1872 / 36 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Feb 1872 18:00:01 GMT) scan diff

; ö 822 ; vorhandenen konfessionellen Spannung. Es ist dies ein Zustand, den stritten, als wenn hier wirklich ei ie de . ' ich als einen für den Staat unerwünschten schon bei früherer Gele- heidni chen Staat . ,, 3 83 3 j ablt. enheit bezeichnet habe und auf, den namentlich von RKednern gus Ünterschrift Sr. Maßsestät des Königs, wohl erwogen und ge, Die Franzosen sind nicht mehr stark genckg, wenn aber andere Leute wählen, der sich zu den oben aufgezäbl en Grafen anschließt, an er Fraktion die Vor mir, sitzt, vielfach zurückgekommen istz anknüpfend nehmigt von allen Behörden des Staates. Denjenigen, hhersf⸗ slich dazu i die Kastanien für sie aus dem Feuer zu holen, denen lit uns Kerbrannt haben

an und anspielend auf Aeußerungen, die ich damals . . ; ̃ . Das Aktenstück ist unterzeichnet von den Herren Nitzsche, Pocz=tek f gen dienlich than habe die Neden des Herrn Abg. Windthorst ich weiß nicht, ob noch für lar foll han hen ac nicht ern ä kerle F. Spyra, . lg und ist abgedruckt aus dem 0 rtf,

Ich habe schon damals das Verlangen der Königlichen Regierun en lese ; ; 5 inzip des Skreites nimmt eine friedliebende ,, ; . e m rn n fing 6. 5 ,,, . 3 1 3 auf wenn sie sich gern erl. bder Bruck des vergnüiwortlichen Redacteurs Karl Migrka in Königshütte.

acceniuirt in konfessionellen Sachen zum vollen Frieden zu koinmen, sei dieses Gesetz nun wirkli 8 Hei ̃ ü ii ĩ und die Entschlossenheit der Regierung einer so zahlreichen Kategorie uns n . der n, ,, ,, an. ,. 66 wenn fie in sich erzeugt als ein Unkraut, welches in jeder Partei! Nun meine Herren, Leute, die solche Blätter redigiren, dienen von Mitbürgern, wie die Preußen fatholischer Konfession find, oft nicht die Fähigkeit, das zu prüfen als solle hiermit wirilich wuchert das ist eine gewisse Gattung publizistischer Klopffechter, deren dem Frieden nicht. Von diesem Blatt,. »der Katholik, ist mir gesagt volle Befriedigung zu gewähren. Ich habe das aufrichtige Bestreben mit des Königs gus dem hn Hohenzollern Unterschrift ein Staat Gewerbe gleich todt sein würde, wenn Frieden wäre, Leute, die nur worden, daß es sich zur Aufgabe gestellt habe, in dem sonst allezeit ekenn zeichnet / zur efriedigung zu wn, auf Wegen, die weder ohne Gott eingeführt werden, als seien der Herr Abgeordnete für kabon leben, daß sie die Stirn und Grobheit haben, Dinge zu sagen, getreuen Oberschlesien eine polnische Fraktion zu schaffen, und daß ie Sicherheit des Staates noch die e, n der betheiligten Meppen und die Seinigen hier noch die alleini . Vertheldiger die man sonst nicht sagt, die man nicht erwartet zu hören, um -ich ihm das unter dem Beistande katholischer Geistlichen, zum Theil

