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davon ist Elsaß ⸗Lothringen in die zwischen Deutschland und anderen Staaten bestehenden Handelsverträge eingetreten.
Auch die definitive Einrichtung der Zollbehörden ist durchgeführt. Die Direktion der Zölle und indirekten Steuern welcher nach §. 17 des Gesetzes vom 306. Dezember 1871 zugleich die obere Leitung der Enregistrements⸗Verwaltung obliegt, ist konstituirt. An Zollstellen bestehen zur Zeit und zwar —⸗
a) an der etwa 65 Meilen langen ia 6 Frankreich und die 8 7 Haupt- Zollämter 14 Neben⸗Zollämter J. Klasse, 29 Neben Zollämter II. Klasse; b) im Innern 2 Haupt ⸗-Zollämter, 1L Zollamt. Ferner sind 33 Steueremnehmereien mit der zollamt⸗ lichen Abfertigung von Poststücken betraut.
Die Zahl der Beamten aller Kategorien bei den Haupt- und Nebenämtern, sowie für den Grenzschutz beträgt 1043 Personen, dar⸗ unter für den Grenzschutz 721.
Für die Erhebung und Kontrolirung der Salzsteuer auf den Salzwerken bestehen — neben einem Obercontroleur — 6 Salzsteuer⸗ 6 . mit je einem Einnehmer und mehreren Aufsehern be⸗ etzt sind.
ezüglich der von der Reichsgesetzgebung nicht betroffenen in⸗ direkten Staatssteuern sind die früheren französischen Gesetze, und bezüglich der unteren Erhebungsbehörden ist die frühere Organi⸗ sation bis jetzt im Wesentlichen beibehalten. Danach ist das Land in Steuereinnehmerei⸗Bezirke (xeeettss) eingetheilt. An der Spitze jeder
Steuereinnehmerei steht ein Steuereinnehmer (receveur sedentaire, recevéeur ambulant) dem für die äußere Kontrolle je nach Bedarf einer oder mehrere Steuerkommis (Steueraufseher) beigegeben sind. Die wichtigeren Steuereinnehmereien haben außerdem noch besondere Bureaugehülfen. Daneben bestehen in einzelnen Orten, wo das Be⸗ dürfniß dazu vorhanden ist, aus der Zahl der Ortseinnehmer auf⸗ gestellte Untererheber, sogenannte Büralisten, welche die nöthigen Be—⸗ zettelungen ausfertigen, die daraufhin fälligen Steuern und Gebühren U und gegen Bezug von Tantismen an den Einnehmer ab⸗
iefern.
Es bestehen zur Zeit 76 Steuereinnehmereien mit eben so viel 8 165 Sten erkommis, 19 Bureaugchülfen und 378 Büra⸗ isten.
Die wichtigste Einnahmequelle bei den indirelten Steuern bilden die Abgaben auf Wein, Bier und Branntwein, für welche in der Hauptsache das Gesez vom 28. April 1816 Norm giebt.
Mit der Steuererhebung wurde auf Grund der Verordnung des General⸗Gouverneurs vom 22. Oktober 1870 (Straßburger i . von 1879 Nr. 17) am 1. Novemher 1870 zunächst in den früheren Arrondissements Straßburg, Weißenburg und Zabern begonnen, seit April 1871 ist sie im ganzen n des Landes im Gange. Die Erhebung stieß anfänglich auf Schwierigkeiten, theils in Folge der ab⸗ geneigten Stimmung der Bevölkerung, theils in Folge der ungünstigen, durch den Krieg gestörten wirthschaftlichen Verhältnisse, theils endlich dadurch hervorgerufen, daß das Erhebungspersonal fast durchgehends aus Deutschland herangezogen werden mußte, weil die früheren fran⸗ zösischen Beamten mit ganz wenigen Ausnahmen ihre Stellen ver 3 und vielfach auch die Akten und Register mit fortgenommen
atten.
Um das von auswärts eingehende Bier rücksichtlich der Besteue⸗ rung dem im Lande gebrauten gleichzustellen, wurde unterm 27. No- vember 1870 (Straßburger Zeitung Nr. 46) die Erhebung einer Ueber gangssteuer festgesetzt.
