1872 / 139 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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der protestantischen Bevölkerung gehöre der liberalen Richtun an, ein Schisnia Seitens der Majorität würde ein Akt de , . sein. Aber ein Schisma sei unmöglich. »Wir werden«, erklärte er, bei Ihnen bleiben, keinen Schritt von hier gehen; man muß uns fortjagen oder uns dulden. Der Vorsitzende der Synode, Bastie, erklärte, es sei unmög⸗ lich, in einer Religionsgemeinschaft zu bleiben, bei so großer Verschiedenheit der Glaubensansichten. am Glauben halten, . könne die Rechte der Synode mit ihr

leiben; andernfalls könne die Kirche nur gewinnen durch eine Trennung.

14. Juni. Präsident Thiers wird heute Nachmittag den deutschen Botschafter, Grafen v. Arnim, empfangen.

Versailles, 14. Juni. Nationalversammlung

in Einigkeit zusammen

nächste Berathung

Hayti,

verhandelt, die, obwohl zu

ren von der Amerikanischen

wird.

Aus Süd⸗Amerika und Westindien überbringt der am 12. ds. in Plymouth gelandete Nil ese folgende bis zum 4. Mai reichende Nachrichten; In Ehili ist schar ein Ministerwechsel eingetreten. Der C. E. Cobo hat wegen Kränklichkeit r Senor R. B. Luco ersetzt. Professor Agassiz hat an der Küste der Magellan⸗Straße viele Kohlenlager von guter Qua- lität entdeckt. Der Präsidenten⸗Wahlkampf in Peru dauert noch immer fort, die Wahl liegt zwischen Arenos und Pardo. Die anderen Kandidaten, Ureta und Gomez Sanchez, begnügen sich mit der Vize⸗Präsidentschaft. stellung in Lima wurde wiederum Südküste

verschoben. Längs der sehr schlechtes Wetter

Republi

Wolle die Linke fest

In der heutigen Sitzung der r brachte Belcastel bei der fortgesetz⸗ ten Berathung des Kriegsdienstgesetzes ein Amendement betreffs der Substituirung der Kriegsdiensipflichtigen ein. Der Kriegs⸗ Minister erklärte fich aber Namens der Regierung gegen dasselbe und für die Kommissionsanträge, worauf das : Belcastel mit 547 . en 38 Stimmen abgelehnt wurde. Die n

et am Montag statt.

Fan gil lakon ge. ug 2 n r wurde gestern von einer größeren Feuersbrunst heimgesu baß die Reichs welche etwa die Hälfte des Häuferkomplexes in der e. , Zollamtes einäscherte, darunter die Börse, sowie eine Anzahl andelscomtoire und Speicher.

Amerika. New⸗Hork, 13. Juni. Die dem okratischen Konventionen in Vermont, Missouri, Indiana, Kansas, Süd⸗ carolina und Jova haben Resolutionen angenommen, welche si J Gunsten der Wahl Horace Greeleyßzs zum Präsidenten und

rowns zum Vize⸗Präsidenten aussprechen. .

Philadelphia, 11. Juni. (Times⸗Telegramm) Eine außerordentliche Sitzung des Senats wird nicht erwartet. Die Ratifikation der Zusatzartikel zum Washingtoner Vertrage wird also wahrscheinlich ncht vor Dezember stattfinden, nach⸗ dem der . wieder zusammengetreten ist.

Mai. Der Präsident erließ heute eine Bot⸗ schaft an den so eben zusammengetretenen Kongreß, worin er den ruhigen Zustand des Landes und die guten Beziehungen u den auswärtigen Mächten hervorhebt.

usbruch zu Cap Hayti schiebt derselbe Baez zu. Mit den Vereinigten Staaten wird über Rückgabe der Insel Navassa ayti gehörend, seit mehreren Jah⸗ uano Compagnie benutzt

mendement

en revolutionären

ostdampfer „Nile

inanz⸗Minister Senor esignirt und wurde durch

Der

Bei ihrer Annähe⸗ Truppen die Flucht,

3616

. . o Die Eröffnung der Aus⸗ ing bis zum 15. Juli f von Peru herrschte stürmische See. Krieg zwischen Salvador und Hondurgs nimmt zu Gunsten des ersteren seinen Fortgang. dorianer waren in Honduras eingedrungen und hatten sich dessen Hauptstadt Comaya bemächti rung ergriffen Präsident Medina und

Die Salva⸗ in

Neichstags⸗Angelegenheiten.

