n gefaßt werden wird, der entschieden und deutlich erkennbar pa⸗ iriotischen Zwecken entgegen wäre. Das glaube ich nicht und daher bin ich güten Muthes, daß Sie nichtsdestoweniger, obgleich Ihre Kommisston Ihnen den Strich vorgeschlagen hat, sich doch veranlaßt sehen werden, eines der beiden Amendements an⸗ 6 welche Ihnen vorliegen und mit denen auch die erwaltung dieses Baujahr noch auszunutzen im Stande sein wird, Ob wir bis zur Vollendung der neuen Kadetten Anstalt noch fünf oder sechs Jahre hinbringen, das ist 3 nicht gleichgültig; denn je später wir erst umziehen können, desto länger sind unsere jungen 2 den nachtheiligen Einflüssen ausgesetzt, denen sie bisher aus⸗ gesetzt waren. Ich möchte also bestimmt hoffen, daß Sie sich bewogen finden werden, dem Amendement des Grafen v. Rittberg oder auch dem des errn v. Behr zuzustimmen, welche beide die Möglichkeit gewähren, ieses Baujahr auszunutzen, was im Interesse des Vaterlandes liegt. Nun, meine Herren, ist sebr viel von den Kosten gesprochen wor⸗ den. Tie Feb mme der Kosten hat mich, ich will es nicht leugnen, selbst erschreckt; allein, weil sie mich erschreckt hat, hat sie mich auch zu Prüfungen veranlaßt, und ich muß sagen, den gegen⸗ wärtigen Wei reh gf gegenüber habe ich mich darin schicken müssen. Die Baumeister, die ich selbst gesprochen habe, haben mir die Nothwendigkeit dargeihan. Verringerungen sind eingetreten. Das 1 dieser Verringerungen ist die Ihnen gegenwärtig vorliegende umme. Meine Herren! Es ist gesagt worden, es würde auf diese Weise für etwa oder 900 Kadetten ein so großer Aufwand gemacht an
Unterkunftsräumen, wie sonst für keinen Staatsgefangenen oder Irren oder Kranken in einem Hospital. Ja, meine Herren, das ist dollständig zuzugeben, die Bedürfnisse sind aber in der That andere. Ein Kranker in seinem Bett, ein Irrer in seiner Zelle, ein Gefan— . in seinem Gefängniß, ist nach meiner Meinung doch mit einem
ögling nicht zu y. der nicht blos wohnen und chlafen will, also ohnräume und Schlafsäle braucht, ondern der auch erzogen werden soll, der Lehrer hat, die einen —ᷣ Anspruch auf Wohnungen haben, der Offiziere hat, die mit ihm wohnen müssen, wenn sie den leben digen, erziehenden, brüderlichen Einfluß auf ihn üben sollen, der zum Gedeihen des ganzen Institutes nothwendig ist. Es ist in der Denk— schrift, glaube ich, schon erörtert, daß wir genöthigt sind, um eine , . Zahl der aus den Voranstalten hereindringenden Kadetten in er Centralanstalt unterzubringen, Offiziere und Lehrer zu deplaciren, und selbst der Commandeur des Kadettencorps hat selbst sein Haus 6 müssen, blos um es möglich zu machen, den Bildungsgang ieser jungen Leute nicht zu unterbrechen, blos wegen Mangels an Raum. Die provisorischen Zustände, die jetzt geschaffen sind, sind aber keineswegs die normalen einer Erziehungsanstalt. Wenn wir die Ein⸗ wirkung von Lehrern und Erziehern auf die Zöglinge verlangen, die ver⸗ langt werden muß zu einem gedeihlichen Resultate, so müssen Lehrer und Erzieher mit ihren Zöglingen wohnen. Es hat aber eine jede Compagnie, d h. eine Anzahl von 1460 Köpfen, außer dem Compagnie Chef, einen Premier ⸗Lieutenant, mehrere Seconde⸗Lieutenants und einen Gouverneur oder Repetenten, wie sie gegenwärtig heißen — die wohnen in demselben Reviere. Ja, meine Herren, diese haben auch Wohnungsansprüche, Wie unrichtig ist daher die Division, wenn man mit g00 Kadetten in die Summe von 2400009 dividirt und dann sagt: ein jeder Kadett kostet 2600 Thlr. Es ist dies um so un— richtiger, als ja von diesem Preise