Sodann wurde durch Verordnung vom 24. Januar 1871 (Straßburger Zeitung Nr. 21) da zu jener Zeit ordentliche Gerichte nicht in Funktion waren, die Aburtheilung der gesetzlich lediglich mit Geldstrafe, beziehungsweise Konfiskation bedrohten Vergehen in Bezug auf indirekte Steuern bis auf Weiteres ausschließlich dem Kommissar für die Verwaltung dieser Steuern übertragen.
Ein Gesetz, welches das Verfahren anderweit regelt und an Stelle dieser Verordnung treten soll, ist vorbereitet.
Das Steuer - Exekutionsverfahren wurde durch die Verordnung vom 26. Mai v. J. und die Vollzugsanweisung vom 31. desselben Monats (Straßburger Zeitung Nr. 17 und 6j geordnet.
(Enregistrement. Die Erhebung der Enregistrements⸗Gebühren erfolgt ebenfalls noch nach den früheren Bestimmungen. Bis zu dem Gesetz vom 30. Dezember v. J. bildete dieser wichtige Verwaltungs- zweig ein Annexzum der Departemental Direktionen der direkten Steuern. Durch das gedachte Gesetz ist die Verwaltung des En— registrements, einschließlich der Hypothekenbewahrung, der Domanial⸗ nutzungen, des Stempelwesens, einschließlich der Erbschaftssteuer, sowie die Einziehung und Verwaltung der sonstigen bisher mit dem En— registrement verbundenen Staatseinkünfte der Direktivbehörde für Zölle und indirekte Steuern überwiesen.
Für den Bezirksdienst bestehen zur Zeit 77 Enregistrements- Einnehmereien und 11 Hypothekenämter.
Materiell ist auf diesem Gebiet bisher nur eine Rechtsänderung eingetreten, durch die mittelst Gesetzes vom 11. Juli 1871 (Geseßblatt Seite 175) erfolgte Einführung des Reichsgeseßes über die Wechsel- stempelsteuer vom 10. Mai 1869, zu dessen rn die Bekannt⸗ machung vom 27. Juli 1871 (Gesetzblatt Seite 183) und die Bekannt⸗ machung vom 3. August 1871, betreffend den Debit der Reichsstempel⸗ marken und gestempelten Blankets zur Entrichtung der Wechselstempel steuer, sowie das Verfabren bei Erstattung verdorbener Stempelmar⸗ ken und Blankets (Gesetzblatt Seite 215) ergangen sind.
(Forstverwaltung.. Bereits im Winter 187071 ist die Ver⸗ werthung der Forstprodukte den in Deutschland üblichen Bestimmun— gen gemäß geordnet, namentlich der Detailverkauf nach vorheriger eee en,, . des Materials auf siskalische Rechnung eingeführt
D .
Im Laufe des Sommers 1871 sind die Forstmeister und Ober⸗
förster allmälig berufen und die Einrichtungen vorbereitet worden,
welche demnächst durch das zweite Gesetz vom 30. Dezember 1871 (Gesetzblatt 1872 Seite 3 betreffend die , Forst⸗ verwaltung, eine gesetzliche Basis erhalten haben. Zur Aue führung dieses Gescßzes ist durch Verordnung vom 21. Februar d. J. eine D, me,, für die Forstdirektionen erlassen und durch Ver⸗ ordnung vom 2. förster Forstmeister und Forsidirektions⸗Bezirke des Landes erfol
Das Forstschug-⸗Personal ist zum großen Theil aus den im Dienst verbliebenen früher franzoöͤsischen Beamten entnommen worden; soweit dieselben nicht hinxreichten, ist der Ersatz aus dem Forsipersonal der deutschen Staaten he ange gen,
Der Etat für die persönlichen und sächlichen Ausgaben der ört- lichen Forstyverwaltung war bereits durch Gesetz vom 2. Oktober 1871 (Geseßblatt S. 343) e et worden; derjenige für die Forst⸗Direktio- nen ist in dem mittelst Gesetz vom 23. Dezember 1871 e , m. S. 420) genehmigten Etat der Verwaltungsbehörden mit inbegriffen.
