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die ng von mehr als 5 Personen auf der Straße verbietet.
— 25. Februar. Der Tag war ruhig. Vor dem Hotel St. Antoine sah man nur schweigende Gruppen. Der Graf von Chambord hat eine Deputation von 2650 Lille enipfangen. Deputationen aus anderen Städten werden 4 Der Generaldirektor der belgischen Polizei ist einge⸗ röoffen.
Großbritannien und Irland. London, 24. Februar. Ihre Majestät die Königin empfing am Donnerstag in Windsor ihren ersten Leibarzt, W. Jenner, in einer Audienz und überreichte ihm die Insignien des ihm unlängst verliehenen Bathordens zweiter Klasse.
— Das soeben veröffentlichte Marinebudget beziffert sich auf 9,508,149 Pfd. Sterl. und zeigt gegen das Vorfahr eine Verminderung von 281,897 Pfd. Sterl. Die Effektiv⸗ stärke der Marine ist, wie aus dem Budget hervorgeht, die— selbe wie im vorigen Jahre, nämlich 61, Mann.
— Dem »Echo« wird aus New⸗York vom heutigen Tage telegraphirt: Der Kabinetsrath hat die Beschlußfassung, betreffend die Antwort auf die Note Granville's, auf Dienstag verschoben.
— Ueber den Fortgang der Loo shai⸗Exzpedition liegen wieder Telegramme von den Befehlshabern heider Kolonnen vor. General Brownlow telegraphirte am 18. Februar aus Chamgumama, zwischen den Flüssen Koladyne und Dullersuri, nach Ealcutta, daß zwei der mächtigsten Häuptlinge der nörd⸗ lichen Howlongs sich unterworfen, die Gefangenen zurückge⸗ schickt und sich verpflichtet haben, den Frieden zu halten und t 3. künftig den Zutritt in ihr Land zu gestatten. General
ourchier reicht. Da es der n,, verabsäumt, sich zu unterwerfen, wurde das von den Looshais verlassene, 500 Häuser n, Dorf zerstört. Es kamen bei dieser Gelegenheit Artikel zum Vorschein, welche Lalburahs an den Ee n. des vorigen Jahres mitschuldig erscheinen lassen. Das Klima ist vortreff⸗ lich. Die Gegend liegt im 237 26 nördlicher Breite, 937 265! er wer Länge und erhebt sich 500 Fuß über der Meeres⸗
äche.
— 265. . Einer aus Calcutta eingetroffenen Meldung zufolge haben sich die dem General Bourchier gegen⸗ überstehenden feindlichen Stämme demselben bedingungslos unterworfen, ihre Waffen abgeliefert, Geißeln . und sich zu Bezahlung einer ihnen . Kontribution verpflichtet.
Frankreich. Paris, 24. Februar. Das von der National⸗Versammlung auf Treveneucs Antrag beschlossene 536 über die Einberufung der Generalräthe als
rovisorische National⸗Versammlung für den Fall, daß die ertreter des Landes durch einen Gewaltstreich auseinander- gejagt werden sollten, ist gestern durch das offizielle Blatt verkündigt worden.
— Heute publizirte das »Journal officiel« den Beschluß der National-Versammlung, durch welchen die Regierung er⸗ mächtigt wird, die Handels verträge mit Großbritan— nien und Belgien 6 geeigneter Zeit zu kündigen.
— Die Kommission, welche mit dem Gesetzentwurfe über den Elementar⸗Untexricht beauftragt ist, hat nach einer lebhaften Diskussion die sechs ersten Artikel desselben verworfen. Das Prinzip des Schulzwanges, welches in dem ersten Artikel festgestellt ist, befindet sich in Folge dessen beseitigt.