Konfesstonen gefährden. Ich halte auch die heutige Gelegenheit ge. Fottes. Der Gott, an den ich glaube, möge mich davor 6 . Nachher zu rühmen: Nan dem habe ich es gut.z gegeben der wird sich deutscher Nationalität, gelungen sei. eignet daß wir uns weiter mit der Diagnose dieses Krankheitszustandes daß der Herr Abgeordnete für Meppen je die Disposttion über bil mrgern!« Aber das Aergern ist doch eigentlich kein vernünftiger Zweck Ich komme damit auf den dritten Bun esgenessgzn/ den se haben, beschäftigen. . . Spendung Seiner Gnaden für mich haben könnte 3 würde d 6. an eine religiöse, konfesflonelle Partei verfolgen kann, der Friede die der des Streikes und Kanipfes bedarf, das sind die. Bestrebungen des Ich bin viel geneigter, mit den Herren zu verhandeln von die ser nicht gut wegkommen. . . Versöhnung im Staat kann doch nur Zweck sein. Auf welche Weise polnischen Adels. Ich hen e . erg, Falle n, a ,

drücklich nicht, d he, sonde

Stelse, was ich bei diplomatischen Verhandlungen nicht ĩ t 8 ; ĩ rich mir einen kurzen Auszug diese Fraktion ich sage p sch h ge cht gern thue, se * habe einen Zweifel ausgesprochen, ob der Herr Abgeordnete so ein Gewerbe betrieben wird, darüber erlaube ich mir einen kurze zug s ,,

als im Schatten des Bureaus, und auf die Verantwortung einzelner e Ina ke i, dem Katholik des Redacteurs Carl Migrka in Königshütte, Fraktion des polnischen Aᷣ 26 ppen noch den Trieben der Anhänglichkeit an alte Veihältnisse i . Lchnnten Unruhen, ein Blatt, was nicht ohne ganz offenkundig im. Neichs tage und hier bekannt hat, direkt

ĩ eau f ersonen hin, auf deren richtige Darstellung ich nicht immer das volle folge, zu deren Bethäti it mir ; ö ̃ n. habe. Also lassen Sie uns einen Augenblick auf dieses 6 ban n ge n nnr a n . * Vethesligung von Geistlichen redigirt iwird wis mir bekannt ist. Ich nterstüͤßt hätten aber die Shatsache, die auch der Her Abgeordnete Themg zurückkommen. J Herr Abgeordnete hat erklärt er hänge unbedingt an der ö. wesß nicht, vob der Redackeur Geistlicher it. aber manche Nedactentgze Sirosser, wenn ich ihm die Akten die mir zu Gebote stehen, zur Ein- Wie kommt es eigentlich, an wir seit einem Jahre in einem ßischen Fe mg Ist der Zweifel damit il: Man . von Blättern, die eine ähnliche Sprache führen, sind ordinirte Geist. sicht gäbe, nicht leugnen wird, ist die daß im Allgemeinen die katholische n n n, ,. ian e n g, . egen z währ von der Verfaffung verschiedenen Gebrauch machen, man am, . liche. Wenn man in die Hände in. Solchen, wenn , arg, r g, scnch n, . , . en en bis kurz vorher noc iedi 3s9 ĩ Zeit 2 ĩ mi er d d z h. das Befriedigende studiren, Um sie zu befolgen, sie enfhält aber auch manche Waffe, kommt die er mit der Zeit ja erlangt wenn man einen Solchen mi .

der Zustände der katholischen Kirche in Preußen nicht genug rühmen gen die Regierung nützlich zu verwenden. Aber wie versteht er nun bem Schul- Inspektorat betrauen muß . wie Jemand, der mit diesem Monarchie zu ,

konnten? und ich glaube, Sie hätten eute Recht, d ĩ ̃ . j 5 ; ; . überei unt, welcher anfängt wiederherzustellen ,,, . pan n nn n,, * ann, n , ö in b nh g 6 ,. ohne Verleßung der Strafgesetze geschehen kann, 93 hat, und das ist

