1872 / 95 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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SFeinanz-⸗Ministerium. don 3 . Hoheit gen . und =. 83 aat Der Kataster Kontrolleur, Steuer Inspektor Brunner in am Bahnhof empfangen und in das rgh herzogthiche 4 enz Worbis ist zum Kataster⸗Inspektor ernannt und demselben die ; 2 r. . 1 , . 6

Kataster⸗Inspektor - Stelle bei der Königlichen Regierung in Großherzog und Gefolge wieder dorthin begleitet. ͤ

Königsberg 1. Pr. verliehen worden.

Bei der heute fortgesezten Ziehung 4 Klasse 143. Königlich 63. 237 6 . ee fe a n , 2 Preußischen Klassenlotterie fiel LHauptgewinn von 10,000 Thlr. nungswesen und für das Landheer und die Festungen hielten auf Nr. 69,169. 4 Gewinne von 5000 Thlr. fielen auf heute Sitzungen ab.

Rr. 54I1. 8084. 42919 und 87 719. 2 Gewinne von 2000 Thlr. auf Nr. 16212 und 61.683. . ö. Das Bundesamt für das Heimathswesen hielt 31 Gerbinne von 106 Thlr. auf Nr. 3665. 979. Höß. am vergangenen Dienstag im Reichskanzler⸗Amte eine erste 9819. 9935. 114183. 1 jb, i94. 19967. 236566. 231672. öffentliche Sitzung ab, in welcher vier verschiedene Angelegen⸗ 24,324. 28,467. 28,532. 31,229. 31,5787. 33,698. 343216. 34,959. heiten zur Verhandlung gelangten. 5 5585. 37, i168. 41419. 42997. 47 M17. 50, 168. 56 575. 58.471. . Fi ißl. Je,h63. S6 hs. Hh G. 7ör. is. 7'109. 79.66. In der heutigen (10) Sitzung des Reichstages, wel 79 688. 80M 133. 2,78. cher am Tische des Bundesrathes die Staats⸗Minister Delbrück, 36 Gewinne von 5 h S367. 12,008. V. Fäustle, v. Mittnacht, v. Friesen, Geh. Ober ⸗Justiz 6 15815. 186701. 19637. 20717. 20063. 23), Ii „6105. Lr. rler berg und e udere Bunde bevollnĩlicht igte un 6 34,148. 35,115. 364458. 36,84. 35 45 5727. Kommissarien beiwohnken, richtete der Abg. Wiggers an den Ver⸗

16745. 49317. 49454. 56 367. 8.159. 59 72,724. treter des Reichskanzler⸗Amts folgende Interpellation:

2 * 5 Nachdem der Herr Präsident des Reichskan ler⸗Amtes in der ,, S5 n 04. 8 Mtb. Sin dr e. 25. ie 1871 dem Reichstage 1 etheilt hat, daß

9I 580 und 91.801. . ͤ ̃ i, igen To Tul ge n as, g, , , , d, n,, . 478 S658. 36. 15 M25. 13511, 135733 13812. 1708. 193,133. Bevorstehe und, die Vorlegung des Entwurfs in der gegenwärtigen 230831. 31748. 236629. 23-63. 35 46d Fo iht. 33 3ö3. KReichzagsscsston erivaärte. werden dürfe etz: ä. die gin gezeichneten 35575. 36,939. 39,122. 39446. 40864. 42,8336. 43.019. veranlaßt, den Herrn Reichs tanzler um Aufschluß darüber zu er⸗ 13347. 41,141. 45507. 45,656 184162. 48650. 48375. suchen * in welchein Stadium sich diese Angelegenheit jetzt befindet? 9,154. 50 702. 50811. 51,359. 52 MI. 56,924. 3900. 606083. Der Staatsminister Delbrück beantwortete die Interpella—⸗ 6i Mis. 63941. 863,157. 635. 656353. hö, 356. 66 045. 67,595. tion dahin:

70765. 72224. 73,865. 744I2. 76254. 76,299. 76, 84. 77,874. Meine Herren! Ich werde mich bei meiner Antwert an die Frage Sli 658. 82, 193. 8029. S0]. S7 907. 88,826. 88,969. 90, 392. holen welche in der gedruckt vorliegenden Interpellation, die soeben