. Die Kommission welche gewählt ist, um den von dem Minister des Innern am Mittwoch eingebrachten Gesetzentwurf, betreffend Maßregeln zur Abwehr von Angriffen gegen die Regie⸗ rung und die Nationalversammlung zu prüfen, besteht aus 15 Mitgliedern, von denen 6 dem Entwurfe gunstig gestimmt sind, während die anderen 9 gegen denselben sind oder ihn modifi⸗ ziren wollen. Den Ersteren stehen in der Nationalversamm⸗ lung 285 Stimmen zu Gebote, während die Letzteren über 308 Stimmen gebieten.
— Die Program me der Rechten (d. h. das Programm der 80 und bie Adhäsion des rechten Centrums) werden nicht veröffentlicht werden.
— 25. Februar. (W. T. B.) Dem „Temps « zufolge erklär⸗ ten in der gestrigen Diskussion des Le Frane'schen . in den Bureaux der Nationalversammlung die Minister, eine Modifizirung des Gesetzentwurfes zulassen zu wollen und konstatirten ee, daß der Entwurf nicht gegen monarchische Manifeste, sondern allein gegen Gewaltthätigkeiten und Ver⸗ läumdungen gerichtet sei.
. Italien. Rom, 25. Februar. (W. T. B.) Heute findet im Quirinal zu Ehren des Prinzen Friedrich Carl
Personen aus
hatte am 18. ds. Lalburahs, das Hauptdorf, er⸗
von Pxeu ßen ein großes Diner statt.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 21. Februar, Am 17. wählten die Kammern des Reichstages zur Wahl des Justizsachwalters oder Generalprokurators (Justitie⸗Ombuds⸗ man) für das nächste Jahr 48 Elektoren und 12 Suppleanten. Das Amt des Justizsachwalters ist ein sehr wichtiges: es ver⸗ ght den Inhaber, den Reichstag zu vertreten zu den Zeiten, a dieser nicht versammelt ist, besonders aber die Aufsicht auf die Handhabung der Gerechtigkeit bei allen Behörden zu führen und bei jedem Reichstage einen ausführlichen Bericht über da
Vorgefallene und über seine Amtsführung einzureichen.
— In der Sitzung der Zweiten Kammer vom 19. d. interpellirte der Abg. Spen Nilsson auf Oesterlöf den Staats⸗ Minister der Justiz, ob der Passus in der Thronrede bei der Verabschiedung des vorjährigen ordentlichen Reichstages, worin der König anzeigte, daß er einen außerordentlichen . u berufen gedenke, ein Gegenstand der Berathung und de
eschlusses im Staatsrath gewesen wäre.
Amerika. Eine Depesche aus Matamoras vom 9. Fe⸗ bruar berichtet üher die lnruhen in Mexiko ausführlich, daß zwischen den Regierungstruppen unter General Neri und den Insur⸗ 66 unter General Donati Guerra eine Schlacht . en hat, in welcher erstere eine totale Niederlage erlitten und die wichtige Stadt Sa . eingenommen wurde. General Talentang floh mit dem Rest der Regierungstruppen, ver⸗ folgt von der Insurgenten⸗-Kavagllerie. General Corella eilte von San Luis mit 2000 Mann Regierungstruppen Neri zu Hülfe, aber es war zu spät, denn Neri s Trup⸗ pen ahh, sich schon in voller Flucht, ö er sich dem Schlacht⸗
felde näherte. Er kehrte demnach nach San Luis zurück.
General Guerra hat dem General Trevino seinen Sieg brieflich
angezeigt und ihn ersucht, seine Streitkräfte nach Zacatecgs zu führen und weitere Operationen anzuordnen. General Rocha war mit 600 Mann Regierungstruppen in San Luis Potost angekommen. Ein Theil von Cortina's Truppen wurde am 9. Februar in Matamoras erwartet. Naranjo meldet die Okkupation von Rinconde Raines durch den Gouverneur von Aguas Calientes.
