1872 / 139 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Der praktische Arzt Dr. Wel hen stein zu Prüm ist zum Vom 2 d. M. find ie Ei

‚— . 1 9 f 2 ; * 2 . ö et 4 6 . , e,. des Lee,, Schleiden erngun worden. 14 Verloofsung 5 , nn,. 6 6 . rzt Dr. Loewe zu Löcknitz ist zum Kreis- machung vom ö) ö er v. J. zum 1. k. M. gekündigten 1 . adtkreises Stettin und des Kreises Randow 102600 Thlr. Schuldverschreibungen der nk e ö on ; . 6 4 z . . die Coupons Serie V. Nr. 2 bis 8 dis * 3 , der n, n, ,, In Teen der fel wegen Einlösung der schen Wundar gie fur e nner 1 3 5. J bung n, deren nie hen wen 16. und e, ,, , , n, wre , wee,

. befähigt und berechtigt sind und sich artige * K . , , dürfen, hestimme ich auf Grund 1 arne e gm n ng w , . , , r, dn, gen, daß die Wundärzte erster Klasse für ihre ärztli h mh J ie an die Stagtsschulden Tilgung. Hi unghh in Ermangelung einer . ö n 8 ö. und nach er o leler gen sellung die Kuchahlung erz . , . 6 en zu liquidiren befugt sein sollen. Quittungsformulare sind auch bei den genannten Pro Amr , . 6 hat diesen Erlaß durch das vinzialkassen zu haben. Die Schuldverschreibungen sind an 3 24 Ent em ö niß zu bringen. n,. 5 de e, . Verzeichnissen einzureichen. 16 k 56 w i den letzteren w

Der Minister der . n gg. und Medizinal. ab, mit Ausnahme der 3 e, ,,, r . . 1 n ö n. ang Coupons der fünsfprozentigen uche von 18565

Die geschäftsfuührende Dircktton des Bereins deutlscher Cise erm ,,,, I bahn⸗Verwaltungen hierselbst hat dem ee , n . 266 ng, ,. e n n, , Wunsch ausgesprochen, von denjenigen Anordnungen der ein. ail. mr, e, nn, wt gent ö . de, n, . y , schleunig unter⸗ A .

welche auf Grund der Bestimmungen des Abgereist: Se. Exgellenz der Staats und Mini . vom 7. April Jößg (Bundes Gefegbiatt S. j66 in be. Handel, Gewerbe und enn Je nenen. ö schraͤnkender, n,, erleichternder Richtung mit Bezug Pitz, nach der Provinz Schlesten. . auf die Einfuhr von Vieh, thierischen Produkten 2c. getroffen 1 3 , n n l Amt hat die Erfüllung dieses Bekanntmachung.

ö 1 . . Das Königli In aftl iche) . u. 6 , ba r be we n n e fh see r n nnn in focht . de n, Dei chr 8 . Kung ahm. hr Morgens bis 5 Uhr Nachmittags . lungen der bezüglichen dortseits erlassenen allgemeinen Anord⸗ Berlin, den 15. Juni 1872 nungen Folge gegeben werde. . Die Verwaltung.

Berlin, den 8. Juni 1872.

Der Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ Angelegenheiten. In Vertretung: Dr. Achenbach.

Das amtliche Verzeichniß des Personals und d i⸗ renden gent Universttät für 3 gn ee en g . Preu

Nichtamtliches. Deut sches Reich. ßen. Berlin, 16. Juni. Se. Majest ät de . , , .

im Druck erschienen und in dem Geschäfrololal des Königlichen aiser und König jußren am 13. 8. vom 1 erichts hierselbst das Exemplar für den r igen Schloffe Bellevue . . Potsdam und ö e en Sgr. zu haben. Schloß Babelsberg. Gestern besichtigten k

ite der Königlichen

ian, . . / c an der Seite rinzen und einer zahlreichen Generalität, das = Regiment unter Oberst von H)mmen 6 2. e , Ulanen⸗Aegiment unter Oberst von Eller⸗Cherstein. Nach Ent⸗ eien ne, .. 39 . . . Se. Majestät Stadtschlosse, wohin der Ho Graf Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. n , 24 . befohlen war. a , nnn, er mit dem Obersten von Albedyll, erthei k 96 k . ö. 1 t * . * chung und machte dann Ihrer Masestät der , ö ——— e m mn, Ain ihc en sj 3 . n T n 3 96 2 1 . 6 an demselben Tage fäillgen Eonpons derfelben, sowie der in Kaiser nach 8 ab be ,, . loß Babelsber t für d 46 der 14 Verloofung 'n ,, de, n , m m,, der Anleihe i er des . 3a. . z a. . 3. ; anen⸗ und des Garde⸗H R in Diner statt⸗ iz 53 . rn nn, 1 2 8 J. 3 Nach .. k 2 1 2. . ckz g gekündigten Spaziergang im Park v en di oer, r, e,. ö . der fünfpro⸗ err n 4 die a ,, . , 2 1 ren., nleihe von 1869 werden von der Staats. fuhren darauf spazieren. n n n m Tilgung wasse hiersflkst Oranienst. t, ichon vom Bei dem kommandirenden General des Garde⸗Corps arde⸗ Corps,

