1872 / 121 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 May 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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der Staat, besitzt das Reich ein Telegraphensystem; dessen war. Denn nachdem ich diese Mittheilung gemacht hatte , erklärte er, gelvahren, wird. daß man sich möglichst bestrebt, die Eiwrich. nun guch vom Standpunkte des Bundesrathes noch eine Erwägung er r r hoh, Goo0000 Thlr. Werth betragen. Es find also was mich durchaus nicht überraschte, er ö durch diese Mittheilung agen her 6. zu 9 „„wie es irgend geht. ach beizufügen. . . ö . eigentlich von den gegenwärtig vorhandenen Anlagen und deren Kosten nicht befriedigt. Das Haus war, soweit ich wahrnehmen konnte, avbesen *I! e. ern ngen sind überhaupt Stat onen porhanden Wenn die verbündeten Regierungen sich mit dieser Frage beschäf⸗ bereits 3: Millionen Thaler amortisirt. Nehmen Sie nun an, daß durch die Mittheilung befriedigt; denn nachdem ich die Mittheilung Hergen 2 . ** b,. Ausschligßlich für Rechnung der tigen, werden sie natürlich dahin geführt, daß das sich allerdings für nach dem Jahre 1864, nach dem Jahre 1866 und nach dem Jahre 1571 gemacht hatte, wurde von eile Seite der im Jahre 1869 gestellte x 19 2 f ungen 2 en 14337 also über die Hälfte; von der das Reich auf die Post und Telegraphie heschränken kann, wenn aber roße Umgestaltungen unseres Telegraphennetzes erforderlich gewesen Antrag wiederholt. . 6. 59 ie g fte „nämlich von den verbleibenden 1186, im Reiche für die Vost und Telegraphie diese Einrichtung getroffen nd, so geht daraus hervor, daß ein normaler Fortschritt in der Ge⸗ Ich muß nun nicht blos für den Herrn Abgeordneten für Har— 1 ei,, de, w. . Jelegrsphen geaten belt nur L Sta, ß, daß die gleiche Linrichtung in den einzelnlen Staaten ein ganz ab— staltung von Einnahmen und Ausgaben schwerlich hat inne burg fondern namentlich für diejenigen Herren, die dem Norddeut⸗ , . ein n., mit Postanstalten konibinirt 714, an folutes Bedürfniß ist. Ich möchte davor warnen, hier bei dieser einen ehalten werden können. Es kommt noch ein anderer Üm.— . Reichstage vom Jahre 1870 nicht an chört haben, in Kürze Wen 3 über teen 5 und durch Kommunen verwaltet 18. Veranlassung und ohne eine sehr viel eingehendere Vorhereitung ein . hinzu: die finanziellen Guesien haben bei uns? kin Hs darstellen, was ich int Jahre 18,9 im eee g denh n Reichstag . ie Herren j e ee fegt der einzelnen Jahre verfolgen, Prinzip als wünschenswerth hinzustellen, welches in der That in seinem mmer so reichlich gesossen, daß. Alles? was alb' zue mitzuthellen dle Ehre hatte 6 3. en 9 sthen / das Bestreben dahin gegangen ist, die Kom⸗ Schooße eine vollständige Umwandelung des ganzen Verhältnisses der mäßig anerkannt röerdeit mußte, auch zur Ausführung gelüngen Wie der Herr Abgeordnete für Harburg bemerkt hat, knüpfte sich n n, . . Postanstalten 22 zu erweitern, und ferner, Beamten kategorien in ganz Deutschland hirgt. Ich halte eine Umwandlung konnte. In den Jahren 568 bis 1871 ist bie Telegraphen verwaltung der damalige Antrag des Norddeutschen Reichstages an das Geseh 3 ,, der lenigen Sit enm, ren r meg Privatleuten über. der Gehaltsverhältniffe nach diesem Prinzip nicht für nr, . darauf angewiesen gewesen eine neue