Afrika. Nach Berichten aus der Cap stadt vom 20. Ja⸗ nuar hat die Legislatur des Freistaats gegen die Annexion der Diamantenfelder Protest 3 Die Rädelsführer der Bande, die unlängst auf den Goldfeldern Lynchjustiz übte, sind vor die Assisen des neuen Obergerichts von Grigualand verwiesen worden. Es finden wöoͤchentlich noch immer zwei Auktionen von Capdiamanten statt, aber die Preise derselben sind um 25 pEt. gefallen. Von den Diamantenfeldern in Marabastadt treffen günstig lautende Berichte ein, aber der Mangel an Transpormitteln, um nach den Feldern zu gelangen, hemmt die Operationen noch immer. Der Gouverneur der Capkolonie befindet sich auf einer Be suchsreise in den östlichen . und wird überall begeistert empfangen. Am 9. Januar *. derselbe den ersten Spaten⸗ stich zum Bau der Port Elisabeth⸗ und Mitenhage⸗Eisenbahn.
Landtags ⸗Angelegenheiten.
Berlin, 26. Februar. Die Budget⸗Kommisston hat jetzt ihren Bericht über die Denkschrift, betreffend die Aufbes 6 rung der Beamtenbesoldungen erstattet. Nach demselben beantragt die Kommission, 48393373 Thlr. und 20 660 Fl. an Besoldungsverbesse⸗ rungen zu bewilligen, das sind 7893373 Thlr. und 32123 Fl. mehr als die Regierung beantragt hatte.
Statistische Nachrichten.
Schwerin, 21. Februar. Nach dem soeben erschienenen Staats- kalender für das Jahr 1872 giebt es im Großherzogthum Mecklen= burg ⸗Schwerin 1016 Hauptgüter, darunter 622 Lehn und 394 Allo⸗ dialgüter. Die 1916 Hauptgüter vertheilen sich auf 643 Besitzer, dar⸗ unter 2 aus Fürstlichen Familien, 29 Grafen, 273 Freiherren und Edelleute, 300 Bürgerliche, 12 eistli e Stiftungen, 16 weltliche Kom⸗ munen, 6 Bauerschaften und 4 Konkursmassen; ein Gut gehört der Landesherrschaft. — Die Rostocker Bank hat in Wismar, Güstrow
und Neu⸗ ,, Agenturen errichtet. Straßburg, 17. Februar. Ueber das Ergebniß der Volks⸗ zählung in Straßburg in Vergleich zu demjenigen von 1866 hat der Maire Lauth im Munizipalrath zwei Vorträge gehalten, welchen wir n, Einzelheiten entnehmen: Im Jahre 1866 belief sich die Zahl er seßhaften und schwebenden Bevölkerung (Militär mit inbegriffen) auf S4 l67 Personen, wovon 41952 männlichen, 42215 weiblichen Geschlechts. Am 1. Dezember 1871 belief sich die Bevölkerung auf ö ß29 Personen, wovon 43859 männlichen und 41669 weiblichen Geschlechts, Die Militärbepslkerung betrug 187! 7670 Personen ge— gen 8383 im Jahre 1466, die Zunahme der Civilbevölkerung seit
diesem Betre
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1866 beziffert also auf 2075 Personen. Was am meisten dabei , 5 der Umstand, daß man 1871 1917 mehr Personen männlichen Geschlechts zählte als 1866 und 55s Personen weiblichen Geschlechts weniger; man erwartete allgemein daß gerade entgegengesezt Resuliat wegen der ver⸗ mutheten oder wirklichen) breise einer großen . junger Leute. Die Lage ist nur folgendermaßen erklärlich: n gewöhnlichen Item und zwar seit einer langen Reihe von . belief sich die Zunahme von einem Zählungstermin zum
nöern, d. h, alle 5 Jahre, guf 3000 Personen. Nach diesem Ver⸗
, ,
wohnern 5 haben, wovon 43400 männlichen und 43.600 weib⸗ es