759. 92.542. 3. bon elnem der Herren Interpellanten entwickelt wurde gestellt wer. zin g , , in, f,, n ,. den ist. Ich habe, on . Herr Interpellant bemerkt 6 in der

Königliche General-Lotterie⸗Direktion. . ee fee gh , die Ehre , daß der . ö 2 Preußische Bank. arbeiten zu lassen, denselben zunächst den Regierungen der einzelnen Bekanntmachung. Bündesstaaten mitzutheilen und nach Eingang der von letzteren ; er . . . ö ö , auf . 8 n , . sodann dem Bundesrathe eine entsprechende welche in ihrem Speicher niedergelegt wird, Darlehne er eilen. ; . : Die Darlehne können, wenn . dafür verpfändete Wolle bis , 16 . in r gefig J . 22 Ent fen ne n, 69 3 Uhr Nachmittags in dem Bank speicher abgeliefert ist, noch . er, . nn. , eg g. an demselben Tage in Empfang genommen werden. Verfend w demna 9 ö. d die VBund ꝛ] ö 6 . ben Bank ersendung ist demnächst erfolgt und die Bun esregierungen haben Anträge der Art sind der Kürze halber an den Ban- mit einer Ausnahme sämmtlich sich über den Entwurf geäußert. Taxator Parrisius direkt zu richten, der an den Wollmarkts. Zum Theil sind diese Aeußerungen in den allerletzten Wochen, zum tagen im Bankgebäude anzutreffen sein wird. heil Tagen, eingegangen. Auf Grundlage dieser Aeußerungen wird Berlin, den 18. April 1872. cs fodann darguf ankommen, dem Beschlusse des Bundesraths weiter

zniali j Hauptbank⸗Direktorium. entsprechend) dein Bundesrathe eine wirkliche, amtliche Vorlage zu Königlich Preußisches Haup bent. Direttortum machen. le Ausarbeitung dieser Vorlage unter e n n, der

von den einzelnen Bundesregierungen zu dem vorläufigen Entwurfe Angekommen: Der , n und Commandeur gemachten Bemerkungen und die Berathung der solchergestalt zu

der 71. Infanterie⸗Brigade von Voig s⸗Rhetz aus Liegnitz. Ziande gekommenen Vorlage im Bundesrathe wird so viel Zeit er⸗ fordern, daß ich mit Bestimmtheit annehmen kann, 8 wird nicht

Abgereist? Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und . Chef des Ingenieur -Corßs und der Pioniere und General— ,, ,, , , Reichstage den Geseßentwurf

Inspecteur der Festungen von Kameke nach Schlesien 2c. Auf den Antrag des Abg. Freiherrn von Hoverbeck . trat das Haus in eine Besprechung des Gegenstandes, a. an der sich die Abgg. Dr. Biedermann, w. Kusserow und Nichtamtliches. ,. ir * . . , gin das . . —⸗ Ur Berathung der Uebersicht über die Gesetzgebung, owe Deutsches Nei ch. ie ee nn, und den Gang der e n, . d err. ö ,,. , 2 . , . die Lothringen für 18711 72 über. ; aiserin⸗-Königin wohnte gestern dem Go esdienste im . ; . Dome und Ta nf der ö des Vaterlän⸗ ö. ö . 8 6 J dischen Frauen Vereins bei, welche von hier wir von auswärts Fetreffend die . der Reallasten in Sch les wih zahlreich vertreten war;. Das Familien diner fand im Palais Holstein nach sehr eingehender Spezialdebatte angenommen. bei den Kgiserlichen Majestäten statt. Ihre Majestät die Demnächst berlchtete der Abg. Dr. Hammacher im Auftrage Kaiserin⸗Königin empfing den Besuch der vẽrwitlweten Groß. der Kommifslon' für Handel ünd Fingnzen über die Aenderun— Fr gin von Mecklenburg- Schwerin und war heute bei einer gen, weiche Bas Herrefnhaus an der Vorlage, betreffend onferenz der auswärtigen Vertreter des Vaterländischen Frauen. Fen Ankauf der Taunu Ssbahn u. s. G. vorgenonnnen Vereins anwesend. Heute findet ein Diner im Königlichen hatte, zugleich über folgende vom Abg. 6. Benda Pei diesem

