1872 / 95 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

; ö ĩᷣ . . 15 . . 1 1 . 68 —ᷓᷣ ö . 51 ö . ö . H . . . ö . .

den vorliegenden Entwurf aufgenomm der Auffaffung der Staatsregierung mit Nothw würden, den damals angenommenen steuerlichen

ö damit auch das bis Seren g eg. sh h erheblich zu vermehren, ohne daß 6 ee ,,. 2 eitig hiermit eine entsprechende Erhöhung des dsteuer⸗ ö. r; wie es vom Jahre 1875 ab zur Erhebung gelangen so g. wird, verbunden wäre, Meine Herren, die Staatsregierun hat in 6 ,

t nicht nur das Interesse der Provinz chleswig⸗˖ ich ha ö. h. ; * . Holstein, sie hat auch die Gerechtigkeit gegen die übrigen Provinzen langen . . J des Gt dales zu wahren; sie glaubt dieselbe, soviel an ihr ist e ctwa nun

allen Seiten hin wgayrge ie i ns der gegenwärtigen, in Be r sowie im Interesse des , J ang, . . ñ w

Kontingents,

dieser Angelegenhei

treff ihres Haupt egenstandes für d . Vorlage darf ich Ihnen dringend empfehlen die Vorschläge der , n.

Regierung unter Ablehnung der Abänderungen Ihrer Kommission geen gina h en, mn, cher im Auftrage der sch immer verfahre und na Kommission für Handel und Finanzen über die Aenderungen,

welche das Herrenhaus an der Vorlage, betre der Taunusbahn u. s. w., vorgenommen, un

dem Abg. v. 46 . belichtet . nahm der Staats Minister Graf Itzenplitz noch⸗

mals das Wort:

thätigen

wieder herzustellen.

Gesensschaft, wie ich auch sch

im Herrenhause überge

dem zu bemerken, daß

dement, welches im Herrenhause ge

wurf g

so ist das blos

hatte, weil mi Gegentheil gesagt wu Herren, und ich stimmt behaupte =

Vorla der haltung

daß es das Gesetz so

2360

Betrag der stehenden isherige Steueraufkommen in der

neuen Grun

nommen zu haben und aus diesem Grunde,

= Rachdem der Abg. Dr. Hamma

en werden sollten, welche nach liegt, ihre Sache

endigkeit dahin führen 5 hen. Run macht mir der geehrte

tie sie fragen sollen.

omme

zu verfechten.

! i en wenigstens zugezogen ten: Wir woll 9 zug 86

6 . nen edi 6 . Veranlassung,/ mich an en Dritten und daß e. bee, in , ewerben, auch in . ho Alles fragen? Das Wer etwas wünscht, mög werde ich ohne Umstände

ch denen

ĩ das wäre ein Fehler ge Meine herren, 4 Ir ß Sie mir .

stelle. Das ist ganz e nfach und dies besonders nach den die Herren zu wenden,. Sollte ich mich h

einer anderen

un

rum kamen die Herren nicht und 3 sein? Das ist nicht ge. Redner den Vorwurf, 8

wesen, denn wenn ich eint te doch auch etwas thun,

eine Bedingung stellen

eine Eisenbahn bauen wo Provinz eine zu bauen; wäre ein Verfahren, das ganz E kommen und es mir bor. d ohne Vorliebe für irgend find die Grundsätze nach denen

Vierten wenden? Es kommt ö t vor,

en, sich

werde ich anch weiter verfahren.

ffend den Ankauf d zugleich über die

Benda (s. S. 2346) eingebrachte Resolution

ch will

C mit dem Amen⸗ ndig einverstanden ch bis heute

be. Auch mir ist b u f finn

nämlich: warum d. cht früher mitgetheil hriger Verwaltung

eilt worden ist,

on gefaßt war, ist mir welche vo wird es

ch meine Stellung dazu

abe auf der Stelle gesagt, als

e, Daß das Amendement des Herren. sei, und ich kann nur die Bitte aus. 8 dem Herrenhause zurückgekommen

