1639
1638 — 2 : I i inge werden während der Ferien, und zwar im Juli J von Linsen für optisch. Zwecke; M betreffend die Herstellung eines empfehlen. Dasselbe Recht soll denienigen Korporationen oder Insti. rium der Stiftung nur mit Genehmigung der Allerhochsten Beschü⸗ ö e, ,. 10 Tage Dullesen⸗ sie rn aber 38 undurchsichtigen rolhen Emails. -Die silberne Denkmünze, oder deren tuten zustehen, welche mit andern, ähnliche Zwecke verfolgenden rin beschlossen werden äschtet nach Ablauf derselben pünktlich zurückzukehren. Werden sie Werth, und, außerdem Drei Hunzert „haler für die Herstellung eines Korporationen oder Instituten zusammen der Kqiserin Augu sta⸗ Berlin den 10. Januar 1872. Han burch Krankheit behindert, fo ist der Oberin ein ärztliches undurchsichtigen rothen Emails (Glasfluß) auf Gold, Silber, Kupfer Stiftung einen einmaligen Beitrag von mindestens 1900 Thalern Das Kuratorium der Kaiserin Augustg-Stiftung. eugniß einzureichen. und Bronze. Derselbe soll in verschiedenen Schattirungen dargestellt 1 wenn jede solche Anstalt mindestens 109 Thaler dazu . Gamet, . Melle, 3 Halbfährlich zu Ostern und Michaelis, wird über die Fortschritte werden nicht zu strengflüffig fein, bei Umschmelzen nicht schwarz oder eistet und dieselben sich untereinander über das Vorschlagsrecht eini⸗ Geheimer Er und Geheimer Ober- Finanz ⸗Nath a. . n Fleiß und die sittliche Führung der Zöglinge ein Zeugniß ertheilt braun werden, oder fonst die Farbe verändern. Bei dem Glanzfließen gen. Dem Vorschlage der dazu Berechtigten soll entsprochen werden, Prãäsident. ub solches den Angehörigen derselben zügesandt. darf er keine bräunliche Haut zeigen. Es sind bei der Bewerbung wenn derselbe den Bestimmungen dieses Statuts nicht , Dem vorstehenden Statut ertheile Ich hiermit Meine g Die Aufnahme der Zöglinge in die Stiftung findet in zwei nicht allein die Angaben über die a,,, . Emails son⸗ st solches nach dem 1 Kuratoriums der Fall, so . Mm eine Ge upt-Terminen des Jahres, ain Donnerstag nach Ostern und am dern auch Proben des ungebrannten und des auf Bronze aufgesetzten Allen dem Vorschlagenden dle Gründe der Abichnung mitgetheilt nehmigung. See e, statt. Emails einzusenden -. I betreffend die Zusammensetzung der Cemente⸗ werden. . ; — Berlin, 24. Februar 1872. e Enllasfung erfolgt nach geschehener Einsegnung welche durch 5) betreffend die Verlotung der Steinkohlen, . §. 13. Die Besetzung der von der ge fn gegründeten Frei. Au gu sta, den Prediger der Stiftung bewirkt wird. Außerdem stellt der Verein eine neue Preisaufgabe für 18.2, be- ellen erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums durch Ihre Masestät Deutsche Kaiserin, Königin von Preußen. Wird die Entsassung früher gewünscht, so muß die Abmeldung treffend die in den Mühlen vorkommenden Selbstentzündungen. Die
e ern, , m,, ein Vierteljahr vor den Aufnahme- Terminen erfolgen, widrigenfalls silberne Denkmünze oder deren Werth, und außerdem fünf⸗
Den Stiftern anderweiter Freistellen wird von eintretender Er- . J 236 an on für das nächste Viertel⸗ undert Thaler für den Nachweis der Ursachen der in den h. Auf Ew. Majestät Ansuchen vom 8 d. M. will ich in Sök, Keren itt, noch die Penfton f 3. Mahir vorkommenden Selbstentzündungen und der dadurch herbei⸗
