1872 / 31 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Feb 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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. 9 J sich die öffentliche Schuld der Vereinigten Staaten während mehr fortbestehen zu lasseng sondern in Kommunalanstalten umzu. Dem Herrn von Kleist⸗Retzow erwiderte darguf in der⸗ mit Jen beiden Herren Vorrednern und ihre Neden sind mir auch des Monats Januar um 5500, 009 Dollars verringert. Die⸗ wandeln. Meine Herren! Die Ausführungen, die Sie bisher von den selben Berathung der Staats⸗Minister Graf von Itzenplitz: ein Beleg dafür, tritt immer dringender an die Staatsregierung

selbe beläuft sich augenblicklich abzüglich des Baarbestandes im Gegnern des Geseßes pernommen haben, sind alle dagegen gerichtet geme. Zunächst muß ich mir erlauben, eine Bemerkung des Herrn Vor heran und sie wird sich nicht entbrechen können, das Ihre zu versuchen,

. ; ; sen, die Leggen zu beseitigen. Nun meine Herren! Daran denkt die Re⸗ , , f um sie zu löfen, wenn man auc vielleicht im Hinblick auf den Am. Schatzamte auf 2/236 204 949 Dollars. Der Metallvorrath 1m 6 ö 99 ö s d redners 1n facto 31 widerlegen. Er hat gesagt, daß das Wohl . daß . in lebhafter Erregung und in Gewissensbewegung

3. a gar nicht, sie will die Leggen da, wo sie durch die Ver= in di . . Scha zamte beträgt 163 750,500 Dollars und das Papiergeld . h, . E*is . 3 1 wollen, das ich noch in die Gesetzesperlage gebracht hätte dadurch, Löfungen für diese Frage vorgeschlagen hat, die sich schnurstracks

ö. ö . ssen. 1 ind d . . 261 ; ; 12750, 000 Dollars. Gemeinden seien außer ö eine solche Leggenanstalt , . sollte wi ersprechen, wünschen möchte, man hätte noch eine Zeit, um eine

ö u unterhalten und der L istempel würde ni d * . ewisse Beruhigung der Gemüther eintreten zu lassen.

Asien. Aus Yolohama wird unterm 23. Dezember lies . ble er bisher a f? anne Darauf . a schen Bun , , e er. n. gütigt Ich . . dieses glückliche Geschick wird . nicht beschieden gemeldet: Drei japanische Kriegsschiffe werden in den nächsten Warum macht sich denn die Sache in Westfalen? In Westfalen sind . * e,, * . 9. . 8 . . all' sein; ich werde müssen an die Lösung der Frage herantreten, sobald Tagen nach Europa absegeln, um dort mit der Gesandtschaft ja thatsächlich die Leggen, sowohl diejenige in Bielefeld als die im ö, , , daß der qu; Passuiz moch aftfht, as Abe eine Durcharbeitung des überaus schwierigen und zahlreichen Mate⸗ m Tutte fen. n has hiwara sind 400 Theehäuser Kreise Lltbbecke; Kommmunal-Linstalten. Daß der Verkehr auf der Legge , , . 2 , nn, . rials und eine genaue Kenntniß der Lage unserer evangelischen Kirche abgebrannt; 89 Frauen kamen dabei ums Leben. Auch aus in Bielefeld nicht mehr diejenige Ausdehnung hat, wie derjenige auf 66. f ortbe stehen solle⸗ iet vorausgeseßt, muß ich noch) dar in allen Landestheilen mir das ermöglicht,; Dann wird auch diese Yeßbdo werden bedeutende Feuersbrünste berichtet, welche sämmt⸗ der Legge in Lübbecke, das hat in an andern Umständen seinen auf dufmerkfam machen, daß die Sache zwar cinerfeits finanzielle Frage in Erwägung kommen müssen, und in diesem Sinne

