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c „Juli er. ab treten die im Schlefksch! .
u. sis! Aktiengesellschaft ö Besondere Bei lage ur den Bau landwirthschaftlicher Maschinen J n dmg de,, , dire, n Deutschen Reichs . .
fur K zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗A
und Geraͤthe und fuͤr Wagenfabrikation. J e m nn,, . . ki * a5 gr . außer Kraft ⸗ 6 20 vom 18. M ai 1872.
Eckert. Berlin. aii g Die n F. Cee Gesellschaft werden hierdurch zu und werden an deren Stelle anderweite Frachtsätze zur Einführung . . . i gelangen. Inhalts-Verzeichniß: Zur Geschichte der Turniere am brandenburgischpreußischen Hofe. III. — Das gemeinsame deutsche Hriyatregt
der am ; ! ; i n 16. Mai 1872. ö ͤ ö ,, , ,. ö ᷣ Zofe. Montag, den 10. Juni, Vormittags 11 Uhr, nl ü. girl is er Riederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn. . . . zr ger Hehn Seseng zeassant, il. , Verzelchni r ü im Klub der Landwirthe, Frauzösischestraße 48, , e gelen haft und Konnmanditgesellschaften auf Aktien. III. — Die Austellung der gan fn i ei er g g flist, an n , , gebäude. IJ. — Die Ausstellung der Konkurrenzstizzen zu einem Goethe ⸗Denkmal für Berlin. .
siattfindenden⸗ . . F
l ammlun K 9 Köni . ., Die Vierteljahrs-Hefte des Deutschen Reichs- und Köni li zi S = hei . ordentlichen Generglversunm g K j 8 2 . und enthalten sämmtliche in Den . . des , gl ne n. ö e, , . Bilanz und des Geschaftsberichts über das Jahr * * Wilhelm⸗Verein. m 1 Post⸗Anstalten und Buchhandlungen für den Preis von 71 Sgr. viertel saͤhr lich zu bez n ; eselben sind durch alle 8 18 erfolgen werden. 2. . optterie . . . ; . ; 3 ger e er gn ger, eggs fn Aktien 8 . zu Lo J. 6. Geld 3. bei allen Könial. Zur Geschichte der urn ere am brandenburgisch- z schlossenen Händen, welche die Vorsichtigkeit, die Liebe und vor bei der Direktion (Kleine Frantfurterstraße ) oder bei . 6 3 — 9 Einnghniern und im Bureau des Vereins m . preußischen Hofe. Treue versinnbildlichen sollten. Der fünfte Schwibbogen, hause. M. an ha t r d kams össchesttase 37) gegen Empfang Kön. Opernhause zu haben. ai. III. unter ber em der i hing, nach welchem gerannt wurde, eic r in, n e isn DVie Ziehung findet voraussichtlich im Berg! Ves. Bell. Rr. 1, vom 21. april B. 3) k e golf n ien len . ts atl Die Direktion Juni C. statt. n, In den reichen archäologischen und antiquarischen Samm die auf einer » runden Kugel. stand und eine Fahne mit r Der Ausfsichtsrath. . 5. Cckert ; m m mmm M lungen Sr; Königlichen Hoheit des Prinzen Earl von Inschrift: Victoria hielt. Rechts und links neben n Fortuna
Fr. v. d. Knesebeck. H. F. w — Preuß en befindet sich auch ein sehr sellen gewordener Kupfer- standen zwei Römer und neben diesen zwei Greife.
. stich — Radirung — aus dem Jahre 1593) welcher die Unter— Die gereimte Inschrift hat der Chronist Ane 58 eb 3 iesbaden. cchhrift führt: »Aüffzüge Und rin grennen so gehalten überliefert. Er giebt auffallender Wh 1 .