Handels-Minister⸗ t den Beifall des geehrten

e t, man den 6 ; es Allen recht machen

elch,

a mir

Vertrag auch v ine Sache; sowie ein sicf n geen n e, gel

den und kann / * hm mir das sonst war wegen

c

vertraue ich dem Hause, e in nen ia iet ee i n Auf eine Entgegnun chwerdt, betreffen die . J. B k

and . ade habe i sondern ich weiß

jesem Schreiben gerade so, wie ich sie . gien , f, Gefellschaft mag das 6

wefen sein gegen die Salberstãdter Gesellschaft / daß . nicht gemeldet hat? Das ist ein Jartgcfahg das mir bisher wenig⸗ stens noch nicht vorgekommen ist, denn in der Regel wenn das ee. Knie und das andere oder die eine Gesellschaft un die andere e . Bahn zu bauen wünschen, dann kommen sie von selbst sehr de,. und bilten schriftlich und mündlich und nehmen auch gar keinen An⸗

J

ourtales von der aggeroperationen

um zu untersuchen,

Franeisco ist

die Untersuchung des Thieren zu Tage fördert.

niedergelegt.

olgenden Zahlen vor:

Gesammt⸗ 1. September

* * Zusammen na Vorrath in allen Häfen

1634, 000.

stand, wie das auch in ihrem Interesse und in der Natur der Sache

8 betraut; der physikalis.

alapagos⸗Inseln betreten w bei n Die Durchfo

Hamburg / 19. April.

neidern, Malern Hambur 6. . 36 auch die Segelmacher H

Ueber die Bewegun inn der Vereinigten

i lf · are e Tee gr.

tliche Zufuhren in allen , . . allen Häfen

* allen europ. P Großbritannien seit 1. Se

. rankre

Buenos ⸗Ayr es, 29. Februgr; A. J. zufolge die unter

Ich habe dem Vortrage des Herrn Referenten nur sehr weniges amerstanische Krieg hinzuzufügen.

aluppe Ha ange 9 ö Üntersuchungen der See, über den ih .

e Gewi

kreuzend, ten, den Archi der Ansel raiso besuchen

ugets

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Kunst und Wissenschaft.

Vor einigen Tagen kam, der

en Befehl des ßler⸗ behörde i räsident Holl vom Harvghd

Dr. White von P

. 8 Agassiz gestellt

ontevides an. Graf mit dem Gebiete der

ömungen⸗ i über iladelph 1 den Salzgehal

rüfen haben; Dr. Steindach

ne Sammlung der verschiedenen

ames Blake von Provincetow Von Montevideo aus wird daß

8 die

fn T de ung der e dem nächsten e, vorbehalten und es sollen aut die Eilande westlich von Nicherkalifornien betreten werden, die b jeßt ununtersucht sind. Vom 10 Monate angesetzzte Expedition quer

intereffantesten Partien der F ,, ] eeresgrundes durch

Apparat welcher große Massen von Gestein

3

n

Pstiüste von Patagonsen und hier besonder

m Südpol her in den a die Magellanstraße und die Eisphänomene beach den Ozean hinaussteuern nach Fernandes, von da noch Valpg reuzen, welche längs der Westküste S damer ob dieselbe die G

ugeh ist, der an derselben Küste südwãä

in den Stillen O l von Chi obinson Crusoe s, J

und die große Stroõmun ska's nordwärts streich ö. eines andere

die Falklandsinseln

Strömungen beobachten tlantischen Ozean . ergießen dann * b

. ühergehen oe passtren, in

eicht; dann sollen di

a das Festland, vielleig

Sund aus wird über das Festland heimkehre orschungen

nama bis Se

die auf etw

dieser Reise betrif einen ganz besonder

und Feis und lebende

Gewerbe und Handel.

