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der Ungläubigen zu machen.
ich, bin ich vollständig gerechtfertigt, dies zu behaupten, wenn in die⸗ 9 w nicht durchgebildeten Bevölkerung vor⸗ eredet wird, die Regierung und der Reichstag strebe dahin, die Ka⸗ err ren und diese Wähler berg ice nn i. ja sie zu Sklaven a ahrheit? Auf eine Bemerkung des Abg. Grafen Henckel entgegnete der Fürst von Bismarck: . J —ͤ ch habe mich des Wortes »Lüge« nicht bedient, ich würde mich nicht berechtigt gehalten hahen, in dieser Versammlung das Wort an⸗= zuwenden ö habe gesagt »unwahr⸗, ich habe von »Entstellung der Wahrheit« gesprochen; ich will es der öffentlichen Meinung über⸗ lassen, ob eine solche hier vorliegt nach dem, was ich verlesen habe.
Ich habe auch der vor mir sitzenden Fraktion aus der Angehörig-⸗
keit des Herrn Vorredners Lisher keinen Vorwurf gemacht. abe — ich wiederhole — nur den Nachweis versucht, daß 6 rg ö. eine konfessionelle sei, und deshalb habe ich das Akten⸗ ück produzirt. ö ö; * 37 der tt s Abendsitzung erklärte der Staats⸗ Minister Dr. Falk in Betreff des Antrags der Kommissarien, betreffend die Errichtung eines Lehrstuhls an der Universität zu Berlin:; J .
Ich halte mich, wie inmitten Ihrer Herren Kommissarien auch ier verpflichtet, den Sinn dieses Antrages möglichst klar zu stellen. 8 he übrigens in der Beziehung zwischen Ihren Herren Kom
missarien und mir Einverständniß. Wenn in dem Antrage lediglich des Lehrstuhls der polnischen Sprache erwähnt ist, so waren wir Alle darin einig, daß die polnische Sprache und Literatur auf der Höhe der Wissenschaft nur gelehrt werden können im Zusammenhange mit den slavischen Sprachen. Indem ich diesen Sinn mit dem Antrage verbinde erkläre ich, daß die Staatsregierung bisher eifrigst bemüht ewesen ist, dem Antrage nachzukommen in den Wegen, die der Herr gin n te vorhin angedeutet hat. Es sind vi f tihf Versuche ge⸗ macht worden, unter Angehung bekannter Autoritäten für die slavische Sprache und Literatur, ohne daß nur annähernd leider bis jetzt ein Erfolg erzielt worden ist. Es besteht in diesem Augenblicke, die Hoff⸗ nung; daß nach einigen Jahren vielleicht einige jüngere Männer die diesem Zweige der Wisscuschaft ihre Lebensaufgabe gewidmet haben, diejenigẽ Reife und Stellung erlangt haben werden, um an einen solchen ö. berufen werden zu können. Ob ich nun unter diesen Umständen mit rfolg dem Herrn Finanz-Minister gegenüber werde geltend machen können, daß im nächsten Etat diese ) ition erscheint, muß ich dahin⸗ gestellt sein lassen. . .
Bei den Lehrstühlen für die romanischen Sprachen steht die Sache doch noch ein wenig guders. Es ist die Zahl derjenigen Männer, die sich diesem Zweige der Wissenschaft gewidmet haben, erheblich größer, und darum ist auf die baldige Hef n dieser Lehrstühle in ungleich
öherm Grade zu rechnen, als wenn im nächsten Jahre ein Lehrstuhl 6 die polnische Sprache, im Sinne der slavischen Sprachen, für die Universität Berlin in Aussicht genommen werden würde, ö
Dies sind die Momente, welche ich vorzutragen habe. Ob Sie bei dieser Stellung der Staatsregierung und deren Absicht, den An⸗ trag zu fördern, einen besondern Grund zur Annahme des Antrages
noch haben, überlasse ich Ihnen.
Vereinsthätigkeit.
Berlin, 1. Februar. Se, Kai serliche und König⸗— liche Hoheit der Kronprinz hat in Erwiderung eines Schreibens des Durchlauchtigsten Herrenmeisters des Jo⸗ hanniter⸗Ordens, Prinzen Carl von Preußen Königliche Hoheit, an Höchstdenselben folgende Antwort gerichtet:
»Ew. Königlichen Hoheit danke ich verbindlichst für die sehr er⸗ freuliche Mittheilung vom 8. d. M., indem ich gleichzeitig die Bitte ausspreche, den Johanniter ⸗-Rittern, welche die reiche Gabe von 26700 Thlrn. für die Zwecke der Kaiser Wilhelms ⸗Stiftung dar⸗ gebracht, für diesen neuen Beweis patriotischer Opferwilligkeit in meinem Namen und in dem der zahlreichen unglücklichen Opfer des großen Krieges von ganzem Herzen zu danken. Gern werde ich die mir von Ew. Königlichen Hoheit zu freier Verfügung gestellte Summe, welche ich an den Schatzmeister der Kaiser Wilhelms⸗Stiftung, Ge⸗
heimen Kommerzien⸗Rath Zwicker, abführen zu lassen bitte, den In⸗
tentionen der Stiftung und dem Sinne der hochherzigen Geber ent⸗ sprechend verwenden, und verbleibe Ew. Königlichen Hoheit ganz er⸗ gebener Neffe . Friedrich Wilhelm, Kronprinz.