ͤ ; . Grund, nämlich darin, daß in Biele kein Leinenmarkt mit der habe ich gegen die Annahme des Antrages Ihrer Kommission nichts, fich in unvorsichtigem Gebrauch von Kerofit ihre Alrsache at, egg verbunden iß, 6 darin, daß die Leggenordnung in eine Geldfrage ist, aber andererseits doch auch ine, Frage wohl aber möchte ich wünschen, daß der Antrag des Herrn Grafen

ten. Das letzte Edikt des Mikado sagt: „Mein Land erfährt Pfelcfeld die Fabri ,, bes, Gewerbes und zwar in eineni ganz anderen Sinne als es äucksichti 89 . ö . J ; Fabrikanten davon ezimirt, ihre Leinen auf der Legge York auf Beri sichtigung keine Annahme finde, Ich halte zas jetzt eine vollständige, Veränderung von alten zu neuen Ideen, seggen zu lassen, und daß die dub ke ion im Großen immer mehr an dan h , , nn ö 5 , , , muß ich offen bekennen diesen Antrag im höchsten Maße verfrüht

was ich aufrichtig wünsche. Daher fordere ich alle weisen und Umfang gewinnt. 9. j ö, n, und darum bedenklich. Ich bitte, festzuhalten, was in dem Antrgge intelligenten Leute auf, der Regierung als Führer zu dienen und Die Staatsregierung würde nicht im mindesten Anstand nehmen,, . 9 n, ,, ö 8 steht:; man soll gegenwärtig berücksichtigen, daß eine Dotation sie zu unterstützen. In der Jugendzeit ist es positiv nöthig, den Kommunal Leggen in, Hannover das Leggezeichen! welches die zeugung. Die Jerren thun so, als ob Leinewand ür in Söngbrüc ber evangelischen Kirche geiwährt werde. Wie diese Dotation fremde Länder zu schen, um sich mit den verschiedenen Ideen Staatsbeamten bisher geführt haben, auch ferner zu belassen und z ö DMelescld macht wird, allein in Pommern findet eine bedeu— sich gestalke, das hängt ja aber ab von einem Fatter, den wir nicht d st Knabe d Mädch llt dann würden die Leinen unter demselben Glauben in das Ausland 1 enn. , ei d 94 f kennen, nämlich von der Verfassung, die die evangelische Kirche dem— er Welt vertraut zu machen. Knqben * 4 . . n gehen könen, wenn sie überhaupt dahin gehen, wie bisher 2 ,, 4 ng nd r. . gTesaß . e,, . nächst haben wird 8 1r* & 8 w . ö ö = * * 9 * e * . , ö 9 ö ,, , , , , , . ,, 6 een. 6. , kalle hatten lein . sobald man absieht von dem Prinzipienstreite, von der Frage, 'n gs Hane 'der e von Herrn v, Kleist Und den ührigen Herten, werden ziwischen der katholischen und der evangelischen Kirche. Gewiß 1 ] h 0

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; . ; . er Staat überhaupt noch den Beruf habe, solche Anstalten zu ; ̃ ñ 26 eine Parität ist herzustellen. Aber ist die Parität wohl vorhanden Verständniß; wären dieselben jedoch gut erzogen und gebildet, unterhalten. Sie . . auf die y . r . Glan , . ang , ,. lediglich 9 Seelenzahl nimmt und, ein Divisionseempe) so würde ihnen die gebührende Beachtung zu Theil werden.« während er für andere Leimendistrikte dergleichen Anstalten nicht unter⸗ . Verhaͤltnüffe ob. Endlich, wenn das üuberhdu p so vortrefflich anstellt. Sind nicht noch andere Momente bedingend für die Frage⸗ Sechs junge japanische Damen von hervorragendem Range hält, sie in Zukunft nach wie vor in der Provinz Hanngver unter— fi, bah man die Ceute zwingt, ihre Waare, che sie bie selbe auf den Uns fehlen bei der evangelischen Kirche noch die Verfassung und die gehen unter der Obhut von Frau De Long nach Amerika, um halten soll, oder aber ob er es machen selli wig er das seit Jahren . bringen, einer offiziellen Anftalt zu übergeben und untersuchen daraus sich entwickelnden j Gesichtspunkte . auf Staatskosten eine Erziehungsanstalt zu besuchen. in Westfalen gemacht hat, ob er diese Anstalten den Be- u lassen, 1 frage ich, ob es nicht auch zweckmäßig wäre alle der katholischen Kirche, die in ihrer Verfassung fest steht und bereits theiligten überlassen soll. Wenn die Provinz Hannover auf oll für den Wollmartt guch einer Anstalt unterstellen. bestimmte staatsrechtliche Beziehungen mit ihren Rechten ausge⸗ den Fortbestand der Leggen einen so hohen Werth legt, wo man unterfucht, ob dieselbe gut gewaschen ist, und füllt hat. .

