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à 35 bez. Vorarlverger Szz bez. u. Br. Altona-Kicler 1 Berlin, Druck und Verlag ber Königlichen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei bez. u. Br. R. v. Decker)
Folgen drei Beilagen
tungsbehörde r.
K Erste Beilage
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Koͤniglich Preußischen Staats-Anzeiger.
A6 52. Donnerstag den 29. Februar. 1872.
6 . . u geben, Kautionen bestellen, und die Summe der Kautionen, , erlin, 29. Februar. n der gestrigen Sitzung des waltet iverden müssen, belaufen auf den ni ne ye = acc der Ab . . ö. der Bier gt über trag von 14250 600 Thlr. Wie ich schon a ,, werden im n Cel der Budget ˖ Kommission, die Aufbesserung der Jahre 8 Lotterleziehungen vorgenommen. Ueber jede dieser Ziehungen
; j muß die Totteriebchörde mit den 155 Obereinnehmern abrechnen, und Veamtenbesoldungen betreffend er Regierungs r, , h. ich . hier . daß diese Abrechnung 9 die Lotteriebehörde
Seheim et. Fingnz Rath Keffmann zu dem mur rege der wahrscheinlich eine leichlere sein würde, wenn sie in der Provinz Kommisfion »dgrauf Bedacht zu nehmen, daß die fixirten Ver⸗ mah ar e . hätte daß aber diese Ab= gütungen für Buregukosten, Schreibhülfe, Fuhrkosten u, dergl. rem en um fo schwiteriger sind, als es die Lotterieverwaltung namentlich für bie Landräthe, Baubeamten und Distrikts Kom mil kaufmännisch gebildeten Leuten zu thun hat, denen die Art der miffarien auf einen dem wirklichen Bedarf entsprechenden Be- Slaats. Buch, ung. NRechnungoführung sremz i und bei denen es trag festgesetzt werden: kö ; nicht 6 leicht ist, die Einhaltung aller ,,, ,. welche na⸗
Keine Serren! Bie Königliche Staatsregierung ist an der Hand mentlich die Ober. Rechnungskanimer aufrecht erhalten zu sehen nscht⸗ der Erfahrungen, die die letzten Jahre n haben, schon seit durchzuführen. Es ist gerade dies Abrechnungsgeschäft ein e längerer Zeit von der Ueberzeugung durchdrungen, daß die Bestim welches das Jahr über elnen erheblichen Umfang erreicht. Die Za mungen ih die Tagegelder und Fuhrkosten bei Dienstreisen von der Rechnungen, die in dieser Weise von der Lotteriewerwaltung ah⸗ Beamten, namentlich was die Höhe der Säße anbetrifft, den heutigen . zu ordnen und für die Voꝛlegun an die Ober ⸗Nechnun S8 Preisverhältnissen gegenüber unzureichend geworden sind. Die Stagts· kammer u adjustiren sind, betragt jährlich 2409. Meine Herren! regierung ist ferner der Meinung, daß auch die Bestimmungen darüber, möchte glauben, daß diese Zahlen doch wohl bei Ihnen den Eindru in welcher Weife und nach welchen Sätzen den Staatsheamten bei hervorruͤfen werden, daß dle Lotterievermwaltung eine Verwaltung . Verfezungen die Kosten dieser Versetzung zu vergütigen sind, gleich en d ngen Geschäftsumfange nicht ist. Und nun mochte ich S ; falls * hlibin en bedürfen, und die e , ,. ö schon, ehe der bitten, einn Blick t werfen in den Etat der Lotterieverwaltung un Gegenstand hier im Haufe angeregt worden . e ng tn, sich 36 g nh ühren, welche Verwaltungskosten für die Lotterie
ĩ Dag es um Gegenstände handelt, ausgeworfen ö .
. . ef n. weite / . 2. Schwierigkeiten Sie finden auf Seite 4 des Spezialetats unter der , n, d. haben, so glaube ich, daß diese Arbeiten der Redision in nicht all ⸗ Besoldungen« erstens einen Vorgeseßten der Lotterie, dann zwe langer Zeit zu einem Ergebniß führen werden. z ö. U einen Ju , . an .
über die orsteher. Meine Herren / .
— n der Schlußberathung über die in erster Lesung ge . diesem Etat das Personal aufgeführt ist, vielleicht auf den faßten Beschlüse zum Staatshgushalts - Etat nahm der- xersten Blick den Eindruck hervorrufen lann, als wäre, mehr selbe Reglerungs Kommfffar zu Kap. 5 des Etats der dauern. dahinter 4is wirklich, dahinter fi. Der Vuchghteref s For, ben Ausgaben für die Lotterleverwaltung, wobei das Haus in steher und, der zweite Direktor sind nämlich Cin und diefelbe Person;
des Abd. Schröder beschlossen gerade um es zu vermeihen mit Veamten Luxus zu treiben gerade
63 . . des e rr: 14 66 üm möglichst frarfam die Perwaltung einzurichten ist so lange . no des zweiten Direktors mit 400 Thalern als vkünf⸗ die Lotterie in ihrer en e micht besteht, die Stelle des zweiten . ; das Wort: Dircktors und des Buchhalterei - Vorstehers konibinirt gewesen und tig wegfallend. zu k Les Wenns nehme zur Distusston quch biß guf diesen glugendbligt tomtinitt, Es ist i au re, , , , , ,, ich zunächst die ö es g, n , e dn n . die Verwaltung in . 5 . e , . 3 nene, ö n e ls. käuchsin den nuͤchsen Tagen den Sißüngen des Hohen Hauses beizu— un eng. in der Lage fein würde, für diesen Betrag von 300 Thlrn.
