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49r457 Thlr. für den halbmonat 7 1. Juli 197
607 9, 942 Thlr.
r den Norddeutschen Bund, Bayern, 206,560
Mir. für Baden,
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stand für das neue Institut ist Sr. Majestät dem Kaiser als Geschenk offe⸗˖
zu 6: 685727 llende Telegraphen orddeutschen B temberg, 8006 Thlr. f
zu 7: 4/645, 747 T ankreich 2c und, 6786
r nicht in den Bereich der Feldtele war auf 643,411 Thlr. für den ayern, 28,205 Thlr. für Würt⸗
hlr. für die einstweilige Civilverwaltun f 4/638, 962 Thlr. für den Rordden
n 2c. und 6105 Thlr. für
aus Bevollmäch⸗ Bayerns, Württem— e Kommission die in feststellt. sichtigt, einige durch forderlich gewordene der Kriegsentschädi⸗ en vorstehend entwickelten Grund- ürttemberg, Baden und Süd hessen
zwar au
. schen Bundes, für Bayer
hessens zusammengesetzt enen Verhältnißzahlen des Entwurfs endlich beab eiterung des Reichsheeres er J auf denjenigen Theil ung anzuweisen, welcher
tzen dem Norddeutschen Bunde, W
weiterung der
Dienstgebäu eilung für die
gs Min isierium ist amte eingetreten,
Errichtung der R
Okkupation an bis derer Konmissior
waltet zu beha iehung der
nd auch die b Militärverwalt
dessen dazu vor
hat d 339 Thlr. für von der Reichs so ha
für gemeinsame Zwecke be hlt, für Maßregeln zur Kü stütungen an ausge cht nach
auptkasse in den Jahren rittenen Aufwand, und heidigung, 54,204 deren Staats⸗ 56/314 Thlr. für 8, 1370 Thlr. für Verkragsverhandlungen Verwaltung der Kriegs⸗ ung für die bei Duclair nstige Ausgaben. g nothwendig ge⸗ ligten auf spezielle Sie rühren Es schließen sich von Ausgaben, finanzielle Ge⸗ QOkkupationstrüppen in Verhältnisse in Elsaß⸗ zweiten Hälfte ür das Reichs. daß es nur die tsrechtlichen Verhält- I. in Folge, des Krieges echnung übernommen Thlr., und hlr. bei der gegen den zbietstheile auf lüber die Kosten keine Angaben thringen garni⸗
war: 30 674 T hlr. für Unte angehörigkeit ni Warnung deutscher Schi Reisekosten und Tagegel herangezogenen Kominissa entschaͤdigungsgelder, 18.436 kten englischen Schiffe, s sind dies diejenigen dur gaben, welche d rab aus der M
stenvert wiesene Deuts ewiesen werden konnte, e bei Ausbruch des Kriege er für die zu den L684 Thlr. für Thlr. für Vergüt Thlr. für so ch die Krieg führun en einzelnen Bethei asse erstattet werden f etrennter Finanzwirthschaft. sie an eine Reihe veranlaßt, in die
vorübe
ebäudes auf dem bisher!
