1872 / 60 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Mar 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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. en Vorschlag n b ö J Sumnie von 10,000 Fl. zur Remunerirung der Votksschul⸗= Prag in eine deutsche und czechische, die Errichtung von Uni— Se. Majestät der König von Württemberg inne ch ö. 2 . lehrer e, , eine Sunime von 30734 Fl. zur Verbesserung eam in der . , die Grün⸗ machte gestern nach dem Besuch bei Ihren Kaiserlichen Majestät das Hau w. 1 fa . des Geha ts der Notare. Vom Handels Minister wurde für! dung einer Rechts Akademie in Triest und einer medizinischen den Höchsten Herrschaften hier und im Schloß Bellevue, sowe ehen würde. R ten ö . den Bau der Bruchsal Germersheimer Eisenbahn eine Nach⸗ Fakultät in Salzburg. Bei rng g Etats des Justiz⸗ hrer Majestät der verwittweten Königin in Charlottenburg Abgg. Edin * Wal bewilligung in Anspruch genommen. Ministeriums gelangte die Frage der Delegirung von Ge⸗ Seinen Besuch. Abends wohnte Se. Majestät der Vorstellung nung) Ie 6. al⸗ . Hessen. Darm stadt, 6. März. In der heutigen Sitzung schwornengerichten zür Erörterung. Der Justiz⸗ linister er⸗ im Königlichen . anne das Diner um nan, enn Gch . der 36 ten Kammer wurde bie Berathung über den Etgt klärte, die Sorge das Institut der Geschwornengerichte vor SG Uhr bei Ihren Kaiferlichen und Königlichen Hoheiten den Matten ĩ * de . des Ministeriums des Innern beendigt. Man bewilligte die dem gänzlichen Untergange zu bewahren, sei bei den Delegirun— Kronprinzen und der Kronprfnzesfin statt.ꝛ von . 5 k . je gn. gen 9 3 . . 1 6 8sng . u e, . 5 ö für die beiden Irrengnstalten Hofheim und Heppen eim. Für. Pesth, 7. März. Die heutige Sitzung des Unterhauses. Ihrer a , die k ven G m mem, fn, bei chluß an den bie landwirthschaftlichen Vereine und für die Staats Unter⸗ war noch erregter als die gestrige. 3. . , ,, ,,, esenhei ö hlerhelbst im Namen Sr. Majestät mäßig un lan. ftützungskasse wurden der Regierung größere Mittel zur Ver. ’rfol te zunächst die namentliche Abstimmung darüber, ob das Hein e n 2 k erg hrer⸗ Königlichen Hoheit der weil dien stunfertt icht. ügung gestellt, als in früheren Jahren. Die sämmtlichen Hau den Antrag der Centralkommission über Schaffung eines rden uber teich 29n Preußen en württembergischen Olga—⸗ 3 ist geworden war. De Positisnen der Spezialetats des Justiz⸗Ministeriums auf die Bestrafung der Wahlmißbräuche bezüglichen Gesetzes mit der n uber 5 , , nn, m. isjen wurden ohne Dehatte, nach dem Voranschlag genehmigt. vom Minister⸗Präsidenten beantragten Streichung der Worte wo allwachs stellte die Anfrage an die Regierung, ob möglich« annimmt oder nicht? Die Abstimmung ergab das Re⸗

gig, oheit bei Ihren Majestgten und mhh die gänzliche Müfhebäng zel Geßtzes ,, In der he ang , e ,, und besu te Abends die lung im Opernhause. Staats 6. 1. enplitz erklärt?, daß e Sta 2 Kammer verlangte die Regierung die Bewilligung einer flonen angenommen, betreffend die Trennung der Universität n u

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Ihre Königliche Hoheit die Großherzs gin von n . Baden ist or e rt, . 103. l han, . h K Naoch keine Uussicht vorhanden, daß eine Rschterstelle bei dem sultät, daß der Antrag der Centralkommission mit 169 gegen 119. damer Bahnhof hierselbst eingetroffen und im König ichen üssen der Abg Bundes ⸗Ober⸗ Handels gerichte zu Leipzig mit einem hessischen Stimmen angenommen wurde, 102 Abgeordnete waren ab⸗ Palais abgestiegen. Zum Empfang auf dem Bahnhof waren * n st Staatsangehsrigen besetzs werde. Es seien im verflossenen wesend. Nun sollte die Tagesordnung der nächsten Sitzung anwesend: Ihre Majestät die Kaiserin Königin, Ihre Kaiser⸗ Umba hauses IJahre doppelt so viele Fälle aus Hessen bei jenem Gexichte ab⸗ festgestellt werden. Eduard Zsedenyi wies darauf hin, 56 die ichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die . : ats . Jeurtheilt worden als aus Baden; er wünsche daher, daß Hessen Spezialbexathung über das V nr, vor Allem vorzunehmen