Berlin, 15. Juni. In der gestri tags nahm der Staats⸗Minister De über den Gesetzentwurf, betreffend die Kontrolle des Reichs⸗ haushalts für das Jahr 1872, nach dem Abg. Frhrn.

daß es noch de, das vor⸗

v. Hoverbeck das Wort:

Auch die verbündeten Regierungen haben si in der Frühjahrssession des nächsten Jahres Zeit liegende Geseß cinzubringen, wesl in der That die Nevision der Rech=

en Sitzung des Reich s⸗ rück in der Diskussion

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aufrecht zu erhalten. Sie müssen, als in dem Etat weiter vorgesehen ist und

Beschränkun Deutschen

ihm z warf

des Reichs ein Zusta

den Sch geistliche legen, welcher ar und 16 der Rei

bestimmt, egelung

Orden

Der Beschluß

Erwägungen,

Erwägung au

gesucht werden 5 3 sie glaubten, daß dieses geli

ö * 3 * u machen, und sie glaubten, daß dieses gelingen könne, wenn man

wie man glaubt, nach Omoa, Doch ist ihr Verbleib nicht be— n Bezug auf die Mitglieder des Ordens der Jesuiten in⸗

stimmt bekannt. In mehreren Treffen blieben die Salvado— in g ä „esuiten eine Heschrän

rianer Sieger. Präsident Granados von Guatemala ist an der 966 don 2000 Mann in Salvador eingezogen, um dieser gegen ihren Angreifer beizustehen. Amapola befand fich noch immer im Besitz von Salvador. Rio de Janeiro, 23. Mai. Die Kammer der Depu⸗ tirten wurde gestern aufgelöst. Die neue Kammer soll zum 1. Dezember zusammenberufen werden.

kung

en inneren Fr

allen übrigen mächtigung zu einem g

Mitglieder eine Gefahr für den man nur in der Ausübun zu diesem Mittei der Ausw Dieser Charakter eines Geseßes der Nothwehr und der damit zu⸗ sammenbängende Charakter eines Nothgesetzes ist in diesem Entwurfe so scharf ausgeprägt, daß mit dem, der ihn von diesem Standpunkt

2

nungen für das Jahr 1872 erst im Laufe des res 1873, viellei

in der Mitte oder in der zweiten Hälfte, ar, für ihre Pflicht gehalten, nachdem sie au dauern haben konstatiren müssen, daß eine definitive Regelung di sie haben es, sage ich,

eschluß herbeigeführt worden rung darauf hinwirken möge, daß innerhalb ͤ id des öffentlichen Rechts hergestellt werde wel- cher den religiösen Frieden, die Parität der Glaubensbekenntnisse und der Staatsbürger gegen Verkümmerung ihrer Rechte durch ewalt sicher stellt; insbesondere einen uf Gründ des Eingangs und des Artikels 4 Nr. 13 sverfassung die rechtliche Stellung der religissen Ordens⸗Kongregatlonen und Genossenschaften, die Frage ihrer Zu⸗ assung und deren Bedingungen regelt, sowie die staatsgt keit derselben, namentlich der Gesellschaft Jesu s, unter Strafe stellt, da hi ten es die verbündeten Regierungen für eine ihrer ersten die ihnen zugewiesenen Beschlü Berathungen mußten sie sich sehr bald überzeugen, d geschrittenen Zeit und bei dem bevorstehenden unmöglich sein würde, die Regelung aller der risch in Angriff zu nehmen, die in 53 J und ten waren. Wohl aber glaubten sie, daß die Zeit noch hinreiche, um einen Geseßentwurf vorzubereiten, wie Sie ihn am Schlusse ihrer Resolution , . atten, nämlich: einen G e rechtliche der Jesuiten hier anzubahnen. Sie Jesuiten als 6staatsgefährliche Thätigkeit