von 2400, 000 Thlr. der Betrag des Erlöses für den Verkauf des Grundstücks in der Neuen Friedrichs. straße — beiläufig eine Fläche von mehr als 19 Morgen oder genau 10 Morgen — von diesem Betrage abzuziehen ist. Es ist angeführt worden, daß bereits vor dem Kriege der Betrag von 800000 Thlr. dafür geboten sei, ja ich will, ohne dabei die Solidität des Gebotes weiter zu taxiren, anführen, daß schon 1 Million . ist. Wenn nun seitdem die Grundstücke hier in der Stadt und namentlich in der gewerbreichen Gegend, in der die Lehe Central⸗Kadettenanstalt liegt, 8e enwärtig sich noch gesteigert haben, so kann man sehr wohl glauben, aß sich auch der Erlös erhöhen wird; es ist also sehr wohl möglich, daß die geforderte Summe durch den Erlös zur Hälfte gedeckt wird. Es ist möglich, ich kann es nicht garantiren, ich kann nur das garantiren, daß, wenn der Reichstag bewilligt, was im Interesse der Sache ge— fordert werden muß, alsdann natürlich von der Militärverwaltung nicht der entfernteste Anspruch auf den Erlös gemacht werden wird. Meine Herren, ich kann zum Schlusse nichts weiter anführen, als was ich schon einmal gesagt habe, und Ihrer patriotischen Gesinnung, Ihrer klaren Durchdringung der Verhältnisse die Angelegenheit zü empfehlen, und von Ihnen erwarten, daß Sie die Bewilligung werden eintreten lassen, die in dem Amendement des Grafen Rittberg, oder, wenn Ihnen das Amendement des Abg. v. Behr besser gefällt, meinetwegen in diesen vorgeschlagen wird. ö;
— Dem Abg. Lasker erwiderte der Graf von R oon: Meine Herren! Es ist schon das zweite Mal, daß ich demselben Mißverständniß in der Diskussion begegne, und da ich diesmal auf
eine freundlichere Weise darauf aufmerksam gemacht werde als das
erste Mal, wo man glaubte, mich über das belehren zu müssen, was sich zieme, statt die Möglichkeit eines Mißverständnisses anzunehmen, — da ich, wie gesagt, hier freundlicher auf das Mißverständniß ange⸗ redet werde, so will ich auch eben so freundlich darauf antworten. Meine Herren! Es versteht sich von selbst; daß ich diesen »⸗Mangel an Patriotismus«, den ich, einen gewissen Beschluß vorausgesetzt, etwa dem Einen oder dem Anderen oder dem Hause im Ganzen und Großen zugeschoben haben soll, doch nun und nimmermehr so ver⸗ standen wissen will, als sei damit von mir die Kommission oder ein Einzelner des Patriotismus baar erklärt, während die Kommission, wie mir sehr wohl bekannt, lediglich aus formalen Gründen die
Bewilligung verweigert hat, indem ihr die nöthigen Anschläge, die nöthigen ben,, nicht vorgelegen n! ĩ 3 dieser Mangel nun aber beseitigt worden ist, da, meine ich, kann nicht mehr davon die Rede sein, den früheren Kommissi beschluß in irgend einer Weise hier anzuschuldigen, sondern nur da⸗ von, daß ich, nachdem alle diese Renseignements gegeben, sind nach dem die Bauanschläge dem Hause vorllegen, erwarte und bitte, daß diese Bewilligungen gegenwärtig gemacht werden, weil ich von dem Patriotismus der Versammlung die , abe, daß sie nicht gut verweigert werden können. Weiter habe ich nichts sagen wollen, ich habe also Niemand, am allerwenigsten diejenigen, die aus for- malen Gründen den vorhin erwähnten Strich gezogen haben, von Hause aus den Vorwurf inachen wollen, es fehle ihnen an den nöthi⸗ gen . Meine Herren, ehe ich das irgend einer besonde⸗ ren
vorliegen, als hier überhaupt vorliegen können. Eine Voraussetzung, als ob ich etwas derartiges habe sagen wollen, ist für mich nur ein , ö daß man mich für viel streitsüchtiger hält, als ich in er That bin.
Gewerbe und Handel.
