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alle zu Gebote stehenden disponiblen Geldern mit namhaften Aufruf derjenigen, die zu äberficdeln Fün chen, und nur in 326 Unterstůützungsbeiträgen. . 66 daß sich Rie mand meldete, durchs Loos bestimmt dan ij r mn. . . wo nen des wen 6 enen Aeußerungen des Herrn Abgeordneten Lasker anlangt, so ; . nz selbstverstandlich für jede bedeutende weiterung der Zuständig un ich zunächst nicht übersehen, worauf die Behau tu ,. und Irland. Sondon, 306 Mu, . ö er Reicht gesetgebung von größter Erhebliche t ist die rganifa. daß die saͤchsische Regierung 3 3 i nden ; . Prinz eopold von Bayern ist hier ingognito angekom⸗ Schweden und Norwegen. Stockholm, 27. Mai. Die ion diefer Geseßzgekung und ihre praktische Handhabung. Mehr ge⸗ spielen strebt. Ich halte aber diese Behauptung so wenig für ei men. Am Dienstag dinirte derselbe beim Grafen Beust im Reise des Prin . Ss5kar nach Norwegen zur Enthüllung legentlich und daneben habe ich allerdings noch ein? Aenßerung über Anschuldigung daß ich ihr nicht einmal ent . treten mwg! n ʒsterreichischen otschaftshotel. des Harald ⸗ Haar ager⸗Monuments ist, dem St. Corr. zufolge ben Bundesrath gethan; ich darf aber erwarten, daß den von mir ich begnüge mich, nur Andererseits die are . ins Feld zu führen, — 31. Mai. Im Oberhause wurde heute von Lord jetzt definitivõ bestimmt. — Die Prinzessin Eugenie i gebrauchten Worten: zu einer vollkommenen Mitwirkung im Bundes ⸗ daß die saͤchsische Regierung bereits vor Errichtung des Nor ; . . 1 9 ⸗ 9 chtung orddeutschen Granville, im Ünkerhause von Gladstone dargu hingewiesen, soweit wieder hergestellt, daß sie in allernächster Zeit das rathe fehle e den Bunde; zegierungen schon an der Zeit und noch an Bundes gerah in Anfehung des Prozeßrechtes sing gräßers Umge⸗ daß am nächsten Montage die Vertagung des Kongresses zu Sommerschloß Ulriksdal zu beziehen gedenkt. Amnigem Anderen, daß die sen Worten, nicht dine weitergehende staltung in Angriff i . hatke, von dem Werke aber Abstand Washi h d d sz bis dahin in d 9j b . ᷣ Tendenz unterlegt wird, als sie nach meiner Absicht haben follten. genommen hat, nachdem die Kompeten des Reiches auf diesem Ge⸗ ashington bevorstehe un aß es bis dahin in der Alabama 2 it Wa t 31. Mai der e e das elnige Andere. schee nern gs mit Heiterztel ͤ tenz s e frage zu einem solchen Ziel, getammen sein werde, daß das merika. Washingt gn zl. Mai. In der enats: n m, g en e Läerdings mit Zeitegteit guf. biet Crüe worden war, — Parlanient bald definitivere Mutheilungen erwarten dürfe sitzung brachte Sumner eine Resolution ein, in welcher erklärt — . zt el ai gef ü lg ginnen . 6 . 6e. . Feen . . . Hrozeß mag ich ; ; Schi ᷣ inzi el sei Ikomn x . in diesem Mom . —ᷓ . D. Unterhaus nahm in dritter Lesung die Ballot— ö 3h n, e g das einzige gerechte Mittel sei raths nicht auf der Tagesordnung stand und steht; daß aber terung ma n n. Sie n,, 53 W luffft 2 bill mit A4 gegen 2716 Stimmen ann 1 . , , . e en r anf 95 . k ö unge gr bez * einer rel ken mn, , , und fübren, welche dem Hause jedenfalls unliebsam sein würde. Ich be⸗ z ö : . 9 4 ntfaltung seiner Bedeutung ne iniges fehlt, zu dieser Ansicht be. nü ĩ k ĩ Las ; 1 ankreich. Paris. 