der olchen

m Ausspruch und entsprechend nehmen zu müss at das Ziel, das bei dieser eberischen Arbeit den verbündeten Regierungen gesteckt wird, sehr bezeichnet; er hat aber, wie ich glaube, in wohlerwogener Be . chränkung die Wege zu diesem Ziele nicht a verbündeten Regierungen überlassen, diesen in den die Resolutionen sich darauf beschränken, geben, es dürfte der richtige Weg sein, den Orden der Jesuiten und ihre staatsgefährliche Thätigkeit unter Strafe ie im Schoße der verbündeten funden haben, kamen diese aber zu der Meinung, daß, wenn irgend ich, der Weg der Strafgesetzgebung auf, diesem Gebiete ver eden werden müsse, und daß, so lange noch irgend welche mildere Mittel ausreichen, um das Ziel zu erreichen, diese milderen Mittel eingeschlagen werden müßten.

un sind die Regierun Sgegangen; seinen einzelnen Mitgliedern

en bei ihrem Gesetzentwurf von ie Thätigkeit des Ordens der . enthält eine Gefahr für das Reich und stört den Frieden im Reich, es muß also das Mittel riedensstörer auf dem Wege des unmöglich

es sonst allen anderen Ldeutschen Staatsbürgern zustehenden Rechts, sich frei im Deutschen Reiche zu bewegen und zu walten, eintreten ließe.

Demgemäß verlangt der Fesetzentwurf von Ihnen die Erxmächti⸗ gung da, wo die Thätigkeit des einzelnen Jesulten eine Gefahr für

ieden des Reiches bewirkt oder besorgen lasse, diesen

Friedensstörer aus diesem Orte seiner Thätigkeit ausweisen zu können, üm abwarten zu dürfen, ob er, entfernt aus den Kreisen dieser seiner d , Thätigkeit, an einem anderen Orte mit derselben Thätig⸗ eit von Neuem beginnen möchte. t zu verkennen, daß in dieser Beschränkung eines der eutschen verbürgten staatsbürgerlichen Rechte die Er- ff in die Freiheit des Einzelnen von Ihnen verlangt wird. Aber von dem Augenblick an, wo an= erkannt ist, daß die unbeschränkte Thätigkeit des Ordens und seiner ieden des Reiches herbeiführt, ist echtes der Nothwehr, wenn man sung greift.

Sie haben es aber u ihrem lebhaften Be⸗ reinstimmun eser wichtigen Materie nicht vorhan

. n sei r ihre Pflicht gehalten, doch keinen Augenblick zu zögern, um die Continuität . nr n 8 inn, hofes aben umsomehr geglaubt, dies thun zu 1873 der Rechnungshof als eshalb auch schon in dieser ihrer Ueberzeugung die Veranlassung vorliegt, für das nächste Jahr seine Thätigkeit auf eine gesetz liche Grundlage zu stellen.

Die erste Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend die des Rechts zum Aufenthalt der Jesuiten im eich, leitete der Bundesbevollmächti Dr. Friedberg n, ein:

er

nstitution ession nach

gte Präsident

ohe Reichstag in den Verhandlungen vom 15. und 16. Mai d. J. die für und wider den Jesuitenorden angenen Petitionen einer eingehenden Berathung unter onnte von Seite der verbündeten Regierungen eine Aeuße⸗ rung zur Sache selbst noch nicht abgegeben werden, weil es nicht möglich gewesen war, eine Berathung und ein Einverständniß dar- über, welche Stellung die Regierungen zu der wollten, in den Tagen der Verhandlung selbst herbeizuführen. Nach- dem aber durch Ihre Berathung der