Palais statt. Anlaß eingebrachte Resolution, welche lautet; Ih re Majestät die ze wittwete Königin empfing Die Uebertragung des Konzessionswesens in Eis— enbahnangelegen⸗ e

vorgestern Mittag im Schlosse zu Charlottenburg den Besuch heiten seitens der Einzelstaaten auf die Verwaltung des Deutschen

e , ĩ ; Reiches, soweit und so lange dieses Konzesstonswesen überhaupt auf⸗ Sr Königlichen Hoheit des Prinizen Alkncht Sohn) mwhelcher zu vn t recht erhalten wird, ist eine dringende 3 nicht länger abweisbare

schon die übrigen Mitglieder der Königlichen Familie begrüßt Jeet 3 . w . n wendigkeit. Die Königliche Staatsregierun wolle die erforder⸗ Gun sowie Ihre Königlichen Hoheiten die Prinze sin Friedrich ö. Ser frei der . i nnn n' ges 36 bald⸗ arl und die Herzogin Wilhelm von Mecklenburg Schwerin thunlichst erreicht werde.

und ertheilte vor einer Spazierfahrt dem sächsischen Staats⸗ Nach längerer gehen zwischen dem Staats ⸗Minister

minister Freiherrn v. Friesen Audienz, Grafen von Itzenpsit unk den Abg. Dr. Hammacher von Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Carl Benda, Zuckschwerdt, Dr. Wien ty g, Dr. Löwe und Braun ist am 19. d. Mts. Mittags in Darmstadt zum Besuche am (Hersfeld) wurden die Korrekturen des Herrenhauses genehmigt, Großherzoglich hessischen Hofe eingetroffen. Höchstdieselbe wurde] die Resolution von Benda an die Kommission verwiesen.

prinzen von Ratibor lautet:

2347 Vorgestern fand bei dem Reichskanzler und der Damit ist der Staatsregierung zugleich die Ermächtigung ein

Fürstin von Bismarck die er ste Reichstags⸗Soiree statt, 66 dann, wenn bei deni Erlasse eines all emeinen Mili

welche von den Mitgliedern des Reichstags und von Bevoll⸗ w für das Deutsche Reich der Landtag nicht ver⸗ mächtigten zum Bundesrath zahlreich besucht war. 8 . , ,,, . welche das neue Reichsgesetz für da ayerische Militärstraf⸗ Das heutige Bulletin über das Befinden des Erb—⸗ 6 nor nme ig macht . ,,, 37 ; wa 8 leich diese Ausschüsse Berlin, T2. April. Die Eiterung des Brustraumes hat noch zu⸗ . ven an 3 & were, n . 2 ö 9 ermächtigt, den Gesetzentwurf unter orbehalt der defi⸗ genommen, in Tebrigen ist wet Zustand umperändert. V Lan gen beck. nitiwen Justimmung . Kammern vorläufig anzunehmen.

Der neuernannte österreichische Gesandte am schwe.. Der Antrag Völks auf en gesta ung des obersten Rech⸗ dischen Hofe, Baron von Walterskirchen hat mit seiner nungshofes wurde in der Fassung, wie derselbe aus der Be⸗ Gemahlln gestern Abend die Reise nach Stockholm fortgesetzt. rathung der Kammer der Reichsräthe hervorgegangen, ab⸗ Der vaterländische Frauenverei t gelehnt, dagegen in einer vom Antragsteller modifizirten Fassung Abend im Gebäude des Königlichen r e fn e,, genehmigt. Hiernach soll die Regierung un Vorlegung eines Gesetz⸗ dend ahtg fahrtge Generafverfammlun n n entwurf an den nächsten Landtag gebeten werden, durch welchen der e. 19 8M * rr re en 54 gehalten, Rechnungshof eine dem, Min sterium gegenüh'r voll ständig e ,. 1 eigene, aiserin-Königin, als seibftändtge Stellung ethäll und eine Behörde bildet, welché die Protektorin des Vereins, beizuwohnen geruhte. e e. Ie. H. , fuhr . . . Ein⸗ Das Königliche Institut für Kirch en mu ik in haltung der itatsgesetze den Kammern direkte Titthei ungen Berlin, welches . 6a . Bestehen a ren hat, macht. Auch soll durch denselben Gesetzentwurf das Verfahren ist zu dem Zweck ge ründet worden: junge Mußsiker für den geregelt werden, welches gegen die verantwortlichen Staats⸗ Staatsdienst, als n erer an den Seininarien unb Gym⸗ beamten, welche wegen gesetzwidriger Verwendung von Staats⸗ nasien, als Kantoren, Chordirektoren und Organisten theo. geldern zur Nechenschaft . werden, zur Anwendung pu retlsch und praktisch auszubilden. Die Aufnahnie ins Institut bringen ist. In dem mo isizirten Antrage ist somit die Be⸗ ndert alljährlich zu Ostern und zu Michaelis statt und darf stimmung des ursprünglichen Antrags, daß einer jeden der bei⸗ J Zahl von 29. Schülern in jedem Semester nicht überschritten den Kammern das Anklagerecht gegen Staatsdiener, welche den werken? Vorbedingungen zur Aufnahme sind zunächst Talent Etats . zuwiderhandeln, zu stehen solle, beseitigt. und Beruf zur * t; sodann das Jeugniß des voll. 3 ach fen. Dres den, 6. April. Der Ka nptinz und ständig absolvirten Kursüg in einem Seminare oder in der die Kronprinzessin haben heute die Villa bei Strehlen be—

