3220 . Ce Cr anä6 a“ Lebensversicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft zu Stettin.
16721
Die auf 8 pEt. des von den Aktionären geleisteten Baareinschusses auf die Aktien festgestellten Dividende für das Jahr 183
wird vom 1. Juni er. ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr hier in Stettin an unserer Hauptkasse, Paradeplatz 16, in Berlin, in unserem dortigen Bureau, Unter den Linden 2, in Breslau im Bureau unserer dortigen General -⸗Agentur, Karlsstraße 45 und . in Cöln in unserem dortigen Bureau, Neumarkt, Ecke der Richmodstraße 1, gegen Rückgabe des Dividendenscheins Serie 1. Nr. 14 mit je 5 Thlr. Pr. Ert. für jede Aktie ausgezahlt Den Dividendenscheinen ist bei der Einreichung ein von dem Präsentanten uͤnterschriebenes präsentirten Scheine in der Reihenfolge ihrer Nummern aufgeführt sind.
Stettin den 28. Mai 1872. Die Direktion.
„n d ler“, Feuer -⸗Versicherungs⸗Aktiengesellschaft fuͤr Deutschland zu Berlin. Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden auf . Sonnabend, den 15. Juni d. J, Vormittags 11 Uhr, zur ordentlichen Generalversammlung hierselbst ergebenst eingeladen.
Die zum Eintritt erforderlichen Legitimationskarten werd 4X. Juni i ö ; gegen Vor ig inn bern gif tten ann n ich. gitim⸗ erden am und 14. Juni im Geschäftslokale, Louisenstr. 36, 1 Tr, Tagesordnung:
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LI Erstattung des Geschäftsberichts. 2) Beschlußnahme über die Rechnungslegung. Ernennung der Revisionskommisston pro 1872.
3 . Neuwahl von zwei ausgeloosten Mitgliedern und Stellvertretern des Verwaltungsraths (69. 33 und 34 des Statuts).
Anträge des Verwaltungsraths auf Statutenänderungen, worunter eine Wiederholung der i 7 i wegen Formfehlers nicht perfekt gewordenen. 5 1
Berlin, den 13. Mai 1852 Der Direktor.
Woeniger.
1557]
A. SCchanff Rnarsecnn'scher ank wereim. General⸗Verfammlung.
Die diesjährige regelmäßige General⸗Versammlung der Aktionäre des A. Schaaffhausen'schen Bankvereins wird
Samstag, den L. Juni r., Mittags z Uhr,
stattfinden. in unserm Geschäftslokale, Unter-⸗Sachsenhausen Nr. s hierselbst,
Unter Hinweisung auf die §§. 61 und 62 unseres Gesellschaftsstatuts laden wir die Aktionäre ein, an dieser General⸗Versammlung
Theil zu nehmen, indem wir bemerken, daß Eintrittskarten und Stimmzettel am Freitag, den 31. Mai cr., Vormittags von J bis 12 Uhr,
in unserem vorbezeichneten Geschäftslokale in Empfang genommen werden können. Gegenstände der Tagesordunng sind: L Vortrag des Administratlonsrathes; 2) Rechenschaftsbericht der Direktion; . e n fer k. pro 1871; . eschlußfassung über die Verwendung des nach Abzug der Dividende verblei t innü ; 5) Wahl von Mitgliedern des , ö. ; JJ . 6) Beschlußfassung über Erhöhung des Aktien-⸗Kapitals und einen desfallsigen Nachtrag zum Statute. Coͤln, den 13. Mai 1872.
Die Direktion.
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. (, , . — , . Artikel, in seiner ganzen Ausdehnung, soweit er verläumderischen Inhalts die hiesi werden muß. .
Außer den unterzeichneten Direktoren existirt in Berlin keine anderweitige Vertretung der Gesellschaft, und konstatiren wir ausdrück—
lich, daß in der am 22. Mai 1872 stattgehabten ersten statutenmäßi zen s ᷣ ; ür i ; ö. , ,, geha! . näßigen Generalversammlung der Leiter h 6⸗ führung von den Aktionären ein besonderer Dank votirt ist. ig 8 ben bieftzen 8 im für ihre Gescht
Die Urheber des erwähnten Artikels im »Figaro« werden wir zur Rechenschaft ziehen und das Resultat seiner Zeit veröffentlichen.
Berlin, den 27. Mai 1872. . Bas Birektsrimnm der Bertin las plante Sevdtege ann Manne Cr nnn, Linth. =
Pr. Ziurek. Albert Pütsch. Julius Herzberg. Br. Julius Beer. A. Stachow.