Dank zu der preußischen Regierung zu sagen, die jeder Konfession ritäten gespr ie i ĩ ü ö! ; ich mu . ̃ ĩ . Bh sau . ) . der Sie sehr vollständigen 9 . . . 69 1 , ,, eu lin Wꝛißbratich heiliger Worte in bie Wetufen nen mn , , . ist das getommen ; ö. ann zu gelten, der blindlings einer Majoritäts ziehen er fängt an: . unt sich fei ; a reit he. Ich habe neulich mein Erstaunen darüber ausgesprochen ; 1. joritätzherrschaft folgt. Ich z . ̃ rettet uns aus der Hand der Feinde, den ist, und wo jeder Minister, der sich seiner Verantwortlichkeit be⸗ ,, J ie. 1 e werde ai das Material aus den Akten klar liefern, was ihm allein 56 ,, ger rettet un 9e Feinde; Xughnist, rhin sehen muß, daß der Staal in Zukunst davor dewahrt habe. Indessen, ich würde es doch noch als einen Vortheil betrachten, h Auch diese Kundgebung hatte ursprünglich die Gestalt eines werde. wenn diese Fraktion wirklich eine ganz rein konfessionelle geblieben Wahlerlasses kr kannten Wahlkämpfe zwischen dem geistlichen Was die Bestrebungen des polnischen Adels betrifft, so brauche . e,, e, e zer oz äh te. dee ee n ,, . / enn sie si ni elaste ätt i ür di n é wir stehen: ; ein Hehl daraus, 6 e ren nn,, ,, n, öh. Frauen und Kinder, hd ten der Civilisation und der regelmäßigen Rechtspflege, der

rozeßführung für Elemente und Bestrebungen, die der »Brüder, Glaubensgenossen! Ruf ,

Pie, en Aufgabe, die jede Kirche hat, und auch di holi ind fallet mit ihnen zuglei reiheit, die ihnen die ö ; 8. R ne rn g, ö ; . i e e. fr m . a der anderen Hand das Schwert zu een n und offen zu

