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Folgen drei Beilagen
2601 Er st e Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und * 103.
Donnerstag
Koͤniglich Preußischen Staats⸗A1nzeiger.
den 2. Mai
1872.
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Königreich Preußen.
Gesetz, betreffend die Ausdehnung des Gesetzes vom 23. Januar 1818 über das Deichwesen auf die Provinzen Schleswig-Holstein und Hannover.
Vom 11. April 1872. J
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc. verordnen mit Zustimmung beider Häufer des Landtages Unserer
tongrchie, was folgt: ; 5 Art J. . ö Gesetz vom 28. Januar 1818 über das Deichwesen tritt auch für die Provinzen Schleswig -Holstein und Hannover, jedoch mit der im zweiten Artikel dieses Geseßes enthalte⸗ nen Beschraͤnkung und mit nachfolgenden Aenderungen in Kraft.
1 Die staatliche Oberaufsicht Über das Deichwesen liegt den un— teren Verwaltungsbehörden (Landrath, Amtshauptniann, Magistrat) und in höherer Instanz der Regierung beziehungsweise den Land⸗ drosteien ob. Dic jenigen Zuständtgkeiten, welche in den S§. 4 bis 10 und 24 des Gesetzes vom 28. Januar 1848 den Regierungen über— tragen sind, werden von den Verwaltungshehörden unterer Instanz wahrgenommen; dagegen bleibt die nach Vorschrift der 8§. bis 3 des Gesetzes erforderliche staatliche Genehmigung für neue und für die Verlegung, Erhshung' oder Beseitigung bestehender Deichanlagen der Regierung beziehungsweise den Landdrosteien vorbehalten. 6.
Die im §. 2 des Gesetzes vom X. Januar 1 48 vorgeschriebene vorherige Anhörung der Betheiligten hat in allen Fällen einzutreten, vorbehaltlich provisorischer Verfügung, wenn Gefahr im Verzuge ist.
In den Fällen der §§. 4 und 5 des Gesetzes ist nür dann von Amtswegen einzuschreiten, wenn aus der Nichterhaltung des Deiches eine gemeine Gefahr entsteht, andernfalls nur auf Antrag eines Betheiligten.
4) He 9 11 des Gesetzes wird durch nachfolgende Vorschrift ersetzt ; eth es zur erheblichen Förderung der Landeskultur wünscheng⸗ werth, Deiche und dazu gehörige Sicherungs⸗ und Meliorationswerke anzulegen, zu erweitern oder zu erhalten, fo können die Besitzer sämmt⸗ licher, der Ueberschwemmung ausgesetzten Grundstücke zur gemein⸗ samen Anlegung und Unterhaltung der Werke unter landesherrlicher Genehmigung zu Deichverbänden vereinigt werden, wenn die Mehr—
1 der Betheiligten der Anlage, beziehungsweife dem Verbands— atute zustimmt. . . 3 gemeiner Gefahr kann jedoch die Vereinigung der Be⸗ theiligten zu Deichverbänden unter, landesherrlicher Genehmigung auch dann erfolgen, wenn die Mehrheit der Betheiligten der Anlage, be⸗ ziehungsweise dem Verbandsstatute widerspricht. ; . In diesen Fällen ist jedoch die zuvorige Anhörung des ständischen Verwaltungausschusses der betreffenden Provinz erforderlich.
Eine Mehrheit im Sinne dieser Bestimmung wird durch diejeni⸗ gen gebildet, welche innerhalb des von der Regierung (Landdrostei) auf Grund technischer Ermittelung vorläufig festgestellten Ueberschiwem⸗ mungsgebjets den größeren Theil der betheiligten Grundfläche besitzen.
3 Nichtabgabe der Stimme in dem Behufs der Abstimmüng anberaumten, ordnungsmäßig unter Angabe des Zweckes bekannt ge⸗ machten Termine gilt als Zustimmung zu den Mehrheitsbeschlüssen
der Erschienenen. J ö . . 3 die vorläufige Festsetzung des Ueberschwemmungsgebiets
wird einer demnächstigen . . Beitragsverhältnisse im Sinne des 5. 16 des Geseßes nicht vorgegriffen. 5 Der 8. hs, Gesetzes erhält am Schlusse folgenden Zusatz: Falls jedoch die Vertretung eines der betheiligten Deichverbände widerspricht, so bedarf eine solche Verfügung der Zustimmung des ändischen Verwaltungsausschusses der betreffenden Provinz. Die auernde Vereinigung mehrerer Verbände erfordert die Zustimmung
derselben. — ö §. 20 des Gesetzes wird durch nachfolgende Vorschrift .
Die Eigenthümer der eingedeichten Grundstücke und Vorländer sind derbi 6. Anordnung der Deichbehsrde dem Verbande den zu den Schutz und Meliorgtionsanlagen erforderlichen Grund und Boden gegen Vergütigung abzutreten, desgleichen die zu jenen Anlagen
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Art. II. Vorbehaltlich der Vorschriften im Artikel VIII. dieses Gesetzes findet das Gesetz vom 28. Januar 18418 auf nachfolgende Gebietstheile keine Anwendung: . . .
I) auf die schleswig - holsteinischen Marschdistrikte. insoweit das Patent vom 29. Januar 18695 und das allgemeine Deichreglement vom 5. April 1803 Platz greifen; .
2) auf die Herzogthüͤmer Bremen und Verden, soweit die Delch= ordnung vom 25. Juli i743 Anwendung findet;
3) auf das Land Hadeln;
4 guf das Fürstenthum Lüneburg und die zur Provinz Hanno- per gehörigen lauenburgischen Landestheile, soweit dle lüneburgische Deich: uns Sielordnung vom 15 April 1862 und .