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ᷣ n . In der Nummer 19 des »Berliner Figaro« findet sich ein
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(a 824 / o)
erzeichniß beizufügen, in welchem die
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1872.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Professor Dr. Lepsius zu Berlin nach stattgehab— ter Wahl zum stimmfähigen Ritter des Ordens pour le mérite für Wissenschaften und Künste zu ernennen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Dem Königlich bayerischen Gesandten Grafen von Tauff⸗ kirchen zu Rom den Rothen Adler⸗Orden erster Klasse; dem Herzoglich braunschweigischen Staatsanwalt Koch zu Braun⸗ chweig und dem französischen Arzt Henri Hybord zu Meung sur Loire den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; sowie dem Königlich württembergischen Ober⸗Kriegs⸗Rath von Widen mann zu Stuttgart den Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse zu verleihen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen fremdherrlichen Dekorationen zu ertheilen, und zwar: des Kgiserlich russischen St. Stanislaus⸗ Ordens zweiter Klaffe mit dem Stern: dem Präsiden⸗ ten des Revisionskollegiums für Landes⸗-Kultursachen, Opper⸗ mann; des Kaiserlich russischen St. Stanislaus⸗ Ordens dritter Klasse: dem Realschut⸗Direktor Br. Kletke u Breslau und dem Rektor der ersten städtischen Mittelschule aselbst Er. Theodor Bach; des Ritterkreuzes des
n , n, n, Franz ⸗Joseph⸗Ordens: ische
dem praktischen Arzt Dr. Ludwig Holländer zu Berlin und dem Kupferstecher Professor Jo seph von Keller zu Düsseldorf; des Ritterkreuzes erster Klasse des König⸗ lich bayerischen Verdienst⸗Ordens vom . Michael: dem ordentlichen Professor Dr, Rudolph Gneist zu Berlin; des Ritterkreuzes zweiter Klasse des König— lich bayerischen Militär⸗Verdienst⸗Orden s: dem Dr. Wilden Zuelzer, dirigirenden Arzt im Charité⸗Kran⸗ kenhause zu Berlin, des Königlich bayerischen Verdienst⸗ kreuzes für die Jahre 1870/71: der Frau Oberst Adel⸗ heid Martelleur, geb. Stein müller zu Fulda, dem Landrath Grafen von der Schulenburg auf Angern, Kreis Wolmirstedt, der Gräfin Therese von Bern storff, Tochter des deutschen Botschafters zu London, der Frau Buchhändler Angelika Sieg , geb. Schöningh zu Soest, dem Pri⸗ vatier, früheren Gastwirth Edugrd a zu Frankfurt a. M., der Frau Kommerzien⸗Rath Helena Leisler, geb. Christ zu Hanau, der Frau Emilie Walther, geb. Blomeyer daselbst, dem Landrath Freiherrn von Schrötter daselbst, dem Oekonom Ludwig Euler aus Bruchköbel, Kreis Hanau, . zu Würzburg, der Frau General⸗Feldmarschall
räfin von Wrangel, geb. von Below, zu Berlin, dem Kaufmann und M ö ferlf ten Otto k Bellgir zu Berlin, dem Maler Caspar Buhlmann zu Frankfurt a. M., dem Regierungs⸗Rath und Eisenbahn⸗Direk⸗ tor Haß zu Berlin, dem Maler, Professor Karl Louis Steff eck ebendaselbst, der verwittweten Frau Pfarrer Hen⸗ riette Neuhof, geb. Schmidt, zu Fulda, dem ordentlichen Professor Dr. Schoenborn zu Königsberg, dem Medizinal⸗ Rath und Ober- Landphysikus Dr, Mann el zu Arolsen, dem Sanitäts⸗Rath Dr. Nübel zu Münster, dem Regierungs⸗ und Geheimen Medizinal-⸗Rath Dr. Schaper zu Aachen, dem Sa⸗ nitäts⸗Rath und Kreis- Physikus Dr. Schervier daselbst, dem Kreis-Physikus Dr. Trost daselbst, dem praktischen Arzt Dr. Bamberg zu Zeitz und dem praktischen Arzt Dr. Golt— dam mer zu Berlin; des Ritterkreuzes des Königlich
hrenkreuzes zweiter Klass des bischöflich⸗geistlichen Gerichts zu Erfurt, Christoph Hucke,; des Commandeurkreuzes des Päpstlichen St. Syl⸗ vester⸗QOrdens; dem Kupferstecher und Professor Joseph von Keller zu Düsseldorf; sowie des Ritterkreuzes des⸗ selben Ordens. dem Kunsthändler August Wilhelm Schülgen zu Düsseldorf.
Deutsches Re mich.
Bekanntmachung, betreffend die Approbation für Thier⸗ ärzte und die Prüfung der Kandidaten der Thierheilkunde und der Pharmazie aus Württemberg, sowie den Besuch der polytechnischen Schulen zu Stuttgart und Karlsruhe. Vom 17. Mai 1872.
Auf Grund der Bestimmung im §. 29 der Gewerbe⸗ Ordnung vom 21. Juni 1869 (Bundesgesetzbl. S. 245) hat der Bundesrath beschlossen, die durch die Bekanntmachung, betreffend die Approbationen für eg Zahnärzte, Thierärzte und rr e, aus Württemberg und Baden, vom 21. Dezem⸗ ber 1871 (Reichsgesetzbl. S. 472) veröffentlichten Beschlüsse, wie
folgt hi ergänzen:
das zuständige Ministerium Württembergs ist zur Er⸗ theilung der Approbation für Thierärzte ermächtigt;
2) Kandidaten der Thierheilkunde aus Württemberg, welche vor dem 1. Juli 1873, ferner Kandidaten der Pharmazie aus Württemberg, welche vor dem 1 April 1873 zur Prüfung sich melden, haben nur diejenigen Nachweise beizubringen, welche nach den württembergischen Vorschriften behufs Zulassung zur thierärztlichen beziehungsweise pharmazeutischen Staatsprüfung erfordert wurden;
3) der Besuch der polytechnischen Schule zu Stuttgart oder derjenigen zu Karlsruhe ist dem Besuch einer Universität im Sinne der Vorschriften für die Prüfung der Apotheker gleich⸗ zuachten und es kann die Prüfung nach Maßgabe dieser Vor⸗