Sekunda ⸗Klasse eines Gymnastums; endlich der Nach⸗ zogen.. weis, daß der Aufzunehmende die Kosten feines Aufent. gi Württemberg. Stuttgart, 2g april. Das 3 Re all in Berlin aus eigenen Mitteln zu bestreiten vermag. giernngs blatt fir das Königreich Württemberg fen sntUsitaüfch. Vorbäißüng,. wird voränsgesetzi die Fähig⸗: Vun l5. d. Mets. enthält das Geseßz, betreffend dis reliqgiöhn keit 1) in der Harmonielehre; eine Choralmelodie, mit ö,, das Finanzgesetz für die zwei Jahre * , , 1 g,, ren Der heutige »Staats⸗Anzeiger für Württemberge bringt fol⸗ tgen der Gesang - 1interricht in den Senate! Und] Fendg Heüichtgung; Ein Artikel des Rheinischen Brey lurs ut. derben ersten ingklafsen der Gymnasien zu erreichen vermag halt ber das erh ten der Küöniglichen Negierung zu den deschlihsen Tonleitern, Choräle und Lieder, nn Vegleitung rein und de Vatikanschen Konzils eine Darstellung, wölche con früher

errekt auszuführen; 3) im Srgelspiel: Ehoralspielin mit obli— alz unrichtig beseichnei worden und soiederholt, als Joche zu

Pedal, Versuche in freien Vor- und Zwischenspielen; h 9 ö 4 2. 9 =. a nch . Rink, n s 9 . sagt ist, welchen Bischof v. Hefele angeblich im Frühjahr 1371 Jim Klavierspiel: technisch und in der Auffassung korrekter an einen früheren württembergischen Kultus⸗Minister geschrieben Lortrag der Sonaten von Haydn, Mozart ober Clementi, haben soll, verhalt sich, sicherein, Bern echten nach, ganz anders unter Voraussetzung des Studiunis der sogenannten Fünffinger⸗ t Hefen. e. . . . 3 J ye , . 1iebungen, der sämmtlichen Tonleitern und eines Clüdenwerks hat den Superinten , , , Ji n,. enburg, bon Czerni, Bertini oder Löschhorn; s) im Violinspiel Fertig Zberpfgrrer der Haupt. und Reiden zstadt; nnmmstadt und ken in' den 3 ersten Lagen, korrekter Vortrag aller Tonkeitern, ersten Rath in dem Sber-Konsistorium, Prälaten Dr. Carl

desgleichen der leichleren Etüden aus der Violinschule von Zimmermann, auf sein Nachsuchen in den Ruhestand versetzt,

F ' 8 h . ; 3 3 23 S Kreuzer und Baillot. Die Aufnahme in das Institut erfolgt auf 5 , ,,, J, .