lichen Geschlechts. Die weibliche Bevölkerung ist heute nur Lurch lieh Einwohner vertreten, also 2000 weniger als 1866. Diese Verminderung läßt sich dadurch erklären, daß eine große An⸗ ahl Beamten Eisenbahnangestellten, Industriellen und besonderd Vibe aus Deutschland hierhergekommen sind, ohne ihre Familie mitzubringen. Die männliche Bevölkerung dagegen zählt 43 869 Per⸗ sonen , 3 4065 mehr als zu gewöhnlichen Zeiten. Der Unterschied Mwischen der Zahl der Personen männlichen Geschlechts, welche die Stadt verlassen, und der Zahl derer welche sich seit einem Jahre 3. niedergelassen hahen, ist demnach mehr als ausgeglichen. Die Natio- nalität anlangend, setzte sich ini Jahre 1866 die Civilbevölkerung in wie folgt zusammen: 68025 Franzosen, wovon 38 266 eborne Straßburger, 206912 in einer andern Gemeinde des . Rheins Geborene; 8757 in andern Departements Geborene, 65862 Deutsche (Oesterreicher inbegriffen). 480 Schweizer, Si Angehörige anderer Nationen. Die letzte Zählung ergab folgen des Resultat: 64193 Elsässer und Franzosen, wovon 36'S in Straß⸗ burg Geborene, 216322 in andern Gemeinden des Niederrheins Ge⸗ borene, 593 in andern Departements Geborene; 12524 Deutsche, wovon 3545 Preußen und 428 Badenser, 633 Schweizer, 449 an⸗ dern Rationen Angehörige. Es sind also 5662 mehr cutsche hier als im Jahre 1366. Die Religion anlangend, zählte 1866 Straßburg 43750 Katholiken; am 1. Dezember 1871 nur 43,192. hlt man Ws33 Protestanten, am 1. Dezember 1871 dagegen 316595. also im Ganzen ein Mehrbetrag von 2512. Die Zahl der Israeliten wär in beiden Zäblungen ziemlich gleich 3126 im Jahre 1866, und 3085 im Jahre 1871.
Kunst und Wissenschaft.
Von der im Namen der Schleswig ·Holstein - Lauen burgischen Gesellschaft für vaterländ. Geschichte von Prof. Dr. Usinger herausgegebenen »Zeitschrift⸗ ist vor . wiederum ein Band (der 33. ihres »Archlvs«) erschienen. Derselbe enthält u. A eine »Uebersicht der territorialen und staatsrechtlichen Entwickelung Nordalbingiens,« von Dr. Ustnger; eine Abhandl. übe Wariner und Wagrier,« von dems j einen Beitrag »zur Quellen · Literatur für Schleswig - Holstein. Geschichte. von ebendems; ferner eine Abhandl. uber die Familie Ranzau, vom App.-Ger-Präs. 4. Q. v. Stemann; Bemerkungen über das alte Weichbild der Stadt Kiel und deren Recht am Kieler Hafen vom Ober ⸗ App.: Ger. Rath a. D. Burchardi / eine Uebersicht der ö der holsteinischen General ⸗Superintenden ⸗ tur von 1818 —= 71, von Dr. F. Volbehr u. A. — Neben dieser » Zeit schrift« läßt die genannte historische Gesellschaft gegenwärtig ein »Re⸗
ister über die Seitschriften und Sammelwerke für Schleswig⸗Hol⸗ ein ⸗ Lauenburg. Geschichte⸗ erscheinen. .
— Bie Städte Valencia ünd Sevilla wollen den Todestag des Dichters Cervantes 2. April . würdig feiern. Die erstere Stadt kündigt einen li ö Wettkampf für den 23. April an. Das Athenäum 3 Stadt wird eine außerordentliche Sitzung halten, in welcher litergrische Werke vorgelesen werden sollen. Die glkademie der buenas jetras von Sevilla wird gleichfalls eine große
feierliche Sitzung halten.
Landwirthschaft.