Würdigung des patriotischen Zwecks des verdienstvollen Unter— jahr ö, um ganze und halbe Freistellen sind an das . Brände. Dieser Nachweis muß durch praktische Versuche h
nn, r n 6. n . een. ö. . . eseäßung derselben nicht innerhalb des nächsten Vierteljahres oder, 3 wenn der nächste Hauptaufnahme-⸗Termin später eintritt, in dem letz. nehmens gern gestatten, daß Ew. Majestät das Ihnen angetra— Kuratorium der Stiftung gur Zeit vertreten durch den Geheimen begründet werden. Von der angegebenen Summe von 5600 Thalern teren, so ist die Hohe Beschützerin berechtigt, auch solche Freistellen auf gene Protektorat sowohl über den in der Konstituirung be— ber · Finanz Rath f Präsdenten Gamet, Charlottenstraße Nr. 55, hat der Verein zur Beförderung des Gewerbhfleißes in Preußen Antrag des Kuratoriums zu besetzen. riffenen Verein, welcher sich der Fürsorge für hülfsbedürftig; Ind den Geheimen Ober-Finanz-Rath g. D. Moe lslke Schöneberger D) Thaler ausgesetzt und der Verband deutscher Müller und Mühlen⸗ . §. 14. Die nächste Aufsicht über die San, steht dem Kura⸗ Töchter der in dem Kriege gegen Frankreich auf dem Felde der Ufer Nr. 30) zu richten; Gesuche um Aufnahme als Pensionärinnen Interessenten 100 Thaler, so wie der Herr Minister für Handel, Ge⸗ torium derselben zu. Dasselbe wird von zwei Mitgliedern ebildet, Ehre gebliebenen oder in Folge des Feldzuges gestorbenen deut. dagegen an die Oberin der Stiftung, Fräulein Ehristlan fen in werbe und öffentliche Arbeiten qus Staatsfonds 150 Thaler zuge ⸗ von welchen das eine durch Ihre Majestät die Kaiserin und Königin f Offizi Militär B Militã 16 9 lottenburg, abzugeben. sichert. Motive; Es wiederholen sich in den Mühlen Brände, welche ernannt und das andere durch den Verwaltungsrath des Kaiserin chen Offiziere, Militär-⸗Beamten, Militär-Geistlichen und Mili, Char in den Mahlmühlen sogar, mit Epplosionen verbunden sein sollen. Wann smein? ar iöefner Mette gmbh mtthde waz 1chtere Mit. tärg Aerzte, sowie der denselben gleichzustellenden Träger de 8 Wi *. Für die Ursachen dieser Brände hac man bisher nur Verimuthungen lich bt die demi Vorstande des Käiserin Augusia-Kereins zustehende rothen Kreuzes widmen will, als auch über die im Anschlusse Kunst und A fene der „Köln. 3 äufgestellt. Vollständige Aufklärung der Sache, durch Versuche genü⸗ itaufsicht über die Stiftung aus. daran zu gründende , ,, n,, . men, und daß Ueber. den Brand . ,, en . unterstüßzt, ist im Interesse der Sache dringend wünschenswerth. Beide Stellen sind Ehrenämter! mit denen weder Einnahmen demnächst dem Vereine der Name »3Kaiserin Augusta- Verein dort unterm 20. 2. 6 . . im südwestlichen Theile Ratibor, i9. März. Gestern Ahend fand auf dem Roth. noch Entschädigungen verhunden sind. . fur Deutsche Töchter- und der Anstalt der Name »„Kaiserin . , , . Tiefbau in Wittkowitz lin Mähren unweit der Das Kuratorium hat seinen Wohnsitz in Berlin. Augusta⸗Stiftung« beigelegt werde. Ich wünsche dem Unter des mit der Akademie , , ,. ⸗ chlefischen Grenze bei Mährisch-Ostrau eine Arbeitercevolte
e Silinchen Kuratorium führt die Aufsicht über die Verwaltung nehmen ein segensreiches Gedeihen. bruch und war gllem Vermuthen näch aus einem FKaminbrande ent. itt, Die Hrubengebäude sind bierbei beschädigt und. die, Kaffe er 1