. ier bh KJ * . ö . ö ͤ 1 ] HMHotel HHermamnnm 3 . des Curfagles 1. April. Schluß 31. Dezember. Worden nach des (Ehurfürsten Von Brandenburg den Geburtstag des Markgrafen Sigismund an, während er Bad Cannstatt J , , 6. Heilkraft seiner Thermen Und feiner vortreff. Kin dtauffen zu Lölln an der Spree Vom 11 . kurz vorher vom, 20. Novemsber spricht, welchen letzteren Monat . . licheit gehn der Nahe des Fiheint, unweit Mainz und Frantfurt. 15 Nouemb 92. Seindt durch die Zieffern erkleret« auch Graf Stillfried in seinen Stammtafelns angenommen hat. art (Wuͤrttember bietet Wöiesbaden den Fremden alle Annehmlichkeiten, die einen Bade. Er giebt uns ein deutliches Bild von einem, aus gleicher Ver⸗ Am 11., dem Tage na e nttg - bietet W — , ge nach der Taufe, fanden erst Probe— empfiehlt sich dem verehrlichen reisenden Publitum angelegent 1 desteht machen dar. 2. Musik, Bälle, igt 9 . . anlassung wie 1582, in Berlin gehaltenen Turnier, oder Ka. rennen und Uebungen in den Schranken des Schloßplatzes lichst. — Reizende Lage am Neckar mit anstoßendem Par und Nestauration, Kaffeesaal mi gin feen ß a . . . roussel, und bergnschaulicht das in dem vorhergehenden Auf- statt; am 12. aber, Mittags 12 Uhr, begann das Ritterspiel Terrasse. 6 6 und kalte Min eralpad fi, g, Tn ö in ne e , ne , Ser sigti bů 3 chi C, Rgltmräasserhell:⸗ e n,, nr ehen gli nr üerflche . ö. n fn, ö. 6 Mantenatoren. Sie kamen gus n am Bahnhof. ran,, ; ; ö ; . ] cke / vo jetz em Reitsta rei je: zu ier T ᷣ 1 Die Besitzer: Schmidt S6yhe. . al ih en ,,, . . kJ an 3 fegen ie e y . nee g mel er ,,, , , jeder bindung mit Ems. Spreeleite der S ront, den hölzernen neun Geleitsleute, zu drei drei i ei Glieder d ; 3 ,, , und Flach ⸗ Gang, welcher aus dem 3. Stockwerk bes Schlosses 35 don da⸗ abermals neun . en n n,, 23 Vom 1. Juni d. J. ab . . ,,,, n,. verbunden mit i ,, Bällen und sonsti⸗ mals auf dem Schloßplatz stehenden Dom führte „den runden zeln reitend drei Spleß fungen in schwarzem Sammt 14 n. einer · un elke, , nnn, e , . iet gen [ . ; sies. Vertheidigungsthurm gn der setzigen Kurfürstenbrücke, weichen denen Ketten. Endlich die bejdzz Mantey gare, fer ft, tt. guch zu den irekte Eisenbahnbillete werden gusgegeben von eèErst Kurfürst ieh rich ilbelm . 36 ties, ,, , Gf Bft Kern, mit gegoössenen güldenen Rosen ver— hHäuslcin, — elne für die Kampfrichter aufgeschlagene, mi grünen brämt. Den Schluß des Aufzuges machten 12 gesattelte Hand⸗
Billets J. und II. Wagenklasse zu den gewöhnlichen aris, Brüsfel, Berlin, Wirn“ Baden? Baden, Fahrgreisfn ausgegehen, green den vaʒiwischen üegenden Stationen und um⸗ Zweigen dekorirte Bude, = die Zelte für die Manten atoren pferde mit prächligen Decken Leh ige. De, sl Jesattelte . und die Reservepferde, endlich das Ringelrennen selbst in den knecht geleitet. Der Zug umkreisete unter dem Jubelrufe des
283 K * e' Berlin, den 16, Mai . * Eisenbahn gekehrt. Königliche Direktion der Niederschlesisch⸗Märkischen Eise ᷣ Schranken und einen der Umzüge in Vermummunge, Von Publikums und zur Freude der an den Fenstern des Schlosses den Kostümen läßt sich Treue n g,, . und so ist dieser stehenden Fürstlichen Herrschaften den ganzen Rennplatz, und