Außer den gs und den

Formern, Schiffszimmere auhandwerkern haben na amburg ⸗Altonas die Arb

des Daun wo ll ne lt in alle

ta aten liegen b 1871-72 1 1869 176000 25 000 160

s8 12. April d

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Ausfuhren nach Großbritannien.. D ankre and. fremden häfen

fen.

äfen seit 1. Sept. ...

Die Ausfuhr amerikanischer BaZumwo

ĩ trägt Ballen seit 1. September g 633

223/00

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35 000 70Gb .

2 34450 000 2.480

72 7 7000 116 388 70 O00 bl

1219000 186000 1101 n 3h z69j & Hos

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aus amerikanischen Hi

18790 lib 7 MOD.

Zweite Beilage

2361 3 weite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Koͤniglich Preußischen Staats⸗A Anzeiger.

M 95.

Montag den 22. April

1872.

33 pCt. Anlehen der vormals Freien Stadt Frank⸗ furt a. M. von 5,009,000 FE. d. d. 12. Mai 1846.

Bei der heute stattgehabten 19. Verloosung des Anlehens der vormals Freien Stadt Frankfurt a. M. d. d. 12. Mai 1846 wur- den nachverzeichnete Nummern Söogen; A. Zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1872: Lit. E. 4 1900 Fl. Nr. 169. 239. 470. 540. 667. 792. 810. 841. 842. S568. 902. 975. 1916. 1105. 1279. 1338. 1526 und 1730. 18 Stück zu 133090 Fl. 10,285 Thlr. r Sg 5 Br. lt. ., ggg gl. Rr. äs. 211. seie, e,. 2352. 2439. 25062. 2618. 2647. 2563, No8. X00 und 2746. 13 Stück zu 6590 Fl. 3714. Thlr. 8 k à 300 FI. 2832. 2912. 2986. 3025. 3157. 3192. 3216. 3225 und 3241. 9 St zu 2700 Fl. 1542 Thlr. 25 Sgr. 9 Pf.

Fl. Nr. 3323. 3338. 3417. 3575 und 3704. 5 Stück 285 Thlr. 21 59 5 Pf. Zusammen Lit. E. u 27700 5 155828 Thlr. 17 Sgr. 2 Pf. Zur Rückzahlungzauf den 1. Januar 1873. Lit. E. 7 r. 1. 99. 176. 240. 258. 412. 493. 600. 760. 839. 872. 18. 1688. 1715 und 1781. 18 St. zu 1835000 FI. Pf. Lit. F. à 500 FI. Nr. 1897. 20. Bös, Xr. öh. T 13 St. zu 6590 Fl. 3714 Thlr. 8 Sgr. f. 0 Fl. Nr. 2809. 2828. 2845. 2994. 3019. 3048. 3 u 2400 Fl. 1371 Thlr. 12 Sgr. Nr. 3337. 3416. 3455. 3506. 3676. t. zu 890 Fl. 457 Thlr. 4 t. F. 47 St. zu 27,700 Fl. 15

im Ganzen also 92 St. zu 55,400 Fl. 315657 Thlr. 4 Sgr. 3 *

Die Inhaber dieser Obligationen werden hiervon mit dem Be⸗ merken in Kenntniß gesetzt, daß sie die Kapitalbeträge, deren Verzin= an nur bis zum Einlösungstermine stattfindet, be ber Königlichen Krelskasse zu Frankfurt a. M. bei der Koni lichen Staatsschulden · . zu Berlin, bei seber Königlichen Regierungs Hauptkasse,

e bei den Königlichen Bezirks-Hauptkassen zu Hannover Lüne⸗ burg und Osnabrück gegen Rückgabe der Obligationen und der dazu gehörigen, nicht verfallenen inscoupons (nämlich bei den Obli⸗ . Lit. E der 4 Coupons pro 1. Juli 1873 bis inkl,

s76 und bei den Qbligationen Lit. F. der 3. Coupons n 1. Januar 1874 bis inkl. 1876) sowie der Talons erheben nnen.

Der Geldbetrag der etwa fehlenden unentgeltlich mit n den Zinscoupons wird von dem zu zahlenden Nominalbetrage der betreffenden Obligation zurückbehalten.

