, und auf der Seehandlung hat regierung aufzufordern: dem Landtage über Verwendung die⸗ min nicht anders erwartet, als daß man ECinsicht von den Etats der ser Summe eine Vorlage zu machen« — erklärte der Staats- . . . e, . 93 3. der 6 Minister Camphausen:
es Abgeordnetenhauses zu unterbreiten sind, liegt ja in der bekannten Der Antrag, wie er gestellt i eint mir ni zu sei verfassungsmäßigen Stellung der , ö. an welcher durch die und in dieser Form abfoß c night , ,, a., vorjährigen Debatten nichts hat geändert werden sollen. Das Haus hat in Uebereinstimmung mit der Regierung den Etat 61 Wenn dann der en. Herr Vorredner erwähnt, daß ich das für das Jahr 1870 festgestellt, und es hat dadurch der Seehandlung Eisersdorfer Etablissement unberührt gelassen habe, so ist das nicht die Verpflichtung auferlegt, 700 000 Thlr. an die allgemeinen Fonds aus Vergeßlichkeit geschehen, sondern, meine Herren, in dem Eisers⸗ abzuführen. In dem Jahre vorher hatte die Sehen en, diese Ver⸗ dorfer , , hat die Seehandlung nicht ein heute betriebenes pflichtung auch, und sie hat, weil es ihr nicht gelungen war, den ,,,. Ftabissement, sondern sie hat nur einen Besitz von Immo⸗ ganzen Betrag aus ihren Gewinnüberschüssen entnehmen zu können . ilien und Maschinen, glaube ich, noch für eine frühere Hypothekfor⸗ auf ihr Kapital Vermögen zurückgreifen müssen, um Dien Suni derung, einen Besitz, den die Seehandlung lieber heute als morgen zu leisten; diesen Rückgriff hat sie 2 i860 wie 1868 machen veräußern wird, wenn sich e ne. ein annehmbarer Kaufpreis . müssen. Ich weiß e,. was die Herren Antragsteller sich dabei ge⸗ erzielen läßt. Die Seehandlung hat geglaubt, für die Er- dacht haben, daß das Haus erklären i jener Betrag sei verfügbar langung eines solchen Kaufpreises, der bisher nicht zu s 1 Daß darüber verfügt iwerden kann, versteht sich wohl von . st . war, den Umstand als einflußreich betrachten zu dürfen, aber nicht durch eine einseitige Erklärung des Hauses der Abge· daß in nicht ferner Zukunft eine Eisenbahn nach jener Richtung hin ordneten und auch nicht der Bestimmung des Etatgesetzes zuwider gebaut werden wird und daß dann muthmaßlich die Wiederaufnahme Wenn ich nun in dieser Weife dem 2ntrage, wie er gestellt ist, des in alter Zeit ziemlich blühenden Gewerbebetriebes in jener Gegend entgegentrete, so will ich indeß der Absicht, welche die Herren intra! wird stattfinden können. Der Herr Vorredner stimmt me,, . mit siteller geleitet hat, nicht entgegentreten. Ich bin der Meinung, der Seehandlung darin überein, daß es durchaus zu vermeiden war, und der geehrte Herr Vorredner hat meinte Aeußerung von m. 24 Slaatsrechnung einen neuen Gewerbebetrieb dort ins Leben zu 2 Jahren nicht ume verstanden, wenn er sie dahin gedeutet hat
ea
rufen. daß ich nicht etwa beabsichtige, bei der Seehandlung in deren Kapital-