1872 / 140 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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seinen Grund nur in der

ttungen zu leisten, als sie das damals dem Hause vor elegte Geseß sächsische eordnetenkammer gebracht worden war. 3 Augsicht nahm. Heute würde die finanzielle Hina sen noch die · nun ae nicht sowohl die Gefundheits efährlichkeit der in Aus- i gs angeht bin sehr 1 2 33 Kasernen.˖ geht, es selen für die Zwece, welchen selbe sein, und ich würde also, wenn heute ein solcher Gesetzesvorschlag it enommenen, jedoch noch nicht ein Mal Entwurf festgestell⸗. mn ö.. ch es b tennt alle Theile ogen werden sollen, diese Summen über⸗ gemacht würde in der Lage sein, gegen seine Annahme zu plaidiren; ten Ge sn Tn Be detgrund zestet fondern es waren wesentlich Haumen. dien l chaftig 4 6 2 aid Monate in der Wälle gondg nicht vorrkthig sind. Indeffen ist damit wie ich an. die Faädtischen, Interessen, Cund ae ße nt enn , , nnn, er, Petzen, zen t, edo en (e t i . weer ier aus d ragt nicht perwendet erkenne, die Frage selbst nicht erledigt, und ihre Verathung im Die Kasernen . Angelegenheit lam zur Sprache bei der Berathung einer Kaserne = Ich 1 * 2 en hicht zuruck; aber ich ig. e allerdings nicht Bundegrathe wird in Gemäßheit deffen, was in der letzten Sesstion Forderung der Staatgre ierung Justizbauten in der Stadt Leipzig. reichen meine eigenen . 22 . * 36 . ö f anftig zur Ker. des Hauses zur Sprache gekommen ist, wiederholt werden, wenn wir Diefer Böͤrsage der Fieglerung wurde von der zweiten Kammer ent ˖ habe uch 1 geh tend 23 6 den sind = 65 alfo seit ̃ deffen diese Frage ist in der Lage sein werden, über die Fonds verfügen zu können; denn 60 esreten und zwar auf Antrag von Abgeordneten aus Leipzig, n . Nomen e . gn non Leipzig steis ein ff ch Beschluß den das erade in diesem Falle kann man in der That eine Bestimmung erst die lebhaft empfahlen, die Justizbauten auf dem Areal der Pleißen Sis big jeßt der Gesunghe a. 8 = an rt worden fassen möchte, die nn treffen, wenn man das Geld hat, um sie auf der Stelle auszu- burg als hierzu besonders geeignet auszuführen. Diesem Plan zufolge durchaus normaler gemesen ist, un i. z 7 z z ö f ö finitiv über führen. . : . follle zwar ein kleiner 31 der Garnison es war nur von 2 Com, 9 * . . * . . 2 e. Gn n willigt wer eber das Luciussche Amendement in Betreff der pagnien di; Rede. = in der Pleißenburg verbleiben können) alles jemals idemien geherrschi haben. rn, ö nicht

ni lich sächsischen Kadetten häuser erklärte der Königlich übrige Militär aus der Pleißenburg ent ernt werden. Dieser Ge⸗ b daß e g. Ban br Socuvlln ach tigte Gberft. Lieutenant v. Hol leben: danke und dies Bestrebungen waren guch maßgebend für die Behand. . ru c n g . ge ie wastrne . sei⸗ Nach dem 5 Frhrn. von Hoverbeck fügte der Staats- nz 3

J lung der A ĩ ĩ ie mi ; f achst⸗ ngelegenhest im Kreise der Stadtverordneten, als die mit dem 22 ; . . ö ; e ,,, ,,,, r zu hören. In der Hauptsache kann ich mich auf das was . cines Zuschuffes zu dem Bau ciner Knferne außerhalb der = tadt jahr . . ne in uch ; 1 dern, preuß ische Truppen.· Meine Herren! Ich muß * e n don dem pteußischen Herrn Vertreter ausgesprochen lst! bellchen. zur Verathung lam. Die Siadtverordneten lehnten die Vereinbarung a 42 . ker . an belegt. Die Cholera wurde bverst 336 9 ö . , . n,, b ̃ ; Geslalt und Umfang beizubehalten! habe ich keine Anführungen ge= i nr nn, . gene gt 53 . worn be 23 ui eng Dire nf 83 enen rein am ar u machen, denn . en ener ,