vielmehr auf Neubau ck Beda
lich sehr
gen Grundstück auf einem cht genommen werden; bedeutend sein w
l . erden, so ist iterung nicht unter 300,
000 Thlr.
wordenen Aus , Liquidation vo her aus der Zeit unter Nr. 10 welche, ebenfalls durch den Krie llen, nämlich die K rankreich und die durch die be gten Ausgaben. Z res noch kein
Ft. ll. an zwischen en Militärkon
November 1870 dem Königreiche Württemberg die
gdanstalten zugesagt, herzogthums Baden er preußischen Armee dersel ür die norddeutsche re enen Militär -⸗Bildungsanstal che nunmehr an sie lilitär⸗Bildungsanst eren oder geringeren Erweite in welche bisher alljäh Ansprüchen
Norddeutschen
meinschaft fa vention
onderen var bestand in der gemeinschaftlicher Etat f es keinem Zweifel unterliegen, begründeten staatls
den 25. Theilnahme an den Militär⸗Bildun erner dem Kontingent des
ebernahme in den Verband d erwachsen ist, entsprechen die f preußische Armee vorhand nicht mehr den Anfordern Die in Betracht kommenden Y daher sämmtlich einer größ
e ssn
othringen bedin Berlin,
des vorigen Jah heer, indessen konnte 'gische Konsequenz des s sei, wenn die seit dem erwachsenden Kosten a An solchen K zwar: 252,359 Thlr. b Telegraphenverwaltung, 1 Friedensetat in Folge der die Zeit vom 1. Juli der Köni vor), 3,1
und nachdem durch seine be Anspruch sp. Königlich ten räumlich zu stellen sind. alten bedürfen
uf gemeinschaftliche R osten sind angemeldet: Postverwaltung 57 16 T W085 Thlr. Mehrbedarf kkupation französischer Gebie ezember ü er. ppen liegen in Elsaß · Lo zember 1872).
tr. 3 beiliegenden Denk—⸗
werden. igen, wel
167794475
Die Kriegsakademie iere eintraten, Armee genügen zu aufnehmen müssen. . Dies ist ohne Theilun coeten nicht dur dieser ersten Militär⸗Bildun
Demgemäß macht sich die Nol t ein anderes Dienst Baulichkeiten der verein
rlich höchstens prüchen der vergrößerten alljährlich etwa 90 Offiziere
g der bestehenden drei Coe cht die wissensch gsanstalt in F hwendig gebäude zu erlan ten Artillerie- ie Kosten des Umb
ͤ 1871 bis 31. D lich bayerischen Okkupations? I9I5 Thlr. M sonirenden Truppen
Diese letzteren schrift näher nach
Nr. 1 bis 7 des Artik en und festgestellt sin undesrathe vor, den dirung von allen Be fahren werde.
wird, um den lönnen, in Zukunft ehrkosten für die (L. Juli 1871 bis 31. Kosten sind in der unter gewiesen und begründet. erwähnt, da
II. bezei
d. Ihr
ten in Parallel aftlichen Erfolge werden sollen. für das
chführbar, wenn ni rage gestellt keit geltend, gen, zu welchem Zwecke die Ingenieurschulsẽ in Aus. aues werden auf etwa
muß in
Vertheilung des, nach
chen Raum nicht zu erstattenden Kosten
eubau ist ein Bauplatz
) Die ausgedehnteste Erweiterun In der Centralanstalt gs die wünschenswerthe ßige Zahl von 709 Ka allen Anforderungen genügt we ehungsanstalt gemacht werden eute aus Würt
g. muß d zu Berlin haber Ausdehnung, detten derartig rden kann müssen. und Hesser ß⸗Lothringen folgen ung der Centralan eine freie Gegend.
as Kadettencorps er-= 1 die Räumlichkeiten um selbst die bis jetzt ringen, daß ne solche Er— Hinzutritt der jungen hoffentlich in werden, erfor- stalt aus der Der Bauplatz
keineswe
unterzub die an e
irttemberg, Baden ferner Zeit auch dle aus Else dert nunmehr, gebieterisch die Verle igen beschränkten Umgebung in
, welche
ruck der militärischen Lei begründen. Sie beruhen
g gewählten Zahlen n h auf pan aus
rirt worden; er ist in Lichterfelde belegen. . —
Für S850 bis 909 Kadetten projektirt, wird die Errichtung der Central-Kadettenanstalt einen Kostenaufwand von etwa 2460000 Thlrn. verursachen. . . .
In den Voranstalten ist auf die Gewinnung des Raumes für etwa 150 Kadetten Bedacht zu nehmen. Diesem Bedürfniß läßt sich durch Ausbau der vorhandenen Anstalten unschwer entsprechen.
Das Kadettenhaus zu Wahlstatt wird von 266 Kadetten auf
220 zu erweitern sein. Die Kosten der dazu erforderlichen baulichen
Anlagen belaufen sich auf etwa 000 Thir. . ;
Die Anstalt in Oranienstein, welche für 140 Zöglinge ein gerichtet ist, bigtet Gelegenheit, dort 20 Kadetten unterzubringen, wenn durch Anba!“ zweier Flügel die Räumlichkeiten vergrößert werden. Der Kostenüberschlag dieser Neubauten beläuft sich auf 0009 Thlr.