Herstellung von Telegraphen? über die Aufhehung der Portobefreiung an; ich hatte in meiner Erklä— . enn , hat 6 wird, in die ser Richtung guch ferner Man lann auch anderer Meinung sein, aber jedenfalls glaube Linien und Stationen nur dann vorzunehmen, wenn die Ueberschüffe rung ebenfalls daran an uknüpfen und hatte darauf hinzuweisen, daß un hr en das Bestreben der Verwaltung fein, Ersparnisse herbei— man mag (e für gusfübrtar oder für nicht ausführbar halten in den Einnahmen solches gestatteten. Im Vertrauen darauf, daß das Gesetz über die 8 n der ö auf zwei wesent. uf . . . 6 . wird man sich klar sein müssen, daß man hier vor einer Frage von sich Einnahmen ergeben würden, sind in den Jahren manche Aus. ichen Gesichtspunkten beruhte, Cinmäal auf'bem! kie absolute Ver. si den Titeln » Besoldungsfonds für den Betrieb auf den föicher Bedeutung steht, daß sie ihr Diskussion und ihre prinzipielle

gaben vorgenommen worden, welche nicht definitiv verausgabt schledenheit, welche in den verschiedenen Bundesstaaten in Beziehung Telegraphenstationen sowie der BVezirksverwaltung« hatten die Erledigung nicht bei Gelegenheit des Telegraphenetats zu finden hat. werden konnten, sondern als Vorschüsse für die folgenden Jahre auf das Portofreiheitswesen bestand, zu beseitigen und damit auch in Kommissarien den Antrag gestellt: Zu den speziellen persönlichen Verwaltun Skosten hatten angesehen wurden und welche erst nach Ablauf der von mir be— dieser Beziehung Einheitlichkeit in der Postvermaltung herzustellen. Dem Reichskanzler zu empfehlen, daß die zeitherige i issari ̃ j . g ; , . 1 Neichstanzler z plehlens (daß die zeitherigen, imehr durch die Kommissarien die Anträge gestellt zeichneten Periode besonders gedeckt worden sind. In solchen Jahren Der zweite Gesschtspunkt war der finanzielle. Es stand fest, daß die äußere Verhältnisse veranlaßten Lokalzulagen in Wegfall kommen den Reichskan e ford be irk in welchen man nicht planmäßig, nicht systematisch mit der Eñtwick.! damals portofreie Korrespondenz der Post sehr große Ausgaben ver— nachdem Fürsorge getroffen, daß die in Folge der Verschiedenheit del ung de e e r m m. , . . zewirken, 1 daß zur Beseiti⸗ lung einer Institutio wie ünser Telegraphenmwesen forfschreiten urfsachte, und daß die Aufhebung? der Portobefreiung dahin führen örtlichen Verhältniß seßt vorllegenden Üngleichh ilen n Vienstein. ung 6 * en , . brheige führten Harten denjenigen anf, traten nun zeitweise mit besonderer Bringlichkeit Wünsche würde, einmal die Ausgaben der Post zu vermindern, indem eine kommen der Beamten, durch systematisch geordnete, bei Ausw f me el. 1 che bet usführung die es Etats in. Jolge der Ermaß i und Un rage auf einzelnen Seiten hervor, denen sich die Berwal. grofe Anzahl von Gegenständen, welche der Post übergeben wurden, der Pension außer Ansatz bleibende Zuschüff⸗ in 1 berei . , Auf desser ag ihrs, Ce, tung nicht ganz entziehen konnte. Es sind also Anlagen entstanden, 9 lange sie portofrei befördert wurden, der Post gar nicht mehr über⸗ mit den andern Zweigen der Jteichgpẽrvastung, e, m, nn n, , , ö * ach n, ,, welche nicht in den systematischen Organismus hineingehören und geben, sondern frachtweise befördert wurden, und alsdann zweitens zu Der Staats Minister Delbrück erklärte hierüber nach 8 . in f n, Fw en. s⸗ * ran erat die erforderliche das Gleichgewicht etwas verschoben haben. In diesem Umstande liegt einer Mehreinnahme, indem eine sehr erhebliche Anzahl anderer dem Abgeordneten Ackermann: Telegra . . a l. 9 den . e, ,. n gestellten nämlich hier und da die Erklärung des bisweilen aufgetretenen Gegenstände, welche der Post verblieben, Porto zahlen; also es kam Meine Herren! Ih fur ght daß der Reicht . a'. hn 5 1 e e, an gleiche Lokalzulgge zu⸗ Wangels an promotem Betrieb, und es war deshalb ein großes auf beide Gesichtzpunkte, Feiner Herstellung eines übereinstimmenden . ierten Päsinrhtes daß der Neichstag, zwenn er der ersten i n, nn,, , sie andere dem Range nach ihnen gleichtchende Verlangen der Verrbaltun bann gerichtet, welches sich glächlhn. Zulstar tes 94 Abstellung eines singnzillen Nachtheü d enn Hangelẽ er vorgeschlagenen Resolutionen zustimmen wollte, sich auf einen eamte in jenem Reichslande beziehen, und das darauf bezügliche wesse, n die fim und der machen hn zu erfüllen schemt, daß Rr Gewinn on. . bedenklichen Weg begeben würde. Die erste Resolution spricht Postulat im Nachtragsetgt Aufnahme finde. . näpilich durch die vermehrten Verbindungen der Hauptknotenpunkte Bei der. Telegraphenverwaltung lagen, wie ich damals gusführte, nn n eee. ö 96 nr, . Beamten / , es sich Der Staats. Minister Delh rück nahm hierüber das Wort: unseres Telegraphensystems ein besseres Gleichgewicht in der Anlage die Verhältniffe girabe umgekehrt. Gegeniwärtig besteht in Beziehung fe , . 16 a,,, ., en, m dn en, m, n Päeine erren! Ich bin leider wieder in der Lage, Ihnen die zu ermögilchen fein wird! auf die Telchrabhenbefreinn gen ein vollständig Kberein tier nm nde eben, . en so en Es entsteht, wie ich glaube, damit Ablehnung beider Anträge der Herren Kommissarien empfehlen zu Der Herr Abgeordnete für Stettin hat zugleich einige Spezial Kglelchmäß iger Bu tant fn le denjenigen Gebie en, weiche erlich! nz un . lufgabe, ein; Aufgabe die auch bei der sorgfältigsten müssen. Ich will mich nicht auf das formelle Moment beziehen, daß bemerkungen ausgestellt. Von denen sich dir rt bchonh nf Saher, telegraphen veridaltung angeht ren. Baraus mird, wn werte noch e, . er . Vehaltnisse niemals würde erfüllt wer— bei den PVostbeamten genau dieselben Verhältnisse obwalten, wie peschenbestellen in den Fällen, wo die telegraphischen wan c, nicht nid ts folgen, als daß inan das BVedürfniß einer Gleichmäßigkeit den wir. ist n sehr einfach zu igen, und es leuchtet uf den bei den Telegraphenbegmten und daß weil von Seiten der Herren an den! Orten. an welchen ssich ie Telegraphen tation prfintet. tc anzüerlennen hästte / Cs steht ab re water Ile Seth; fo wan ersten 3. auch ein daß es doch unbillig sei, wenn ein Beamter, der Kommissarien bei der Berathung des Postetats entsprechende Anträge bestellt, werden können. Ich habe ebenfalls bei Gelegenheit die frühsr preußische! Tel. raphenverwaltung, deren Rechts. ö. . . nndstat mä, en m, del Gähalt bekonnnt, wie nicht gefellt sind, die Frage für die Postbeanrten, ivenigstens in der Berathungen innerhalb der Ei e ßtuph auseinandergesetzt, daß nachfolger infowelt die Re chstelegraphenverwaltung, geworden ih. 25 3. . n, . ö. . n. Berlin wohnt. Das zweiter Lesung d. ist. Es wäre dies ein rein formeller Grund, das Geld, welches hier verausgabt wird, gerade nur der angewendeten ist, mit einer Linzahl von Bundesstaaten seiner i über die An⸗ . . e. . 