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Schluß der Debatte 3 angenommen und die nächste Sitzung auf Sonnabend anberaumt.
Sachsen. Dresden, 25. Januar. Die Zweite Kammer hat über die Forderung der Staatsregierung, für den Neubau einer ,, . Schule in Dresden 300,000 Thlr. zu be⸗ willigen, Bericht erstattet. Da die Deputation gleichfalls der Meinung ist, daß dieser Neubau nicht 64 aufzuschieben ist, da sie ferner die Wahl des Bauplatzes und die Baupläne sach⸗ und zeitgemäßen Anforderungen entsprechend findet, so empfiehlt sie die . der geforderten Summe, knüpft aher hier⸗ an den Antrag, die Regierung zu ersuchen, in dem später frei werdenden . Polytechnikum den Anfang mit Begrün⸗ dung eines Kunstgewerbemuseums zu machen.
Württemberg. Stuttgart, 25. Januar. Die König⸗ lich württembergischen Truppen haben heute den e, für Se. Majestät den Deutschen Kaiser geleistet.
— In der heutigen Sitzung der Kammer der Stan— desherren hielt der neuernannte Präsident, Fürst Waldburg⸗
eil, seine Antrittsrede; er betonte in derselben, daß er ein
egner von reichsgefährdenden Sonderinteressen sei, er trete aber auch für die berechtigte Sonderstellun der Krone und der verfassungsmäßigen Rechte des Hauses ein. Die Be⸗ deutung der Landtage der einzelnen Länder im Reiche sei nicht zu unterschätzen; für die einzelnen Staaten sei der scheinbare Verlust nach Außen durch den inneren Zuwachs an Kräften ersetzt, der daraus entspringt, daß sie einen Theil des großen Ganzen bilden.
Waldeck. Arolsen, 25. Januar. Die sechste öffent⸗ liche Sitzung des Landtages der Fürstenthümer Wal⸗ deck und Pyrmont wurde am 27H. Januar, Vormittags 10 Uhr, in Gegenwart des Landes -Direktors von Flottwell und des Finanz-Rathes Waldeck vom K Abg. Rhode, eröffnet. — Nach einigen geschäftlichen t, zeigte der Vorsitzende der . an, daß Abg. Stöcker sein Mandat niedergelegt habe, weil seine Stellung als Domanial— beamter mit der eines Landesvertreters unverkräglich sei.
In die , eintretend, wurde von Abg. Wiedel für den Gesetzgebungs-Ausschuß mündlich referirt zu der vor— gelegten Zusatzbestimmung zum Gewerbesteuergesetz für das Fürstenthum Waldeck und Pyrmont vom 26. bezw. 28. Juni 1862, welche folgendermaßen lautet:
»Mit Geldstrafe bis zu 20 Thalern oder mit Haft bis zu 14 Tagen wird bestraft, wer ein Geiwerbe im Umherzlehen inner⸗ halb der Fürstenthümer ausübt, bevor er die zu zahlende Steuer entrichtet hat. Außerdem ist derselbe zur Nachzahlung
der defraudirten Steuer, auch wenn diese aus einem be
reits abgelaufenen Jahre herrührt, verpflichtet ⸗« . und der Antrag des Referenten auf pure Zustimmung ohne Diskussion angenommen, . .