Berlin, den 12. Januar 1872.
Das »Wochenblatt der Johanniter⸗-Ordens⸗Balley Branden⸗ burg veröffentlicht dieses Schreiben mit dem Hinzufügen, daß die Gesammtsumme der Sammlung für die Kaiser⸗Wil⸗ helms Stiftung für Deutsche Invaliden sich auf 25,675 Thlr. 22 Sgr. 4 Pf. beläuft und diese, auf 26,790 Thlr. abgerundet, inzwischen an die genannte Stiftung abgeführt worden sind.
Kunst und Wissenschaft. Berlin. Das Jahndenkmal in der Hasenhaide ist nach einer Mittheilung des Märkischen Turnverbandes im Guß vollendet und uur Aufstellung bereit. Der Tag der Enthüllung ist noch nicht be⸗ immt. Ein allgemeines deutsches Turnfest wird mit der Enthüllungs⸗ feier nicht verbunden, jedoch werden Vertreter aller deutschen Turn⸗ vereine zu derselben nach Berlin kommen.
62
1 . . m e i m n k . j ö 5 —
Die „Jahrbücher für die Deütsche Armee und Marines verantwortlich redigirt von Heinrich von Lsbell, Oberst z. Disp.,
veröffentlichen heute das 2. Heft des II. Bandes für den Monat
Februar 1872. Dasselbe Eithk die Fortsetzung des Aufsatzes über die 17. Infanterie⸗Division im Feldzuge 87 —– 71, sodann an weite⸗ ren Artikeln die bayerischenSpitalzüge, die Corps⸗Artillexie, der Mi⸗ litär⸗Literaturverein in Schweden, Blicke auf die englische Armee (Mi⸗ litia, Jeomanry, Volunteers), die Monstre⸗Geschütze der Neuzeit, die Coca als , . der Truppen im Felde, Einiges üher die Organisation der ungarischen Landwehr⸗ oder Honvéd- Armee einen Umschau u maritimem Gebiete und eine ebensolche in der Militär- Literatur. Als Beilagen sind diesem H . angereiht eine Ueber- sichtskarte zu den Operationen der 17. Infanterie⸗Divpision von No⸗ veinber 1870 bis Januar 1871, und Pläne zu dem Gefecht bei 6 am 17. November 1870 der Schlacht bei Loigny am 2. Dezember 18 0 und über das Gefechtsfeld der 17. Infanterie Division am 3. und 4. Dezember und vom 7. bis 10. Dezember 1870.
Gewerbe und Handel.
Berlin, 31. Januar. Der »Deutsche Nautische Verein« eröffnete am Montag Vormittag im Hotel de Rome seinen vierten Vereinstag. Nachdem zupor die Delegirten der einzelnen Vereine die Wahl des Vorstandes und der Rechnungs- Revisoren vorgenommen und hierbei die bisherigen Mitglieder wiedergewählt waren (der Vor- stand wurde seither gebildet von den Herren Tecklenborg, Beurmann und Schwarz, Schiffskapitäne, und von den Herren Gibson und von Freeden, 3 er,) nahmen unter dem . des Herrn a die Verhan enn nn ihren Anfang. Der Vorsitzende brachte zunächst ein Schreiben bes Staats-Ministers Dr Fall zur Kenntniß der Versammlung, in welchem derselbe — noch als Geheimer Ober⸗Justiz- Rath und Mitglied des Bundesrathes — dem Verein anzeigt, daß bei den Vorarbeiten zum Organisationsgesetze zur Prozeßordnung wie er aus eigener Mitthätigkeit versichern könne, die von dem Vor tande vorgelegte Denkschrift bezüglich der ö eingehend gewürdigt worden sei. — Demnächst trat die Versammlung in die Be— rathung der einzelnen Punkte, der , . ein. Bei Punkt 1; Grüne und rothe Signallich er, wurde beschlossen: das Reichskanzler Amt zu ersuchen, eine genügende Summe zu bewilligen, um durch Heeignete Gelehrte, namentlich die Pro⸗ fessoren Helmholtz und Quinke sowie den Hof-⸗Photographen Günther in Verbindung mit einigen Nautikern Versuche im Großen und in freier Natur anstellen zu lassen, um zu ermitteln, welche eventuelle Aenderung der Laternen, gerte toten läser und der zu verwenden den Farben einzutreten habe. Bei Punkt 2: Nebelsig nale, lagen verschiedene Vorschläge und Apparate vor. Es wurde eine Kom- mission von fünf, Mitgliedern gewählt, die praktische Versuche an= stellen und am Dienstag dem Verein berichten solle, welches der vier vorgeschlagenen Systeme den Vorzug verdiene und ob die englische Methode, von den Feuerthürmen im Nebel Signgle. , zu lassen, nicht auch von deutscher Seite einzuführen sei. Bei Berathung des Punkt 3: Tiefladegesetz, traten zwei entgegenstehende Ansichten zu Tage, von denen die eine sich für ein Tiefladegesetz, namentlich nach der Mitzlaffschen Methode, die andere dagegen aussprach. Endlich beschloß die Versammlung auf Antrag des Stettiner Vereins den Gegenstand von der Tagesordnung abzuseßen. Bei Punkt 4 der Tage gord unn Helgoland ein Noth⸗ hafen, beschloß die Versammlung: 1) . die Errichtung eines Noth⸗ hafens bei Helgoland höchst wünschenswerth sei, 2 das Reichskanzler⸗ Amtzu ersuchen, dieserhalb mit der großbritannischen Regierung in Unter⸗ handlung zu treten. Zu . 