1872 / 90 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Inhaber dieser Obligation hat einen Antheil von Einhundert T fünf hundert Tausen

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zu der Prioritäts · Obligation III. Emission

Inhaber empfängt am 18.. ge .

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Ausgefertigt. in en von Prioritäts Obligationen, deren hebung innerhalb vier Jahren, von dem in dem vorstehenden Coũpon bestimmten , n . an gerechnet, nicht . g f n verfallen zum Vortheil der Ge—= sellscha

Schema C.

Altona Kieler Eisenbahn / Gesellschaft. Talon zu der Priorität -Obligation III. Emission M

Inhaber empfängt gegen Rückgabe dieses Talons an den durch offenlliche Bekanntmachung bezeichneten Stellen die folgende Serie Zinscoupons zur vorbezeichneten Prioritäts · Obligation.

Altona, den ten *.. 18...

Die Direktion. Ausgefertigt.

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8 p für die Prioritäts⸗Anleihe . ĩ Betrage von

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LöoCgrggo0 Thlr. gleich 44500, ark Gold.

Jahr. Tilgung zr Tilgung Tilgung Tr. Nark. Thlr. Mark. Thlr. Mark

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Funfzigjähriges Ju belfest des Vereins zur Beförderung des Garten baues in den Königlich preußischen Staaten.

den der Verein zur Beförderung des Gartenbaues in Berlin ins Leben gerufen und demselben durch Verleihung der Kor⸗ porationsrechte eine sichere Basis verliehen.

in Berlin, in Preußen und selbst in Deutschland verfolgt hat, wird überall Spuren der Thätigkeit des Berliner Vereins ent-

zu einer Centralstelle der gärtnerischen Vereinsthätigkeit Deutschlands entwickelte, wenn schon nicht verkannt werden soll, daß die Thätigkeit des Berliner Vereins nicht immer eine leichmäßige war, ondern nach Zeiten lebhaften Aufschwunges u kurze Zeit zu einer gewisfen Stagnation gelangte, einer Ruhepause die den Anstoß zu einem neuen Aufschwunge gab. , Dem Vereine ist es unzweifelhaft zu verdanken, wenn sich in Berlin nach und nach eine immer größere Blumen? zucht entwickelt hat, so daß selbstt der Arme ungern es entbehrt, einige Blumentöpfe an seinem Fenster zu besitzen / dem Vereine 1 es zu verdanken, wenn durch die von . veranstalteten und stets nach ästhetischen Gesetzen geordneten Aus stellungen in immer weltere Kreise der Geschmack für , und reiche Gewächshäuser sich entwickelte und ie reicheren Bewohner eine Ehre darin setzten das Schönste und Neueste in ihren Gärten und Gewächshäusern zu pflegen, dasselbe aber auch jedem Garten⸗ und Blumenfreunde zugänglich 6 machen, wie der Verein selbsi seine Ausstellungen nicht nur einen Mitgliedern, sondern auch dem Publikum stets un⸗ entgeltlich eröffnet hat. Erst seit zwei Jahren hat der Verein das Prinzip der Unentgeltlichkeit . Ausstellungen aufge⸗

eben, einerseits, weil mit dem schnellen Wachsthum der Stadt ei der Kleinheit der zur Verfügung stehenden Ausstellungs-

räume der ren ein zu großer wurde, andererseits, weil

die Kosten für die u veranstaltenden Ausstellungen in dem

Maße zunahmen, Baß sie die eigenen Mittel des Vereins

vollständig zu verschlingen drohten.

Dem Verein zur Beförderung des Gartenbaues ist es erner zu danken, wenn der Obst bau besonders in Nord⸗ eutschland in den letzten 20 Jahren erhebliche Fortschritte ge⸗ macht hat. Indem der Verein erkannte, daß der man elhafte Stand des Obstbaues in Deutschland zum großen Theil der mangelnden Kenntniß der Obstsorten, der wirken Nomenklatur und der Unkenntniß darüber, welche Sorten für die einzelnen Lokalitäten Ce net seien, zuzuschreiben sei, versuchte er, die Obstkenner, Obst. und gen g nr, in Kongressen zu ver⸗ einigen, mit denen zugleich Ob stausstel lungen verbunden Wurden. Diese Kongresse haben seitdem in Naumburg, Gotha, Berlin, Görlitz und Reutlingen stattgefunden, sie waren nicht nur aus allen Theilen Deutschlands, sondern selbst vom Aus⸗ lande zahlreich besucht und haben segensreich gewirkt. Wir erinnern nur an den im Jahre 1860 in Berlin stattgefundenen Kongreß, mit welchem eine besonders reichhaltige Obst⸗ und Gemüse Ausstellung verbunden war,

Aus diesen Kongressen ist eine festere Verbindung, ein Pomologen verein Deutschlands hervorgegangen, doch steht

noch heute der Verein zur Beförderung des Gartenbaues an

der Spitze der Pomologenkongresse; für das Jahr 1872 ist ein

solcher nach Braunschweig berufen worden.