. . t K K 1 D Dampf—⸗ Kupferstich einer der werthvollsten für bie Geschi — ĩ ie bei in ihr Ze q . 111 schichte der Haupt- begaben sich dann die beiden Mantenatoren in ihr Zelt, wäh— ö . Erst 8 n * viv. 6 nan stacdt und des Hofes zu Ende des sechszehnten Jahrhunderts. rend die Handpferde in das zweite gebracht wurden nun ö
Am 20. November 1592 wurde dem Kurfürsten Johann die neun JGeleilsleute durch die Schranken wieder abzogen und
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1 ahrt⸗G esellsch aft. George der neunte Sohn, Markgraf Sigismund (hb 1640) den Aufzug der Venturierer herbei holten. geboren und am 10. Dezember getauft. Gegenwärtig waren Dies war für den ersten Tag eine Parthei, »wie Türken h dabei an Fürstlichen Personen drei junge Herren (Prinzen) gekleidet«, welche die Mantengtoren herausforderte und nun — hr en von Sachsen, Herzog Ulrich „von Mecklenburg, as Ringstechen begannen. Nach der Abbildung zu schließen, . s Herzog von Holstein, die Kurfürstin von Sachsen xritten die Venturierer erst durch die beiden Nebenschranken und wischen Wien Pesth Basiasch, Giurgevo, Galaz und Konstantinopel. und die Herzogin von Mecklenburg. Außerdem werden stellten sich dann an den Eingang der Mittelschranke unter ? / 9 ⸗ . enn e n . us Wan e von Prag; 3 6 6 ar, * . . . 3 im . e : 6 ; dnung statt: . rich von ulen burg, Gra runo von Mansfeld, durch diese, um den in seiner Mitte rechter Hand aufgehäng⸗ Dieselben sinden 1 , . . hr in , en , Freitag Nachmittag, eine Gräfin von Schaumburg und eine Gräfin von ten Ring auf ihre Lanze zu bekommen, so ritt in der rechten 1. von Wien: Sonntag, 6; 1Lhr früh, Galaz: Samstag früh 6 Uhr, . 3z Uhr, Rustzut Zollern. Nach der Tau ffeierlichkeit fanden vier Tage lang Schranke neben ihnen, also durch das Geländer getrennt, ein Sonntag, Giurgevo 2. zut und zwar vom 11, bis 15. Dezember »allerlei Ritterspiele auf Patronierer und in der linken lief ein Geleitsmann“ mit
Y ö Montag 7 Uhr früh, Rustzuk⸗ Giurgevo: . 4 Uhr früh, iner darzu gerüsten schönen Rennbanen an der Spree mil ihnen, so daß mit jedem Rennen drei Personen in Thätigkeit
asiasch Dienstag i h, . . f ö * g 1 Dorn F ö . ; ; . =. k ] r in Rustzuk⸗Giurgevo t in Basiasch Montag Abend, Thurnieren, Ringrennen, Schiffen, Feverwerk und Schiessen« waren. Am ' Ende der Mittelschranke , ,, ö sie daß sie den Ring
P . 1erstag frü . Mi 1 ᷣ ᷣ e e, .
ö! , Nachmittag, g Tt: ö Nachmittag. statt. Unerklärlich ist der . in der Unterschrift des er! links zum Judizirhäuschen, um zu zeigen,
2. von Dm Samstag 9 Uhr, ,,. Dienstag Nachmitta wähnten Kupferstiches, welche deutlich den 11. bis 15 Novem⸗ auf ihrer Lanze hatten, oder hatten sie einen »Fehlschlag« ge—= 2. von Konstantinopel: Dienstag g/ . ͤ . . ᷣ
ber angiebt. Da aber der junge Markgraf erst am 20. No— macht, rechts um die äußere Schranke herum. Nach jedem
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in Rustzuk⸗Giurgevo. Sonntag Vormittag, ; az. Mitswoch früh 6 Ühr, . SJSalaz. Montag früh, Nachmitta ö. en iurgevo: e , Giurgevo 3 Uhr, Rustzuk vember geboren wurde, so ist die Angabe des Kupferstiches un. Venkurierer ritt ein Mantenator, und trugen am ersten Tage Konstantinopel: Montag Nachmittag. 1 Uhr früh, . zichtig. Wir sehen aüch in dem Zelte der Mantenatoren ein bie Mantengtoren durch eine größere Zahl von gestochenen in Basiasch: Freitag Nachmittag. Feuer von einem Knappen unterhalten, was jedenfalls für die Ringen den Sieg davon. — Es fällt auf, daß die Beschreibung