1 , o ; . 1 . . ich glaube aber, dem würde sich abhelfen lassen. 6 Mühe entspricht. Würde unser Telegraphensystem erst fo weit aus. legung von Telegrgphen innerhalb dieser Staaten Verträge geschloffen . *** 46 8 . ee und die Momente mit in Wir, haben vorhin schon üher die Lokalzulagen gesprochen und gedehnt werden daß große Distanzen durch Fußboten überhaupt nicht hat, . welche sie sich verpflichtet hat, gewisse Telegramme in ge⸗ 3 * erer 65 ,. fi richt, dezogen werden amüssen, ö dh ch Feists wir, ich glaube, von allen Seiten anerkannt daß das gietzt be- mehr für die Westellung von Deßeschen zurückzulegen fein würden, wissen Grenzen portofrei zu befördern. Daß üher eic Verträge, in . atistit sig arstellen lassen, so, wird man doch zweifelhaft dar. stehende Systein dei Hotalzulagen nicht zu empfehlen fei, Die dann würde auch das Botenbestellgeld wegfallen; aber bei den gegen, welche mit dem Uebergange der preußischen Telegraphenverwaltung 4 er. , n, n. an ein ein zige Moment erinnern. Ein solcher Meinungen darü er sind auseinandergegangen, ob m enn wärtigen Preisverhältnissen ist es nicht möglich, zuverläfs ige Boten auf die norddeutsche oder Reichs⸗Telegraphenverwaltung der Nord- kan er wa. R hat , . 2 und Interesse dafür zulagen zu geben find, oder ob sie auf eine ganz andere Weise ein- denn das Publikum verlangt e r, Boten. * für einen dewitsche Bund eingetreten war und das Fieich eingetreten ist daß Caul? an. , , me ,. , . erricht auf einer Roh en gerichtet werden sollen, wie sie jetzt bestehen. . zu erlangen, welcher in den höchsten Fällen 6 Sgr. für eine über diefe Vertraͤge nicht einfach zur Tagesordnung würde über . 9 d ö. in eine. großen, Stadt durchaus nicht in Ver Hier Keandelt es sich darum; daß in der Konseguenz der Tendenz eile betraͤgt. . cgangen werden können, sondern daß wen nnn Beziehung auf egenheit, da findet er die Schule; sitzt er, aber in einer kleinen Land- die jetzt bestehenden und, wie im Allgemeinen anerkannt ist, nicht sehr 64 Telegraphenfreiheltgibesen deine Vienderung träse, diese Verträge als stadt, so muß er sich entschließen, seine Kinder in einem anderen Orte rationellen Lokalzulagen zu beseitigen, daß in der Konsequenz die- Zu dem Abschnitt Einnahmen hatte der Abg. Grum⸗ hesor ere Titel vespeftict werden nin fl n ig fa , rem, mn, den n. Pension zu geben und ich glaube, dies einzige Item würde die ses Systems einigen Beamten, welche durch die Gehaltsau besserung brecht den Antrag gestellt: seßt bestchenden Züstand änderte, statt der beö der Post benndto nhl Differenz in den sonstigen Lebensverhältnissen, die in den Kosten des ein ihrem früheren Gehaltsptus der Lokalzulage gleiches oder ein Der , wolle beschließen, den Reichskanzler zu ersuchen: Erfolg angestrebfen Gleichmäßigkeit umgekehrt eine Ungleichmäßigkeit Lebens in der großen und in der kleinen Stadt liegen, vollständig höheres Gehalt erhalten haben, die Lokalzulage nicht mehr gewährt 1) dahin zu wirken, daß die Befreiungen von Gebühren für Tele— eintrelen würde. ausgleichen. ö ö ö wird. Diesen Beamten sind Zusicherungen, daß ihnen die Lokalzulage ramme nach den in dem Gesetze