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Main⸗Weser⸗Bahn. Fahrplan, gültig vom 1. Juni 1872 ab bis auf Weiteres. Ortszeit.
XIV. Il. 1 X. . XII. XVIII.
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Deutscher Neichs⸗Anzeiger
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Königlich Preustischer Staats⸗Anzeiger.
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Alle ost-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Gestellung an, für Kerlin die Expedition: Zietenplatz Nr. X. — ——— —
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Berlin, Donnerstag den 16. Mai, Abends.
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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Potsdam vom 9. Dezember 1854 veröffentlichten Statute sind den nachbenannten Offizieren die Erlaubniß zur Anlegung der diese Stipendien von dem . für 46 , . ihnen verliehenen fremdherrlichen Dekorationen zu ertheilen, und öffentliche Arbeiten an bedürftige, fähige und fleißige, dem und zwar: des Ritterkreuzes erster Klasse mit preußischen Staatsverbande angehörige Studirende der genann⸗ Schwertern des Großherzoglich, badischen Ordens len Anstalt auf die Dauer von drei Jahren unter denselben vom Zähringer Löwen: dem Major a. D. Sachs, zu⸗ Bedingungen zu verleihen, unter welchen die Staatsstipendien letzt Bataillons⸗ ommandeur im 2. Oberschlesischen Infanterie. an Studirende dieser Anstalt bewilligt werden. Regiment Nr. 23; des Ritterkreuzes erster Klasse des. s können daher nur solche Bewerber zugelassen werden, selben Ordens. dem Major z. D. Dufn er, Bezirks Com. welchen, wenn sie die Abgangsprüfung auf einer Gewerbeschule mandeur des 2. Bataillons (Karlsruhe) 3. badischen Landwehr abgelehnt haben , das Prädikat vmit Auszeichnung bestanden« Regiments Nr. 111; des Ritterkreuzes erster Klasse zu Theil geworden ist, oder wenn sie von einer Realschule oder mit Schwertern des Herzoglich anhaltischen Haus— einem Gymnasium mit dem Zeugniß der Reife versehen sind, ordens Albrechts des Bären: Dem Hauptmann kagleich nachzuweisen vermögen, daß sie sich durch vorzügliche Günther im 1. Oberschlesischen Infanterie⸗Negiment Nr. 22; Leistungen und ane ahr Fähigkeiten ausgezeichnet haben. sowie des Ritterkreuzes zweiter Klasse mit Schwer Bewerber um die vom 1. Sktober d. J. ab zu vergebenden tern des Großherzoglich oldenburgischen Haus⸗ und zwei Stipendien werden aufgefordert, ihre desfallsigen Gesuche Verdienst⸗-Ordens des Herzogs Peter Friedrich an diejenige Königliche Regierung resp. Landdrostei zu richten, Ludwig: dem Seconde⸗Lieutenant Erdmann vom 3. ba. deren Verwaltungsbezirke sie ihrem Domizil nach angehören. Nachm. ̃ dischen Dragoner⸗Regiment (Prinz Carl Rr. 2X. Dem Gesuche sind beizufügen: K
, der Hehurteschein,
XV Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: 2) ein ,,,, in welchem ausgedrückt sein muß, . ö dem Kupferstecher Professor Jofeph von Kelter gi Düssel⸗ daß der Bewerber ie körperliche Tüchtigkeit für die praktische Gemisch⸗ Gemisch . dorf die Erlaubniß zur Anlegung des von des Königs von Äusübung des von ihm erwählten Gewerbes und für die An— ker Fig Perso. — Persyo ter Zug Vürttemberg Masestät ihm verliehenen Ritterkreuzes erster strengungen des linterrichts in der Anstalt besitze, mit Per. ö mit Per. Vier Klasse des Ordens der Württembergischen Krone zu ertheilen. 3) ein Zeugniß der Reife von einer zu Entlafsungsprüfun—
sonen ⸗· nenzug zug nenzug s nenzug zug fsonen⸗ u en berechtigten Gewerbe- oder Realschule oder von ei beför⸗ r , nn I., I. u. I., II. u. beföͤrde⸗ J. / II. u. I., II. u. beförde · 1. * u. 6, h .
derung III. Al. III. KI. Ill Kl.. tung In. Kl. II. Kl. zung , g. RI. Königreich Preußen. die über die etwaige praktische Ausbildung des Bewer— u . II. und bers sprechenden Der g hisse
1. H. MI lt Ill. Kl. Ill. Kl. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: 5) ein Führung Athest,
R Den bigherigen Gerichts. Afsefsor. N cha dire hdph . ö .