eigentlich vollständig fremd sind. Zu den Aufgaben der katholischen ; 6 n ir wie jeder . Kirche gehört 7 Pflege des Friedens ö 3. . Maria und Joseph, rettet uns aus der Hand der Feinde, denn wir sagen, hiermit werde ich auf dich einhauen, sobald mir irgend eine gesicherten Nechtszustandes des Landes wo sie besteht; das bestreiten . verderben! gute Gelegenheit wird denn ich bin mit dem jebigen Zustande un⸗ Sie auch nicht, selbst der Herr Abt r. Windthorst giebt eine zu= 3 , O Gott, warum lässest Du so schreckliche Verfolgungen zu! ,, ich will ihn lösen. Ein rein prinzipielles theorctisches Be stimmende Kopfbewegung. Aber deshalh wäre es meines Erachtens ch . Warum gestattest Du, 6 die Feinde Deines Volkes spotten? Er— enntniß daß der preußische Stagt zersetzt werden müsse und Ihre Aufgabe . sich von dem Einfluß solcher Faktoren frei zu 4 barme Dich über uns, um Deines Namens willen die früheren poelnischen. Bestandtheile von ihm getrennt halten, deren Element der Kampf ist, deren Zukunft allein im Kampf ö Ich will das Ganze hier nicht lesen; ich werde es drucken lassen werden wird, sovlel ich weiß, Von unserem Strafrecht nicht e fen und in , der jetzigen Zustände liegt. Mir ist dabei guin Bur Velchtung für Jedermann, Aber ich will gleich dazu übergehen: wenigstens nicht verurtheilt Wir haben das nun in Beziehung au Centrum gewendet) Sie sitzen so dicht vor mir, daß ich jedes Wort . wer find nun die »Feinde⸗, die hier bg eichnet werden als die Ver einzelne Landestheile 100 Jahre lang mit angesehen, und wir würden höre, Sie werden nachher volle Zeit haben, mir zu antworten, ich derber? Das kommt in dein folgenden Passus vor: ohne die Parteinahme der Geistlichkeit für diese Bestrebungen es auch habe das Angesicht der Herren noch nicht gesehen, ich höre aber jedes ö »Es verbreiten die Briefe des Antichristen« noch 100 Jahre mit anseben; so aber müssen wir ponigstens die Ihrer Worte, jeßt stört es mich, und ich glaube, Sie haben doch auch . das sind alfo die Wahlcirkulare des Gegners Keime dessen, was . sich daraus entwickeln kann, das Interesse, mich deutlich bis zu Ende zu hören diese Elemente J . . Juden = ; k hindern suchen, sodiel in unserer, Macht liegt, und sopiel die, Par— 3. 6 . 3 i. 39 . 1 rn obliegt. nun kosnmt also die Aufzählung der Feinde die mit dem Antichristen , ohne die wir Gesetze eben nicht erreichen sich, en, sind mehrere. Einmal, das Erste davon ö. ; nnen, und meines Erachtens die Wahl ihres geschäftsführenden mie esl 3 2, Juden, die Andersgläubigen, die urewigen Feinde des Der Herr ö . Kl oser ist der Meinung gewesen, wenn das welches sich auf die Majorität der Fraktion stützt, gewöhnlich im rinzip dienenden Prinzipien bezeichnet, wenn ich d h . Volles == zubi ae,, m. ig tch em 6 . . . Nanjen der Fraktion zu sprechen pflegt und ihr den ö haupt Ministerium im Einklang zu halten . . ne. ö . alfo zu denen gehören wir auch denn wir sind Andersgläubige ein, sie vor den Richter zu bringen. . . gedacht, er sächlich gegeben hat. Es bestand, ehe die Centrumspartei sich bildete, vertretung? Wenn ich mir den Herrn Ab a n, me pi z . ö welche von dem Schweiße ünd von dem Blute Eurer Hände leben hätte mehr im praktischen Leben sich bewegt, um 3. so en n, m, 7 a gn Fraktion De rnsg, rein, e⸗ . be⸗ denke, der die Majoritäten so gering hn so e, . er ö . rund sich bereichern; und solchen Betrügern glaubt ihr und laßt hien ür , , , . n, ,. Veh and. erinnere, aus Einem ordneten inzi seren: oni ö Euch verwirren. . . Hen, ̃ einem . General ohne Armee; indessen wie allenstein e in ,,, . ghso ut an, 6. erinnere daran, daß dieses Blatt in Königshütte redi irt wird, die wir gegen die geis lichen Schulinspe . in 6 a ö. 9 ch . irn, e n , , ; der Erde zu, stampfen Verfaffung zu vereinigen denkt. weiß ich nicht 166 Hir hn 2 . und Sie wisfen, was dort vorgefallen ist. Es i . merkivürdiger ö 6 . . a n, ö. . 9 nee . . Si * ; . 2 . * . * ? h 5 h z * f g nd die Interessen des Führers und nete hat angedeutet, es könne Jemand sehr iwohl Jahre . ein ö Fingerzeig dafür, woher jene Nohheiten kommen können . Recht mmnien lässen, sondern dahin e, , die deutsche a

der Armee nun identisch? das ist die F ie 3 ̃ an 6. dentisch? das ist die Frage, die ich zu erwägen geben Royalist sein und dann plötzlich zum Parlamentaflsmus abfallen. der bst n n, unter der Zahl dieser „Feindes zu, finden prache vernachlassigt und nich! gelehrt werde, daß der Fehrs, dessen

möchte oder kämpft diese Armee, im Verkrauen auf die Geschicklichkeit in di ; ihres Führers, nch doch unter feiner Leitung für Zwecke . Ja meine Herren, in diesen allgemeinen Andeutungen er hat t üb breißig Silberlinge, und Ihr Schulkinder Fortschrltte in der dentschen Sprache gemacht haben, von 8 die mich nicht besonders genannt und mit dem, was ich weiter sage »Judgg hat den, Meister derrathen für dreißig Silben gel. Ln g 14 , ,. ;