Berlin, 25. Februar. Das »Kommunalblatts veröffentlicht den Bericht über die Versuche, welche bisher über die Einwirkung des Leuchtgafes auf die Baumvegetation auf Anordnung der Kommunälbehörden im botanischen Garten und auf dem Späthschen Grundstücke 3 angestellt worden sind. Diese Versuche haben, wie der Bericht ausführt, ergeben, daß selbst die geringe Menge Leucht⸗
gas von 25 Kubikfuß täglich auf eine Quadratruthe, und bei 4 Juß Tiefe auf 576 Kubikfuß Boden vertheiltz die mit dem Gas in Be— rühtung kommenden Wurzelspitzen der Bäume jeder Art in. kurzer Zeit tödtet, und daß dieses um so früher eschieht, je fester die Boden oberfläche ss. Einzelne Baumarten, wie Götterbaum , Gleditschie und Kugelakazie, , . . früher, andere, wie Ahorn und Linde, später äußerlich zu erkennen. .
— n , veroffentlicht auf Grund der dritten Publi- kation bes Ministeriums für Ackerbau und Handel (für das letzte Guartal 1871) eine detaillirte Uebersicht des Ernte ⸗Erträgniss es in Italien. Es zeigt sich daraus, daß die Korn⸗Ernte beinahe überall eine nur K ren mit Ausnahme von Sieilien, wo fie befriedigend in Quantität und Qualität ausfiel, Gerade um.
ekehrt war die Weinlese in Sieilien eine nur spärliche, während 1 im ganzen übrigen Italien Ueberfluß an trefflichen Trauben errschte, so daß es diesem Reichthum gegenüber den Winzern in der Provinz Reggio an Fässern und andern zur Weinbereitung nöthigen Gegenständen fehlte. Wo Reis ebaut wird, gerieth er, dagegen die Biiben - Ernte in keiner Weise befriedigend güssiel. Die Aussaat im Herbst litt an vielen Srken, befonders in Ober- alien (mit Ausnahme des Venetianischen), durch anhaltend trockenes etter; in den Marken und in Umbrien, sowie in der Emilia und in Ligurien fiel sie da⸗
1866 zählte
Leipzig, 24. Februar. das . der verkauften C00 Thlr. und zur Bildu
11pCt. zu empfehlen. Al thum 73 Gru
1870. Jahre 1870.
10 pCt. mehr als im Vorjahre. Staaten, 23 540 382
egypten, C57 840 P auf China, 19,1790, 453
fd. St. auf is Pfd. St. auf Kanada.
ür Konsum im Inlande.
Mittel das Preuß.
übung der Küstens
x heute Aben hier eingetroffen.
auf 70d ng eines Extra⸗— 25 v 6 Thlr. zu verwenden, ferner vom Reinerträgnisse die Elbhütte mit ca. SMM Thlr. gänzlich abzuschreiben und eine Dividende von
n im Betriebe,
rankreich (der letzte Krieg verursach mports um eg. 8 Millionen Pfd. St.) d. St. auf die fd. St. auf Deutschland , auf die n, . . Präg auf Belgien, 7.974 auf Spanien 5 St. au r Knien e dien is , Ts Pf
— Aus Havang wird unterm 21. d Zolltarif am 1. Juli in Kraft tritt. ortzoll von SpCt. und . ern o ie Zölle gegenwärtig bestehenden von 35 pCt. gleich.
Verkehrs ⸗Anstalten.
Kaiserlichen Dekrets vom 30. Dezember 1871 ist, wi andelsarchivs mittheilt, die den fremden Flaggen durch Dekret vom 27. März 1866 zeitwei iffahrt in des Jahres 1872 zugesichert worden. lest, 24. Februar. Der fällige Lloyd dampfer » Iris« ist d mit der ostindischen Ueberlandpost aus Alexandrien
seg
Gewerbe und Handel.
Das 1. Heft des Jahrgangs 1872 der Zeitschrift für Ka⸗ ital und Rente, herausgegeben vom F vo . Weidmannsche Buchhandlung) enthält: Einige Betrachtungen
ber das Finanzwesen der Gegenwart von Ernst Horstmann. Finan⸗ zielle Chronik des Monat Oktober 1871. Der Verwaltungsrath
Kreditanstalt beschloß der Genga ima a mum zu empfehlen, Attien ur Komplettirung de
Miscellen.