vom 5. Juni 1859, die Aufhebun Das zweite Moment ist das finanzielle. Es waren in Folge Ich erwähne hier einen Punkt; sie ließen sich vervielfältigen; man bei Gehaltserhöhungen belassen werden solle, nicht gegeben. Sie er Portobefreiungen betreffend, enthaltenen Prinzipien baldmöglich des Beschluffes des Rorddeutschen Jieichstages vom Jahre Mg kommt in eine Frage hinein, die so viele ungreifbgre Momente dar- mögen diese Hoffnung gehegt haben, das mag sein, indesfen diese in= . beschränkt werden; Y dem Reichstage Ermüttelungen, angeste llt; diese Ermittesun gen erstreckten sich auf ein bietet, daß sie eben deshalb nicht zu lösen ist. Nung ich will von dividuelle Auffassung wird immer kein Motiv zu einem Beschlusse wenn möglich noch in diefer Session eine Mittheilung über den Biertelsahr. Sic gingen dahin, dolständig atrern zu sonbein / was diesen Momenten einmal ganz absehen und allein die Frage nehmen, des Hauses geben. In der Sache selbst sind fle verbessert, denn es ist, Umfang der betreffenden Befreiungen und über das Verhältniß der bei Anwendung der Grundsätze des Portofreiheits Gesetzes auf die wie theuer ist der Ort. Da muß ich nun zunächst die Herren bitten, und das ist ja auch schon in der vorigen Diskussion erwähnt, keineswegs bezahlten Leistungen der Telegraphenanstalten zu den nicht bezahlten telegraphische Korrespondenz frei gewesen und wofür zu bezahlen ge—⸗ daß sie mir glauben, daß, wenn es sich um die Verhältnisse eines gleichgültig, ob dasselbe Dienstein ommen in seinem ganzen Betrage zugehen zu lassen. . . ö wesen sein würde, beziehungsweise wieviel für letzteres zu bezahlen bestimmten Ortes handelt, um die Frgge, ob ein Beamter aus einem pensionsfähig ist, oder ob es nur mit einem Theile pensionsfähig ist Der Staats⸗ Minister Delbrück erklärte über diesen An⸗ gewesen sein würde, und da ergab sich denn üun dus NResultat? baß, anderen Orte dahin geht, dieser bestimmte Ort jedesmal un-= und mit dem anderen Theile nicht. Der Antrag, der jetzt gestellt isi, trag, nachdem der Abg. Grumbrecht denselben begründet hatte: wenn man das Ergebniß des Viertel jahres mit vier multlplizirt, 2. mittelbar „hinter. Berlin rangirt in Bezug auf die Theuerung; geht in seiner Tendenz und in seiner Allgemeinheit denn man Meine Herren! Ich will mich zunächst an denjenigen Gegenstand auf das Jahr ausdehnt, die gesammte Mehreinnahme der Telegraphen⸗ leder Ort ist in einem solchen Falle der theuerste nach Berlin. Die wuͤrde hier bei den Telegraphenbeamten nicht stehen bleiben können halten, welcher in dein Antrag des Herrn Abg. für Harburg präzisirt Verwaltung, welche entstehen würde, wenn die Grundfaͤtze des Porto- Intercsen die, dabzi mitspielen, liegen auch auf der Hand. Wie soll Darguf Rim wieder zu den alten System der Cokalzusagen wenig. ist, die Befreiungen von Telegraphengebühren. Ber Herrn gibg? für freiheitz . Gefeßzes auf die Telegraphenfreihelt angäwen del würden, daß man sich die Ausführung dessen denken, was die Herren Kommissa⸗ stens für die Amtsdauer der jetzt vorhandenen Beamten zurückzuͤ⸗ arburg hat ganz mit Recht, wie sch glaube, hervorgehoben, daß ne Fefam nkte Mehreinnahnme, . ich, 2/66 Thlr. im Jahre ek rien vorschlagen! Man wird genöthigt zu statistischen Erhebungen über kehren. Ich glaube, das empfiehlt