Frage einnehmen

esetzentwurf vorzu⸗

rliche Thaͤti

. ufgaben, her e in Berathung zu treten. Bei diesen es bei der vor⸗ blauf der Diät ganz ragen gesetzgebe⸗˖ der Resolution enthal-

esetzentwurf dazu Frage ü aben in Ihrem Beschlusse den ingestellt, im Reiche ausübe, und mit diesem Ihren autoritativen Ausspruche sind die verbündeten Regierungen üinverstanden. Sie haben darum geglaubt, diesen Gesetzentwurf jetzt schon und vor allem Andern nach

ihrer eigenen Ueberzeugung in Angr es Hohen Hauses

eben, es vielmehr den elbst aufzufinden, ie Andeutung zu

u stellen. Bei den egierungen stattge⸗

folgender

Friedens

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z angreifen will, oder der sagt, daß er mit gar schwächlichen Mit⸗ Das Amtsblatt der Deutschen Reichs ⸗Postverwal-⸗ 3 83 . zu bekämp in fuche, nicht zu rechten sein wird. tung« Nr. 44 enthält: General -⸗Verfügungen: vom 7. Juni 1872 Aber die verbündeten Regierungen haben anerkannt und erkennen es Abrundung der Bruchpfennige bez. Bruchkreüzer bei Berechnung der ausdrücklich an, daß dieses Gesetz eben nur ein provisorisches Noth. Nebenfuhrkosten; vom 8. Juni 1872: Revision des Beutel ⸗Inventariums.

eseß im Stande der Nothwehr sei und daß eine umfassende Regelun

9 agen, die in Ihren übrigen Resolutionen enthalten sind, au ; einer weiteren um̃fassenden Regelung der Ordensfragen überhaupt Landwirthschaft.

Und insbefondere der Fragen über den Srden der Jesuiten führen wird. Berliner Rennbahn zu 53 pegarten 1872. Sommer- Somit erkennen wir vollkemmen eine Berechtigung des Einwan. Meeting. Erster Tag, Freitgg ! 14 Juni, Ra c ulttags 44 Uhr. Die

des an, der aus dieser proviforischen Natur und gus der provisori⸗ Aemter waren in folgender Weise vertheilt Das Direktorium besteht

schen Aufgabe des Gesetzes gegen dasselbe hergeleitet werden kann, aus den Herren , , v. Rauch, Kommerzien Rath

inen Einwurf aber weisen wir schon jezt ünd im Vorgus mit W. Herz und Land -⸗Stallmeister Graf G. Lehndorff. Als Richter .

aller Energie zurück, den Einwurf nämlich, als ob dieses Gesetz ein fungiren abwechselnd die Herren General- Major v. Nauch und Kam— .

Gesetz sei, gemünzt gegen dig n,, Kirche, und daß es darum merherr v. Prillwitz. Das Abwiegen leiteten abwechselnd die Herren K

dazu angethan sei, die Interessen der katholischen Kirche zu gefährden. G. Beer Land- Stallmeister v. Götzen Kommerzien-Aath W. Herz

2 a a

Dle katholische Kirche war und hat anderthalb Jahrtgusende bestanden, und v. Treskom - Grocholin. Als Starter fungirte wiederum Herr . geblüht und in voller Herrlichkeit gewaltet, behor der Jesuittnorden Lieutenant Wackttom und, die Entscheidung über die Qualifikation Ins Leben getreten war, die katholische Kirche hat demnächst bestanden, der Pferde, die für Staatspreise gengnnt sind hatten zu treffen die —⸗ nachdem vom Oberhaupte der katholischen Kirche der esuitengrden . Rittmeister v. Below, v. Schwichow und v. Treskoiv-Grocholin. ö aufgehoben und ausgelöscht worden war, und die katholische Kirche ie Rennen verliefen ohne Unfall in nachstehender Reihenfolge:

besteht und blüht in denjenigen Ländern, und insbesondere in den⸗ j. Ver suchs⸗ Rennen. Vereinspreis 500 Thlr. Für 2- und Zjäh⸗ 1 jenigen deutschen Ländern, in welchen nach der geistlichen, Wider- xige, in DYeutschland und der oösterreichisch⸗ ungarischen Monarchie geb. .