Deinnächst ist die Vergrößerung der Anstalt zu Ploen oder der zu Potsdam in Aussicht genommen und für dieselbe der Betrag von l0MMMç 0. Thlrn, zu veranschlagen. .
Beide Anstalten gewähren räumlich die Möglichkeit zu einer Er⸗ weiterung, da jedoch bei dem Kadettenhaufe zu Notsdam mit der Vermehrung der Zahl der Zöglinge auf 300 die Formation einer dritten Compagnie verbunden werden müßte, und hierdurch fortlaufend Mehrkosten erwachsen würden, so hat sich die Militärverwaltung noch nicht zu entscheiden vermocht, welches von beiden Projekten zur Aus⸗ führung gebracht warden soll.
Die Vertheilung der vorbezeichneten Summen auf das laufende und die folgenden Jahre ergiebt die Anlage 4.
— Der dem Reichstage jetzt ebenfalls vorgelegte Post⸗ vertrag zwischen Deutschla nd und der 6 sterreichisch⸗ ungarischen Monarchie wird durch folgende Denkschrift erläutert: ⸗
Die postalischen Beziehungen zwischen dem früheren Norddeutschen Bunde, Bayern, Württemberg und Baden einerseits und der öster reichischunggrischen Monarchie andererseits waren durch die Verträge vom 23. und 30. November 1867 geregelt worden. .
In den desfallsigen Verhältnissen sind inzwischen wesentliche Ver⸗ änderungen eingetreten. Das Posiwesen im Großherzogthum Baden ist nach , n. der Verfassung des Deutschen Reichs in die Reichs⸗
altung übergegangen. . — enn, n, 39 . 91 Bayern und Württemberg finden in Folge der Versailler Verträge und der demgemäß in die Verfassung des Deutschen Reichs aufgenommenen Festsetzungen sowohl das Geseß
über das Postwesen des Deutschen Reichs vom 28. Oktober 1871, als
auch das Gesetz über das Posttaywesen im Gebiete des Deutschen
Reichs vom 28. Oktober 1871, gleichmäßig Anwendung.
Die veränderten Verhältniffe erheischten den Abschluß eines Post⸗ vertrages zwischen Deutschland und der öoösterreichisch ⸗ ungarischen Monarchie. Die zu diesem Behufe mit der Kaiserlich Königlich öͤster⸗ reichisch'ungarischen Regierung gepflogenen Verhandlungen haben am 7. Mai d. J. zum Abschluß des vorliegenden Postvertrages geführt,
Nach Inhalt desselben sollen im Allgemeinen auch ferner die bis. herigen bewährten ,, . insbesondere der Briefportosatz von J Sgr., beibehalten werden.
ö ce io r* für Postkarten (Korrespondenzkarten) wird auf 3 Sgr. bzw. 2 Kreuzer ermäßigt. Für Drucksachen und Waarenproben soll die der Taxherechnung zu Grunde zu legende Gewichtsstufe, welche bisher auf 40 Grammen normirt war, auf 50 Grammen erweitert werden. J
n dem Vertrage sind die Grundlagen für die Einführung des . un Postvorschußverfahrens im Verkehr zwischen Deutschland und der oöᷣsterreichischꝛungarischen Monarchie vereinbart.
Die Kaiserlich Königlich österreichische und die Königlich ungarische Postverwaltung haben sich in dem noch einige andere Punkte um— fassenden Schlußprotokoll verbindlich gemacht, auf die möglichst bal= dige Einführung . Postanweisungs“ sowie auch des Postvorschuß⸗
8 hinzuwirken. — r
ire . un den Transit schließen sich die Bestimmungen den Grundsätzen e Postvertrages mit Frankreich vom 12. Februar d. J. an. .
ie Ausführung des Postvertrages ist zum 1. Januar 1873 in gusfal , ,, weil die Zustimmung der gesetzgebenden Ver— sammlungen in Oesterreich Ungarn erst zu diesem Termin erfolgt sein kann.