sich nicht. Noch viel bedenklicher gentlich sss Inceressante in seinein Antragg in der Rr. 3 liegt, In tragen würde, Es rb era eum fm höchst unbedeutenden Mehr⸗ Riff heiethäpreist Fm mene Herten der Jet nn, inchheheesmenie i smir der, zeit. Binraß,. Ich will auch hÿr bemer un; es dieser Beziehung kann ich bemerken, daß, fobald der Antrag überhaupt einnahme willen, um einer Mehreinnahme willen, welche es bedarf will ich nun einmal stehen bleiben. Alle die Herren, welche mit den steht mit den Postbeamten genau so wie mit den Telegraphen gedruckt porlag und da es sich um einen Gegenstand von allgemei⸗ das wohl keines Beweises zu dem finanziellen Refultate der Te— Berliner Verhältnissen bekannt sind werden genau wissen, ein wie beamten, ein Unterschied bezüglich der Postbeamten in Elsaß ⸗Lothrin ˖ nem Inkereffe' handelt, die Anordnungen getroffen worden? sind, legraphenverwaltung so gut wie nichts! beittuge daß um diefer bariabeles Atoment die Miethspreise sind: das kann man für ein gen und der Jelegraphenbeainten in Elsaß Lothringen besteht nicht, um diejenigen Ermittlungen anzustellen, welche in dem Aintrage Mehreinnahme willen der jetz bestehende gleich örmigè Zustand auf. Jahr feststellen, nach zwei, drei Jahren ist die Rechnung voll⸗ wohl aber besteht das ist eine Thatsache ein Unterschied in den unter R verlangt werden, Erinitte lungen, sage ich, die verlangt wer; choben und in einen ungleichförnmigen verwandelt würde M Bus Rar kommen unrichtig geworden und man muß die ganze Statistit pon Gehaltzbezügen der Post! und Telegraphenbeamten in Elsaß ˖ Lothrin⸗ den. Ein Theil des Antrags bezieht sich blos duf die Darsteliung er Inhalt deffen, was ich damgis zu erklaren die Ehre hatte Sol borne wieder anfangen,. Ein zweites Moment sind die Tebensmittei. 8 aaf der einen Seite und der anglogen Kategorie der Elfaß— des thatsächlichen Zustandes; diese Darstellung würde durch die ohne. weit sich das auf den einen Gesichtspunkt, auf den der Gleich Da erlaube ich mir daran zu, erinnern zwelchen Einfluß auf den Lothringschen Lanz esbeamten wenn ich den Ausdruck gebrauchen hin suhlißietgn Alnerenungg n. der clegraphenverwaltung one Wel. m ih ke it's bennht, gut ihrutee m bug gu zweiten Gesichts. krtiz zer endend weben zn iter die itsache zusk kt daß der Ort Pilk W nif det ander Schte sicser Knterschied i durch die Naur teres zu? geben fein. 9 Hauptfach i gber die, wic diefe; punkt, Kenn fle n Per flärn“h ttrifft, so bin ich, wie ich schon bent eingz Eisenbahnverbindung bekömmt. Es bringt eine solche Eisenbahn ! der Dinge sehr wohl begründet: diejenigen Beamten, welche ,, ,, prattisch, finanziell wirken. Um das zu er⸗ habe, heute nicht in der Lage, Zahlen zu geben; ich werde sie viel— verbindung in einem Jahre eine vollständige Aenderung der Preise in den Lothringschen Landesdienst eintreten um mich mitteln, bedarf es da man sich nicht auf einen kurzen Zeitraum von keicht! geben können, während der Jeichtzt ag woch zuscinmnen ist kann mit sich, die Statistik muß von Neuem anfangen, die Regulirung so auszudrücken scheiden aus dem Dienste ihres Heimaths⸗ vielleicht ciner Woche, eineni Monat beschränken kann, fondern doch indessen keine Garantie dafür übernehmen. So viel ist nach ben all muß von Neuem beginnen. Ich halte mich an diese beiden en staates aus und, wenn 6 einein größeren Staate 392 e fen n, n. 23. , n. es Ermittelungen, gemeinen Wahrnehmungen, die bei der Telegraphenverwgltung 6. en i , ö e mn nr, , . 