kältere Jahreszeit beweist. von diesem ersten Tage nur von einer Parthei Venturierer er⸗
h. Diesmal waren Herr Jobst von Oppen Kurfürstlich zählt. Wahrscheinlich wollte man für die folgenden Tage das
j i d ab da mittelst Lloyddampfer. NB. Die Rieise nach Konstantinopel erfolgt von Rustzuk aus ver Bahn bis Varna und ab , zerr . In . bei unserem dortigen Vertreter, dem Kaiserlich russischen Hof Spediteur Herrn A. Warmut brandenburgischer Kammerjunker, und der Kurfürstliche Stall— Intexesse steigern. . meister Caspar Schlesier die Mantenatoren, welche ihr Am dreizehnten begann nach dem Aufzuge der Mantena—⸗
Patent schon am 10. unmittelbar nach der im Schlosse voll, toren abermals die »Türkische Parthei . dann folgte aber
Wien, im Mai 1872. ö ö . . Die B etriebs- Direction. zogenen Tauffeierlichkeit, und ehe die Herrschaften zur Tafel eine Parthei in schwarzem Sammt mit silbernen Strichen ge⸗ gungen. anschlagen ließen. Es verkündete, daß die beiden zieret, welche sich wohl verstanden und geübt. zeigte. R
kantengtoren »im Namen der Chur Brandenburg « allen Als dritter Aufzug erschien auf der Spree ein wohlgerüste⸗
* ä . t siter- te auf der Donau und deren att . ; — h . hiesigen gie ühernemmen hahe und dadurch in die Lage gesetzt bin, Güter-Transporte auf ittermäßigen Personen im Ringrennen und andern Ritter, tes Schiff mit drei Mastbäumen, Alles roth und weiß ge⸗ en Spielen willfahren sollten ¶nd wollten. Der Rennplatz mahlet; darinnen eine liebliche Musik war von Herren und
und promptester Weise effektuiren zu können. 155 Dampfer und 547 Schleppboote — sowie niedrigst gehaltene Frachtsätze ermög⸗ lich lichen „ e er, l, N. und . ö ,, n, ,,, ,,, , ., war wieder auf dem Schloßplatze und mit drei Schranken Edelleut« Das Schiff kam von der Stockate, welche damals Nach den Donau - Fürstenthümern, nach Odessa und Konstantinopel findet ab Wien wöchentlich z hergerichtet, deren Holzwerk mit grünem Tanger umwunden in, der Gegend der jetzigen Friedrichsbrücke über die Spree
nach allen anderen Richtungen lägliche Beförderung statt. llt, Aufträge bestens und schnellstens besorgt. war. Fünf Schweigbogen Schwibbogen) zierten den Eingang führte, und löste das Schiff, als dasselbe bei der langen Brücke Jede wünschenswerthe Auskunft wird von mir bereitwilligst ertheilt, Aufträg und Ausgang der beiden Seitenschranken und die Mitte der anlangte, ein herliches Feuerwerk, so wie etliche große Schläge, Berlin, im Mai 1872. a Marmut . beiden gelegenen eigentlichen Rennschranke. Die vier wie aus doppelten Falkonetten. Als die Herren aus deim
. / daiserli s s scher Hof ! Epediteur Eingangs⸗Schwibbogen waren 4 oben mit »„schönen Ge⸗ Schiffe an das Land traten und ihre dort haltenden Pferde
ö Kaiser ich ru si ! mälden und Historien« geschmückt. Oben in der Mitte näm⸗ bestiegen, zeigten sie sich mit sammt ihrem Gefolge roth und
Friedrichstraße 9. lich, erst zwei Schlangen, zwei Tauben und ein Herz mit ge. weiß gekleidet, so daß sie mit großer Herrlichkeit aufzogen und
a Oto. S33 V.) Hier folgt die besondere Beilage
; ; 2 ; . ᷣ t⸗Gesellschaft am iermit beehre ich mich, zur Kenntniß zu bringen, daß ich die Vertretung der J. K. K. priv. Donau-⸗Dampf . mich tien