Die Wal , in Elsaß⸗Lothringen umfassen ein Gesammt⸗ Areal von 351,333 Hektaren, von denen 133811 H. Staatsforsten, L96538) H. Gemeinde ⸗ und Institutenforsten, welche ebenfalls der Beaufsichtigung durch die Staatsforstverwaltung unterliegen, und 17996 H. Waldungen sind, welche dem Staate und Gemeinden in ungetheiltem , , gehören. Diese Waldungen sind in 63 Aberförstereibezirke beziehungsweise 12 Forstmeisterbezirke getheilt. ö. Site der Forst-Direktionen sind in Straßburg, Metz und
olmar.
Bergverwaltung. Die hervorragende Wichtigkeit des Bergbaues in Elsaß Lothringen noͤthigte alsbald nach der Vereinigung des Landes mit dem Deutschen Reich über die Ertheilung der Bergbgu— Konzessionen, sowie über die Einrichtung und Zuständigkeit der Be—⸗ hörden Bestimmungen zu treffen. Dies ist durch das Gesetz vom 14. Juli 1871 (Gesctzblatt Seite 250) wesentlich im Anschluß an die Grundsätze des Deutschen Bergraths geschehen.
Nach Maßgabe der Bestimmungen dieses Gesetzes ist demnächst unterm 7. September 1871 (Gesetzblatt Seite 337) das Land in zwei Bergreviere, Lothringen und Elsaß, getheilt und als Ober⸗Bergamt das Königlich preußische Ober Bergamt zu Bonn bestellt worden. Der Etat der Ausgabe der Bergverwaltung ist durch Gesetz vom 13. Dezember 1871 (Gesetzblatt Seite 402 für das Jahr 1872 fest⸗ gestellt. Die Verwaltung der Reviere geschieht zur Zeit noch durch kommissarisch berufene Beamte.
Neuerdings ist die Frage ins Auge gefaßt, ob eine Neform auch des materiellen Bergrechtes nach Analogie des preußischen Berggesetzes vom 4 Juni 1865 den obwaltenden Verhältnissen entsprechen würde, und sind darauf hinzielende Vorarbeiten angeordnet worden.
— Aus den dem Reichstage vorgelegten Spezigletats für das Jahr 1873 theilen wir folgende weitere Auszüge mit:
Der Marine Etat 1873 weist an Einnahmen 24893 (49030 Thlr.) und 20166000 Thlr. Zuschuß aus den in den Gesetzen vom 9. November 1867 und 20. Mai 1869 bewilligten Anleihemitteln nach, an Ausgaben 45513015 Thlr. (4 745,969 Thlr.) . . und 48 1,1II0 Thlr. ( 238031 Thlr.) einnialige und außerordent⸗ liche. Die fortlaufenden Ausgaben sind: Admiralität: 1) Besol⸗ dungen 163,125 Thlr. . 1I725 Thlr.). Für den Chef der Admira lität sind die dem Flottengründungsplan entsprechenden 12000 Thlr. neu auf den Etat gebracht. 2) Andere n,, Ausgaben 10,200 Thlr. = 1200 3 3) Sächliche Ausgaben 8125 Thlr. — 275 Thlr.). Verwaltungsbehsr den: 4) Persönliche Ausgaben der Marine⸗ Intendantur 30,129 Thlr. ( S090 Thlr.). 5) Sächliche Ausgaben Döõ0 ) Thlr. (wie 18.727. ö. Persönliche Ausgaben der Lokalbehsrden 17065 Tolr. (— 2l,585 Thlr.). Die Zahlmeister und Verwalter (23700 Thlr.) sind von diesem Titel auf Titel 8 übertragen worden. ö Rechtspflege und Seelsorge 14657 Thlr. 4 1860 Thlr.). 