5) auf die Grasschaften Hoya und Diepholz, soweit die Deich und Abwässerungsordnung vom 22. Januar 1864 Anwendung findet, oder demnächst in Anwendung gebracht werden wird;
6) auf das Fürstenthum Ostfries land; .
7) auf den zum Herzogthum Aremberg ⸗Meppen gehörenden Be⸗ zirk der Stadt Papenburg.
Art. III. In, den unter 1 bis 6 h bietstheilen verbleibt es bei den dort in Geltung befindlichen, auf das Deich- und Sielwesen bezüglichen Gesetzen und Verordnungen, und den durch rechtsverbindliches Herkommen feststehenden deich⸗ und sielrechtlichen Normen bis zur Aufhebung oder Abänderung derselben im verfassungsmäßigen Wege, insoweit nicht dieses Gesetz in den nachfolgenden, nur für die im Artikel II. bezeichneten Landestheile geltenden Vorschriften der Artikel v. bis VIII. entgegensteht.
Für den Bezirk der Stadt Papenburg treten die Bestimmungen der ostfriesischen Deich und Sielordnung vom 12. Juni 1853 (Han⸗ noversche Gesetz⸗Samml. von 1853 III. Abtheilung S. 49) und der zu derselben erlassenen Novelle vom 5. Januar 1864 (Hannoversche Gesetz⸗-Samml. von 1861, . Abtheilung S. 3) mit den abändernden und ergänzenden Vorschriften der nachfolgenden Artikel dieses Gesetzes
in Wirksamkeit.
Art. IV. Die innere Srganisation der Deich und Siel⸗ Schleusen⸗, Wettern⸗ Wasserlösungs u. s. w Verbände kann mit Zustimmung ihrer Vertretung oder, im Falle des Widerspruchs der⸗ selben, mit Zustimmung des ständischen Ausschusses der betreffenden Provinz durch landesherrlich zu vollziehendes Statut neu geregelt und
festgestellt werden.
im Artikel II. erwähnten Ge⸗
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Erhaltung durch die.
e wenn letztere ganz tlichen Bereiche eines und desselben Deich d für mehrere Siel⸗ Wasserl6sungs.) Ver⸗ sserwirthschaftlicher Beziehung gemeinsame
Art Vi. Die Betheiligung der Land-Kommissäre in den Graf. schaften Hoya und Diepholz an' der Deich und Schlagtaufsicht fällt hinweg (vergl. §. 79 des hannoverschen Gesetzes vom 22. Januar 1864, hannoversche Gesetz Samml. für 1864 S. 12 und 8§. 2 der Verordnung vom 29. September 1775 wegen der in der Grafschaft Hoya ein- geführten Deich⸗ und Schlagtaufsicht). .
Art. VII. Rücksichtlich der Verbands lasten und ihrer Verthei⸗ lung, sowie rücksichtlich etwaiger Aenderungen in dem geltenden Bei⸗ tragsverhältnisse verbleibt es Hei dem bestehenden Rechte. .
Es en, jedoch innerhalb der bestehenden Verbände alle Befreiun· gen von der Mittragung der Deich und Sielverbandslasten, soweit sie nicht auf dem , Beitragsfuße oder der geltenden Art der Lastenvertheilung beruhen, hinweg. . .
Ist 3 durch die frühere Gesetzgebung nicht schon beseitigte Be- freiung von der Mittragung der Verbandslasten vertragSsmäßig durch
nöthigen Materialien an Sand, Lehm, tasen u. s. w. gegen Erfatz des ö die Fortnahme derselben ihnen entstandenen ieder zu überlassen. Die Ermittelung und Feststellung der Entschädigung er⸗
Gegenleistungen an den Verband erworben, so ist der letztere ver⸗ pflichtet, dem Inhaber des befreiten Grundstücks für Aufhebung der Freiheit volle Entschädigung zu leisten. Rücksichtlich aller übrigen,
olgt in der Provinz Schleswig Holstein nach Maßgabe der dort be⸗ mn ig e nn Vorschriften über die Entziehung und Beschrän— kung des Grundeigenthums, in der Provinz Hannover unter sinn⸗ mäßer Anwendung der Vorschriften des hannoverschen Geseßes vom 9 September 1846, die Veräußerungspflicht Behufs der Anlage von
ĩ tskanälen betreffend. 4 i . die ele der Deichaufsichtsbehörden kann der Rekurs
an die höheren Instanzen und zwar in letzter Instanz an den Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten verfolgt werden.
Der Rekurs gegen solche hic m n. der Deichaufsichtsbehörden, durch welche über 97 interimistische Tragung der Baulast entschieden wird, muß in beiden Rekursinstanzen innerhalb der im §. 7 des Ge⸗
erst durch dieses Gesetz aufgehobenen Befreiungen liegt dem Verbande eine Kusschs. sungs herb indlichtei nicht oh. ö
Art. VIII. Insoweit es an Vorschriften über die Bildung neuer Deichverbände oder an gesetzlichen Bestimmungen und rechts verbind lichem Herkommen über die , der Eigenthümer einge⸗ deichter Grundstücke und Vorländer zur Abtretung derselben oder ihr Gestgttung vorübergehender Benutzung ihres Grundeigenthums für die Deichzwecke fehlk, treten die hierauf bezüglichen estinmungen des Gesetzes vom 28. Januar 1818 (68S. II bis 13 und 5§. 20) mit, den im ersten Artikel des Gesetzes enthaltenen Aenderungen und Zusätzen
Kraft. 4 f t. IX. Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegen =
setzes bezeichneten Frist bei der unteren Verwaltungsbehorde angemeldet und gerechtfertigt werden.
heiten ist mit der Ausführung dieses Gesetzes beauftragt.