1877 X50 1895 16, 109800

Im Jahre 1822 wurde von Gärtnern und Gartenfreun⸗

Wer die Entwickelung der Gärtnerei im weiteren Sinne

decken, der, ohne diesen Namen zu führen, sich nach und nach

. 2207

regung des Vereins ist die Lan desbaum schule g beer en ltgeltow, sowie die Gärtner⸗Lehranstalt ins Leben gerufen, und hat der Verein an der Leitung beider Anstalten ö mitgewirkt. Die Gärtner⸗Lehranstalt, welche uerst in Berlin domizilirt war und sich jetzt in 2 Hef et feiert in diesem Jahre gleichfalls ihr funfzigjährige Jubiläum. ö J ie im Vorstehenden skizzirte erfolgreiche Thätigkeit des V eins . 2 des Gartenbaues berechtigt denselben, seine Jubelfeier auf solenne Weise zu begehen, und steht zu hoffen, daß mit dieser Feier ein neuer, segensreicher Abschnitt beginnt, daß ein neuer, für die Gärtnerei ganz Deutschlands fruchtbarer Schritt nach Vorwärts geschehe, wodurch alle Gartenbau⸗Vereine Deutschlands in noch innigere Beziehung zu einander gesetzt werden, eine Absicht, die im Schooße des Vereines schon seit Jahren besteht. Mit der Jubelfeier soll

eine Festausstellung von Pflanzen, Blumen, Obst,

ü und allen zur Gärtnerei in Beziehung . 9 4 veranstaltet werden, zu deren Ausrüstung der Minister für die landwirthschaftlichen An⸗ gelegenheiten eine Beihülfe von 1590 Thlr. bewilligt hat. Als Anerkennung für die Aussteller sind zahlreiche und zum Theil werthvolle Preise ausgesetzt worden.

Se. Magjestät der Kaiser und gin haben die große gol⸗

edaille bewilligt, Ihre Majestät die Kaiserin und ann Augusta einen Preis von 100 Thlr., Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kron— prinzessin einen noch näher zu bestimmenden Preis, Ihre Ma⸗ jestät die verwittwete Königin die Marxmor-⸗Büste Seiner Majestät des Königs Friedrich Wil- helms IV., der Minister für Handel ꝛc. 200 Thlr. der Minister für die geistlichen 2c. Angelegenheiten 200 Thlr., der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten die große goldene Stgatsmedaille im Werthe von 150 Thlr. Gold, die silberne Staatsmedaille, drei silberne und zehn bronzene Medaillen, die Stadt Berlin 200 Thlr.“, der Pankow⸗ Schönhauser Gartenbauverein 259 Thlr. einzelne Mitglieder usammen 209 Thlr. und 13 Friedrichsd'ors, eine Dame die i onzene Büste Sr. Majestät des Kaisers und Königs; der Verein selbst hat 2900 Thlr. zu Prämien be— stimmt. Endlich hat der Handels⸗Minister verfügt, daß auf den Staatsbahnen und den unter Staatsverwaltung stehen⸗ den Eisenbahnen die zur Ausstellung gesendeten Gegenstände um gewöhnlichen Frachttarif auch mit den Personenzügen 1 ördert und nach beendeter Ausstellung frachtfrei zurück⸗ . werden sollen. Die . findet am 23. Juni, 6 Ausstellung vom 21. bis 30. Juni, und zwar im Garten und in der Turnhalle des Königlichen Wil— helms⸗Gymnasiums in der Bellevuestraße 15 statt. Die Theil⸗ nahme an der Konkurrenz um die Preise ist unbeschränkt, d. h. nicht an die Vereinsmitgliedschaft gebunden, ein Prinzip, das der Verein bisher immer befolgt hat. Die 6 n, muß bis zum 20. Mai erfolgen, die Einlieferung vom 14. bi 19. Juni Mittags. Alle Mittheilungen und Anfragen in Be⸗ ug auf die Ausstellung sind an das Bureau des Vereins zur 1 des Gartenbaues, 48 Französischestraße I, zu richten.

Kunst und Wissenschaft.