8) Militärpersonal, persönliche und sächliche lusgaben 1243116 Thlr. C 80542 Thlr.). Die planmäßige Erweiterung der Marine erfordert die Mehranstellung von 1 Contre- Admiral, 1 Kapitän zur See. 2 Korpettenkapitänen, für welche indessen 2 Stellen bei Tit. J fortgehen, 3 Kapitän - Lieutenants J. Klasse, 2 desgl. 11. Klasse, 7 Lieutenants zur Sce, 3 Unterlieutenants; ferner von 60 Matrosen Unteroffizieren und 620 Matrosen, 5 Deckoffiziere L 8 II. Klasse. M Indienststellung der Fahrzeuge , Tin — 119000 ThlrJ Die Schiffs verpflegungskosten 276 000 Thlr. sind in dem neuen Etat hier ausgeschieden und bei Tit. 10 nachgewiesen worden. Ebenso sind bei den Lootsen / Peil u. s. w. Geldern 48 009 Thlr. ausgeschieden und die Ausgaben auf geeignetere Titel verrechnet wor- den. Für Feuerung und Beleuchtung, für die während der Indienst. stellung verbrauchten Materialien c. sind, dem wirklichen Bedürfniß entsprechend 503 009 Thlr., 213,000 Thlr. mehr als pro 1872 ange⸗ setz. 190 Naturalverpflegung 620037 Thlr. Dieser Titel ist durch Ausscheidung der betreffenden Ausgaben aus anderen Titeln neu entstanden. 1) und 12) Krankenpflege persönliche Ausgaben . hlr. (4 1164 Thlr.) sächliche K* ,85 Thlr. (4 5340 Thlr.). 13 Servis, und Ggrnisonverwaltungswesen 67590 Thlr. ( 2509 Thlr.. 14 Reisekosten 60000 Thlr. (E 10000 Thlr.) L) und 16 Unterrichtswesen und für wissenschaftliche Zwecke, persönlich 13985 Thlr. ( 5650 Thlr.), sächlich 10860 Thlr. (4. 3050. Thir) Die Mehr - Ausgaben sind durch Die Marine Akademie entstanden 17 bis 2) Material 1,363, 195 Thlr. ( 70883 Thlr) 21) und 2 Lootsenwesen und Betonnung der Jade 25,100 Thlr. (4 10090 Thlr. 23) In⸗ validenwesen 41798 Thlr. ( 9833 Thlr) 2 Torpedowesen 34948 Thlr. ( 250090 Thlr.). 25) Insgemein 266550 Thlr. 160900 Thlr.). Die einmaligen und außerordentlichen Ausgaben sind: Bauliche Einrichtungen des Marine⸗Etablissements zu Wilhelmshaven 1,000 000 Thlr.; Befestigung desselben 100 000 Thlr.
März 1872 die definitive Abgrenzung der Ober⸗
— t stka
um
1873 weist 27795 Unter denselben ist d ausgeworfen, wobei und Elsaß ˖ Lothringen Ausgaben stellen sich Ueberschuß auf 6 rechnung des B sowie nach Abzug
50 MOσοO Thlr.; Befestigung des Ha . 8 .
ir; zweite Nate zuin on 26 1 Abtheilung 282,000
immten Extraordinarium . auf 315572 Thlr. lichen ne , , . 9 . ur Vertheilung an die ein ur bisher portofreie, künftig porto
theilende Summe stellt si
soldungsfonds für die
YMebz MI Thlr. auf M465 316 Thlr. also um 26
worden.
ch hierdurch auf 2 Lokal ⸗Postanstalten
220
Sas Einwohner in 12077 Haushaltungen. Seit 267 hatte ieh e, g nn um 275 inn bn, enommen, die Zahl der Haushaltungen um wolterung von 1. Dezember i8? 1 vertheilt sich Lübeck 15027 männl., 16 8X weibl., zusammen 31,
bz 90 Ihlt. r Armirung
I zusammen 1894 Einw. 1423
nmen 39,5743 Einw. 4 V4) in Ss 8 Haush Een ne Travemünde 1690 männl., Einw. (4 332)
haltungen (* 9.