ĩ g gänzlich räume. nun sehr wobl begreiflich daß unter solchen Berhältniffen, in desenders erregten Zeiten in Zellen, Kal Falte, Kaß die

hört und ich darf daher von der Diskutirun dieser ease vollständig . . abfehen. Wende ich mich nun zu kem lntrage des err Abg. das fädrishe Fnterefse dies sehr wänschengwert wachen, konntg ah ' Hemer en gewohnlichen RNäcstchien nicht gensmmen Lucius selbsi; fo möchte ich, wenn ich auch die finanzielle Seins der hin duch best entfernt; den, Vertretern dieser Interecsen au hren . fn een wrden äche rell mer vorkemmen. Es isĩ auch r üer weh, debe u bem

ler ö j . * Bestrebungen einen direkten Vorwurf machen zu wollen; allein es J ; ] i. ni . j , r nn, eren l er enn fle das ie ürftt aus Kem SHesagten doch genügend herzorg den daß es d bei 2 0 8 här, S nnen, kann r be nes 1 . * ,, zählen, daß also. wenn man die Kosten auf * air e nm n, k n,, R, . Gladt? . worden fei, es ist nur entschieden 4 . . 2 i 89 rec! 63 . g, n 86 . 6 1 ., 23 Ir 9. * anderen viel ieiler gchende Sor berin teressen e Frage kamen. Ich hervorg ohen 826 daß se. . fin 5 5 rn si mt sind nicht erforderlich . e. 2. 65 Thalelnerlnh Kagert in der Cenfalahstalt zu unterhalten Fein muß bas bier erwähnen, weil Manches in der hier verhandelten der Heer . 2 3 5 . n d e Tenn undes Inlezeff ch für welche sie nach dem vorliegenden 1nd? kucken gr Themen fark Ver hegung und 48 Thaler für Be. Sach far das Hohe Haus sonst nicht hinlänglich klar gestellt würde, nd igen . t e n, Eee mcgr Zugang, Licht antr e n kleidung in Ausgabe zu stellen sein würden. d Die Enische dung in der Kammer ging dahin daß das Recht , 1 fen . aber diefes Ziel auf dem Wage der Her se, . er Königlich sächsischen 333 das von ihr besessene totalen Bescitlgung des Rilltärs aus der Pleißenburg erreichen zu ssion de 9

3648 Dort wurde Kas Meine . 2 selbst 1ᷣ Jah e fg t d ich mu usdrücklich bwworworten = daß

, . ist, in diesem

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Wenn von Seiten des Herrn Abg. Lucius dann besonders hervor- res in ber Nin burg urn isc tere noch weit ö eiche gehoben worden ft, durch die Überführung der beiden ↄhersten Klassen . . 6 ee, de,, =, . tere 1 ö eren, das ist durchaus ungerechtfertigt und schaͤdigt die militãrischen

in das Kadettenhaus zu Lichterfelde würde der Geist der Kamerad ö aft in den verschied Fffiui ie Benutzung von saͤchsischem Staatsgut und darüber hatten nur die Intere en ; z ĩ könne Ir j ĩ , , ,,,, . a i aber trozdem darauf hinweifen daß bei so jungen Leuten wie die sinden. Das End. Ficfultat war daß ein Beschluß zheil; gefaßt 96 ? ber fenh eren Ben igungen aufgeführt ist d,. ö . telbar zum Ausdruck und Verständniß kommen kann. Daß aber von und im Uebrigen die Lingelegenheir als erledigt betrachtet wurde. Es ö gan tun fer n Parterrelokalitäten zu Woh * , Seiten der sächsischen Regierung diesem wichtigen , ,. alle . alle jene , 1164 aus 3 21 daß Schlafräume . e, . 6

ameradschaft der zweiten mmer hervorgehend wollten, daß in Bezug auf die bereit im h tr 5 berhaupt Rach dent Abg. Schmidt Stettin) nahm der Staats⸗Mi⸗

Aufmerksamkeit geschenkt wi ; kse geschenkt wird und dieser Geist der Gange befindlichen Bauten ein Inhibitorium erlassen werde, und eine 9 * e. . J ci h fi nister v. Stosch das Wort: daß die

in den sachsischen Sffiziercorps nach jeder Richtung hin gepflegt wird . ;

wird von keiner 381. . . en n, weitere Untersuchung angestellt werden sollte Ich konstatire nochmals

sind gegen 100 Offiziere ef nnen Ärnice hier in Berlin und . 14 . e, ,,, ist geht zur G Ich n uu . Potsdam seit Mongten dienstlich anwesend, und im nächsten Winter rde, daß fie aber durchaus nicht in der Weise in in. der Gesundheit der 1 gibi ben sind⸗