— —
ie Nr. 21 des »Preuß. Handels-Archivs⸗« hat folgen⸗ den an. Gesetz . Dänemark: Gesetz über die Stempel abgabe von arg r n öffentlichen Werthpapieren. Eingang abgabe von Weinen, Branntweinen 4. in Island. — Rußland . f. hebung der Differentialzölle für spanische Schiffe. — Oesterreich; Ein. angszoll⸗ Behandlung von gelbem Baumwo Oeltuch. — Türkei: . für die Passage der Handelsschiffe durch die Meerenge der Dardanellen und des w Instruktion. Spanien: ollermäßigungen für Waaren, die durch spanische Schiffe in die hilippinen eingeführt werden. — Guatemala: Erklärung des Hafens von Champerico zum Aus- und Einfuhrhafen. — Sta istik: Deut⸗ sches Reich: Sachsen: Auszug aus dem Jahresbericht der Handels. ammer zu Leipzig für 1869 und 1871. — Rußland; Jahresbericht des Konsulats zu bel klar für 1871. — Denen Belgiens Spezial. andel mit dem Zollverein in 186070. — Großbritannien; Jahres exicht des Konsulats zu Liverpool für 1871. Jahresbericht des Kon ulats zu Belfast für U — Mittheilungen: Landsberg a. W. anzig. Bielefeld.
schnittlich besser.
— Das »Justiz⸗Ministerialblatt für die preußisch e ,,, Nr. 21 enthält: Personal⸗ veränderungen, Titel und Ordensverleihungen bei den Justizbehßrden. — Folgendes Erkenntniß des Königlichen Gber⸗Tribuñals vom ten April 1872: Bei der Anrechnung einer Untersuchungshaft auf die erkannte Strafe (5. 60 des Deutschen Strafgesetzbuchs) ist das richter · liche Ermessen an keine beschränkende Vorschrift, insbesondere nichk an den im §. 21 daselbst gegebenen Maaßstab gebunden.
Statistische Nachrichten.
In München wurden im Jahre 181 219927 Scheffel Malz von 17 Braunbierbrauereien, dann Iz Scheffel von einer Weißbierbrauerei zur Bierbrauerei verwendet, wofür der Lokal Malzaufschlag 560,877 Fl. betrug. Am Hächsten betheiligt sind bei der Bierproduktion der Spatenbräu mit ungefähr 59 6665 und der Löwenbräu mit ungefähr 666 Scheffel.
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m Regierungsbezir anzig haben si ie inter a,,, . günstigen Einfluß der Witterung sichtlich gehoben und ist der Stand derselben im Allgemeinen befriedigend. Nur der Roggen hat sich nicht durchweg erholen können und ist theilweis um. gep füt worden. Die Sommerbestellung ist zum größten Theil
eendet. Gewerbe und Handel.
Berlin, 24. Mai. r. Nudeolf Mosse wird demnächst zur Beguemlichkeit des inserirenden Publikums des östlichen Theils Ber⸗ lins in der Königstr. 50, dem Nathhause gegenüber, eine Filial-⸗ Expedition unter der Firma: »Ru dolf Mosfe, Filiale Königs⸗ st a dteé eröffnen.
Brieg, 25. Mai. Der heut hier abgehaltene Wollmarkt war stärker als voriges Jahr besucht. Die Wäsche zeigte sich durch⸗ Die Kauflust blieb eine sehr rege und wurden von hiesigen und auswärtigen Käufern nicht unbedentende Partien gute Rustikalwolle aus dem Markt 1 Der Preis stellte sich hierfür um circa 4 bis 6 Thlr. höher als im Vorjahre und wurden für gute ,,,. bis 65 Thlr., beste Wollen sogar mit 68 Thir.