prinzessin, der Polizei⸗Präsident von Wurmb ze, etzentwürfe über die fünf⸗

nn ö auch in jenem Gerichte vertreten sei, . auch Baden eine sei, mit diesem Gesetze stehen die Ge . Richterstelle zu besetzen habe. Der Staats⸗Minister von Lindelof jährige Dauer des Reichstages und über die Inkompatibilität i die Zusicherun „das Ministerium werde das Recht der in n ,, ,. und möge daher das Haus diese trag. . 4 Vesetzung einer solchen Stelle für Hessen zu erlangen suchen. zwei , . sofort an die Sektionen weisen. Dasselbe san. 85 * 8 he. DSachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 7. März. möge mit dem von Iranyi oder vom Minister des Innern des Voltkssch 6 d x Berathung In dem Abschiedsdekrete der Regierung, mit welchen n , . Gesetzentwurfe über die nn, ,,. Wahl⸗ . n i te h in der nach Fer Landtag geschlossen worden ist, werden die herathenen mißhräuche geschehen. Der Minister⸗Präsident Graf Lonyay hauses, a. 9 1 27 Gesetze resp. Gesetzesnachträge verabschiedet, nur das 94 3 mit Zsedenymns Antrage einverstanden und betonte ne * äber ben Schutz der Privatwaldungen hat die Sanktion de besonders die . das Gesetz über die Regelung i 8 9 n, Kongr , f e n nicht erhalten. Die Reform des Gefängnißwesens der Hauptstadt noch in dieser Session zu erledigen, an den urde v ) . st g von 91 ö iebt der Staatsregierung Anlaß zu der Erklärung, daß das⸗ Abg. Iranvi richtefe er das Ersuchen, den Gesetzentwurf über Werniger 1 , elbe den Rücksichten der Humanitaͤt und der Gefängnißwissen⸗ die Bestrafung der Wahlmißbräuche einzubringen, was die schaft entsprechend werde fortenhwickelt werden und daß die Schaffung dieses Gesetzes bedeutend beschleunigen würde. körperliche Züchtigung auch als Disziplinarmittel gegen Straf.! Schließlich wies er darauf hin, daß nach Erledigung der drin⸗ 3. ind gefangene förmlich aufgehoben und ohne 3 des r rn en, , falls Zeit übrig bleibt, auch andere 9 on das Ge . ampf⸗ . p an: ĩ ö Landtags nicht wieder eingeführt werden solle. Das Schul— eseße noch werben erledigt werden können. Um dies zu er⸗ zandel und as Gesetz che ft ist di gesetz ist in dem Landtagsabschied in nahe Aussicht genommen. möglichen, werde die Masorität bereit sein, die Sitzungsdauer . 1 die t nu 6 ? . Sach sen⸗Altenburg. Alten bu rg, 9. März. In der bedeutend zu verlängern. Wünschenswerth wäre es batte über , nen in 1h : . Sitzung des Landtages am 6. wurde der Kommisstonsantrag allerdings, noch zahlreiche Gesetzentwürfe zu erledigen, isstons , n. St 10 . zu dem Vertrage, betreffend den Bau einer Eisenbahn Gera namentlich werde er noch heute einen Gesetzentwurf ; Roda⸗Weimar, der besonders auf Vermehrung der in Aussicht über das Ludoviceum einreichen, der Finanz⸗Minister . Haltestellen sich bezog und die Bedingung stellte, werde einen Gesetzentwurf bezüglich der Nothleidenden einbrin⸗ den Staatsregierungen von Sachsen⸗Weimars Sachsen⸗ gen, ferner werden Eisenbahn⸗Gesetzentwürfe eingebracht werden. Altenburg und Reuß ein den von ihnen zu bringenden Opfern ezüglich des Berathungsvorgehens wünscht der Minister⸗ entsprechender, mitbestimmender Einfluß auf die künftige Ver⸗ Präsident, daß dasselbe eine solche Wendung nehmen möge, wallund der Bahn gesichert werde, einstimmig zum welche weder auf den Parlamentarismus, noch auf die Sprech⸗ Beschluß erhoben. Darauf wurde, wie g mit- freiheit ein anderes als ein . Licht zu werfen geeignet sei. fer . getheilt, die Berathung über die Novelle zum Gesetze betreffs An die Majorität aber richkete er die Bitte, unter allen Um⸗ J der Klassen⸗ und klassifizixten Einkommensteuer beendigt, und Ftänden den Ernst, die Ruhe, die Würde zu wahren. Um 2 Uhr . dieselbe genehmigt. Den dritten Gegenstan der Tagesordnung ward unter großem Lärm die Sitzung geschlossen. bildete ein Bericht der Verwaltungs⸗Kommission über einen In der Abendsitzung wurde bezüglich der Feststellung ( begr ͤ Antrag, betreffend Abänderung der Dorf Ordnung, und zwei der Tagesordnung der Antrag Zsedenyi s bei namentlicher Ab⸗ * ,. ir in mehrfacher Abweichung von den Petitisnen aus Dorfschaften des Westkreises zu demselben stimmung mit 158 gegen 120 Stimmen angenommen. ö an g. er Regierung und der Deputation aufheben oder SBGegenstande. Die Kommissions⸗Anträge wurden zum Beschluß 1. . B üssel, 18. März. Di R V öh een mrs len, güne g des bg b seman n s Antrag. U Erhöhen. . ö, * . K g . iesen Paragraphen an die Deputation zur weitern Gachsen-Goburg-Gotha. Gotha, 8. März, Die kammer . 