4 K 646 i . een s Tf n , welche Zeit erfordern, und i abe, soba ieser A 5 Er—= ' ze. / ihren 3 85 : 2 ker eintrag varlag, ingcht sind, guzunchmesl Haß daß Ergebniß der jekt angestellten Städten gemacht. Ich glaube aber, der Herr Abgeordnete iwird selbst mathsstaate aus auch in Bezug auf die Ausstcht auf die Rückkehr, z

diese Ermittelungen angeordnet. laube, es ist hiermit di 2 ̃ ĩ i ĩ . cht. ; ; . s z 9 Ich glaubej es ist hiermit die Rr. znitte kungen schwerlich in. Wesentlichen verschieden fein wird von dem pielleicht damit nicht unbekannt sein, daß alle Städte, welche nicht in f scheiden aus, um sich in ein Land zu begeben, in welchem jeden

igt. 8 der vori mi ͤ 7 , m r. 1 des Antrags betrifft, so hat sich der Herr 8, rd Tin ra chs n, 1. an, ich ern. N der ersten Servisllasse siehen, mit dieser Klassisikation im höchsten falls augenblicklich die Verhältnisse nicht sehr einladend sind. Abgeordnete für Harburg mit vollem Rechte beutlich erinnert daß der b hzulel e g g d it if bereits entf Grade unzufrieden sind, indem sie alle finden, daß sie viel zu niedrig Ganz anders steht das mit den Post⸗ und Telegraphenbeamten: Nerddeutsche Reichstag ini Jahre 1869 den von ihm vorgele enen: Beschluß un Cern fr u 1 . isz iingeschaͤtzt sind, in der letzten Klasse will kein Ort stehen, Und diese Die Post. und Telegraphenbeamten bleiben Beamte dieser großen

efaßt hat. Wenn er nun dazu bemertt hat, dieser Veschluß sei ja g , Einschätzung in Servisklasfen ist im Ganzen doch sehr' piel einfacher Reichsverwaltun gen, sie verlieren feine Aussicht auf Avancement, e errn Reichskanzler mitgelheilt, aber wie gewöhnlich fel weder Auf eine Erwiderung des Abgeordneten Miquel entgegnete und hat im Ganzen mit fehr viel weniger schwierigen und unfaß sie verlieren ebensowenig die Aussicht, in ihr Heimathland dem? eine Gefeßesvorlage . dem . erfolgt 3 auch eine weitere der Staats⸗Minister Delbrück: v baren Momenten zu thun, wie die Einschätzung! die hier sein nächst zurückwersetzt zu werden. Das ist der große durch. ve . gemachts da hat den Herrn Abgeordneten fur Harburg ch bin mit dem Herrn Vorredner vollständig darin einverstan— würde in Bezug auf. die Stellung gemisser Beamten. Her greifend? Unterschied. Wir haben, als wir die Verwaltung in sein Gedächtniß im ctiche gelassen. Ich habe die Ehre gehabt., in der den, ß es das Bestreben der Tel v 1 ̃ nnd Herr Vorredner hat selbst darauf e n hiefn das liegt in der Elsaß Lothringen organssirten und als es darau ankam, tüchtige seichstacsessen van Ihr ö fans chr eus führ l' haltet ä dhsess, dre der elner de, e nn, fen, weer, ö,, eee, ,, , king zu niachen, und ich erinnere mich zufällig, daß der Herr daz ungausgeseßte Bestreben gewelen, und ich laube, daß ein Vlich werden könnte, es würde natürlich auf die Post zurückwirken und es kämpfen , wie sich dies ganz natürlich daraus ö. daß hn Abgeordnete für Harburg auch in * der Sitzung . auf die Erläuterungen zu deim vorliegenden Ctat die eberzeugung würde da dasselbe Verfahren eintreten müssen. Er mag mir gestatten, tüchtiger Beamter = und au solche richteten wir nur unser Augen