30. Mai. Der Prinz don Wales kauf von Waffen an Frankreich aus und griff 6e dieser Ge⸗ kenne ich mich auch heute, nd ich glaube nin Ti a. in. eine eren n ng e n e rs ge n , n , attete gestern dem Präsidenten Thiers einen Besuch ab. legenheit den Hräsidenten Grant auf das eftigste an. unberechtigte Selbstüberhebung oder ein Attentat gegen irgend Itmand Klage von Laien zu Grunde gelegt bat, und wenn insbesondere die ord Lyons begleitete ihn. Die Unterredung dauerte ungefähr — Einer Anzeige des venezuelischen onsuls in London gefunden werden kann. Der Bundesrath ist — das habe ich damit Bemerkung noch gemacht worden ist daß die meisten Prozesse aus Drei Viẽrtelstunden. Heute um ', Uhr erwiderte Hr, Thiers zufolge ist, nachdem die Union der Republik Venezuela durch andeuten wollen und das haben schon virle Andere vor mir gesagt — Sachsen an das Sber . Handelsgericht gelangten, so mag dies zum den Befuch des Prinzen Er war von linem feiner Adjutanten die Unterwerfung von Ciudad Boliva und die Pacifikation eine Institution der e g n fan, n. einer vollkommeneren Ent. Theil zwar wohl in unsexer Prozeßgebung degründet sein, viellei t deen . unn eg m ffn hren . ö es Stantes Guahang wiederhergestellt worden, die am 2. Okto- . no , ist; diese Ansicht hate ich jezt noch und (liegt es aber auch mit an dem zahlreichen Zuspruche, dessen die 6 eien Gefolge umgeben. Der Präsident blieb ohngefaͤhr eine ber v. 3 , 26 , ,. Wg rg al He er gar gen 3 6 , ,, ö des Postvertrags mit Portu albe Stunde. . . lan, der von der Eincinnatt onvention rung beizubringen. ö ; ; ö halbe war eiegsgerich te haben bis jum 2 din. als Präsdentschaftö- Kandidat gufgestellt worden, igt in einem Wan der dert Abgeerduete ark geln, . dat ghet n. . , tie rh gen n. machen in Be⸗ 10527 verurtheilende und 213365 freisprechende Erkenntnisse vom l6. d. datirten und in den amerikanischen Ditungen ver⸗ tretern der Bundesregierungen in den? erhandlungen des Bundes⸗ zi 96 . lung z e ; ö . ö ungen iehmng auf die Ausführung des Vertrages mit Portugal. Es hat im gefällt. öffentlichten Schreiben an. daß er sich von der Redaktion der rathes an Energie und Inkeresse fehlen dürften in dieser Beziehun Vn 3 *in 'reüherct Termin, gis der 1. Lipril is,; nich angesezt . gare e ne k gern ehh enn, nnen mn. . , . . ib n , e hne, de . das Milttärgesetz wurde heute geschlo gn. prachen Mgr. z Kn Verhandlungen ges Bundesrgtbe bintft ger clesenen Thüren di 18 gsische Regierung z voraussahn daremes Dupanlouh, Bischof von Orleans, General Billot won der NReichstags⸗ Angelegenheiten. * aitfinden. Der Herr Abgeordnete scheint allerdings Hi zu er⸗ , 36 en r n,, . Unken) und dann der General Du Temple von der Rechten) ; ̃ . 6 hend Hinter verschiossengn z büären verhandelt irh, hier aber 45 Mai ist h n Hung des Reicht ages damm Zuerst beendete General Guillement seine gestern abgebrochene Berlin,; 1. Juni. In der gesteigen Sitzung des Reichs ⸗· cheint er mir doch nicht vollständig unterrichtet zu sein. In dem e , we 6 er PVostuertrgg mit Spahichnmn dritter Lesung ge. ede, die jedoch nichts von Bedeutung darbot Wel Dupan⸗ tags nahm in der Diskusston über den Laskerschen Antrag, Wunfche übrigens siimme ich mit dem Herrn Abgeordneten überein, e, . r n. Her Ans fousch der Rar sfkatzongurkun den zu diesen Re amel , ge ertkhrie ich derte be urn gegen die allge. die Erweiterung der Reichs ompetenz auf bas gemunte bürger? der wen Win lch Lege r des d, dent bg. Lasker einige Ze t lang . , . , beg n e. rn. 6; r r liche Recht betreffend, der Königlich württem bergische Bundes wirklich Mitglied des Bundesratks werden möge bisher eine Parität in den P bel stgnd enn dafs Ber. meine Wehrpflicht; es sei schön, wenn eine ganze Jugend sich bevollmächtigte, Min 6 ere Jai * n, w, e Hielleicht i rend bisher eine Parität in den Portosätzen nach Spanien und Por. erhebe, um ihr Vaterland, die Ehre und die Eivliisätion zu evo mächtigte, Justiz⸗ inister von Mittnacht, nach dem enn diese Zeit vorüber sein wird, wären wir vie eicht in tugal obwaltete, indem der Satz von 6 Sgr. gleichmäßig für beide lan — 1 ꝛ ; . Antragsteller das Wort: . 