wie das. von verschiedenen Seiten hier hervorgehoben ist, bie weniger gutgemwafchene zurückweist. Ich bin keineswegs der Ueber⸗ Ich glaube, wenn man eben diese Parallele noch nicht ziehen kann, gandtags⸗Angelegenheiten. so steht nichts entgegen daß die . aus ihren, soviel ich zeugung, daß die Leinenindustrie dadurch leiden wird, eben fo wenig, so ist man in der Lage anerkennen zu müssen, der Antrag ist verfrüht, . ö . ö. ; weiß, reichen Mitteln den betreffenden Gemeinden eine AUnterstützung pie Pommern, Preußen, Schlesien dadurch Rachtheile gehabt haben, und wenn man das anerkennt und ihn dennoch annimmt, so besorge Berlin, 5. Februar. In der 7. Sitzung de s Herren- zur Unterhaltung der Leggen verabreichen. Eine Gefährdung der daß in ihnen keine Leggen existiren, und kann deshalb nicht anerken⸗ ich, gelangt man dahin, Hoffnungen zu erregen, die man vielleicht hauses am 3. d. Mts. erklärte zu dem im . der kleinen Leute oder eine BeBrückung dieser kleinen Leute durch die Ver nen, diese singularen Jenstäkten noch weiter bestehen zu lassen. Ich nicht erfüllen kann, Hoffnungen nämlich, die dahin verstanden werden, Kommission für Handel und Gewerbe eingebrachten Vorschlage wandlung der Leggen in Kommunalanstalten ist ebensowenig zu be⸗ hahe aber wiederholt darauf aufmerkfam gemacht, daß die degqen daß unter allen Umständen, möge die Verfassung, der evan⸗ des Referenten Herrn Beyer, dem Gesetzentwurf über Aufhebung sorgen die Gebühren, wenn solche überhaupt erhoben werden, sind ;

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; ö gelischen Kirche werden, wie sie will, eine ausreichende De⸗ der Leinwandleggen in ber von dem Hause der Abgeordneten sußerst gering. Die Verhältnisse in Jannbver und im Kreise Lübbecke . 6 f. ö, gz ö kation gewährt werden solle. Hier scheint mir zu entschei—

beschlossenen Faffung die Zustimmung za ertheilen, nach Herrn en nn,, . ,,, ehen zu lassen, wo die betheiligten Herren sie für nöthig halten 3 legte 85 I 4 . . von Kleist⸗Retzow der Staäats-Minister Graf von Iten l itz auf dein er feine Leinwand bequem absetzen kann. Bisher habe ich n,, ; ihrer Selbständigkeih oder sie sollen bereit gestellt werden, der hat Meine Ser, Es handelt sich hier in . Than um Groß⸗ Einwendungen gegen die Prozedur, welche die Regierungẽ vorlage vor⸗ . Dem Grafen von Krassow entgegnete der Handels⸗ zum Theil bereits Gewährung gefunden. Denn mag man über den induffrie und Kieinindustrie nicht im Slllermindesten. Wenn ich die nehmen will, nicht vernommen, sondern die Einwendungen waren Minister: Een chen Ober- Kirchenrath denken, wie man ivolle, das kann Frage kurz stellen soll/ so handelt es sich darum: sol der preußische gerichtet gegen die Aufhebung der Legge, woran die Regierung, wie Ich wollte nur eine 3. noch etwas klarer stellen. Herr Graf man nicht läugnen, daß es nach der Allerhöchsten Bestimmung immer Staat dafür alle Jahre ea. 2Ws000 Thlr. ausgeben, damit in einigen gefagh, gar nicht denkt. won NRrassomw hat gesagt, er fände keinen Unterschied in der neulichen die Aufgabe, des Evangelischen Ober⸗Kirchen raths ö ist, diese Gegenden der Provinz Hannsver die Leute gs zmhung en werden zu . . ö . . Bewilligung für Nasfau und der heutigen für Hanngver. Ich glaube Frage zu fördern, und gegenwärtig hat er jg die umfasfendsten legen? Wir haben eine bedeutende Leinweberei auf dem Lande in Im weiteren Verlaufe der Diskussion erklärte nach doch, daß ein solcher Unterschied wirklich besteht. Diese elder, die orkagcn gemacht, mittelst deren er meint, dieser seiner nächsten Auf⸗ Pommern. Es ist aber niemgls Jemanden eingefallen die Leute in dem Herrn Hasselbach der Regierungskommissar, Ministerial⸗- jeßt zun Beirath in Beziehung auf Neubauten den nassauischen gabe . u werden. Pommern zu zwingen daß sie, bevor lie ihre Leinewand verkaufen, Direktor Mo ser: . . Komtnunafständen eingeräumt worden sind, waren nassauische Gelder, Ich wiederhole also die Bitte: Verwerfen Sie den Antrag des sie irgendwo stempeln lassen müssen. Das ist nun auch jetzt keines Ich glaube zwar die gleiche Autorität in Bezug auf die Inter⸗ die immer zu diesem Zweck verwandt worden sind, und bei denen Grafen Jork; gegen den Antrag der Kommission habe ich keine Er— wegs die Alsicht; wer die Leggen haben will, der kann sie auch pretation' der allen Legge⸗Ordnungen / wie der Herr Vorredner, nicht bisher der Staat allein verfügt hat, jetzt aber bei den Neubauten zie innerung. künftig leggen lassen und kann den Stempel beibehasten; in Anspruch nehmen zu sollen. Ich gestehe zu, daß diese Legge⸗- standische Korporation von Nassau eine Mitwirkung haben soll. Es aber warum der preußische Staat auch fernerhin noch 2 Geld Ordnungen nicht aus meiner Feder herrühren aber ich habe die Ehre war also keine Dotation aus ö. Mitteln, fondern nur ein . ausgeben foll, damit in einigen Jheilen des Landes die Leute ge. gehabt, sie vor diesem Hause zu Vertreten und ich weiß daher guch Einiges Einräumen des Mitredens über die Reubauten von Chausseen. Kunst und Wissenschaft zwungen werden, ihre Leinewand leggen zu laffen, das vermag ich don deren Inhalt. Bei deni Studium derselben habe ich niemgls eine . 6. J ;