6 a 2 9 e 6 Eriums der . . zurückzugeben. Als dann die Kammer noch §5. 20 Berxhandlungen bezüglich der Union der e r , auswärtigen Angelegenheiten mi ) gene, j Ki bebe lnstellunßt erwachsente Rechte, in bet Fasttag ber J , n, , deputa . nach einiger Debatte angenommen hakte, vertagte Tic Sigatsregigeung der für diese Angelegenheit gawählten gn , . , ,. 3 . . . sie nach 2 Uhr die weitere Berqthůng ber Schü gcsetßes laf⸗— Tem ston Erklärt hat, daß sie guf dle von letzterer aufge. ine Liste der von dem Ministerium . . ö von dem , . 3 . 23 . au⸗Etal zu beräthen' . nnn. ö 86 en i . 6. 8 6 ö gegenwärtigen Ministerium verliehenen Adelstitel. . uhe, 6. März, In der Ersten Lübeck, März. Die Nr, er Lübeckischen Anzeigen Großbri ,,, , 36 ö . 8 e,, , estern Fraf. Berlichingen wieder ne Bom heutigen Tage deröffentlicht Linen Nachtrag zu der Be Die . , ginnen inister betheiligten, , . er Staats- von den Krondoniänen in Anregung. kanntniachüng vom 27. Juli 1867, betreffend die mit der an lenstag, den 5 an de fe he ö. . He en, * ö. 3 . J,. ; ab n n, ei ein sehr . 6 . cherung abgeschlosst ns. Milt at, fi zum 15 gi in Deuhschland en, en es bis nach der Be⸗ II Hann. ; iber vom Großherzog die Er⸗ onvention. 3 r x 6 . mächtigung zu er . e Er Im St. Jame s-Palast hielt gestern der Herzog , m tlg . 266 . ? 26 1 . r, ,,, 7 5 : von Edinburgh (Prinz Alfred von Großbritannien) in der Ab 9! 3 Verlaufe der gestrigen Sitzung des Dan es und des Landgestütes prachen darauf mehrere v rn, ö Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, J. März. Das Abgeo rd⸗ Vertretung der Königin ein Lever, das erste in dieser Saison 31 8 or ö. en wurde eine Neihe Petitionen erledigt. Hauses,. fachen darauf mehrere Mitglieder des neten häu s seßte heut die Debatte über das Budget des Kul-! ab. Dasselbe war sehr zahlreich besucht. Außer dem Herzog neten . igen e, . ung des Hau ses der Abgeor d. 7. März. In der heutigen öffentlichen Sitzung dei J. tus fort und wurde dasselbe mit den beantragten Resolutionen waren Prinz Arthur, der Herzog von Cambridge, , x en i., am Ministertische der Staats-Minister Graf Zweiten Kammẽr wurde zunächst bas Sen Sitzung der unverändert angenommen. Knoll beleuchtete die Ursachen des Eduard ven Sachsen⸗Weimar, der Nabob von Bengalen mi richlete r 2 mehrere Regierungskommissare beiwohnten, herzoglichen Ministeriums des Innern, Tit ug 3. des zroß⸗ ö Verfalls der Prager Universität und beantragte eine Resolution seinem ältesten Sohne, ein großer Theil des diplomatischen . g. Elsner v, Gronow an die Staatsregierung Unterrichtswesen, Tit. 19. Wissenscha , ,. ultus, Tit. 9. betreffs Trennung derselben in zwei sprachlich gesonderte Uni⸗ Corps, die Minister, mehrere hohe Prälaten und die Generali⸗ eine Interpellation, ob es in ihrer Absicht liege, den Bau einer Antrage der i , . . . Künste, nach dem wvoersitäten. Tomaszezuk beantragte eine Resolution betreffs Er⸗ tät erschienen. f z mmission erte igt. Es folgte sodann die Be⸗ Lichtung einer Universität in Czernowitz und in Lemberg. Eine Prinz Philipp von Württemberg und Herzog ö. * ähnliche Resolution wurde für Salzburg beantragt. Mehrere AÄugust von Sach sen-Coburg sind zu einem Besuche der Titel des Unterrichts⸗Ministeriums wurden angenommen. Königin auf Windsor eingetroffen.

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