ö. r ; er dne feinem Geistlichen keine günstige Censur bekommt. Rechnen Sie nun

sage / schrecket nicht zurück für verfluchten Branntwein, eine Cigarre oder ei . nn ch rer en en m n iir bie mielsten

nicht die ihrigen sind? reine ich i 1 . . meine ich ihn auch nicht besonders aber solche allgemeine Säße, itli itel keit d ili istl Eure Brüder Wisbe⸗ in ʒiali bekannt n, a re , allt . r hn . 53 1 das Publikum nachher glaubt, deren Wahrheit würde . = . k gen n , . und eure W . hstellen von den Regierungen, also der höchsten Propinzialinstanz, ö gen , 846 J estritten, lassen sich in Menge aufstellen. Wenn ich zum Beissiel 9 äber, weil ihr die Rechte der Natisn und die Rechte Gottes von Leuten besetzt waren die, ich weiß nicht aus welchen Gründen obwohl ,,, h 6. ig wollte, eg kommt vor, daß die bittersten Feinde einer beftimm⸗ ker el risch in die Hände der Feinde geliefert habt!« sie deulscher Ratlonalität waren mit diesen Bestrebungen sympathisirten, k ö. 6 en een rchᷣ sich unter der Maske der Sympathie an den Mongrchen verre, Han! an Einer andern Stelle! wenn mgn bedenkt, die den Lehrern in halbpolnischen Landtstheilen, bei denen die Kinder nommen, daß er . durch seine ganze erg ah genen . ö . ö ng ,, . ihm einen Nath per önlich aufzudrängen suchen, daß in diesen Gegenden der größte Reichthum und die tiefe nicht deutsch lernten, wohlwollten, diejenigen aber strenger ins Auge d . . e⸗ ö er Monarchie im höchsten Grade gefährlich ist, so würde ich ja 9 nuth wie in allen Fabriks. und Bergwerksgegenden zum faßten, wo die Kinder gute Fortschritte in der deutschen Sprache , . . entfernt sein, einen hier im Hause Anwesenden oder einen Par- 23rn unvermittelt, und nicht immer durch christliche Peilde Ver. machten, die es beförderten, daß wir in Westhreußen Gemeinden . eht an sich mit der Annahine, zu er Viele ö sein a n , des Herrn Abzordneten für Deppen zu meinen, aber e l ner l , , Ie erh nern? Were el e fe eh 3 96 Hin 6 , . Monarchen a n nicht nan en w JI . betone die Der ung welche solch n,, . , n, eie ee ,,, , . . n Heir 4 ig ß. . . - di - ĩ i rden, rigem Besitz. K , den Debatten, . das Oel rr , n her s en 3 9 95 Der Herr Abgeordnete war in der Oeffentlichkeit und bei der 6 Rg n. . i enn d rh ö. inn nn, ; Es, ist dies ein rühniliches Feugnis , , . . Ml , von der, die Flammen nährt, , . 9. . e en nnn . 56. ö k ö . ö. ag i nn g en 3 36 ib ige e, . e . 36. . Zenn abe ten sehsek, Laß dernen Ri rennen nr, an enn l e wie sie jetzt ist, und der cine besondere Bedeutung, welche jedem Gleichgesinnten für das Schul- lebt doch vielleicht un on der Hutmuüthig r, nr, m ö . ö. ,,, . ine een; . 3 Herren müssen diese Gutmüthigkeit nicht üͤberschätzen, ich kann Ihnen z söhnen bemüht war, vielleicht egen seinen Willen, Centrum⸗Fraktion, der ich den Beruf des rr eng m r . ö. nern,, ö alt 3. . sie 6 zu Ci und 36 r wissen, 3 wir dem Staate , ,. ; arg sind. J i, , , ,, , ! n m ,, . ers Geh, B ; . j affgot man mir sagte, kommen zu Gunsten der polnischen Sprache; wir sich Fürsten Lichnowsty / die Grafen Renard Strachiwitz Sc ffgotsch, we, g ö. mit Gesezesvorlagen zu Gunsten der Beförderung der