6 manchen Beziehungen einiger als jetzt. Land , . vertheidigen. Dieses sei groß und schön und vor diesem . . ander galt, vom ersten Juni ab für Spanien der Satz von 3 Sgr. ; . . Melne Herren! Fürchten Sie nicht daß ich zur Sache eingehend — Hierauf nahm der Königlich sächsische Geh. Justiz Rath Anwendung finden wird, während für den Verkehr mit Portugal Schauspiel rufe er, was man auch gestern gesagt 8 ; d reden werde. Es find nur einige wenige Worte der Abwehr und Held das Wort: und natürlich nicht zu feinem Vortheil der Saß von 6 Sgr. no haben möge, den Gott der Schlachten an. Anderer. Berichtigung! zu denen ich vtranlaßt bin durch den eben gehörten ri 6 bis zum April 1873 bestehen bleiben müßte. R ; 9 z p h müßte. Run enthält aber der seits erinnerte er daran, was 1318 ein bewährter Mann Vortrgg. . Daß der Herr Abgeordnete, Kaßker heute die von mir bereits be. Art' jh des zur Zeit noch hestehenden Postvertrages mit Portugal Thiers). sagte: Ein Gesellschaft, wo Jedermann Soldgt Der Herr Vorredner hat mir zen Ausspruch in den Mund ge- . Vehgubtung ieh erbe t 3 s hab . sachsische Vellsver. un Jahre 1854 eine Ermächtigung für debe Postbermwaltungehnn * ist, wird bald eine Gesellschafl von Barbaren werden. legt, ine Verfaffungs änderung müsse auf eschoben werden wenn in 5 ** ** . fh e 8. ger Tb nn ,,. 1 1 deutsche und die portugigsischg eine Erl a ung die dahin geht au diesem System wird man Frankreich nicht aufhelfen. Man Kontrahent Anstand nehme! derselben zuzustimmen. Das habe ich 6 ren. geh ginn hte ni, e, h n . ft 1 administratiwem Wege die Portosäßze zu ermäßigen, sobald es im wird es eher herabbringen.« Der Bischof besprach dann noch nicht gesagt und ich habe zu bedauern, daß der Herr Vorredner nicht a0. n 6 m c es sachsischen zgmmm 9 r * z j Laufe der Zeit gelingen würde eine Herabsetzung des Trasitportos auch bezüglich meiner Rede Gebrauch von der sienographischen Auf- e erer liegt mir . e. ich * r air daraus Joi . e, durch Frankreich oder durch Belgien zu erlangen. Dieser Fall i 9 Volg zu eingetreten, und es haben die beiden Postverwaltungen inzivischen . .
konstgtiren nderterch urn, Artikel 19 des bestehenden Vertrages ihnen ertheilnn
Von der Deputation der Kammer war beantragt worden, die Ermächtigung Gebrauch gemacht. Es ist vor einigen . ein Ab⸗ en worden
em 1. Juli
einige Bestimmungen kes neuen Gesetzes, die er nicht billigt ch do n Ansdeschisz damit, daß er darauf dr nge, zaß der ereilgißse Kinn e e mn Ich hahe e, n. gesagt;. 3. , An ee. Herst· in der A sten werbe, Et will, daß di sitd⸗ hebliches Bedenken Seitens eines Kontrahenten vom Herbst 1870 be eist⸗ in der Armee erhalten werde Er will, daß die milit⸗ züglich der Rr. 15 flaltgefunden; das sei kein formelles Hinderniß . tragt. m
Kammer wolle die Erwartung aussprechen, daß die Königliche Staats! ommen init der Portugiesischen Pe oen waltung. geschlo
Reglements so abgefaßt werden, daß jeder Soldat seine für eine d glements s 66 ß ⸗ j s ane Verfassungsänderung aher es werde den Wunsch erklären, nung durch die sächsischen Cee dsennl re gö der voin Fielchg. Kobhach die Etmäßlgung pon 6 auf 3 Sgr. n n se en,
religiösen Pflichten erfüllen muß und daß das Gesetz in daß so lange jener Kontrabent an diesem Bedenken festhalte / man Zeit zur 1 Er har ori heschlosse Ausde der Reichs
, ö , n, red, , ig, ö n.
, . üttern. chuldig eh he, nm öh Lasker daraus gemacht hat, for er eh. ein Gidor sf n e in, Bundesrath zustimmend sich erklären würde. Im Laufe 3 . . in. i 86 , uuf n. l ker, belandll ng, urten amen nich don ahn Albg eerdneten deren z Tn ö den Balearischen Inseln, gin rg n eme!