nden. Die Flammen verbreiteten sich mit leider allzugroßer
nr ,, , , ,, , Fehn, eis chen n, ö, e
selben; ihm. liegt ferner dir , gb für allen ins. gez. Wilhelm. n scdoch vollfandig intakt blieb! sodann diejenigen Flügel zes den Arbeitern EM tobt! und ls. wurden verwendet. Gegen jös
besondere die finanziellen Interessen der ng. Dasselbe hat das An der Kaiserin und Königin Maje ; 63 64 henne ; ] . 3a . ̃ ät. fademie⸗ Gebäudes, die sich vem Staändehause bis zu dem Theile, ; z von den Zöglingen zu entrichtende Kost! und . sowie f gin Majest . fich der Are dun gs al Fenndẽtz erstteen, Gezen 3 Uhr kam . , wird angeblich die seitens der
die für halbe Freistellen zu leistenden Zuschüsse festzusezen und die Ew. Kaiserliche und Königliche Majestät benachrichtige i ie heiß erf ü ĩ ar n ⸗ die heiß ersehnte erste Hülfe, aber erst um 8 Uhr wurde man des w 2 , , ,, lit K ö , ö r n, Mag lte , ng . ö von den Ministern der Justiz und der geistlichen Angelegen. are Königliche Kupferstich Sammlung gerettet i. am ebrige D. . 223 96 . 8. 16. Das Kurgtorium perwaltet alle äußeren und inneren heiten inzwischen erstatteken Berichts der von dem nge gc aber sind die angerichteten Zerftörungen und Verluste sehr groß, ö . e rn nr , ö 1. 66 . .
Angelegenheiten der Stiftung selbständi dabei der Lei n Ff i : un ier ᷣ r ̃ n, . — ebe. . 1 a genhe 1. zu ann ig, ohne dabei der Leitung Nugusta-Kerein für Deutsche Töchter« zu gründenden Erziehungs n,. vhierf n 96 — 2 e f e n, ö direkt miteGroßbritannien verbinden; das andere wird die
Daͤßselße sielt' von Veginttgatnes jeden Jahres den Etat der Anstalt „Kgiserin Augusta- Stiftung die Nechte der juristischen alete mschienthe ren Firhter, Mähen, Hätenbagch, Verbindung, zwischen Singapore und Manild mit drei Zweigdrähten
Stiftung auf und legt , der Hohen Protektorin zur Person verliehen habe. Es wird mir zur Freude gereichen, die , 6 ir en. a n . auf den Philippinen, und das , w. Verbindung zwischen Min⸗
Genehmigung vor; es revidirt und dechargirt die Jahres- Anstalt unter Ew. Majestät freundlicher Fürsorge bald . kelariat des Ytheinisch⸗Westfälischen Kunstvereins, dessen Archiv mit danao (Philippinen) und den Molukken herstellen.
,, . resp. Monatsrechnungen, welche von' der Oberin abzu- segensreiche Wirksamkeit entfalten zu sehen. Das Statut der simmtlichen Schriftstücken, sämmtlichen Kupferstich⸗Vorräthen, den Teiegraphische vWwittercimgsheriehte - 21. März.
legen sind. Kaiserin ,,, füge ich wieder bei. vorhandenen Kupferplatten und Original-Zeichnungen total verbrannte. — — — — 17. Das Kuratorium ertheilt der Oberin und den Beamten Berlin, den 24. Februar 1872. Von Ateliers fielen ferner der Zerstörung anheim die der Meister ; Ort Bar Rb Temp. Ax wind. Allgemeine
der Stiftung die erforderlichen Instruktionen. Es setzt mit der Oberin gez. W i (helm. Andreas Müller, Professor Keller und Noeting, von deren Inhalt P. L. v. M.; R. M. Himmelsansicht
die Haus- und Tagesordnung, sowie den Lektionsplan fest und erläßt 2 iseri ͤniai ; schr wenig gerettet werden konnte. Ganz besonders zu beklagen ist, Fernen ür, — = 15,8 — NG,, sehwach. henter. 3 9 —⸗ ßt An der Kaiserin und Königin Maijestät. 6 ein fur Zifflich bestimmtes großes Altargemälde, welches Andreas Gn e . — 3, 0 OSG., mässig. heiter.