Wien, 12. April. (Wien. 3.) Das K. K. österreichische Museum

für Kunst und Industrie eröffnet mit 1. Mai d. J. in dem gegen orden gelegenen Parterresaale des Gebäudes die permanente, wech- selnde Ausstellung der Kunst-Industrie der Gegenwart, selbstverständlich mit Inbegriff aller jener Zweige der bildenden . welche in das Gebiet der Kunst⸗Industrie einschlagen. Für diese wechselnde Ausstellung moderner funstgewerblicher Objekte des In⸗ landes wie des Auslandes gilt folgendes Reglement: 15 Es können nur Gegenstände zugelassen werden, welche in Form und , ,, tation ausgezeichnet sind oder doch einen hohen Grad der kunstgewerb. lichen Technik oder die Anwendung eines neuen technischen Verfahrens auf Kunstgewerbe zeigen. In zweifelhaften Fällen entscheidet eine Jury über Annahme und Ablehnung. Bei Werken des Auslandes welche nicht durch die betreffenden Künstler, Fabrikanten ꝛc. selbst zur Ausstellung gelangen, ist doch immer der Ursprung genau anzugeben. Arbeiten von Dilettanten oder Arbeitern müssen ausdrücklich als solche bezeichnet werden. 2) Die Gegenstände müssen zuerst schriftlich angemeldet und nach er⸗ folgter Verständigung über den Zeitpunkt kostenfrei in das Museum eschafft werden. Zuür Verhütung von Irrungen können mündliche 53 nicht zugelassen werden. 3) In der Regel soll ein Ge⸗ genstand durch sechs Wochen K , .

Zeit gewünscht wird, ist darüber mi

hr Gegenstände welche ohne solche Ver— einbarung über den festgeseßten Termin im Museum pe fen werden, kann keinerlei Haftung übernommen werden. 4 Bei besonders kost⸗ baren oder zerhrechlichen Gegenständen ist für deren Sicherheit 1 Aussteller Vorsorge zu treffen. 5) Platzgebühr ist nicht zu 1 en. 6) Bei verkäuflichen, zur Ausstellung zugelassenen Gegenständen kann

is angegeben werden. 7 Auswärtige Aussteller müssen dem ö . in Wien namhaft machen. Gewerbe und Bandel. Die Westfälische Bank zu Bielefeld hat im Jahre 19871

ihr Grundkapital von 500000 Thlr. auf 1 Million Thlr. erhöht.

die neu emittirten Aktien sind jedoch erst 50 pCt. eingezahlt so 83 sich das eingezahlte Alten tan al nur auf 745550 Thlr. beläuft. Der Geschäftsumfatzder Bank betrug nach dem Bericht der Direktion im Jahre 1871 45, 3745712 Thlr., 192460712 T hlt. mehr als in 1870, die Kassenversur 6823757 Thlr. (4 2161,22 Thlr.), der Kontokurrent-⸗ verkehr 19,884 479 Thlr. 4 9g 083,802 Thlr.). Am Schluß des Jah⸗ res bestan ben 551 Conten, 199 mehr als Ende 1870. An Depositen wurden im Jahre 1871 6s l 6hs Thlr. eingezahlt, 199 815 Thlr. ab⸗ gehoben. Der Wechselverkehr erreichte 53731 Stück (4 22045 St), Wechsel über 11217763 Thlr. 4 3B5,521 Thlr.); zum Inkasso ingen 5959 Platzwechsel über 733370 Thlr. ein. Dem Reservesonds n im Jahre 1871 5227 Thlr. überwiesen, an die Aktionäre 8 pet. Dividende vert in. worden. Die Jahresbilanz der Bank ist in Nr. 86 Bl. veröffen ; . ; Ve. . . berichtet, daß bei Thurman in Newton County kürzlich reiche und ausgedehnte Bleilager entdeckt worden sind. Es sind Stücke von 100 bis 800 Pfd. Gewicht 17 Tage gefördert worden. Ein Bergmann hat in vier Tagen 261 Pfd. Erz gebohrt. Große Schichten von Blei- Chlorid wurden 3— 5 Fuß tief unter der Erdoberfläche entdeckt und in der Nachbarschaft hat

man eine solide Scheibe Zink⸗Chlorid von 17 Zoll Dicke gefunden.