In der folgenden Berathung der Petition des Gymna⸗ Berlin. Die wissenschaftliche Kommission zur

nicht abzufehen. Außerdem liegen die Verhaͤltnisfe doch nicht nur im andere Uleberzeugung erlgngtt als daß die Legge⸗Anstalten in der Provinz . : 46 Hanndverischen so. in Bielefeseschen, meing Herren, da ist doch be. Westfalen Konmmungl Alnstgsten sund, und das ist keineswegs meine sial·Dircktors Friedl zu Schweidnitz und Genossen, »das Haus Unterfuchüung der deutschen Meere hat an den landwirthschaft= chr bedeutende Leiniwansfabrikatlon und Handel; aber fubjektiwe Ansicht, sondern ich habe die Beläge dafür in den Akten wolle dahin wirken, daß der evangelischen Kirche in Preußen ichen Minister einen Gengralbericht über ihre Thätigkeit im abge—

kanntlich auch s 29

k zwingt 6 Jemanden ,, , gefunden. Ich erlaube mir in dieser Beziehung noch Folgendes an⸗ 2a nf , . . e nr , . n n, n J. k find , n. 5 * Staat Geld dafür. Daß man die Leute zwingt zarin liegt die zuführen: eine ihrer Würde un ihren Bedürfnissen angemessene, sowie aunistischen Untersuchungen vom Profesor AEpbe ius, über die bota—= ganze Frigge. Ob nun gerade die Leggen den außerordentlich großen Die Regierung hat sich stets mit Erfolg geweigert, Fonds herz der Parität im Bel tn zur römisch⸗katholischen Kirche ent- nischen Untersuchungen von dem Professor. Dr. Jen und Rutzen haben, daß viel von ihr zu erwarten ware , wie das nament⸗ geben für die Unterhaltung der Leggen, und da sie dies gethan hat, sprechende Dotation überwiesen und ihr ins besondere zunächst Pr. Magnus, über die physifalischen Unkersuchungen von Dr. Oscar

sich der Herr Abg. Windthorst im Abgeordnctenhause lebhaft, hervor- sind diejenigen egen die sich nicht durch ihre eigenen Gebühren⸗Ein= . r ö , Ser bt n blakei Jacobsomn und über die Untersuchungen der Grundquelle von ö. oe, ihre eig h die Mittel zur Durchführung ihrer Selbständigkeit bereitgestellt Mäobkznhrchhd bagefügt!?' = Hle Kointhission hatte sich 6