Restan ken: a) Rückzahlb ar am 1. Juli 1869: Lit. E. à 10060 Fl. Rr. 12. 123 und 1363. Lit. E. à 500 FI. Nr. 2165. 2455 und 2652. Lit. E. à 300 Fl. Nr. 2822. 2893 3105 und 3206. Lit. E. à 100 Fl. Rr. 3607 und 3745. ;

b 3 am 1. Ignuar 1879; Lit. E. à 10090 dJ. Nr. 1634. Tit. F. à 500 Fl. Nr. 1889. 2583 und 2722. Lit. E- à 3 Rr. 3000. 3201. 3263. 3284 und 3299. Lit. F. à 100 FI. Nr. und 3441. . . ;

g Rückzahlbar am 1. Juli 1879: Tit. Ez à, 50 Fl. Nr 1646 1941 und 2684. Lit. E. à 300 Fl. Nr. 3018. 3130 und Ji56. Lit. E. à i50 Fl. Nr. 3511. 3544. 3614. 3729 und 3795.

c Rüczahlbar am 1. Januar 1871; Lit F. à 1000 FI. Rr. 134 und 1459. Tit. F. 3 500 Fl. Nr. 83. 2164. 2183. 2394 u. N4I. it. F. A 300 Fl. Nr. 2916. Lit F. à 100 Fl. Nr. 3482.

) Rückzahlbar am 1. . 1871: Lit. E. à 10990 6 Nr. 2. 2307. 718. i044. 1208. 131 und 1459. Lit. E. à 500 , Nr Ti 9. 2454. 2526. und 2537. Lit. E. à 300 Fl. Nr. 3039 und 3X70. Lit. E. à 100 Fl. Nr. 3534 und 3753. ;

f) Rückzahlbar am 1. Januar 1872: Lit. F. sammtl iche . . der Nummern 135 und 250 à 1000 Fl. und 37

Die Inhaber dieser Obligationen werden hiermit wiederholt zu deren Einlõsung aufgefordert.

Wiesbaden, den 12. März 1872. Der er er ung. Präsident.

In Vertretung: v. Dresler.

Nichtamtliches.

Amerika. Mexiko, 14. 1 Amd. d. haben die Regierungs⸗

truppen unter dem Befehl des Generals ocha auf den Höhen

von la Bufa und las Bölsar, eine Leguan von Zacatecas, einen

8 enden Sieg über die Pronuncirten erfõchten und das ros der . vollkommen auseinandergesprengt,

Die Chefs derselben hatten ihren vorherigen 28 unbe⸗ e rn, e ganz unbenutzt gelassen, weder pee, Luis gtofi, noch gegen Gugnajuatö einen Vorstoß gewagt und dadurch dem don der Hauptstadt, ja än n, von Orizala vorrückenden General Rocha Zeit gegeben, unbehelligt sich mit

dem Gouverneur von Guanajuato in das beste Einverständniß zu setzen und diesen wichtigen Staat bestimmt der Sache der Regierung zu gewinnen; und als sie plötzlich nach dem Staate Jalisco zu herumschwenkten und dadurch San Luis Potosi unbedroht ließen die Truppen des Generals Corella daraus an sich heranzuziehen und sich dadurch erheblich zu ver stärken. Zweimal stellten sich die Pronuncirten, als ob sie eine Schlacht annehmen wollten; aber beide Male zogen sie sich eiligst vor Rocha zurück, der sie unablässig verfolgte, ohne sie einholen zu können. Endlich traten sie wieder ihren Rück⸗ marsch, auf Zacatecas zu, an, und formirten endlich nahe von letzterem Orte, ö den HFohen von la Bufa, in Schlachtlinie. Rocha griff sie sofort an und nahm, nach fünfstündigem Kampfe, der bis gegen Anbruch der Nacht dauerte, ihre feste, von ihnen selbst gewählte Stellung. Nach seinem Berichte hatte er nur 5000 Mann, der Gegner aber 9009 (davon nur 3000 Mann , machte denselben 700 Todte (von Verwundeten spricht er nicht), gegen 10900 Gefangene und eroberte ihre 6 Artillerie (13 Ge⸗ schützeh. Seinen Verlust giebt er auf Mann unter Todten und Verwundeten an. Von den Hauptchefs der Pronuneirten ist keiner gefallen noch gefangen genommen worden: Donato Guerra soll sich mit 600 Mann nach Durango, Trevino mit 1000 nach Montery zurückgezogen haben. Rocha und Corella folgen ihnen, und die Wiederbesetzung jener Städte ist nur noch eine Zeitfrage.