Blut ihrer Kinder hergeben, aber nicht ihre Seele. Man . inricht d imke ] der Wunsch, daß noch einige Frist zur Beilegung der Sache gewähr . . es jo . 8 31 ee rende e oldat seinen werde. : Herrn Br. Scha frgt Beden ten. gegen die Fassung des Antrages schen Insein, den Azoren und den spanischen Postanstalten in Ma. lern sagen könnte: »Ich habe gedient, aber ich bin eurer nicht 5 Vorred t ner A unwürbig; ihr habt mich zum EChristen gemacht, und ich bin er Hert Vorzei nr ha auch nn, euße fungen be demf hh, ke Civilrechté, theils mit Nücksicht die Fassung des d gi ich z r t, und ten Zuriftentag gedacht und verschiedene der Herren haben »hört, amm te Civilrecht. theik m ht auf die Fassung des An. nächsten Jahre zufolge des Art. 4. des vorliegenden Vertrages und es noch — Heneral Billot won der Linke vertheidigte hi ; ̃ : erechnet war die Kompet e sr . ; . . noch, * L ö theidigte hier hört se dazu gerufen. Es liegt mit leider der Wortlaut der wenigen e m e d , r J. n in wnaäͤßheit des Schlußprotokoss zum spanischen Vertrage derselbe agen. Ihin folgte Sätze nicht vst! die ich damals gesprochen habe aber ich glaube mich = *. 666 2. ** e m far . ⸗ 9 ö. hann 33 ö zu begr . Saß, und zwar zu einem Üübereinsiimmenden ermin auch auf den der General Du Teniple, der zuletzt durch Angriffe auf Gam⸗ nh nt zu erinnern da * n z . n für eine unabsehbare Reihe noch unke. Beirag von 25 Sgr. heruntergeseßt werden. betta cinen großen Tumult hervorrief. her. 13 des Art. der Neichsverfa ssun beschranke das in Absicht süimmter Spezialgesehke. Auf Grund der von dieser Seite namentlich . . rf wie gieichsgescz gebung dem Nteiche zugem esen? Gebiet zu fehr. diefes gemachten Einwendungen änderte die 6 n noch während der Be⸗ — 2 — 31. Mai. Die Nationg ly ersammlung genehmigte z. war, ⸗ rachung ihren Ankrag dahin ab daß anstatt der Worte vauf das gesammte widerte derfelbe Bundesbevollmächtigte: in wäiterrr VBerathung des a erer fees die Rirkikeß 6 Gebiet werde also zu erweitern sein , und wenn uns so weit auf 5 9 98 e, ge 193 35 ö r n n, 9 ö 939 ö 9 . 9 . den dazu geeigneten Gebieten ein folches Bedürfniß nachgewie- 8 die i Hir eim e e , . gemeinsamen lichen 8 g 36 . vom , . * Ern ,, 4 ö. ö 1 ale lg et ein e bung, n ng . , er , rn, Wündeble born gesteigen age die Genehmignng erhalten Hat , wie der Reichstag nnen? iß gerecht werden, che glank, den insbesondere au * Parteigenossen des jezigen Herrn Antragsteller, mithin vie eicht schon in den nächsten Tagen zur Vorlage in ice
Spanien. Madrid, 29. Mai. Der earlistische General . 8 nn, n 6 , . Ja. een, . die V Stimmen welche dagegen waren find dargestellt durch die lenz. Hause gelangen wird. Tristany hat eine Proklamation erlassen, zufolge welcher er in Der Herr Vorredner ist . des Räheren eingegangen auf die en welche der Lu dehnung en Reichs kompetenz auf diesem Gebiete — Bei der Berathung des Post vert rags mit Oester Eatalonlen eingerückt ist. Bemtekunfen, die ich vorgestern machte über n gung der berhaupt. widerstreiten. Demnach ist ven. der sachfischen Stände, reich⸗Ung garn entgegnete der General- Postdirektor Stephan . Dundesreglerungen bei der Reichsgeseßgebung; er hat aber die Be- verfammlung und zwar nut von der wenn Kammer, der Wunsch dem Abg. Dernburg; zwar zum Ausdrud geksmmen/ daß eine Gemeinsamkeit des Rechts Menne Serren 1 Per Wunsch, den der Abgeordnete Dernburg