U. M. U. M. . M. U. M. U. M. U. M. U. M. U. M. U M. Hildebrandt zum Garnisgn - Auditeur in Erfurt zu ernennen; gericht ene n er , re. 99 e, 3 Bemäß der von der Stadtverordneten Versammlung zu mögens. Verhältnisse des Bewerbers 2 ; Vorm. Vorm. Vorm. Vorm. Nachm. Berlin getroffenen Wahl, den seitherigen Ober⸗Bürgermeister 3 m. über bie misitärischen Verhãltnisse des Bewerbers . 7. * ö '. . . Fohsrecht zu Breslau, als Ersten Bürgermeister der Stadt sprechenden Papiere, aus welchen hervorgehen muß, daß die 366 , Derlin, unter Beilegung des Prädikats Ober. Bürgermesster. Ableistung seiner Militärpflicht keine Unterbrechung bes Unter—
8 68 auch für dieses neue Amt, auf die gesetzliche Amtsdauer von richts herbeiführen werde, r ö
109. 13 1. zwölf Jahren; sowie ö
15 28 9. , K 8) falls der Bewerber bereits Studirender der Gewerbe— 10. 37 . . Den Stadt- Syndikus Dun cker, zu. Berlin, in Folge der Akadeinle ist, ein von dem Direftor der Anstalt auszustellen- . 16. * * von, der hiesigen Stadtverordneten⸗Versammlung getroffenen des Attest über Fleiß, Fortschritte und Fahigkeiten des Be. 27. 46 16 33 Wahl, als zweiten Bürgermeister der Stadt Berlin für die werbers . ;
7. 54 11. 1 gesetzliche Anitsdauer von zwölf Jahren zu bestätigen. Berlin, den 11. Mai 1872.
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Bemerkung. Sobald die Anschlüsse an die Nachbarhahnen genügend an egehen werden können, was zur Zeit noch nicht thunlich ist, werden dieselben besonders vin fe, .
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche
Arbeiten. Der Regierungs-Assessor Ur sinus, Mitglied der König⸗
lichen Eisenbahn⸗Direktion in Saarbrücken, ist in gleicher Eigenschaft zur Königlichen Eisenbahn-Direktion in Wiesbaden,
der Regierungs-Assessor Reitzenstein, Mitglied der König—
lichen Direktion der Sberschlefischen Eisenbahn, in gleicher
Eigenschaft zur Königlichen Eisenbahn-Direktion in Saarbrücken
versetzt, der Regierungs⸗Assessor Kuhlmeyer in Saarbrücken zum Mitgliede der Königlichen Direktion der Ostbahn und der
Regierungs⸗Assessor Carl Fleck in Bromberg zum Mitgliede
der hen Direktion der Oberschlesischen Eisenbahn ernannt worden.
Aufforderung zur Bewerbung um die Stipendien
der Jacob Salingschen Stiftung. Aus der unter dem Namen »Jacob Salingschen Stiftung⸗
für Studirende der Königlichen Gewerbe⸗Akademie begründeten
Stipendien-Stiftung sind vom 1. Oktober d. J. ab zwei Stipendien — jedes in Höhe von 200 Thlr. — zu vergeben.
Nach dem durch das Amleblatt der Königlichen Regierung zu
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Im Auftrage: Moser.
Ministerium für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten.
Dem Landschaftsgärtner Johann Bong zu Besow bei Schlawe und dem Kunstgärtner Heinrich Siesmayer zu Bockenheim bei Frankfurt a. M. ist der Titel »Garten⸗Inspek⸗ tor« verliehen worden.
nichtamtliches. Deutsches Neich.
Preußen. Berlin, 16. Mai. In Folge einer Einla⸗ dung Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen zu der in der ersten Woche des Juni stattfin⸗ denden Taufe der jüngst geborenen Prinzessin werden Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprin⸗ . von Italien zum Besuche an dem hiesigen Hofe ein⸗ reffen.