herstellung des Ordens das weltliche Geseß und die weltliche Ver. Pferde. 25 Thlr. Einsatz, ganz Reugeld. Gewicht; ö ol Kilogr./ ,, den Jesuitenorden von den Grenzen dieser deutschen Ijähr. 677 Kgr., Stut. iz Kgr. erlaubt. Zjähr. Pferde, die noch Länder ausgeschlossen halten. . kein Rennen gewonnen haben, 25 Kgr. erlaubt. Distanz 941/6608 Kein Gedanke und kein Charakter liegt also diesem Gesetze ferner, Meter. Dem zweiten Pferde der dopplte Einsatz; Das Rennen . als der Gedanke einer Feindseligkeit gegen die katholische Kirche denn, hatte 17 Rrerf hf, von denen 7 Reugeld zahlten und 10 am K meine Herren, wir wo an, nicht den Orden der Jesuiten mit der Ablaufspfosten erschienen. Es siegte des Kgl. Hauptgestüts Graditz . katholischen Kirche identifieiren lassen. . 2jähr. J. St. Dinorah, 50 Kgr. (Fish), gegen Graf H. Henckel von . Wenn dem aber so ist, wenn der Gesetzentwurf nichts Anderes Donnertmarck sen. jähr. dhr. H. Jupiter öl Kr. (Sharrington;. J will, als . beitragen, diejenigen Störungen, die innerhalb des Zeil: 13 Sek. Werth des Rennens 712 Thlr. für Dinorah und Deutschen Reiches auf dem konfessionellen und in Folge davon auch ALX Thlr. für Jupiter. Um 5. Uhr folgte: (. auf dem bürgerlichen Gebiete eingetreten sind, zu beseitigen dann Ii. Unions - Rennen. Rennzeit Sommer 1872. Staatspreis wird die Regierung auch von Ihnen die Genehmigung dieses provisori. 3000 Thlr. Für dreijährige in Deutschland und der deutsch österreichi = . schen Gesetzeß mit Zupersicht erwarten dürfen. Erlauhen Sie mir nun schen Monarchie im Jahre 1869 geborene Hengste und Stuten. J an diese kurzen Bemerkungen sachlicher Art eine formeller Natur 160 Thlr. Einsatz; 50 Thlr. Reugeld. Gewicht: Hengste 56 57 ; knäpfen zu dürfen. Die Natur des Gegenstandes bringt es mit sich Stuten 543 Kg. Distgnz: W2a4tsgic Meter. Dem zweiten Phlerde daß er, weil er das Gebiet des Gewissens und der Ueberzeugungen tief 506 Thlr. aus den Finsäßen und Neugeldern. Das dritte Pferd (. berührt, auch die tiessten Gegensätz, im Menschenherzen hervorruft. rettet seinen Einsat. Geschlossen: 1. Februar 1871. Von den Pferden Aber es wird gewiß, wenn anders dies ein Gesetz des Friedens wer- welche zu dieseimn Rennen genannt waren, war eins gestorben und

den ech wefenklich dazu heitragen, wenn die Debatten in Ihrem S4 zahlten Reugeld, so daß nur vier am Start erschienen, Ss siegte

ause . objektive Ruhe bewahren, die dem Gesetze die beste; des Königl. Haüptgestüts Graditz F. S. Sonntgg z6 Kg. Fist) gegen t

itgift zu dlesem Ziele sein würde. Zu, dieser Bitte hat'mich be. Graf Joh, Renard br. H. Primas, S6 Kg, Madden und Hrn. von .