Berlin, 14. Juni. In der gestern n, ,, General⸗ Versammlung der Berliner Handelsgesellschaft wurde der Rechenschaftsbericht und die Bilanz pro 1871 vorgetragen und fand eine Diskussion darüber nicht statt. Bei der darauf folgen en Ersatz= wahl der Verwaltungzräthe wurden die an Stelle der verstorbenen Herren Geh. Kommerzien⸗-Rath Alexander Mendelssohn Bartholdy und Joseph Jaques bereits bis zur , gewählten i Geh. Kommerzien⸗Rath Paul Mendelssohn ⸗ Bartholdy und Ferdinand Jaques bestätigt und die Herren Geh. Kommerzien - Rath Borsig . Meyer und Julius Ebbinghaus wieder ⸗ respektive neugewählt.
Gotha, 13. Juni. Zum hiesigen Wollmarkt waren bis heut n,, Uhr über 2000 Ctr. angefahren. Verwogen waren bis kurz vor Mittags 12 Uhr 430 Etr. Die niedrigsten Preise stell. ten sich uf 114, die höchsten auf 15, die Durchschnittspreise auf 123 bis 13 Thlr. pro Stein.
Lon don, 13. Juni. Die Bank von England hat den Dis- klont von 4 auf 37 Prozent herabgesetzt. .
Verkehrs⸗Anstalten.
Das Extra⸗Dampfschiff des Baltischen Lloyd » Jason« / . Haack, trat am 13. Juni er. mit 321 Passagieren im Zwischen deck und 8 in der Kajüte inkl, der skandinavischen Passagiere) seine e diesjährige Reise via Kopenhagen und Havre nach New⸗
ork an.
cm mr .
Tel exrahiü6sche Witterednkzsgkherü6 chte v. 13. Juni.
Bar. Abw Temp. Ah Ort. B. I. l. R., nl, Wink.
Constantin. 31l, 0 — 7,8 — S8., still.
Juni. Haparanda. 34 l, 6H)., mässig. heiter. Christians. 336,! Windstille. bewölkt. Hernösand 338, NO., lebhaft. halb bedeckt. Petersburg 336, 4 O., lebhaft. bedeckt, Regen. Stockholm. 334,5 No., mässig. bedeckt.) Skudesnäs 337,4 WNW. , mässig. bedeckt. Frederiksh. — NO., mässig. —&Ꝙ Helsingör.. — NN W., lebhaft. — *) Moskau .. 329,4 SO., mässig. bedeckt. Memel. ... 333, 2 W.. stark. heiter. Flensburg. 335,6 NW., lebhaft. wolkig. Königsbrg. 334, 2 W., stark.; heiter. Danzig... 334,2
Putbus 332,5 - Kieler Haf. 331,0 Cöslin.. . 334,7 - 1,1 Wes. Lchtt. 333,5 — Wilhelmsb. 335.9 — Stettin.... 336, 1-0 Gröningen 338,8 — Bremen ... 337,9 — Helder. ... 338,4 — Berlin.... 334,1 38 3335.49.86 Münster .. 332,2 2, Lorgau ... 333,3 - 0, Breslau ... 330, 9 —– O, Brüssel ... 337,
Wiesbaden Ratibor ...
Allgemeine
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— wolkig. W., s. schwach. bewölkt. *) WNW., lebh. bedeckt. W., mässig. trübe. N., mässig. heiter. NVW. , schwach. heiter. W., schwach. heiter. NW., still. bewölkt. NW., sehwaeh. heiter. NNMW., s. schw. — NM. . schw. heiter WNW., stark. trübe. s) W., schwach. heiter. NW., lebhaft. heiter. W., mässig. bed,, Ncht. Reg. WSW., still. heiter. NW., mässig. zieml. heiter. NVW., schw. heiter. 5, S., schwach trũbe. SW. , schwach. starker Nebel. Cherbourg NNO., fast still. heiter. Havre. 338. W., mässig. trũbe. Carlsruhe. S. , still. heiter. N., schwach. trũbe. St. Mathieu: O., schwach. heiter.
) Regen. Max. S.s8. Nlin. 4,. Gestern und Nachts Regen. 9 Gestern Nachmittag WNW. mässig. *) Gestern Nachmittag NW. mässig. Strom N Strom N. ) Nachts Gewitter und Regen. ) Nachts Regen. “) Gestern Vorm. etwas feiner Regen.
Zweite Beilage
10 2
erson an den Hals werfe, müßten mir ganz andere Beweise
ö. .
3589 3 w e i te Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Koͤniglich Preußischen Staats⸗-Anzeiger.