Landwirthschaft
2365 owie der Antrag Schulz; J
wollen,
Das
allung« (Nr. 27) enthält: Pe, Ilm nen der Packete;
Blatt der che . Genzrah Ber fi zen
vom 8. April 1
Verkehr mit Schweden und Beaufsichtigung der
109. April 1372. Eröffnung Hameln, und Briefpostbunde. — Die . e. ich Preußischen Sta . — 1 42 21 en, , g, . ü ine Thätigkeit im Eich kopf über seine Thätig ifi er n .
zur Lösung der Frage: theilhafter!« Von br. der Kartofft
t. wie durch feln ebenso beemflußt, Aus Cleve,
Provinz Preußen.
Weltausstellung in Wien. und Ernte⸗ Instrumente.) —
berichtigungen.
der
T. Deurer. (Schluß)
tschen Reichs ⸗Postver; , gen vom 10. April 72. Postanweisungs⸗ Postbriefkasten; vom der Eifenbahn zwischen Hannover und
L irthschaft in den König⸗ ann; 1 folgenden Inhalt: chte des Wiesen⸗Baumeisters Mans. im Jahre 1871. — Beitrag ng oder Dürrfütterung vor= — Wird 36 23.
̃ der Keimaugen bei den Steckkarto⸗= rn n. . rn Größe . 2 — Aus der Rheinpreußen. (Preisausfchreiben für Zuckerrüben kultur. Vereinsversammlungen. — Druckfehler
es von un erg. Interesse nicht oer i, dem Ausschu Üüberwiesen Die noch zu erle ig ö Spiritussteuer, m en * Tagesordnung a
li cwesen, genügende i 1 , , erledigt. Der Vorsitzende 5 die erledigten Geschäfte der Ansicht Ausdruck, sammlung des deutschen Landwirthschaftsraths ine weitere gedeihliche Entwickelung der . wirthschaftlichen Interessen in Deutschlan diese Versammlung eine Folge der großen wesen so sei es eine P danken, welche den A Stämme gegeben, Sr.
benen Bundesgenossen. chte 6. die Versammlung begeistert einstimmte.
v. Seckendorf dankte Namens der
— Vermischtes:
womit die Sitzungen schlossen wurden.
——
thum Braunschweig mi
enannten Tage in
läufig Folgendes betrug an dem g im Jahre
jm Herzogthume seit 1867 nu en Vevßölkerungsziffer aller
rend die Verminderung der eingetreten ist. V
in Braunschweig 4 74135 ; 3ü ̃ , aat zählte — Der Lübecische Freist ⸗ . .
*
stellungen des statistischen Bureau
1867), in den
Statistische i, n.
e ö . Ueber das Ergebniß der am J. nn! . , ,. (G er enn Städten 1071888 (gegen 98,6! ,
n 7 30 Sierngch hat sich die Bevölkerung sibeinanpt. n , Ti e 1 8 e nh vermehrt, wäh⸗
Städte um g257 erhöht, also eine Landesbevslkeruüng gegen 1867 um 363 Einwohner ö stark gestiegen ist die Einwohnerzahl
nach den Zusammen⸗
vorgenommenen tgetheilt: Die
Landgemeinden
Die landwirthschaftliche Anstalt im Herzog
wirihschaft derse lben, Hofrath Professor Dr. E.
in das Ministerium zu W. Wirth der Unstalt ist interimistisch dem thal übertragen, worden, und wegen
tenstelle für L ien n amg en ihrem Abschlusse nahe. Stelle des an die 1
ie Berufung eines in den j 3 , n, Dozenten für . bevor. Man ersieht daraus, daß die gedach
landwirthschaftlich
und Landamts zu
igende Position V
a hat, wie bereits mitgetheilt, in ihrem Lehre . 4 indem der seitherige Direktor un
ndwirthschaft sind die Unter Leipzig berufenen
ö z mmen Lubech am 1. Dezember 1871 2510 , n . 6
oder 6.7 pCt. zu- oder S pCt. wie folgt: Stadt 849 e, 5 2 i ; ädte 54 männl. weib⸗ in 7565s Haushaltungen * 166). Vor städte ,,, 6 an r 201962 weibl., altungen S71 weibl., zusammen 1
in T4 Haushaltungen (* 74); Landb .