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wird derselbe Jall, wenn nicht hier, doch in and Ronig den Vordergrund gestellt wurde wie es in diesem Augenblick geschieht. lich , . carntonen 623 2 sich , ,. , hat 32 der Stadtrath von Leipzig die Unterhandlungen alt zuwen ef dafn ewies, daß die angefangenen Jestungswerk n der von dem Herrn Antragfteller beantragten. Richtung noch 2. e, . n . 3 an, hier Ilttan auggefuhri klein, *. / 2 n en, . ; ; ; e as e Kriegs · Ministerium viel größere weiter zu gehen, als bisher geschieht erscheint mindestens nicht un g ,. . ewunderun f si : renn 83 Heu! die preußische Grenze angegebe

bedingt nothioendig. Die ; ĩ urch den Umstand, daß ihm ein anderes Areal als das in der Pleißen⸗ und ; gt nolhioendig. Die saächsifßen gf icte ließen sich nach ehe burg überhaupt nicht zu Gebote stand, nothwendig zu dem Plane sich den d funst fa ĩ . giebt daß man ungefähr eine halbe Meile wom 8 muß um diese großartigen Anlagen hinreichend

Seite hin ab und bilden mit den übrigen Kameraden des Reichs- heeres nur ein Ganzes. Darüber bel r Gar, überhaupt kein 3. veranigßt fahl und vorläufig daran festhalten muß, auch das ? Regi⸗ ; leißenburg unterzubringen. also in W

fel. muß aber, auf das Sachli weit ment in der . , ,,, . , Wenn es dem städtischen Interesse entspricht, nicht so viele Truppen

konstatiren, daß für sämmtliche sächsische Offtziersa iranten die Be⸗ ; ; stimmun istttt, daß sie kiich gen fi ö k 3. in der Pleißenburg untergebrächt und keine Kasernenbauten dort wei⸗ h Ankragstell fuchen, se trhalten demnach die besondere Ausbildung zu ihrem Be⸗ ker in Älusführung gebrgcht zu sehen so wird das Königliche 6 aber ar! nach den darg

rufe als Soldaten und Offiziere in Gemeinsamkeit mit den Preußt⸗ Rinisterium. den betreffenden Wänschen gern entgegentammen, t

chen Fähnrichen. Eben i gen s w Db menen d gl. ee en der andein Sitz en nech eben, a mn r, , , / . d

mme dnn Oer Canin lion Kommitffion an diglen Kriegs, sinen andern anhlat dann will ich das zweite Regiment qußerhalb Nach A orgischen Antrags nahm der angenommen ha

faulen, oder aber, je ach Maßgabe der gilgemeinen Bestinmün. der inneren Stadt unterbringen, das dritte Bataillon aber wel Königlich bayerische Bundesbevollmächtigte, Oberst Fries, der Torpedos, der J u

en, in Berlin abzulegen ist. Es dürfte daher die für die ches am j. April auf Kaiferlihen Befehl nach Leipzig gerückt ist und das eur: eff elt 2 cht sehr kräftig . o

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wiffenschaftliche Bildung und Gualifikation der Offiziere erforderliche gegenwärtig in Baracken liegt, muß his zum Winter untergebracht ĩ en! Bei der zweiten Lesung des vorliegenden Keseßes ni stark ist

Einheit und Gleichmäßigkeit überall vollständig , 8 werden und zwar in den hierzu bereits erbauten Kasrnenzäumen, . 95 5 Herrn Abg. Dr. . es ae in Bayern ö par ,

unk st wieweit en sach che Regierung Kih Leranlaßt schen tönnie,ů ih veranlaßt die Milltärvemwallung dis nothwendig Nücsich rn eliden laus dein Kriege is 01. anstati nach zem Reichspensions · könnte, D ere, . wie

in Zutunft von dem Vestehenden abzusehen und die lleberführung auf bie einheitliche Verwaltung des Regiments, in dessen Verband es Fefege vom Juli 1871 noch nach den fräheren bayerischen Normen Friedrichshafen xte, massiy ** ö an jette

der oberen Klaffen in die Centralanstalt vorzunehmen, bin ich natür gehört. Diese Rücssichl hat dahin geführt das Regiment in Leipzig ülnirt worden. Der Herr Abgeordnete habe selbst die ihm auf. . ö ĩ 22 in . en Projekten.

zu vereinigen, sie muß damit auch verhindern, daß dies Bataillon nacht, es würden bayerische Invaliden noch jeßt ällige Bemerkun 8 14 ) J is wie sie vorgeseh

1. enn 6 , n. 1 e. 5 . se⸗ 4 nicht ers auf eine halbe Stunde Entfernung von dem übri l Verhällniffe sind folgende. Vor

erth darauf, daß an den be en Einrichtungen kei . on dem übrigen irt. ichen Ver e sind 10 ; .