die zur Ausführung der Hausordnung n Reglements. ) . §. 18. Die unmittelbare Leitung und Verwaltung der Stiftung Müller vor vier Jahren begonnen und jetzt beinahe ganz vollendet Hernösand 343,0 NG., schwacs. bedeckt. Helsingfors — Q — 8,57 O NO., schw. heiter.
erfolgt durch eine Oberin, welche von der Allerhöchsten Beschützerin Anschließend theilen wir die Bestimmungen über die Auf- tte, ein Opfer der Flammen geworden ist. Weiterhin ergriffen die . wird. ch . hoch schut nahme von Zöglingen in die Kaiserin Augusta⸗Stiftung zu Flammen, . Süden nach Norden gehend den Flügel. der Cie en ir Peterspßurg 340.3 8 Q. mässig. bewölkt.
Die Lehrer, Lehrerinnen und Erzieherinnen, sowie die Wirth⸗ Charlottenburg mit; . n deffen obexen Etagen die Kupferstecher-⸗Schule und die Landschafter⸗ Stockholm. 38, 0 NO., mässig. bedeckt. schafterin werden von der Oberin vorgeschlagen und vom Kura— Zur Aufnahme in die Kaiserin Augusta-Stiftung ist Klassen sich befanden. Unter . Räumen lagen die großen Ateliers Skudesnãs 8 ONO, mässig. halb heiter.
torium ernannt. erforderlich daß die Zöglinge von Bendemann, Wislicenus u. A. Alle vorgenannten Theile und Räum— Memel. . .. O., mässig. trübe.
Die Besoldung der Oberin, sowie der Lehrer und Lehrerinnen ij ein Lebensalter von 16 bis 13 Jahren erreicht haben und noh (chkeiten sind bis auf den Grund ausgebrannt, fo daß von der Akademie Flensburg. 316 Nor, massig. bedeckt. der Erzieherinnen, der Wirthschafterin und des sonstigen Personals nicht konfirmirt sind; . nur noch derjenige Theil steht, in welchem sich der Ausstellungssaal. Kõnigsbrg. 332, O., schwach. bedeckt, Regen. wird von dem Kuratorium bestimmt. 2) einen gesunden Körper besitzen und sich über die erfolgte Pocken ˖ befindet. Alle unter diesem Saale , Ateliers blieben verschont. Danzig . 7. 331, s . bedecht.
Die Annahme und Entlassung des Dienstpersonals erfolgt unter impfung ausweisen; . Ebenso das Provinzial-⸗Archiv und die Landesbibliothek, sowie die Farbus . 539. So., schwach. bewölkt. Kenntnißnahme des Kuratoriums durch die Oberin. Der Oberin steht 3) für Unterricht und Erziehung empfänglich sind, im Deutschen Räume, welche die Ramboursche Sammlung enthielten. Verschont Rieler H ONO., schw. bezogen. die Disziplin über das Dienstpersonal zu. richtig lesen und schreiben können und im Rechnen mit ganzen blieben auch die augenblicklich im Ständesaal befindlichen, zur öffent⸗ S. schwach. bedeckt.