5 Leuchtfeuerwesen, beantragte der Verein Elsfleth: Es ist wünschenswerth, daß diplomatische Unter⸗ . mit Dänemark wegen Ait olegung eines Leuchtschiffs bei Hornriff eröffnet werden. Im Laufe der Diskussion wurden noch mehrere derartige Wünsche mehr lokaler Nathr laut und beschloß die Versammlung, alle . baldigst za⸗ n regierung zu bringen. — Zu Punkttz AUnantastharke it de ö n tern eigenthums zur See beantragte der Vorstand: Das Reichskanzler⸗ Amt aufzufordern, für die allgemeine Anerkennung des Prinzips zu wir⸗ ken. Dieser Antrag wurde von der Versammlung nicht zum Beschluß er⸗ hoben vielmehr auf Antrag des Herrn v. Freeden beschlossen, von allen birelten Schritten abzusehen und nur die Abschaffung der Prisen
u beantragen. — Zu n,. 7: Zeithälle wurde auf Antrag des Hern Elsfleth beschlossen: Es ist im Interesse der . geboten, an den geeigneten Orten Zeitbälle zu errichten. — Als Punkt 5 stand ein Antrag der Vereine zu Memel und Stettin auf der Tagesordnung: »Es ist der Uebelstand, daß in England nach Gewicht eingenommene Kohlenladungen in deutschen Häfen nach Maß abgeliefert werden müs⸗ sens . Die Versammlung erklärte sich für diesen Antrag, und beschloß, den Vorstand zu beauftragen, eine Druckschrift über l Frage ausarbeiten zu lassen und diese dem ständigen Ausschuß des Handelstages, sowie sämmtlichen Handelskammern der Küstenplätze znzusenden um sie ö. 3. Sache zu gewinnen. — Punkt 9: Ober⸗ Segrbehsrde undLokalbehörde 'Schiffahrtskammern): Auf Antrag des Referenten, Herrn von Freeden, beschloß die Versammlung, daß es nothwendig sei, eine obere Behörde für bürgerliche Seesachen zu er⸗ richten. Diese obere Seebehörde soll eine ausführende und verwal⸗ tende sein und mit aus Fachmännern zusammengesetzten Lokal- behörden in organisatorische Verbindung gebracht werden. Sie ist direkt dem Reichskanzler⸗Amt unterzuorden, und sollen zu ihrer Kompe⸗ tenz gehören: a) das Leuchtfeuer und Tonnen und Bakenwesen, b) das Lootswesen, 3 das , 1. das Schul⸗ und Prüfungswesen, e die Hydrographie, f) die Seegesetzgebung, internationale Gesetze über Straßenrecht, Nebelsignale, Schiffsmel⸗ dung, Auswandererwesen, sodann Seemannsbildung, Strandungs⸗
ordnung 26) Die Versaämmlung beschloß, in diesem Sinne einen Antrag an den Reichstag und das Reichskanzler⸗Amt zu richten.
Folgen zwei Beilagen
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Hierauf kamen eine Anzahl einzelner Erei deutsche Schiffe, die wegen des Krieges i
bleiben mußten, durch Maße geschädigt wurden. — Unter der Firma Aktien⸗
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etreffend. Dieser Bank lichen Ministeriums des Gesetzes vom 5. Juni 1860 herzoglichen Ministerium des Auswärtigen, sowie d und der Finanzen zu Inhaher, mit der *
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8 Haparanda. 336,s — — 3,8 — Christians. 331, — 6, s, lHernösand 335, s — 1,4 AHelsingfors 336, s
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FKönigsbrg. 339.3 3. 339, i 4272 Puthus... 335, s A,) Kieler Haf. 310 0 göslin .... 338, Ves. Lehit. 336, Wilhelmsh. 331,6 Stettin. . . . 339, Gröningen 357,2
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H 535, i — 1,1 — St. Mathieu 33497 — 84 — Trübe. bel. Gestern und Nachts Regen. Gestern Nachmittag SSO. s, hwach. .. 5 Reif. I) Nachts Reif. . 20.
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3) Gestern Nachmittag 8 schw. Strom N. Strom S8. ) Dichter Nebel.
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(Ersc durch Courier-
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Monats.) Berlin, 1. Februar 1872.
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