5 1 ae Stadt und Vorstädte ched . männl.;
männl., 52XI iweibl, zusammen 10454 Einw. — 102) in?
. : Schlußsitzung rlin, 16. April. In der am 12. d. abgehaltenen Sch des Dan hn. kan ir?!äsfsrgihe; wurden der Langsdorff (Darmstadt) J der Landwirthschaftsrath wolle 2 . zu beauftragen eine möglichst vollständige Statisti 2 wirthschaftlichen centralisirten Vereine Deutschlands sowie der au ichen Fonds zu Gunsten der , einzelnen i machten Verwen
ten und Landestheilen ge yder ,, beschl
äsidium den Herrn Bundeskanzler bitten zu laszen, . ren f if Material den Mitgliedern des La Seiten der Regierungen mitgetheilt e —
Material zu sammeln.
Versammlun
1 ; ᷣ eschäfte während far i mln g. 26 . — 21 Landwirthschaftsraths ge⸗=
der Universität rpersonal eine Aende d Dozent für Land- Stöckhardt, einen
eimar angenommen un n for Dr. Lange⸗ Neubeseßung der handlungen mit eht auch an Professor Dr. S wie thierärztlichen Veterinärwissenschaften nahe e Anstalt ihren alten
guten Ruf aufrecht und beizubehalten sich bemüht.
en
tverkehrsorten i , , Erscheint auf Grun
Nach
Abgangshafen
Der Abgang findet statt spatestens erf
Bel regelmäßigem Gange der Eisenbahnzüge c wird 6 e nh . wenn ö. . aus Berlin olgt:
Bahla Brasilien)
Baltimore Vereinigte Staaten) a) direkt
b) vin Rew-⸗DYork
Boston
¶ Vereinigte Siaaten) .
a) direkt
p) via New⸗York
Southampton Liverpool Bordeauzy
Bremerhafen Southampton Liverpool Queenstown (Cork) avre rest Hambur Bremerhafen
Liverpool Queenstown (Corh Liverpoo Queenstown (Cork) Southampton 5. rest Hambur Bremerhafen
m 7 jed. Mon. 10 Ahds. 1 91. Mon. 10 Abds. am 2. jed. Mon. 8 früh.
am 9. jed. Monats) am H jed. Wonats *) am 24. jed. Monats
il jed. 2. Mittw. . Donnerstag, Sonnaben Dienst. Do ö jed. 2. Freit. (26. z 22 . *. 2. Sonnab. (27. April) 9 3 rn 8 fr.
. Freitag 73 Abds.
bds.
Dienst. 10 Abds.
Donnerstag Mittw. * fr
reita . Donn. Sonnab.
. Freit. Sonnt. iensta
jed. reit. 26. Aprih 1. 2. . (X. Aprih Mittwoch
Mont, Mittw., Freit. 8* fr. ne, ,. 10 Abds.
jed. 2. Mittw. 8* fr. 9 jed. V2 Donn. S* fr. Dienstag 11 Abds.
Sonnabend Freitag 73 Abds.
21. 5. Ap
am 23. Wer gem jed. 2. Dienstag 8 früh.
Donnerst. 10 Abds.
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Sonnt, Bienst, Donn. 10 Abds.
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Antrag von ießen, den der land
zu veranstalten / ießt, durch dafür sorgen zu ndwirthschafts- eit dieses das ur Erledigung III. betreffend die geseßt, da es nicht Damit war unter Rückblick auf daß diese erste Ver⸗ die Grundlage für Vertretung der sein rde. politischen Senn n . icht des Kollegiums, denjenigen Männe
364 zu diesem Tann men mblrten aller deutschen Majestät dem 35 ö . , . 8 te denselben ein H ] 12 Der Alterspräsident dem Präsidenten er Verhandlungen,
Ebenso