22. d. Mts. ab täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ Fest⸗ tage und der Kassen rev sionstage, von 9 Uhr . pin ö Fr. Prinzzn flug nust van Württemberg findet beute Nach

Nachmittags durch Zahlung des Nenn werths eingelö n n ,, . werden auch fin et von da ab di ; ge st Majestät der Kaiser und Köni . ine Ein ö am kali ei . 2 ban en me n . angenommen haben. ? ; dar n mn em Zwecke sind die Verschreibungen nebst den nach Ihre Majestät die verwittwete Tönigin v den ö d. J. fälligen Coupons Serie JV. Nr. 3 . den tra ä z . de e . U. gen . ons mif den in gewohnlicher Weise aufzustellenden Inkognito auf dem Stettiner Bahnhofe ein und wurde !. m r,, . und n, . da von die am 1. c. Mts. schwedischen Gesandten Due empfangen und nach ber geln an en er e , . Nr. 2 abzugeben. Formulare zu Rehal enn wosclbst das Diner eingenommen wurde. üm . 2 nehst den Quittungen 7 1lhr begab Sich hre Majestät nuit Cztrazug nach Potsdam 1 y. ) a * ; ö. bei der Staatsschulden⸗Tilgun gs , 5 re . ö J, . ete ö und Ihrẽ . =. ; ö 8 it ie . inzessin . = r 6 , , grüßen. Dad e de ig e. en n. e e re , bee . 5 et, unterschrieben und mit // . , .

er Rektor und der Richter hiesiger Königliche ich e Tir e l iel ö Dove. Sehnert.

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ging am zu. Stut atriotische Versammlung, in welcher Friedrich Vischer die

Jest rede hielt.

zu ges Sr. NRajestät des Kaisers und Königs an der 2 der Vertreter des Deutschen Reichs heeres können wir keinen ö

wi Worte unseres süddeutschen Landsmannes hier wiederholen:

schweigen von dem unzweifelhaft reinen gerechten und heiligen Kriege, den wir heute vor einem Jahr durch den Friedens⸗ schluß beendigt haben!

es ist dennoch einfach, wie wohl noch nie ein großer Krieg es ge⸗

voll um ihre Freiheit gestritten, in keinem dieser Kämpfe war Alles so rund und ganz, so beisammen, so klar, geschlessen und fertig. Diese Einfachheit giebt unserem Krieg etwas Antikes, er gleicht keinem andern so sehr, als den Perser⸗Krie⸗ gen des alten Griechenlands.

schädliche Eifersucht wurde heilsamer Wetteifer. So sind sie alle an die Reihe gekommen, alle haben ihren Ehrentag, ihre Ehrentage gehabt, und wohl uns in allem Weh! auch wir sind daran 3 ö

auch bei uns hat es geheißen: wir lassen Keinen durch koste es was es wolle! Ber Hirsch hat sein Geweih dem Feinde 6 und ber Löwe seine Tatzen, die schwarzrothe Fahne darf ich

Wissenschaft, Ordnung, Schule, Zucht mit deutschem Muth, mit der Raturkraft der Tapferkeit, mit dem alten Kampf eiste der Deutschen. So wurde diese Naturkraft endlich einma

die rechte Stelle gesezt und nun erst e ü. . ist. Es war, als seien die Nibelungen⸗-Recken wöiede standen, ja die alten Deutschen aus ihren Hünen⸗-Gräbern ge⸗ stiegen; sie waren wieder da, die Cherusker, die Katten, die Sueven, die einst die römischen Legionen schlugen, und ganz anders , . auf das Heer des Prinzen Eugen, paßten als

Zuruf die

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Die . der Ratifikation des Friedensschlusses be⸗ März d. J. in dem Königsbau zu Stuttgart eine