Sodann erstattete für den Petitions-Ausschuß der Abg. Controth mündlichen Bericht zu dem Gesuch des landwirth— schaftlichen Kreis vereins der Twiste Betreffs der Anlage eines Bahnhofs in Wrexen. Des Referenten Antrag ging dahin:
1). Stände wollen den Herrn Landes⸗-Direktor ersuͤchen, beim ö preußischen Handels⸗Ministerium für die Anlage eines Bahnhofes in Wrexen nach Kräften zu wirken;
2). Stände wollen Betreffs dieser Anlage ebenfalls direkt an das
Handels -⸗Ministerium sich wenden. —
An der Debatte 6 sich der Landes⸗Direktor, sowie die Abgg. Hassenpflug un Herwig. welche — letzterer ins⸗ besondere unter Hinweis auf §. 64. Alin. 3 der Verfassun weil der vom Referenten dort in Vorschlag gebrachte Weg kein . sei, gegen den zweiten Antrag des Bericht⸗ erstatters sich aussprachen. Der Landes⸗Direktor von Flott⸗ well bemerkte, daß ungeachtet Seitens der . alle möglichen Mittel und Wege in's Werk gesetz seien, um die angestrebte Bahnhofsanlage zu erlangen, namentlich aber gag die betreffenden Interessenten zur . Abgabe des zur Bahnhofs⸗-Anslage erforderlichen Grund und Bodens sich erboten haben, die bis hierher gethanen Schritte ohne jeglichen Erfolg gewesen seien. Der Lanbes— Direktor werde den dieserhalb gefaßt werdenden ständischen Be⸗ schluß dem Handelsministerium unterbreiten und aufs Wärmste unterstützen. Ihm sei übrigens Seitens des Königlich preußischen Handelsministeriums bereits der Auftrag geworden, wegen der an gn Bahnhofsanlage mit der Bergisch⸗Märkischen Ge— sellschaft in direkte Beziehung zu treten.
Nachdem Referent den . Antrag zurückgezogen, wurde der erste Antrag zum ständischen Beschluß erhoben.
Den dritten Gegenstand der Ta esordnung bildeten a) das Gesuch vieler Bewohner von Neu— ildungen um . des Chausseegeldes, und Y) im Anschluß hieran das Gesuch de . von Neu⸗Wildungen um Verlegung der Barriere und eventuell um Aufhebung des 3 für die Bewohner Neu⸗Wildungens innerhalb der Stabt
Der Abg. Bender als Berichterstatter Namens des Verwal—
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ö . tungs⸗Ausschusses führte aus, daß das Chausseegeld aller⸗ dings etwas Unbeguemes und Cel, für das Publikum und dessen Aufhebung viel für sich habe, er, indessen an deren Effektuirung nicht glaube, da früher schon ein bei der Ständekammer eingegangenes Ge⸗ such gleichen Inhalts abschläglich beschieden sei, weil die Verpach⸗ tungen der Barrieren dem Lande eg. 3000 Thlr. einbringen, diese 3009 Thlr. aber damals nicht haben entbehrt werden
können, ebenss wenig, wie dies jetzt der Fall sei. Auch in den
preußischen Provinzen bestehe das Chausseegeld nach wie vor fort. Berichterstatter müsse daher betreffs des Gesuchs um
Aufhebung des Chausseegeldes Uebergang zur Tagesordnung
beantragen. e
Zum Antrage suh Littr. b. bemerkte der Landes⸗Direktor, daß ein desfallsiges Gesuch an das Landes-Direktorium als die hier allein zuständige Behörde bislang noch nicht eingegan⸗ gen, den Petenten daher anheimzugeben 9. dieserhalb zunächst an die betr. Behörde sich zu wenden. .
Nachdem noch die Abgg. Hagemann und Schäffer über die durch die fragliche rtl fein veranlaßten Mißstände eines
Nähern sich ausgesprochen, beantragte hler Referent motivirte
Tagesordnung, weil der Instanzenzug nicht eingehalten sei.
Die Anträge zu dem ersteren Gesuche auf Uebergang zur Tagesordnung und zu dem letzteren auf motivirte Tagesord⸗ nung wurden von der Ständekammer angenommen.
Aus dem Wolff'schen Telegraphen-⸗Büreau.
London Freitag, 26. Januar. Ein zahlreich besuchtes Meeting in Warrington hat gestern eine Resolution zu Gun⸗ sten vollständiger Trennung der Kirche vom Staate, wie solche bereits für Irland durchgeführt ist, angenommen. — Eine Deputation der allgemeinen republikanischen Liga, welche die Intervention Englands bei der Regierung von Versailles zu dem Zwecke nachsuchen wollte, daß die Pariser Kommunisten statt vor die Kriegsgerichte, vor die ordentlichen Gerichte gestellt würden, wurde von dem Staatssekretär für die auswärtigen Angelegenheiten, Lord Granville, nicht empfangen. Es wurde dies burch den Hinweis auf die Unmöglichkeit, sich in die innere Verwaltung Frankreichs einzumischen, motivirt. Nachrichten aus Montevldeo vom 27. v. M. zufolge ist der italienische Dampfer »Amerika«s am 24. Dezember v. J. auf der Fahrt von Buenos⸗Ayres nach Montevideo verßrannt. Auf dem Schiffe befanden sich 214 Personen an Passagieren und Mannschaften, von welchen 8 durch das Feuer oder durch Ertrinken ihren Tod fanden.