Durch den Sieg an der Bufa ist die Stellung der Regie⸗ rung unbedingt befestigt worden; und an einen Umsturz * elben ist wohl nicht mehr zu denken. Die kleinen

ortheile, welche die Pronuncirten in Sinaloa durch

Gefangennehmung der auf einer deutschen Barke von Manzanillo nach Mazatlan abgegangenen Expedition des Obristen Saavedra, und am io Bravo durch die Einnahme der wichtigen Punkte Camargo und Reynosa, errungen haben, fallen nicht in die Wagschale.

Dagegen wird es wohl noch lange Zeit dauern und viele Anstrengungen kosten, ehe dem Lande die gewünschte Ruhe und Sicherheit wiedergegeben werden kann. Die bei der Bufa aus- einandergesprengten 6000 Mann (alles Kavallerie), welche, nach der Angabe des Generals Rocha selbst, entkommen sind, werden sich in Guerillabanden auflösen oder zu Streifcorps vereinigen, natürlich nur von Brandschatzungen leben und allen Handel und Wandel in den Nordstaaten für längere Zeit auf das Bedauerlichste beeinträchtigen.

Bei allem guten Willen ist die Regierung leider nicht stark genug, das in Folge dieser letzten Revolution wieder zu neuem Leben erwachte Räuberhandwerk gänzlich auszurotten. Die Aus- dehnung des Landes ist zu groß für die Truppenmacht, über die sie gebieten kann. Sie hat daher his jetzt noch nicht verhindern kön nen, daß die Waarenzüge zwischen Puebla und hier in den letz⸗ ten vierzehn Tagen wohl gegen zehn Mal angehalten und die Waaren auf von den Banditen mitgebrachten Karren wegge⸗ führt worden. Nur dem Personentrain hat sie die möglichste Sicherheit dadurch verschafft, daß sie jedes Mal 100 Mann Be— deckung mitfahren läßt.

Auch der Menschenraub wird selbst von einigen Chefs der Pronuncirten systematisch betrieben. Im Staate San Luis Potosi sind zwei angesehene Persönlichkeiten von solchen Bri⸗ ganten aufgehoben und nur gegen ein Lösegeld von 40000 Pesos wieder freigegeben worden.

. Das Gouvernement hat bereits zehn Staaten der Födera⸗ tion San Luis Potosi, Hidalgo, Sajaca, Puebla, Tlazcalg, Ayuascalienta, Zacatecas, Durango, Nuevo Leon und Coah⸗ nila in Belagerungszustand erklärt, in der Hoffnung, durch Vereinigung aller Aukorität in einer kraftigen Hand und mit Hülfe des Standrechts doch mit der Zeit Ruhe und Sicherheit im ganzen Lande wiederherzustellen. Es ist nur zu wünschen daß ihm dies bald gelinge, denn sonst geht der hiesige Hande und Verkehr einer höchst traurigen Zukunft entgegen.

Kunst und Wissenschaft.

Das , Bergge 1 für die preußischen Staaten vom 2X4. Juni 1865, nebst den auf Grund desselben er—= lassenen Anordnungen für die neuen Provinzen vom Jahre 186, ist im Verlage der Königl. Geheimen Ober ⸗Hofbuchdruckerei (N. v. Decker) als Broschüre erschienen.