AM 138.
Freitag den 14. Juni
1872.
Oeffentlicher Anzeiger.
Hand els⸗Register.
Die unter Nr. 366 des Registers eingetragene Firma „Samuel Jose gh ist er lochen Pyritz, den 6. Juni 1872. Königliche Kreisgerichts Deputation.
ufolge Verfügung vom 3. Juni 1872 ist heute eingetragen;
) in unser , , unter Nr. 233 als = . aber: Kauf ˖ mann Pinkus Leske ju Stargard i. Pomm., als Ort der Niederlassung: Stargard J. Pomm. als Firma: P. Leske;
7 in unser Register zur Eintragung der Ausschließung der gi n Gütergemeinschaft unter Nr. 29 daß der Kaufmann Pincus Leske J Stargard für seine Ehe mit Bertha ö,, Ehren⸗ werth, 24 Vertrag vom 23 April 1872 die Gemeinschaft der Güter und des Erwerbes ausgeschlossen hat.
Stargard i. Pomm,., den 6. Juni 1872.
Königliches Kreis gerichi. I. Abtheilung.
In unser Firmenregister ist unter Nr. 284 aangls a, aber: r Holzhändler Ernst Friedrich Wilhelm Müller zu Stargard i. Pomm. als Ort der Niederlassung: Stargard i. Pomm., als Bezeichnung der Firma: E. Müll
i. Po mm., den 6. Juni 18, Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
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Tüll er infolge mn vom 3. Juni 1872 am 6. uni 16 eingetragen.
n unserm Firmenregister ist heute zuf 2 b ö 4 R . reer genen Firma A. Lü ansin vermerkt: Die Firma ist erloschen. Stargard i. Pommern, den 7. Juni 1872. Kön gliches Rrels gericht. I. Abtheiung.
Zufolge Verfügung vom 7. Juni 1832 ist heute eingetragen: I) in unser Firmenregister unter Nr. Bb: als Firmeninhaber: Kaufmann Theodor Paul Hermann August Backe zu Stargard i. Pomm. als Ort der d, targard i. Homm., als Firma: Paul Backe; . in unfer Register zur Eintragung der Ausschließung der ehelichen Gütergemeinschaft unter Nr. 30 ñ daß der vorgenannte Kauf⸗ mann Backe für feine Ehe mit Therese, gebornen Eppinger, durch Vertrag vom 2. Juni 1871 die Gemeinschaft der Güter . des e. ee. di fe gt argar . omm., den 8. 9 z Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
Der Kaufmann Gustav Nosendorf, alleiniger Inhaber der sab Rr. 159 unferes Firmenregisters eingetragenen Firma; Gustav Nosendorff, vormals Rudolf Liebert, hat für seine Ehe mit dem Fräulein Ferdingnde Müllerheim durch Vertrag vom 4. Juni i877 die Gemeinschaft der Güter und des Erwerbes ausgeschlossen, was unter der Kummer 17 in unser über die Ausschließung der ehe⸗ lichen Gätergemeinschaft bei Kaufleuten geführtes Register zufolge Verfügung vom J. Juni 1872 an demselben Tage eingetragen wor- den i
tolp, den 7. Juni 1872. ö. 5. Kreisgericht. 1 Abtheilung.
In unser Firmenregister ist zufolge Verfügung vom 31. Mai
1872 an demselben Tage eingetragen worden: Die 1 Nr. 8 e n i, Firma C. A. Lubenan wird mit Bewilligung der Universalerbin des früheren Inhabers, des räuleins Äuguste Emilie Lubenau, von dem Kaufmann st ichard Lubenau zu Lobsens fortgeführt. erner ist in unserem Prokurenregister zufolge Verfügung vom
31. Mai 1877 an demselben Tage eingetragen worden:
Die Prokura des Kaufmanns Ernst Richard Lubenau zu Lobsens für die unter Nr. go des Firmenregisters eingetragene Firma 3) en , , , , . erloschen.