geboben hat, darüber sind denn doch die Ansichten sehr getheilt. ighmen erhalten konnten einfach eingegangen, Ich Lrin nere an die Leggen ier en s. sssi . Wir fabriziren auf dem Lande in anderen Gegenden auch Tuch, an nf Tecklenburg die später durch Gesctz aufgehoben worden sind. werden, « welche . Referent der ö Herr ie Untersuchungsfahrt erst in den Sommer. und Herbst. in cinlgen bei Erefeld Scide, in anderen Gegenden auch Baumwolle, Wenn der Herr Vorredner auf den Gnaden -Fonds hingewiesen, Meyer, der Staatsregierung zur Erwägung zu u erweisen monaten stattfindeng konnte, zunächst mit der Einrichtung und men hat noch niemals daran gedacht, die Keute zu zwingen, daß und gemeint hat, das fei ein Regierungsfonds der gerade zur Unter⸗ empfahl, wogegen Graf Jork v. Wartenburg . Erwägung: der, Stationen un der Feri gte dung der ür die Cr fie ihr Tuch oder ihre Seidenstoffe die sie gewebt haben, erst hintragen haltung der Legge in Bielefeld bestimmt sei so glaube ich, daß er Berücksichtigung. zu setzen beantragte, er lärte der Staats⸗ pedition erwünschten Apparate und . zu beschäf⸗ müssen, um sie abstempeln zu lassen. das eigentliche Sachverhältniß nicht mehr recht im. Gedächtnisse hat. Minister Dr. Falk: . tigen. Es war Lie Absicht gewesen, auf, der ganzen, preußischen Also: haben nun die Leute den Wunsch, die Leggen beizubehalten, Der Gnaden · Fonds ist kein Negierungsfends und die Regierung küm Die zuletzt au gen, Bitte ist gewiß eine, die bei jedem Kustenstrecke von Memel bis zür Grenze Jütlands Stationen zu er⸗ so hind rt sie das Gesetz daran durchaus gar nicht; im Gegentheil, es mert sich daher nicht um dessen Verihaltung. Der Gnaden ⸗Fonds ist Kultus-Minister und insbesondere wenn er der evangelischen Konfes⸗ richten. Bei den östlichen Küstenstrecken stellte sich aber die Schwierig⸗ giebt dazu den bestimmten Anhalt, wie es gemacht werden soll und ich kann es nicht mit Bestimmtheit näher angeben in den acht⸗ sion angehört und ein Herz für lein Kirche hat, stattfindet. Also keit der Auffindung geeigneter Orte und brauchbarer Beobachter heraus.

was gemacht werden kann. Aber allerdings glaube ich, hat das Ab⸗ ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von Friedrich dem Großen zur werde ich r Bitte beherzigen nach Kräften. Das Hohe Haus / glaube Außerdem erschienen diese Regionen den physikalischen Verhältnissen

dnetenbaus ickt Unrecht gehabt, wenn es nicht gerechtfertigt ebung der Leinen⸗Indu trie in Westfalen bestimmt und ist dort ich, aber wird von mir nicht verlangen, daß ich eingehe theils guf die nach weniger wichtig, wie die westlichen, weshalb vorzugsweise auf . 86 , we nnn des . . ang ö. Kommission überwiesen worden, die nicht aus Negierungsbeam̃ angeregten Spezialpunkte theils allgemein auf . der Kirchen⸗ die Einrichtung von Stationen im westlichen Gebiete Be⸗ Sigat Gels ausgiebt. Ich beschränke mich vorläufig auf diese Be⸗ ten bestand. So viel ich mich erinnere, wird er jetzt verwaltet von verfassung überhaupt. Geit sehr kurzer Zeit erst dieser schweren, und dacht genommen wurde. Diese Statienen, welche e. den mcrrung und behalte mit das Weitere noch vor. dem Präsidenten der Handelskanimer in Bielefeld und von einig soweit ich sehe / w,. Frage meines Ressorts nahe getreten, darf Juli vorigen Jahres regelmäßig arbeiten, sind: Sonderburg 9 ; 5 z0s neben ihm fungirenden Kommissgrien. Sie werden, wenn ich nich ich wohl in Anspruch nehmen und ich habe das an anderer Stelle Friedrichsort bei Kiel pi . Lohme auf Nügen und