Sondon, 21. Februar. Einem amtlichen Ausweise zufe der deklarirte Werth der im Vereinigten Königreiche im importirten Waaren vom Auslande 330 033,143 P Von dieser Totals 65 665,261 Pfd. St. oder nahezu ein Fünftel auf Pfd. St. auf Rußland 29476, te eine Abnahme des frar
ö mch
16 z hi6
eden und Norwegen, 36 d. St. auf Australien und
ugestandene Befugni rasilien auch für die Dauer
rhr. von Danckelmann
der Leipziger
S8 Reservefonds ervefonds von
enburg , 26. Februar. Im Jahre 1871 waren im Herzog⸗
be welche ein Quantum von 46603394 Ctr. Braunkohlen produzirten, 496 473 mehr als im Jahre Dabei wurden 10634 Bergarbeiter beschäftigt, 123 mehr als im
lge betrug Jahre 1871 fd. St. oder umme kommen die Vereinigten 141 Pfd. St. auf
*
t. auf
ürkei, 114478, 26 Pfd. St. 14017207 Pfd. St. 55 Pf. St. 36, 877212
8. gemeldet, daß der neue Derselbe umfaßt einen Ex ll von 15 pCt. auf Waaren ellen sich einer Erhöhung der
zur Aus⸗
6.
Telegraphische Witterinmgshberiehte v. 25. Februar. // / / / / / / / / / / /// / /
St. Bar. Ab Mg L. v. M. v. M.
Wind.
Allgememe Him melsansieht
8d Haparand a. 336,2 — —lbB, 4 Christians. 337,9 — — 1 Hernõsand 337,2 Stockholm. 37, Skudesnäs. 337, o Frederiksh. — Helsingöõr. — Memel .... 335, 6 Flensburg . 334, s Königsbrg. 335, Putbus... 333,5 Kieler Haf. 337, Cöslin.. .. 335, s Wes. Lehtt. 333,9 — Stettin . ... 335,9 — 0, 9 Gröningen 334, 332, 333,7 334,2 333, 0 Münster .. 331, s Torgau ... 331, s Breslau ... 330,2 — Brüssel ... 333, 2 333.1 330,9 327, 327, 332,9 355, 334,9 Constantin. 331, s
C 2 oc O MOOu. Q G Q O
mittag Os O. schwach. S. Strom 8. ) Nachts Schnee. Gestern Vorm. anhaltend Kegen.
gegen sehr günstig aus.
) Max. 1,3. Min. — O0, J. Gestern Schnee.
W., schwach. O., schwach. Windatille.
O NO., schw. OSO. , schw. OSO. , schw. O., schwach. O., mãssig. SVW. , s. schw. O., schwach. SO. , mässig. O., schwach Os O., lebhaft. O NO., schw. SO. , still.
O., schwach. SSO. , s. schw. S., schwach. W., schwach.
S.. schwach. SO. , schwach.
S., schwach. SO. , schwach. S., mässig. SW., mässig SS VW.. stark. WS W., schw. SW. , mässig. N., still.
s) Gest. Abend Regen ) Nachts Schnee.
bedocki. heiter. heiter. NW., schwach. bedeckt. ) heiter.
bedeckt.) bedeckt . bedeckt, Nebel. bewölkt.
trũbe.
bedeckt. dichter Nebel. hedeckt, Nebel. regneris eh. bedeckt.
ganz bewölkt.“) bedeckt.
SW. , schwach. dichter Nebel. bedeckt.
bed., Neht. Reg. WSW. , s. schw. Regen.
trübe. bedeckt. s) trübe. 7
trũühe.
Regen
bewölkt
sast bedeckt. bedecki.
) Gestern Nach- 3) Gestern Nachmittag SO. schwach.
Sriom Regen,