Statistische Nachrichten.
Die Kohlengruben von Eharleroi betrugen nach dem Jahres- bericht der dorti en Handelskammer im Jahre 1870 64, von welchen jedoch 11 geschlossen waren. In den Grüben waren 23.996 Gruben⸗ und 8822 gewöhnliche, zusammen I4 818 Arbeiter beschäftigt. An Extraktionsmaschinen waren 166 mit 146921 Pferdekraft, an Pump⸗ maschinen 61 mit 8373 Pferdekraft, an verschiedenen Maschinen 188 mit 1964 Pferdekraft vorhanden. Die Produktion der Gruben belief sich im Jahre 1870 auf 55 13,450 Tons.
— Aus Britisch-Ostindien wurden in dem Jahre vom 1. Juli 1869 bis 30. Juni 1870 für 103368, 256 Rup. (à 20 Sgr.) zollpflich⸗ tige indische Produkte und für 1h gib sz Rup. fremde Waaren ex⸗
portirt, Ven Gold belief sich die Einfuhr auf 56 g63z Hog Rup., die
Ausfuhr auf 982 826 Rup. von Silber die Einfuhr auf 82 644 073 Rup., die kö auf 990,702 Rup. Von Deutschland (direkt wurden für 431,9 up, ein, nach Deutschland für 768083 Rup. indische und 2932 NRup fremde Wagaren ausgeführt. Unter den aus indischen Häfen guslaufenden Schiffen (825 von 287,598 Tonnen) waren 48 deutsche von 3228 Tonnen; unter den einlaufenden (713 von 245,112 Tonnen) 48 deutsche von 32.495 Tonnen.
Kunst und Wissenschaft.
Berlin, 26. Januar. Der am 24. d. verstorbene Professor Dr. Adolf Trendelenburg, Über dessen Lebenslauf wir gestern in Kürze berichteten, hat sich nicht nur durch seine Vorlesungen über Philosophie, die er eine Reihe von Jahren hindurch an der hiesigen Universität gehalten, sondern auch durch seine vielen Schriften einen Namen erworben. Dieselben beschäftigen sich 2 mit Philo- sophie. . gehören seine Abhandlungen über Aristotelische Schriften und Philosophie (de Aristotelis categoriis. Beroji. 1833; Elemèenta 1lͤ0gices Aristotel. Ed. 4 ib. 1852; Elem 1ogices Aristot cum Excerpt. ex organo Aristotelis ib. 1842; Elem logices Aristot. in usum scholarum ex Aristotele excer sit, ommentar. illustr. ib. 1845 Srläuterungen zu den Elementen der aristotel. Logik. 2. Aufl. ebend. 186), seine Schriften über Plato (Platonis de 1Ideis et Numeris doctrina ex Aristole illustrata Lyps 1826; de Platonis
Philebi consilio Berol. 1851); Herberts praͤflische 5. und
die Ethik der Alten, Berlin 1856, 4 Ueber Spinoza s Grundgedanken und dessen Erfolg. Berlin 1819. 4 Kuno Fischer und sein Kant. Leipz. 1869; Die logische Fra in Hegels System. Leipzig 1843; Naturrecht auf dem Grunde der Ethik, 2. Aufl, Leipz. 863 cgi h Unter⸗ suchungen, 2 Bde., 3. Aufl., Leipz. 1870; Historische eiträge zur Philosophie, 3 Bde, Berlin i846 – 1867; Ueber den letzten Unterschied
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isch 1847); 2 . r Wissen⸗
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heile mehreren wissenschaftlichen Instit
1 Telegraphische VWitterianmgsherielase v. 26. Januar.
; imp. Ab *. Allgemeine v. M. R. MM. Wind. . Windstille. halb heiter. SOC., mässig. sehr bewölkt. O., schwach. bewölkt. Windstille. —1) SSO. , schw. — 2) Windstille. heiter. SO. , stark. bedeckt. SO. , schwach. dichter Nebel. SO., stark. bedeckt. SO., schwach. bedeckt.