In der Berathung über den angeführten Gesetzentwurf irre, von der Handelskammer selber gewählt, doch muß ich mir vor, auch ausgesprochen, daß mir „Zeit gewährt werde, ein eufahrwasser, An diesen Stationen wird die Wasser⸗Tempergtur nahm darauf der Regierungskommissar, Ministerial - Direktor behalten, eine Berichtigung darüber eintreten zu lassen ich bin nich gehend, sorgfältig, gründlich zu überlegen, welcher Weg nach an der Oberfläche und in Leiner oder mehreren Tiefen das spezifische Moser, das Wort: darauf gefaßt gewesen, daß dies Thema hier zur Sprache komme meiner Meinung der rechte ö möchte, um die Aufgabe deren Gewicht des Wassers, die Stromrichtungen, die Windrichtungen und Meine Herren! Sie können versichert sein, daß die Staatsregie⸗ würde. Ich beschränke mich auf, noch eine Bemerkung. Der Hern Bedeutsamkeit ünd Schwierigkeit der Herr Referent bereits gekenn⸗ die allgemeine Witterung beobachtet. Auf der Untersuchungsfahrt rung bevor sie dem Landtage dieses Gesetz vorgelegt hat, sich auf das Vorredner hat 8 für sehr schwierig erachtet, daß die Leggen von zeichnet hat, lösen zu können. Hier glaube ich mich nur beschränken zeigte es sich, daß noch einige andere Punkte vorzüglich geeignet zur Sorgfältigste von den bestehenden Verhältnissen unterrichtet hat. einem größeren Kommunalverbande oder von mehreren Kommungl zu follen auf dasjenige, wozu Hie vorliegende Petition Anlaß giebt, Errichtung fester Stationen sein würden. Auch auf diesen sollen Telches Interesse sollte sie wohl auch haben, eine an sich ja blühende verbänden übernommen würden. Ja, meine Herren, so viel mir di auf den Antrag Ihrer Kommission und auf den Gegengntrag, den Stationen eingerichtet werden. Ueber die Untersuchungsfahrt Industri zu gefährden, wenn nicht andere überwiegende Rücksichten Verhältnisse in Hannover bekannt sind, wird es nicht nothwendi der Herr Graf Jork gestellt hat. Der in der Petition berührte Punkt des Staats- Avisos »Pommergnia« ö welcher ziwei Probefahrten Dafür gesprochen hätten eine Aenderung in den bestehenden Einrich⸗ sein, daß mehrere Kommunalyerbände oder ein besonders große ist zweifellos ein solcher, der in die Reihe der Punkte gehört, welche vorausgingen, sind bereits einige ittheilungen zur allgemeinen tungen vorzunehmen. Die Staatsregierung hat damit begonnen, daß Kommunalverband die Leggen übernimmt, denn die Leinenindustris der allereingehendsten Erörterung bedürfen, wenn die Staatsregierung Kenntniß gekommen, Die Haupt⸗Expedition verließ Kiel am

fie die andes behörde gefragt hat, und ich kann auf das ,, en. um Lie es sich hier handelt, ist nur auf ta, Landestheile beschrän⸗ ich an die n nung der Frage begiebt, wie der Artikel 15 der 5. Juli vorigen Jahres und kehrte nach Beendigung der Unter— ie Erklärung abgeben, daß bie Ober⸗Präsidenten und Hie Regie und dort konzentrirt, und ich kann mir wohl denken, daß in diese erfassungs Urkunde, de

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1 w ! r ja gegenüber der evangelischen Kirche suchungen am 25 August dorthin zurück. Die vorjährige Expedition rungen respektive Landdrosteien in den betheiligten drei Provinzen beschränkten geographischen Umfange ein einzelner Kommunalverban. nur halb Erfüllung und halb Verheißung enthält, vollständig ist als eine Rekognoszirungsfahrt anzusehen; um einen Blick über sich kafür ausgesprochen haben, die Leggen als Staatanstalten nicht in der Weise eintritt, wie in Westfalen. ausgeführt werden koͤnnen. Diese Frage das glaube ich allerdings ! das ganze Forschungsgebiek zu werfen, besonders aber um sichere