; talen. Rom, 31. Mai. Der neue österreichische Ge merkungen, die ich in dieser Beziehung machte, in einer Weise ver. denn Gechiete d Cerec ts erzielt 21 ; sandse beim päpstlichen Stuhle, Baron von Kübeck, hat dem allgem⸗ nett die ich als richtig nicht zugeben kann. Was ie gehe. 2 . un ö. wre, e ,,, der 5 2. 9 st ir fen, cben Ausdriütct, hat bereits feine Erfüllung gefunden, zwar nicht in Papste sein Beglaubigungoschreiben überreicht. abe, i6 nlcht mehr als Folgendes; Es sei dringend zu wünschem gleich 5836 wie 1 n elung . e,. ehr, dem An. der Form einer Vorlage an dieses Hehe aus, weil es nach dem hndel Benden dlerungen icht erst in den Fertam igen und . orm n re er er e nn, ,,. Farhleg? witer, etz dnn folgen Vorlage nicht bͤdühft,; hach der 8. des
Yußland und Polen. St, Petersburg, 30. Mai. Berathungen des Bundesrathes . schon fribe; nämlich bei der 8 dee, . in een, . ge n a e n 6 i 1 Poßtgesezes ist der Reichskanzter ermägttigt durch ein 2m ihm zu Die Kosakenanfiedlungen an der chinesischen Grenze, ,,, ,, . ch 11 dn g 8 die sa . Re in, im n r findet erlassendes ober durch die öffentlichen lter zu publizirendes Fel , e bel, nn dinge win m e ber il hen re, f, mlm, ,, . n, , n, n,. , ki ian Kent erden finn, , unt Sibiriens bis zum If -Kul und Teles erstrecken, werden, wie jiebsame Indifferen der Bundẽesregierungen auf ben Gebiete der Volke deritetung anlang! en zum zins drug gekemmrnen Wunsch auf n, 2 * . , 2. 5 TErngsfang inch gemein amen Eivisge t chu h fo hahe ich heute mik nicht irre, bereits vor 4 Jagen im Relchs anzeiger und in andern
1. Juli ab
der Reg. Anz. mittheilt mit jedem Jahre zahlreicher. Gegen ˖· Nechts bu in möchte. Es ist das d ) . er n nnn in leit esenöere de Organ fat , , e ind lie. Wnffassuing;. weich:
Anderes tr in i nöeres, als was der He Vorredner mir ganz allgemein in den , . feel n diesem 8 ag le, dorzaͤglich , r,, .
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Kosakenansiedlungen an der chinesischen Grenze im Saissan. Mund legte. Uebrigens bleibe ich bei dem siehen, was ich vorgestern Distrikt gerichtet. Dem Befehlshaber der Truppen in West⸗ gesa t habe: Wenn . größerer organischer Gesetzesentwurf erst, wenn er erfahren haben, von dem Herrn Antragstell elbst nicht getheilt wir, Postwesens auf einen halben Silbergroschen, beziehungsweise zwei nbirien ist es überlaffen worden n Laufe der Jahre 1573 und im elail ausgearbeitet und im Detail festgestellt ist / Gegenstand der Ein Ich bin mir bewußt daß ich mich über den Weg, welcher eventuell Kreuzer festgeseßt ist. ö. k . ee e e hilde dne , ene enen, , , ' Art. S0 des genannt trages erläuterte d r n slrifthen Grenze an cken nden die Platze zur , gesprechen habe, und ich habs mich darüher a , . absichtlich 6 ö f , , Postvertrages erläuterte der 6 ; ze a h * w . ãtze zan cdeuten den Abänderungen noch auszutommen, und das verhält Underlassen, einestheils, weil zu einer solchen Aussprache der vor, eneral⸗Po dire tor wie folgt: . . iederlasung vorzugsweise in der zaissangegend zu wählen sich anders, wenn man in die lage verfcßt wird, bevor die Amsi thten liegende Antrag nicht mit Nothwendigkeit führt, anderntheils, weil Meine Herren! Ich hatte mir schon erlaubt, mich bei der zwei⸗ sind, welche sich am besten zu einer soschen Niederlassung eignet. an maßgebendem Orte festgestellt sind, seine etwaige anderweitige ich dadurch fehr leicht dem Gange der im Bundetrath noch schweben⸗ ten Lesung zu diesem Ilrtikel zum Worte zu melden. Bei dem er denden Familien sollen durch WVuffaffung und seine Erfahrungen geltend zu machen. Diesen Fun den Verhandlungen vorgreifen und der Entschließung meiner Regie freulich schnellen Fortgang der Verhandlung kam es jedoch nicht dazu, und ich muß deshalb um Entschuldigun buch r,, . . 2 geschieht zu dem Zwecke
rung hätte 6 n können. die übrigen in Bezug auf die sächsischen Verhältnisse ge⸗ der dritten Lesung das Wort nehme.
Was
Die zur Kolonisirung zu verwen