. 19. Die Verwaltung aller inneren Angelegenheiten der unbenannten Zahlen geübt ind lichen Verlsofung bestimmten Gemälde des Künstler⸗Unterstützungs. Windstille. srübe. ) Stiftung, insbesondere die ganze Oekonomie stehen unter der Leitung Den Aufnahmegesuchen sind daher beizufügen: vereins im Werthe von etwa 40000 Thlrn. und die Reste der ehe= S., still. Schnee. der Oberin; sie hat für sämmtliche Bedürfnisse der Stiftung, na⸗ a) ein Geburtsschein, . maligen kurfürstlichen Galerie, unter welchen die Himmelfahrt Mariä SW. , massig. trübe menklich für die nöthigen Ankäufe zu forgen. Die Ausgaben inner b) ein ärztliches Gesundheits⸗- und Impfzeugniß, von Rubens zu nennen ist. Diese Bilder der voreinst kurfürstlichen W., schwach. bewölkt. halb des Etats leistet die Oberin selbständig und erhält zu diesem c ein Schulzeugniß oder ein anderer geeigneter Nachweis über Galerie waren zur Vornahme von Herstellungsarbeiten von den — W. mässig. ZSehnee. Behuf monatlich ein Pauschquantum, über welches sie am Schlusse den bereits empfangenen Unterricht. Wänden herabgenommen und im Ausstellungssaale untergebracht. 1.1 — NW., mässig. 3 des Monats Rechnung zu legen hat. Die Inhaberinnen von halben Freistellen haben ein Jahrgeld Aus den Lehrsälen Und dem Konferenzsaale der Akademie konnte da—⸗ — 1.6 1698 XM schwach. ganz bedeckt.)
Zu Ausgaben über den Etat und zu solchen Zahlungen, welche don Zweihundert Thalern, die Pensionairinnen ein solches von Vier⸗ gegen nur wenig gerettet werden. . 3,8 — Lo. 93 M., mässig. trübe.
im Einzelnen die Summe von 109 Thalern übersteigen, ist die Ge⸗ ,,, um . a . funfzig 5 ö. . h. 57 ö re gm 4 . . h. 64 agen . , . , H
i des K ᷣ ö er iftung zu besorgende Kleidung in vierteljährlichen Raten ist sobben in der Haude⸗ und Spener schen Buchhandlung gz. = zorgau ... 329,5 =, 8 — 2,8 —3, „stark. bedeckt. uchm nn , wn min, nnn gen . zu entrichten. ug; in Berlin die zweite Hälfte des zweiten Theils, die Eisenbahn⸗ f
COO Q O Oo oO O O . M . C n O N O
2 J ; praenumerando an die Kasse der Sti Breslau... 37,9 -, 4 — 2.4 — 1,9 SW. , schwach. heiter. Geb n 6 e r n n , ,,, 9. Zur Bestreitung der Ausgaben für Reinigung der Wäsche, die apiere und die Lotterie⸗Anleihen umfassend, erschienen. Der die Brüssel ... 333, — 1,5 — MS W., schw. sehr bewölkt.“) Ger nin 27 r gin 1 gs und der von der Stiftung besorgt wird, ferner für Schuhe Handschuhe, für isenbahn Papiere behandelnde Abschnitt hat gegen den früheren , 332.6 = 2, — 6.3 23 MS W, mässig. trübe. aller ö gin. J ; die Schulbücher, für Schreib-, Zeichnen, Strick⸗ Näh⸗ und Stick⸗ Jahrgang dadurch eine sehr wesentliche Bereicherung erfahren daß bei Viesbaden 330, o — 14 — NW., sehwach. heiter. ] 21. Das Kuratorium der Kaiserin Augu sta⸗ Stiftung materialien, sowie zur Befriedigung anderer kleiner Bedürfnisse ist für den Bahnen auch Uebersichten über die Rentabilität und die Verkehrs⸗ Ratibor... 