HDer Erinnerung an den morgenden Jahres tag des Ein⸗

igeren Ausdruck verleihen, als indem wir die patriotischen

—— Und hier, wie könnte ich mich länger zurückhalten und

Aber wie unendlich reich, bunt, verwickelt dies Schauspiel,

ist. Vicle Völker in alter und neuer Zeit haben ruhm—

Geeinigt waren diesmal, endlich! die deutschen Stämme, kommen, wir haben unsre Thermopylen gehabt,

in Ehren zerschossen an die schwar weißrothe lehnen. Geeinigt war deutsches 2 deutsche Ver nr Ruhe,

an an gen, was sie er aufer⸗

orte des schlestschen Dichters: Nur drauf, du Kern der deutschen Treu! Nur brauf, du Kraft aus Hermanns Hüften! Beweise, wer dein Ahnherr sei, Und krön ihn auch noch in den Grüften! Geeinigt war mit dem Schlage des Schwerts die Mensch⸗ lichkeit, das heilige Mitleid. Geeinigt waren die Stände, verschwunden die Kluft eines unseligen Kastengeistes, die einst den Soldaten vom Bürger trennte. Nur in den reinsten Kriegen der Geschichte war so das Herz des Bürgers bei feinen Kriegern, begleitete er sie so mit innigem, liebendem Gedenken, mit seiner Sorge, seiner Hoffnung, seinem Sehnen, seinen Thränen, seinem ertrauen und seinem Dank. . ; Rur in den reinsten Kämpfen für die höchsten Güter einer Nation ist so der Krieger mit dem Herzen bei den fernen Seinen gewesen, so gestärkt vom Bewußtsein: für sie, für Weib und Kind, für Eltern und Geschwister, für sie, die Theuren, wage und dulde ich das Alles! . . ; Und als fie einzogen, mit Blumen statt mit mörderischen Kugeln überschüttet, das war nicht ein Jubel, wie ihn gemeine Freude sich gönnt, das war ein Jubel, vom Schmerze, vom höchsten Ernste geheiligt, denn nichf vergessen waren die, welche nicht mehr zurückkehrten. nicht vergessen, was die gelitten, die zurückkehrten von den Armen der Liebe empfangen: ein Fest, . und unvergleichlich, unvergeßlich für Kind und Kindes⸗ er.

Und endlich: geeinigt war, was in jenen Befreiungskrie⸗ gen, die uns nun als bloßes Bruchstück und Vorspiel erschei⸗ nen, nicht geeinigt war: That und Erfolg, Mittel, und Zweck, Samen und Fruͤcht: Deutschland ist erstaͤnden, wir haben ein

Vaterland. . Aber noch einmal: ferne sei uns die Selbstüberhebung!

Vergessen wir nie, was Alles noch zu thun bleibt, uns erst einzurichten im neugebauten stattlichen Hause! Jetzt heißt es, wohl auch ferner die Waffen pflegen, aber weit mehr noch das Leben des Heiftes, denn er ist es, durch den wir gesiegt haben und groß geworden sind; jetzt heißt es, arbeiten am Bau des Rechtes und Gesetzes jetzt heißt es, all die Formen und Ordnungen erweitern und befestigen, auf denen ein men⸗ schenwürdiges Dasein beruht. 9

Die vereinigten Ausschüsse des Bundes rathes für Eisenbahnen, Post und Telegraphen und für Zoll- und Steuer⸗

Handelsgesetbuchs in nähere we

besondere extraordinäre Einnahmen von dem

bleiben daher für die Gesammtheit 10 wovon 56, 395,105 Thlr. aus eigenen Einnahmen bestritten wer⸗ den und 46515924 Thlr. (enschließlich 333303 Thlr. Nachlãsse an den Ausgaben für die Bundes gesandtschaften anderweitig aufzubringen sind.

—— Auf Anregung der Korporation in Memel hatte der

bleibende Au chuß des deutschen Handelstages sich an das Reichskanzler⸗Amt mit dem Antrage gewendet, dem im Jahre 1869 ausgearbeiteten Gese 2 betreffend die Rechtsver⸗ hält ni sse der Binnenschiffa

Es ist darauf folgende Antwort ertheilt worden

rt, weitere Folge zu geben. Eerttn, ls! Juni 1873. Dem bleibenden Ausschuß Nes deut,

schen Handelstages wird 6 gefällige Zuschrift vom 29. Mai d. J ergebenst erwidert, daß das

nehmen muß, die anderweite gesetzliche Regelung der Verhältnisse der Fluß. und Binnenschiffahrt bei dem Bundesrathe in Anregung zu

eichstanzler Amt zur Zeit noch Anstand

ringen. Die Rechtsgrundsätze, welche ge enwärtig für dieselben maß⸗=

gebend sind stehen mik einer Anzahl anderer handelsrechtlichen Ma⸗ terien in so engem Zusammenhange! daß es erheblichen Bedenken unterliegt, die ersteren abgesondert von den letzteren einer Umgestal⸗ tung zu unterziehen, Die vorgeschlagene Abänderung der bestehenden Gesetzesvorschriften über die Verhältnisse der Fluß und Binnenschiff⸗ fahrt wird vielmehr in Gemäßheit des Beschlusses des Bundesraths vom 3. Juni 1870 zweckmäßig erst bei Gelegenheit der Revision des

un zu nehmen sein. Das Reichskanzler ⸗Amt. Del b

Die Gesammtausgabe des Deutschen Reichs für

1873 beträgt nach dem Etat 18834377 Thlr., wozu nach den Beschlüssen des Reichstags 8000 Thlr. für das germanische Museum und 27290 Thlr. für den Reichstag treten, wogegen 5086 Thlr. Rationsgelder für Marxineoffiziere und 4000 n für den Reichstag abgehen. Die Summe der Ausgabe stellt

ta sich daher auf 3 89 Thlr.