sonders eine Erwägung bestimmt, welche die Lektüre einer gestern aus Jertzens br. H. Hymenaeus, 56 Kg. (Little). q ö. 2 n . r Sonntag

egebenen Brochüre in mir erweckte, welche die ren haf behan · Z38 Sekunden. Werth des Rennens 4050 Thlr. elt, denn fie behandelt diese Frage, obgleich mit aller wissenschaft, Thaler für Primas und 100 Thlr. für Hymenaeus. Um 53 Uhr

lichen Schärfe und aller Schärfe der Ueberzeugung, doch mit einer, folgte diesem Rennen. . ich möchte fagen fo vornehmen Ruhe, daß auch derjenige, der dem III. Distrikts-Preis 1. Klasse. Staatspreis 500 Thlr. für e . dieler Brochtre vollkommen abgeneigt sein mag] doch diese z3jähr. und ältere in den Provinzen Schlesien und Posen geborene und

uhe und . der Darstellung bewundern und rühmen muß. gezüchtete Hengste und Stuten, die noch keinen Staatspreis 1. 2. oder Möchte diefe Art, den schweren Gegenstand, den wir gegenwärtig zu 9 Klaffe ober Spezialpreis gewonnen haben. 25 Thlr. Eins 15 Thlr. behandeln haben, möchte diefe Art, in welcher ein hochangesehenes Reug. Gewicht: Jjähr, 51 Kg. 4jäbr. 61 Kg. 5iähr. 64 Kg. 6jähr. Mitglied dieses ö. die Frage wissenschaftlich in einer Schrift u. ält. Pferde 65 Kg. Stuten 13 Kg. erlaubt. Gewinner eines Staats. öchandelt hal, möchte sie aüich der Leitstern für unsere mündliche . 4. Klaffe tragen für jeden solchen Sieg im laufenden Jahre

Behandlung hier werden. Kg. mehr. Distanz 1883,21 Meter. Dem zweiten Pferde den w Rach dem Äbg. v. Mallinckrodt nahm der genannte doppelten Einsaß. Geschlossen 23 Mai. Das Nennen hatte g Unter- .

Bundesbevollmächtigte noch einmal das Wort; schriften, von denen nur am Pfosten erschienen: Graf *. Renards Der Herr Abgeordnete hat in dem eben gehörten Vortrage unter Zjähr. br. H. Flamingo 5lz Kg. (Madden) und Frhrn. Ed. v. Oppen-