324335 43 — 1.3 201 N.. mässig. heiter. vertritt dieselbe nach Außen Behörden und Privatpersonen gegenüber, jeden Zögling einschließlich derjenigen, welche ganze oder halbe Frei entwickelung der letzten Jahre hinzugekommen sind. Die Erwägung Trier 326, s; O.s O. Swe, mässig. bew, Schnee. insbesondere auch vor Gericht und in Prozessen. . stellen inne haben, eine monatliche Vergütung von Fünf Thalern zu daß das in diesem Werke mühsani gesammelte statistische Material Sherbourg 3351 40 — WSVW., schw. bedeckt. Dasselbe ist befugt, Namens der Stiftung alle Rechtsgeschäfte. entrichten und in viertelsährlichen Raten im Voraus an die Oberin in kurzer Zeit doch wieder veraltet, hat dem Verfasser, wie derselbe 354. — W., schwach. trübe. auch solche, zu denen die Gesetze eine Spezialvollmacht erfordern, mit der Stiftung zu zahlen. in dem Vorwort mittheilt, die Anregung gegeben, in einem täglich Carlsruhe . 330, SW. schwach. bedeckt, Reif. voller rechtlicher Wirkung abzuschließen. ö. . Von diesem Betrage wird monatlich Ein Thaler als Taschengeld erscheinenden Blatt von Zeit zu Zeit die neuesten 216 u den Paris 333,8 — NNMW., sehw. wen. bewölkt. 3) Die Legitimation der Mitglieder des Kuratoriums vor Gerichten an die Zöglinge ausgehändigt, welche über dessen Verwendung der Vörsenpapieren« zu liefern und das Werk so stets im Laufenden zu Zt. Mathieu 335. s — N., sehwach. bedeckt. und anderen Behörden wird durch ein von dem Königlichen Preußi⸗- Oberin der Stiftung Rechnung zu legen haben, cchallen. Diese Zeitung wird vom T. April d. J ab unten den . Gonstentin. 33331 — Jö! — 8Wẽ., schwach. sen bewölkt. schen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal Die Annahme von . in der Stiftung ?ist untersagt. Titel Saling' s Voörf enblatt in Berlin erscheinen; sie stellt sich 55 5. Min. SI. Schwes. Gestern Abend und Nachta Angelegenheiten auszustellendes ihre Eigenschaft bekundendes Attest Die Zöglinge empfangen in der Stiftung ohne Unterschied die Aufgabe, das Publikum über alle , . Vorkommnisse 4 2 4 2 21 233 i ,, geführt. . I) Nahrung, Kleidung mit Einschluß der Kopfbedeckung, Wohnung, des Effcktemnartts ju informiren und wird die erwähnten Nachträge denne ht Schwe- Gestern Schnee. e) Hagel r ,, e, ne. Die Insinuation gerichtlicher Verfügungen und Vorladungen er⸗ Heizung, Beleuchtung und Aufwartung, als Tourszettelkommentar« nebst Anhang“ im ersten Quartal ein- 3 . 95 e eri Schnee, Rachts Reit Nebel and Reif folgt mit verbindlicher Kraft für die Stiftung an eines der beiden Y) Unterricht in der christlichen Glaubens und Sittenlehre, in der mal, später monatlich und, nach Bedürfniß halbmonatlich, bringen. 4 8. , z ; h Mitglieder des Kuratoriums. . . deutschen, französischen und englischen Sprache, im Rechnen, in Gewerbe und Handel. ) . . ; Urkunden, sowie die Beschlüsse des Kuratoriums müssen der Erdbeschreibung und Geschichte, in den Naturwissenschaften, Berlin, 21. März. Der Verein zur Beförderung des Darmstadt, 18. März, Heute Morgen, einige Minuten nach von beiden Mitgliedern desselben vollzogen sein, während soweit sie in den weiblichen Erkenntnißkreis gehören, im Schön- Sewerbfleißes in Preußen hat von seinen im v. J. ge⸗ 3 Uhr, war eine ziemlich starke Erderschütterung und schien das für die laufende Korrespondenz die Unterschrift eines der beiden Mit— schreiben, im Zeichnen, Klavierspiel, im Singen, im Tanzen, stellten Preisaufgaben folgende wiederholt 1 betreffend ein Ver- diefelbe begleitende Geräusch, dem Rollen eines rasch fahrenden glieder des Kuratoriums genügt. im Turnen uns in weiblichen Handarbeiten, fahren zur Darstellung eines gelben Lothes; 2) betreffend Herstellung Wagens ähnlich, von Süd nach Nord zu verlaufen. §. 22. Abänderungen g Statuts können von dem Kurato⸗ 3) freie ärztliche Behandlung und freie Arzenei. .