Leipzig, 14. April. Der diesmaligen Tuch messe ing in den meisten ar bim btẽr und auch in der Frankfurt a. O. eminiscere- messe ein lebhafter Geschäftsverkehr voraus. Im Verhältniß der ohen Wollpreise und von der Nachfrage begünstigt, steigerten sich behl auch die Preise aller Stoffe. Einzelne Lager in Saisonwaaren, anfangs mangelhaft sortirt, wurden erst durch Nachsendungen vervoll ständigt. Bei der lebhaften Kauflust vor der Messe glaubten die Fabrikanten ihre Ansprüche erhöhen zu können; allein nur im ersten Anlaufe gelang es, für geschmackvolle Musterwaaren die neuen For derungen durchzusetzen. Dann erlahmte bei mehreren Tagen schlechten Wetters das Geschäft und die erste Lebhaftigkeit ist nicht wieder ein getreten, so daß Verkäufer sich herbeilassen mußten, Zugeständ- nisse zu machen. Denn im Ganzen waren Muster waaren von Langensalza, Grünroda, Großenhain, Crimmit⸗- schau und Werdau, Chemnitz, Leisnig, wl Luckenwalde und anderen bekannten Fabrikorten reichlich zugeführt. Da die Mode der gemusterten Stoffe noch immer andauert, wenden sich auch ihrer Herstellung immer neue Kräfte zu. Einfache gezwirnte und zart ge— streifte, weniger im sog. englischen Geschmack gearbeitete Muster walteten vor. Die Fabrikation dieser Stoffe zeigte eine stetige Vervollkomm⸗ nung. Glatte Tuche von Döbeln, Kirchbergꝭ Lengenfeld, Bischofs werda, Roßwein u. a. O. waren nicht überführt, auch Finsterwalde, Schwiebus, Neudamm, Burg, Sommerfeld, , . u. a. hatten beträchtlich weniger am Platze allein auch mit den kleineren Vor— räthen einen schwierigen Stand. Die Käufer aus den Niederlanden, Dänemark, Schweden, der Schweiz 26 scheinen augenblicklich den chweren sog. Glanztuchen abgeneigt. In mittlern Sorten schwarzer gn. hat besonders Finsterwalde reussirt und einmal leidlich ge räumt. Auch diesmal waren für den Tuch⸗ und Buckskin Markt Großbritannien, Frankreich und Oesterreich mit ihren Fabri⸗ katen nur auf den Lagern einiger Grossisten vertreten. Das Gesammt⸗ ergebniß der Tuchmesse dürfte, da in Erwartung eines Rückganges der Wollpreise seitens der Käufer mit Zurückhaltung operirt wurde rücksichtlich des 36 wie der erzielten Durchschnittspreise nur als theilweise befriedigend zu bezeichnen sein.

Verkehrs⸗Anstalten. .

Die Nr. 43 der Zeitung des Vereins Deutscher Eisen bahn-Verwaltungen enthält Folgendes: Verein Deutscher Eisen˖ bahn Verwaltungen; Rheinische Eisenbahn; Ehrang Quint eröffnet; Sächsische Stagts Eisenbahn: Borna -Chemnitz mit Zweigbahnen eröffnet; Oberschlesische Eisenbahn: Karf-Beuthen eröffnet. Mit- theilungen über Eisenbahnen: Berliner Briefe: Berlin- Anhaltische Bahn, General⸗Versammlung; Uebergang der Lübecker Bahnen an die Berlin Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft; alle Guben ⸗Sorauer Bahn; Konzessions-Ertheilungen Angermünde ⸗Schwedt, Neumünster⸗ Oldesloe, Bochum . Essen⸗Werden; Emission von Prioritäts⸗ Obligationen der Berlin ⸗Potsdam⸗-Magdeburger Eisenbahn; Geld⸗ beschaffung für Projekte der Rheinischen Bahn; Börsenwoche für Eisenbahn Aktien; Löhne⸗Vienenbhurg; Münster⸗Enschede; Me ltheuer⸗ Weida; Kennzeichnung der rm e. Glatz ⸗Reinerz⸗Nachod; Pro⸗ jekte der Köln Mindener Eisenbahn ⸗Gesellschaft; Hannover · Alten eke · ner Eisenbahn. Ehemnitz⸗Komotauer Eisenbahn. Aus Bayern: Nie derbayerisches Eisenbahnnetz; Fahrmaterial⸗ . Speyer Grenze ⸗Schwetzingen; Bergzabern Kaltenbach; St. * ert . Saar. brücken. Oesterreichisch⸗Ungarische Korrespondenz: Börsen - Flauheit; Eisenbahn⸗Statistik; Veräußerung von Bahnflächen; die Oesterreichi⸗ schen Bahnvorlagen; Linie Raab-Ebenfurt; Internationale Bau- und Ungarische Wagenleib⸗Gesellschaft Baufortschritte, Werkstätten ⸗Anla e Militär⸗Adaptirung und Befreiung; Allgemeinheit der Frachtbriefe; ncue Bahnanlagen; Wiener Staßtbahnen; General -Versammlung der Graz-⸗Köflacher Bahn; die Kaiser Ferdinands Nord' Oesterreichi= sche Süd- und Nudolfsbahn; Böhmische und Galizische Bahnen. ersonglnachrichten. Technisches:; Engspurige Eisenbahnen und deren Fahrzeuge. Ueber amerifanische Eisenbahnzüge. Eisenbahn⸗ Kalender. Offizielle und Privat Anzeigen.

New York, 15. April. Der norddeutsche Lloyddampfer Bremen ist heute hier eingetroffen.