ro Centner bezah . g . Im , Neuß ist nach dem Jahres- bericht der dortigen Handelskammer das Getreidegeschäft im J. 1871 lebhafter gewesen, als seit Jahren; auf dem neußer Markt traf für 2ödöso87? Jhlr. Getreide ein. Dagegen war das Kapsgeschäft auf sehr enge Grenzen beschränkt, da am Niederrhein die Rapsernte inzlich mißrathen war. . gam , 3. ö Eisenhütte wurden im Jahre 1871 aus Sl / go Ctr. Eisenstein, 372,399 Ctr. Koks, 2624437 Ctr. Kalkstein und 39 377 Ctr. Kohlen 34/098, 800 Pfd, Puddeleisen zum Werthe von Thlr. 426 000 produzirt und dabei im Durchschnitt 135 Arbeiter (mit 262 Familien ˖ mitgliedern) beschäftigt. Landwirthschaftliche Maschinen waren weniger gefordert. Die Nachfrage in gewerblichen Maschinen war dagegen eine gute. Die Hfenschleiferei und das damit in Verbindung stehende Fammerwerkt nebst mechanischer Werkstätte so wie die Feilen und Drahtstiften⸗Fabriken hatten im . Jahre einen ziemlich guten Betrieb. Die Eisengießereien waren im Jahre 1871 gut beschaͤftigt. Das Fabrikat nn. belief sich auf nahe an i000 M fund Eisengußwaaren. Die Zie elfabrikation hatte lebhaften Betrieb. m abgelaufenen Jahre wurden in der Rübenzuckerfabrik des Rheinischen ktienvereins für Zuckerfabrikation 4115760 Etr. Rüben verarbeitet, deren Produkt zur weiteren Verarbeitung nach Cöln befördert wurde.
Die Fabrikation von Sauerkraut in Neuß hat große Dimensio· nen angenommen. Das Geschäft in Baumwollwaaren, namentlich Biber und Calmuc hatte bei mittelmäßigen Preisen in der ersten Hälfte des Jahres einen ziemlich stillen Verlauf; in den folgenden Monaten war dasselbe jedoch sehr belebt, so daß die Produktion der / trotz erhöhter Preisforderungen, überaus starken Nachfrage kaum zu genügen vermochte. = Die Fabrikation von Halbwollwaaren erhielt sich zwar in ste tem Fortgange, hatte indeß eine höchst ungünstige Konjunktur zu bestehen. Die Weißwaaren - Fabrikation kann der bei Weitem billigeren sächsi⸗· chen Konkurrenz die Spitze nicht bieten. Dagegen erfreute sich die
abrikatien der Binden wieder eines mächtigen Aufschwunges.
ie Kunstwoll, Fabrikation gewann nach Beendigung des Krieges wieder ihren früheren Umfang Die Leder ⸗Industrie des Jahres 1871 hat in Folge der Kriegsereignisse einen . er-· reicht, wodurch sich die Preise der rohen Häute der Art stelgerten, daß dieselben in keinem erhältniß mehr zum fertigen Leder stehen. Das Baumaterialien ⸗ Geschäft in Neuß gewinnt in Folge der guten Lage von Neuß fortwährend größere Bedeutung, Ein dort errichtetes Papier ⸗ und Pergament⸗Fabr kgeschäft begann im April v. J. seinen Betrieb, Der neußer Seidenbau Verein hat auch im abgelaufenen Jahre eine Partie Tücher, die aus rheinisch westfälischer Seide fabrizirt worden, unter seine . r. Dieselben, namentlich die
nden allgemeine Anerkennung.
en ) nn 26 Mai. In der heute stattgehabten außerordent- lichen e r mn nn n der Aktionäre der Rhein Nahe⸗Eisenbahn wurde zunächst die Genehmigung dazu ertheilt, die noch unbegebenen Prioritäten mit staatlicher Zinsgarantie behufs Vermehrung a Bauten und der Betriebsmittel auszugeben sowie durch Annahme des Direltionsantrages der Regierung die Ermäch= tigung ertheilt, sämmtliche Prioritäten zu konvertiren. Die Ver— sammlung sprach die . aus, die Direktion werde in vor—= theilhafter Weise die Mittel 9. sofortiger Tilgung der Staatsvorschüsse beschaffen und beauftragte dieselbe mit . des Staatsvor⸗ schusses sowie Dotirung des Erneuerungsfonds. Schließlich wurde der Verwaltungsrath ersucht, ein Einverständniß mit der Königlichen
Direktion bei Äufstellung der Bilanz zu erstreben.