— Regen. Nehel. SO., sehwach bedeckt. SSC., mässig. Regen. S; schwach. leicht bezogen. SSW. , schw. bewölkt. S., still. bedeckt. SSO. , schw. bedeckt. SO. , schwach. — S., schwach. ganz bedeckt. 97 O., schwach. trübe. * S VW., schwach. zieml. heiter. SO., lebhaft. heiter. Breslau ... 3: SO., schwach. trübe. Brüssel... 3: SSO., schwach. bewölkt. Cöln SO., mässig. zieml. heiter.
; S., schwach. bewölkt.
W., schwach. neblig. S., mãssig. trübe. SV., 2. Iebh. Regen. WNW. , lebhaft. bewölkt. ; SO. still. fast bedeckt. , 8 Paris 36 5 SSW., schw. fast bedeckt. St. Mathieu WNMW., lebhast. bedeckt.
Gestern Nachmittag SSO. schwach. 3) Gestern Nachmittag S0.
Christians. . J. Eeters burg: 3 Skudesnãs Frederiksh. Helsingõr. Moskau .. Memel. ... 7 Flensburg. Königsbrg. Putbus ... Kieler Haf.
Wes. Lchtt. Wilhelmsh. Stettin . . .. Gröningen Bremen...
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sehwach. Strom S. Strom S. 9 Neblig, gestern Nachmittag Regen.
) Nebel, gestern Regen. 9) Nepel.
Bukgrest, 24. Januar. Gestern Abend 10 Uhr fand hier ein
heftiges Erdbeben staft. Die Dauer desselben betrug den Beobach⸗ tungen zufolge 45 Sekunden.
st. 16 Brandes sin
ö 1. , Schauspiele. Sonng bend, 27. Januar. Im Opernhause. (23. Vorst. Die Hochzeit des Figaro. Oper in 4 . mit ö von Beaumarchais. Musik von Mozart. Gräfin: Fr. v. Voggenhuber. Susanne: Jr. Mallinger. Cherubin: Fr. Lucca— Almaviva: S*. Salomon. Figaro: Hr. Betz. Anf. halb 7 Uhr. Hohe Preise.
Im Schauspielhause. (26. Ab. Vorst.) Neu einstudirt: Die Lebensmüden. Lustspiel in 5 Äufzügen von Raupach. In Scene gesetzt vom Direktor Hein. Anf. 7 Uhr. M. Pr.
, . 2B. Januar. Im Opernhause. (24. . Der Prophet. Oper in 5. Akten nach Seribe, deutsch von Rell- stab. Musik von Meyerbeer. Ballet von Hoguet. Fides: Frl. Brandt. Bertha: Frl. Grossi. Johann von Leyden: Hr. Nie⸗ mann. Oberthal: Hr. Betz. Anf. halb 7 Uhr. M.Pr.
Im Schauspielhause. (27. Ab. ⸗Vorst. Romeo und Julia. ö in 5 Akten von . Anf. halb 33 Pr.
Er diunk ten- dumel VWaarem-Härge. Ker kim, 26. Junuar. Marktpr. (nach ErR mitt. d. K. Poliæ.
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Weiz. 50 mn. Bohnen Tt. Kochen 3 Kartoffeln gr. Gerste ; . KRindll. 500 G. Hafer 1. W. 2 9 9Schweine- zu L. 2 fleisch
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KBerlim, 26. Januar. FEleischpreise auf dem Schlacht-
vieh markt: Rindvieh pro Centner Schlacht- ö 2. wicht — Thlr. 14 Thlr. 9- I0 Thlr.
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19. Jan. 1872 Thlr. 23. 17. à Thlr. 23. 18.
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