2 ibera t einen Syndikus zu halten. Wenn inan diesen Rechtskonsulenten/ der, wie ü aus die Bitte
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zwei 2. tionen in dem Besoldungsetat der otterieverwaltung, rte ene dcn isc, ist nit Sem Bu Ihe ere e, h mne, der
kaämli dne Vefolbung von zoo Thir. fin den Bor 3 der FZotteric, dem der Vorgeschte der Behörde, im Ganzen also drei Personen.
lr. fär den zweiten Di⸗ . J ;
3 k 0 k 6 bezeichnen, Nun, meine Herten ist n Ihren . ,, . .
e pilsen Veschluß nochmals in Erwägung zu ziehen. gesprochen, daß as Ant af er nf Der Beschluß ist Ee worden in der Ligen dem , Januar. . ö ö 7 he . bottů c Hirelt u
Obwohl der Etat der Lotterieyerwaltung Gegenstand der Besprechung f ang ich nr gene zen n ven wech ilch verschichener Art. Der
Rene, Gruppe van Kemmuüfgtien ze Hansfn gene zn mr mur. belchrsfs 1. Wöclch en gie darch die Behörde vorznnehmen sind is 36 . ir ne. . i mr e hig eg e lend . ch regelmäßig abspielenden Lotterien. Das sind
ekündigt. ĩ ̃ benen Formen bewegen und bei denen es e en End. al, bie Sicgiörchiruni si gegen enen gun? 94 dat . em glichst akkurakter, ordnungsmäßiger
y, ,, , 2A n,, ,, eff bestehende Vorschriften und bestehende Lotteriepläne zur Aus⸗
ᷣ : nte die dabei in Be⸗ jñ = ie n e r , e n ,. . te e, fing, ne, nah n ,,, n = ö. ; erf ußfassung au r . . gef rg len ent ini be nag . 9 6 e,. . . , ,, n r ge nnn, 1 ö J k W, wien g Almi (n r den . Hauses y ,
w 2 i ᷣ . icke Einrichtung durchaus bewährt, Eine andere in ru n m denne dien, mien, m n, . enn. mit dem allgemeinen Be⸗
z ĩ be Ihnen vorhin vor⸗ it motlvirt, daß die Ansicht griff »Personalien.! Meine Herren, ich ha
eus bon r , . m eff. ö. e, g. ef ö . ; e ger ef . . 3 ann rem 3. ir ihn or Yen Allen be⸗ Abg. von Behr hier an einem . e eg mn . . e nnn, 66 deshalb nur folgende Memen * ige eh er. i 53367 ö f r g cob nd lt een eine Lotterie⸗ deutung fin. die deutig r ts? r . n. ,, koilefte von einiger . eit vakant wird, so enisteht jedesmal ein
sst in der Ar eingerichter daß jährlich wei Catz ie res * glnstürmen von Vewerbern. Meine Herren! Diesen Theil R , nn, ö. , n,. . hehe nl, der Lolterie⸗Verwaltung: die Auswahl der geeigneten
ĩ . f ĩ itige Vertheilung der . statt Tin gn a ran nh e bo Thaler. Ble Ver⸗ . fuͤr die Kolleften, die etwaige anderweitige h g
taatskasse fließt, , wenn man der Melnung ist, daß eine Kollekte zu viel oder zu
w sse eingerichtet, daß nur eine einzige Verwal. Kollekten mehr . k tion hier in wenig Loose 6 und es k handelt, anderen h
ü te hat man bisher zweck⸗ ñ ̃ rgane in den Provin⸗ Loose zuzuführen, diesen der Geschäf 3 al ede d, eier, . y. ein Netz ohr n, mäßig stetz in die Hand eines . ö . geglctuh⸗ . 3. ; , Untereinnehmeern, die nicht Staatsbeamte sind sondern so nicht gus dem Subalternenstan ö. ,, . ; ge, , , . . un n ng aus der Jahl der Kausleute gengmmen Grund weshalb Sie neben un * ö j dee , e. ; wer un gh . dieflt Agenten in Fen n nnn, l ch 3 . lag . ö. . w
N 5. . ir rf er eng, um die Totterie⸗Verwaltung in dem Etat aufgeführt finden. Meine Herren!
ihren Händen befindlichen Staatsgelder Wenn Ihr Beschluß zur Ausführung käme, so würde er die
nöthige Sicherheit für die in ih