anderen Elnwürfen gegen den vorliegenden Gesetzentwurf auch den eims 5jähr. br. St. Pentesilea, 623 Kg. (Sayers). Flamingo siegte erhoben, daß e, ger nan? ihm ö. Begriff der »verwandten Con- leicht in 1 Min. 48 zek. Werth des hich nf 530 j ür . . 1 gregatlonen würde definiren können, und er hat es als einen irre mingo und 50 Thlr. für Pentesilea. Diesem Rennen schloß sich um ö ich mich im Ausdrucke nicht? unerhörten Vorgang in der Gesetz; 6 Uhr an; . . ebung bezeichnet, daß der Entwurf mit einem so dunkeln undefsinir⸗ V. Silbernes Pferd, von König Friedrich Wilhelm IV. ann Auddrucke vor das Haus trete. Da darf ich nun zuvörderst als Kronprinz verliehen, und Sog Thlr. Vereinspreis. Han= daran erinnern, daß dieser Vorgang doch nicht so unerhört dicap. Pferde aller Länder. 50 Thlr. Einsatz, 25 Thlr. Reugeld, jedoch ist, sondern daß wir für den in dem Reichs. Geseßzentwurf nur 10 Thlr. wenn das Handicap bis H. Juni nicht angenommen gewählten Ausdruck den Vorgang in der württembergischen Gesetz! wird. Die Gewichte werden bis 26. Mai im »Sporn« bekannt ge⸗ ebung haben, in der ganz ausdrücklich gesagt ist: Es dürfen der macht. Sieger eines Rennens im Werthe von 509 Thlr. und dar= . und die mit dem Jesuitenorden verwandten Kongrega˖ über nach Veröffentlichung der Gewichte 27 Kg,, bei zwei oder mehr ionen‘ in das Land nicht eingeführt werden ohne landesgesetzliche dergleichen Rennen 35 Kg. mehr, Distanz 766,241 Meter. Dem Genehmigung. So viel über ö. Vorwurf des unerhörten Vor. zweiten Pferde die Hälfte der Einsätze und Reugelder bis 300 Thlr. ganges in der Gesetzgebung. abzüglich eines einfachen n ,. für das dritte Pferd. er Der Herr Abgeordnete hat aber auch ferner gewissermaßen es Sieger erhält auf ein Jahr den Besitz des silbernen Pferdes als ine Boktorfrage an die Regierung gerichtet, ohne doch zu sagen, und muß dasselbe im nächsten Jahre vertheidigen oder was die verbündeten Regierungen unter den verwandten Kongrega˖ 59 Thlr. als Reugeld zahlen. Geschlossen J. Mai. Von den 29 Unter- tionen dächten. Meine Herren! Die Vertreter der Regierung mußten schriften, welche dieses Rennen aufwies, wurden 11 mit 10 Thlr. auf diese Frage gefaßt sein, und sie haben sich auch darum bevor Sie in Reugeld zurückgezogen; für 2 Pferde wurden 25 Thlr. Reugeld ge diefe Berathung eintraten und bevor das Gesetz Ihnen vorgelegt wurde, zahlt und die Berliner Renngesellschaft, die Vertheidigerin aus dem nach den Materialien umgesehen, um die erwartete Frage beantworten zu vorigen . zahlte 50 Thlr. Reugeld. Von den 7 Pferden welche können, und wir haben jene Materialien bei denjenigen Autoritäten des am Pfosten erschienen waren, siegte Hrn. Dr. O. Markwald 8 jahr. Kirchenrechts eingeholt, die wir als die angesehensten in Deutschland 5 SH. Beau Louis, 45 Kg. (Poyer), Graf Nikolaus ö hjähr. kannten. Die an sie gerichtete Frage ging dahin, welche Orden und r. H. Stanley 57 Kg. (der von seinem Besitzer selbst geritten arne Kongregationen kirchenrechtlich als diejenigen bezeichnet würden, die und Graf M. Wolff ⸗Metternichs gjähr. br. H. Ludolf, 533 Kg. Little), mit dem Jesuitenorden »verwandt« wären, und darauf ist uns die Ant der, als drittes Pferd, seinen Einsatz rettete. Zeit:; 4 Min,. 27 Sek. wort geworden: Von manchen Orden, die in Deutschland vorkom— Werth des Rennens: Der Ehrenpreis und 1039 Thlr. für Beau

men, sind ihrer Verfassung, ihren Zielen und ihren Verbindungen Fouis, 230 Thlr. für Stanley. Es folgte diesem Rennen um nach vor Allem die Redemptoristen oder Ligurianer, dann die Schul 64 Uhr: . . . ; ö

brüder von La Salle , erstere unter römischer, letztere W Herren⸗Reiten / en g. Graditzer Gestütspreis 350 Thlr. unter frarizöstscher Fberseltung, als mit den „Jesuiten verwandt zu be. Für 3iähr,. u ältere Pferde, im Deutschen Reich gehoren oder im

eichnen. Wir sind also keineswegs in so dunklen Auffassungen be⸗ eburtöjahr dahin eingeführt. 20 Thlr. Einsatz, 16 Thlr. Reugeld. , . . als hh den ga gef ht nen Ausdruck in das Gesetz Die Gewichte werden 6. 26. Mai im »Sporn⸗ publiqzirt. a, brachten, wie der Herr Abgeordnete vorausgesetzt hat, vielmehr glaube eines Rennes nach Veröffentlichung der Gewichte im Werthe bis ich, mit dem AnHheführten diesen Vorwurf von dem Gesetz zurück= 600 Thlr. 23 Kg.“ mehrere solcher Rennen 3 Kg. extra, eines gewiesen zu haben. Rennens im Werthe von 600 Thlr. und darüber 35 Kg., mehrere

. solcher Rennen 5 Kg. extra. Das zu tragende Uebergewicht . darf 6 Kg. nicht übersteigen. Distanz: 1606, 4864 Meter. Dem