für die Provinz Posen

——

oder, ich will mich objektiver ausdrücken, seine Reden ware . ö. 37 * ya ) n elt n j . 2 k * 2 e une, ö. W ge ng daß fan: . li. 6 , ,,, glaube, meins Herren vom Centrum Sie „der Gebrannte hütet sich vor dem Feuer! Wir haben gewähll den J venn sie außerhalb dieser der welfischen ĩ Sie i ; ; Räume bekannt werden, fi a, zelsischen Führung entziehen und wenn Sie in Ihre Mitte na- ; 5 d e uns Katholiken higenden und mentlich welfische Prokestanten nicht aufneh ,, Saurma, Frankenberg / in der Hoffnung, daß sie an ! . hmen, die gar nichts . ö c * führt, deutschen Sprache entgegentreten, auch / 9 chts mit Feu vertreten werden! und sie haben uns schrecklich angeführt, sch P 9 fe e rin edit hiß, daß f , .

k .

befremdlichen Eindruck auf die Gemüther weni thei ; fähiger Leute machen können, sie di fniger urtheils. Ibnen- gemein haben als das Bedürfniß oder ich will sagen, die der Fraltion der fo. denn es ist für die Einge dd V 382 e j . . 5 ; ! ; 2 ' h . ̃ nde Streit entstehe, denn die welfi. heit des heiligen Vaters gegen die katholische Fraktion gestinimt sie nicht auf das trügerische Bild angewie . wh be nn, n,

Dinge bestritt iändft ] 3481 6 n , ,, , , n, n, de m, s . ich vermindert, nachdem de . ĩ - . ährend sie selbst, unfähig sind, ein eigene ö nach der französische Der Graf Renard und Andere haben sogar das Lutzsche Geseß während sie selbst. nin . Bedürfniß, daß jeder Staals⸗

sind, daß der Herr Abgeordneke eine zweifellose, bis zur Gemeinplätzi ͤ i ; keit zweifellose Wahrhei esond sen bis zur Gemeinplätzig⸗ Krieg, auf den früher von einigen Mitgliedern der Partei gehofft und hinge- j 3 di ängt« bilden. Wir halten es z 3 ö . berg 3 211 ö. rdf . . irn mne * . 9 . a. ö. 3 3 . ch , , , also auch auf die y. in ö h . j a6 ich g e. . ie gegnerische Partei ie Regi ; . 6 . . er, at, wie er dem Herrn Windt⸗ stlichen egierun ie über ihm steht lden; . . tine Gewohnheit sein , Ten r n n, . . bas herst vorschiweht, würde seiner Verwirklichung viel näher J Gehl eg, der einzige geistliche Rath Müller hat treu unsere Rechte ist 9 i lia daß die deutsche Sprache mehr wie bisher gefördert den Eindruck, als wenn so ruchlose Leute in der Negierung u if . , . en n über uns gesiegt hätten, aber diese Hoffnung v there nt Faher 9 er ein erprobter Abgeordneter; wenn man uns und 3 Verständniß dafür in weiteren Kreisen eröffnet werde, und Königs säßen, daß sie ganz natürliche und ganz zweifellose Kinn ö. wird bei der welfischen Partei nicht mehr gehegt; wer alfo Streit 9 n g ia trꝛuen Abgeordneten im Reichstage gönnt, fo follen das Unterxichtsgeset und alle Vorlagen, die wir Ihnen machen wer⸗ ge be⸗ will, muß ihn anderswo suchen und anderswo Bundesgenossen finden, . ö. ö. also nach dem Willen der Freimaurer, Juden und Libe. den, müssen von dieser Tendenz beseelt sein. Wir haben lange ge⸗ ralen verwerfen und an seine Stelle den Herzög von Ratibor! wartet, wir haben hundert Jahre gewartet auf die Ergebnisse eines