TLobsens, den 31. Mai 1872. nn, Tihniglicheg Krelsgericht. J. Abtheilung.
n unser Gesellschaftsregister ist Nr. M3 die von 3 a . , ö e, p dem Billardbauer Jultus Staeglich am 1. Juni 16 hir g. der Firma am n, ,,, e, m mn, un Gtaglich errichtete offene n , heut eingetragen worden.
reslau, den 10. Juni 1972. ) Königliche Stadtgericht. Abtheilung 1.
n unser Gesellschaftsregister ist bei Nr. 265 die . rn, e Eisenbahngesellschaft betreffend, folgender Vermerk: Auf Grund der durch die Allerhöchste Konzessionsurkunde vom 20. November 18731 (Geseßsammlung pro 1871 Seite 576) bestätig ten Beschlüsse der Generalversammlung der Oberschlesischen Eisen⸗ bahngesellschaft vom 29. September 1871 ist: as Unternehmen der Oberschlesischen Eisenbahngesellschaft auf den Bau und Betrieb einer Lokomotivbahn von Gleiwitz in der Richtung guf Morgenroth und über Antonienhütte in der Richtung auf Schwientoͤchlowitz und Kattowitz nehst Zweig ˖ bahn Ging Anschlusses an die zwischen der Oberschlesischen und Wilhelmsbahn belegenen Gruben und Hüttenwerke, aus⸗ gedehnt worden, — heut eingetragen worden. Breslau, den 16. Juni 1872. Königliches Stadtgericht. Abtheilung J.
In unser Firmenregister ist bei Nr. 308 das Erloͤschen der Firma Nobert Sofner hier heute eingetragen worden. Breslau, den 11. Juni 18.2. . Königliches Stadtgericht. Abtheilung I.
Es ist I. in unser Firmenregister unter Nr. 557 der Uebergang der . . Iii g zu Kattowitz auf dessen Led
eschwister Wilhelm, Gertrud und Ludwig Redlich ver⸗ merkt und
n ter Nr. 1061 (früher 557) die Firma . bibel Nedlich
u Kattowitz und als deren Inhaber die Geschwister Wilhelm, 1 und Ludwig Redlich zu Kattowitz heut eingetragen worden.
II. In unser Prokurenregister sind unter Nr. S5 al Prokuristen der zuleßt genannten Firma - Inhaber der Salo Block und Eduard th, beide zu Kattowiß, welchen Kollektiv ⸗Pro⸗
8 . . bare enn , Benthen OG. S., den 19. Jun . ö aönlgliches Krelsgericht. 1. Abtheilung.
In unser Firmenregister ist 2 CMkifenee Nr. 186 die Firma 9 rese zu Grünberg und als deren Inhaber der Kaufmann J. Dresel hier am 295 . . 1 . rünberg, den 6. Juni ! gige hlicheõ Kreisgericht. J. Abtheilung.
— ———
In unser Firmenregister ist ö r Nr. 189 die Firma
J. W. Ihm zu Grünberg und als deren Inhaber der Kaufmann J. W. Ihm hier am 6. Juni 1872 eingetragen worden.
Grünberg, den 6. Juni 1872. ien e ed Kreisgericht. J. Abtheilung.
In unser Firmenregister ist sub laufende Nr. 188 die Firma
F. W. Zes u Grünberg und als deren reh! der Kaufmann F. W. Zesch per am 6. Juni 1872 eingetragen worden.
Grünberg, den 6. Juni 1872. Ka mi ha Kreisgericht. J. Abtheilung.
Als Prokurist der am Orte Jauer bestehenden, und im Firmen register sub Nr. 83 ern de nn, ann eingetragenen, der Frau Aima Selma Scheinert, geb. Dickmann, u Jauer gehtrigen Handelseinrichtung ist der Ehemann der letzteren,
Kaufmann 61 4 * mem Gustav Adolph Scheinert n *. in unser Prokurenregister unter Nr. 14 zufolge Verfügung vom 4. Juni 1877 J. . . eingetragen worden.
auer, am 4. Jun ü Jauer, e ing iche gericht Erste Abtheilung.
n unser Firmenregister ist bei Rr. 108 der Uebergang der Firma gesãlh , den Kaufmann Joseph Huch junigr zu Neisse, Tnd unter Kr. 375 die Firma Joseph Huch und als deren Inhaber der Kaufmann Joseph Huch junior heute eingetragen worden.
Neisse, den 7. Juni 1872. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
In unser n, ist zufolge Verfügung vom 8. Juni er. an demselben Tage eingetragen worden: unter Kr. 36. Der Kaufmann Heinrich Haedermann aus nn,, als Inhaber der Firma H. Haeder⸗ arme , , ,,,, 49 e a. 9 en 8. Un — Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.