ierunter sind 15,123,077 Thlr. enthalten welche durch selben Betrage

ebeckt werben und 840.686 Thlr., an denen Bayern, Württem⸗ erg, Baden und Elsaß Lothringen 6 Theil nehmen. Es ver⸗ S7 657 26 Thlr. Ausgaben,

Von dieser Summe berechnet sich der Antheil Bayerns

auf 5 56l, 149 Thlr. derjenige Württembergs auf 2M 4,605 Thlr., Badens auf 1563,33 Thlr., Elsaß Lothringens auf 1,148. 698

Thlr., Südhessens auf 405,381 Thlr., der Staaten des vor- maligen Norddeutschen Bundes (nach Abzug von 4001 702 Thlr. Ueberschüsse des Haushalts 187 1) auf 18, 1064623 Thlr. 14,149,470 Thlr. werden durch die Steuer auf Bier und Branniwein ge⸗

deckt.

24,647,867 Thlr. baar zu zahlende Ratrikularbeiträge, die sich auf die einzelnen Staaten i im 6 um Etat ö 1872) wie folgt vertheilen: 1 „101,989 Thlr. 6,100,599 . Y TVauenburg 25816 Thlr. ( 104106 61, 149 . 591 110,204 Thlr.) ö 5 . 3 46616 e,. 6) Baden 1563, 331 Thlr. C 705645 T zwar Nordhessen 128,369 Thlr, Süd⸗ 3861 Thlr., zusammen 533,759 Thlr. 76,315 Thlr.), Mecklenburg ⸗Schwerin 293,513 ö ) Sachsen⸗Weimar 106,190 Thlr. 33716 hir 10 Me burg⸗Strelitz 53,714 3 1941093 Thlr.), 165, 149 Thlr. —— 43, 8 Thlr), 13 Braunschweig 136 929 5 68,971 Thlr.), 6 Sachsen⸗Meiningen 67 691 Thlr. 1,194 Thlr.), 14 ( 15,563 Thlr), 16) Sachsen Coburg; Gotha 59,9 Thlr. 4 I986 Thlr.), 165 Anhalt 66,417 Thlr. B 4415 Thlr.), 7) Schwarzburg⸗Sondershausen 25 980 Thlr. (— Thlr.), 18 Schwarzburg⸗Rudolstadt 23505 Thlr. S531 Thlr.), 19 Waldeck 22,187 Thlr. (— 680 Thlr.), 20) Reuß ä. 18,489 Thlr. 3950 . 3 Reuß j. C. 34,069 Thlr. 9776 ThlrJ, 2) Schaumhurg⸗ ippe 12,541 Thlr. ( 3378 hh) 23) Lippe 48.336 66 11 G61 Thlr.), 24 Lübeck 17,063 Thlr. 5637 Th r), 25) Bremen 7,133 Thlr. 9 18,499 Thlr.), 26) Hamburg 1287 Thlr. (— 51.602 Thlr.), 7 f. n 148,698 Thlr. 67,635 Thlr.), Summa 24 6M, S8, Thlr. 7467, 917 Thlr).

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tags sprachen in der ersten 836 . es Gesetzentwurfs, betreffend die Beschränkun des Rechtes zum Aufenthalt der Jesuiten im Deutschen Reich, noch die Abgg. Dr. Windthorst Meppen), Dr. Völk und Probst; demnächst wurde ein Antrag des Abg. Dr. Windthorst (Meppen), die Vorlage einer Kom⸗ mission zu überweisen abgelehnt; die zweite Berathung wird also im Plenum stattfinden. In der heutigen M) Sitzung des Reichstages, wel⸗ cher am Tische des Bundesraths die Staats⸗Minister Delbrück, Graf von Roon, Dr. Fäustle und von Bülow der Geheime

wesen hielten heute eine Sitzung ab.

Gber⸗Regierungs⸗Rath Dr. Michaelis, Sberst . Lieutenant von

Hiernach ergeben sich für das Jahr 1873 im Ganzen

Im weitern Verlauf der trie Si int des Reichs⸗

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