ein Jahr; doch wird besonders talentvollen und fleißigen . 4 = . 2 gern ein längerer Befuch desselben gestattet, Der e. 48 Drectlenburg. Schwerin, ö. chwerin 0. April Ihre sammte Unterricht ist frei. In den verflossenen 50 Jahren Königliche . , ,,, Mutter ist heute haben gegen 566 Schüler das Institut befucht, von denen, e 64 ö. 9t nn Giß . 1e m , , htl! die in atstellen üngerechnet, J in den Stagtadienst D , , n r , ,,, . getreten sind und zwar 30 als 9rdenkliche Seminar- Musiklehrer, Der Großherzog, ha as Statut über da; wien tau zeich bie übrigen als Organisten, Kantoren und Chordirektoren. Von nungskreuz und die Prämienzulag; beim Großherzoglichen diesen Angestelllen ist an 4 derselben das Prädikat »Professor⸗ Militär vöm 14 Nor, 1831 gufgehrben und im Anschluüß an ban e as Prädikat Königlicher Mußstkdireltor- ertheilt die betreffenden Königlich preußischen Bestimmungen Line Dienst⸗ worden. Drei ehemalige Schüler des Inftiluts fungirten als auszeichnung für Unteroffiziere und Gemeine des Großherzog— Kapellmeister, darunter der bekannte Orto Nicolai. Äls Lehrer lichen Kontingents mit Einschluß des Lan dwwehrstan um. Kon. waren an! Institut thätig Bernhard Klein, Bach Neisftger, en. ,, . a ,, illi 1: 3 j j Y * / 9* 2 6 2 Grell. Killit chan gigenwärtig sind es noch Haupt, ö liehen wird und in einer mit dem NRamenszuge des Groß⸗

3 ö y * 8 * Löschhorn und Ressel. herzogs versehenen und auf einem Bande in den Landesfarben

Das an der Seestraße lin der Nähe des Plötzensees) ö kraͤgenden Schnalle von Eisen, bez Silber oder Hold besteht.

bei Berlin errichtete Strasge fäng niß, dessen Eröffnung an Nach den hierüber publicirten Statut vom 9. März d. J. soll

26. ö. ö ,,, hat, ist zur Vollziehung von bei der Ausführung destelben so verfahren werden, als wenn

Freiheitsstrafen, mit Ausschluß von Zuchthaus trafen, bestimmt dasselbe bereits am 1. Oktoher 1867 ertheilt wäre. And dient borzugsweise als gerichtliches Gefängniß für das Nenß, 19. April. Die Fürst in Mutter ist heute Stadtgericht und das Kreisgericht zu Berlin. Es ist als Nachmittaß aus Rem zurückgekehrt Die heute ausgegebene erichtliches Gefängniß dem Kanmergerichte unterstellt und Runmnner zt der Gesetzzsammlung für Reuß j. L. enthält e r der bberen Aufsicht des ersten Präsidenten desselben. das in letzter Landtags ession berathene Wassergesetz (betreffend Düie Verwaltung diefes Gefänignisses wird von cinem Vorsteher die Benußung des Wassers und den Schutz gegen dasselbe). geleitet, wel cher daffelbe auch nach auen vertritt and bei dem Schaumburg Lippe. Bücke burg, 19. April. Mit wörtchen Hehöhden ih ber Fezichnung Wihtttionz es der Rr. is der. ißegen des Fur stenthums wird dad 8. Stück Strafgefängnisses bei Berlin bedient; Sum Direktor ist der der Landesverordnungen ausgegeben, welches enthält: das Ge⸗ bisherige Direktor des Zellengefängnisses in Nürnberg, Oscar fetz, betreffend Fegelung der Wegebg ulast und anderer damit Wirth, ernannt. n Verbindung flehender Nechtsverhältnisse, vom 18. April d. J. München, 20. April. In der Zweiten Bremen, 18. April. Die Bürgerschaft verhandelte ö . der Ci n twalt, die Abänder gestern über den Antrag des Senats, das Richterkolleg um drei rung des bayerischen Militärstrafgesetzes nach den bezüg⸗ neue Mitglieder zu verstärken, unter Ausdehnung der Wähl⸗ lichen Bestimmungen des deutschen Strafgesetzbuches be- barkeit auf auswärtige deutsche Jurtsten. Der Vorschlag des treffend, in der von der Kammer der Reichsräthe be⸗ Senats wurde mit einigen Veränderungen angenommen, welche schlossenen Fassung mit 119 gegen 8 Stinnnen angenommen.! den Zweck haben, die Heranziehung Auswärtiger noch mehr zu

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erklären ist. Auch was in jenem Artikel von einem Briefe ge⸗