Aenderung erfolgt. 2 Theile des Regiments außerhalb der Stadt Fasernirt werde. r e mn, 257 Reichspensionsgestße mußten . ls Zukunft er . f J

Ich möchte aber endlich dem geehrten Herrn Abg. Bie derm Um diese Frage handelt es sich aber nach den Anführungen des ich di ahren IFoöo7i in Bayern wie 6 gerade das, was 3 für een 12 hat, mean 6 Antragstellers überhaupt nit mehr. Es ist nur . die 1 . ie, 2 , werden, vorbehalt⸗ f Gegenth ö lehnung dieser Resolution in Anspruch nehmen. Mit andern asernirung des 3. Regiments in Frage. Die Per andlungen die lich der Nachzahlung des Mehrbetrages Die cen gengnnten Voll. im Interesse d 64 Worten: Drängen Sie die sächsische e nicht in dieser An- nn. zwischen dem Stadtrathe und dem Königlich sächsischen ugsvorschriften aber find pubsizirt unterm 1. Januar 1572. Es hängt Vertheidigun geren, und überlassen sie es der bundesfreundlichen Erwägung Kriegs. Win isterlum weiter gefahrt worden ind sind in jüngstet Zeit * er spätere Termin damit zusammen vom naͤmlichen wendiger un fächsifchen Regierung, eventuell ihrer Vereinbarung mit der in ein Stadium getreten und haben einen Abschluß i r, von ab Überhaupt die der Gebühren in Bedeutung wächst e

Königlich preußischen Regierung! ob und wie weit der hier ange dem aus sich ein nach allen Seiten befriedigendes Resultat mit größ- jenen der preußis Ceringi da es eben einer , urch, Ostseg liegen. in seinen jeßigen Bauten be.

regten Frage näher getreten werden wolle. ter 1 frhoffen läßt. d Kiel hat sich ein geeigneter Platz zur Kaserne nochmals gefunden; z zig chen Normen, Was nun stan . Ached enten! von Kiel iclder nicht

Ueber die Kasernenbauten in der Pleißenburg zu , . . . da das Königliche Kriegs ⸗Ministerium nach jeder Ri ĩ i Sgeseßes in 86 ; n, 3 rere, = , von Holleben nach dem eig nem gez . und . 2 3. üheren 243 nin Preuß en . . ,,, dun . orgi fo * Auskunft: tärischen Interesse gestellten Forderungen aus Nüglsicht auf die Inter rs Pen 9 d n n,, 3 ch den geschichtlichen Anführungen des Herrn Antrggstellers essen der Stadt Leipzi Abstand genommen hat, so hege ich nicht den j . j nie e hen nz . . in mancher . . fassen, als ich Anfangs geringsten 6 ., daß diese Angelegenheit nunmehr endlich zu nn 4 nur noqh Einiges zur Klarfiellung des Sachwerhäst.! einem befriedigenden Abschluß,. kommen wird. E wird u. d Th tigten schon in die neuen g J. . n * mir erlauben muß. Es ist vollkommen richtig, nächst allerdings Sache der Kommunalvertretung Leipzigs sein, g von welchen der Herr ; = 5 ãchsische * egs⸗Ministerium, als es sich um die Vermehrung sich von ihrem früheren Standpunkte und den Bestrebungen Ab chen bereits gefunden haben * 8. 6 ö handelte, sich gern bereit erklärt hatte / mit loszusagen, welche auf gänzliche Entfernung des Militärs aus der 2 ö 3 eipzig über eine andere un re mn eines ö Pleißenburg hinzielten. Ich muß annehmen, daß inzwischen auch 3 tber N erklärte der Staats ⸗Minister für ü anterie Regiments außerhalb der Pleißenburg in Unter- nach dieser Seite hin mehr Klarheit und Ruhe gewonnen worden ist s ent: wenn die aul

. —— . r 53 Die Verhandlungen haben nahezu und daß auch die Stadtverordneten, an deren Spitze der Herr Antrag⸗ j es an sich in hohem deren V in diesem 3h sa. . * ert. . sind nach und nach verschiedene Pläße steller ja selbst steht, die Angelegenheit zum befriedigenden Ende bringen Bestãnden / ch ,,, , , . en , gekommen und es war werden. Mit Rüdsicht hierauf und 2 l dem Wortlaute, als auch di errũ t sind⸗ könnten, um dien . . ich mi . adtrath eine nisun erzielt worden. Die der Motivirung des ,, f. gegenüber, darf ich denselben nunmehr e aug Jonde h cel der Herr A in erm h

. Herrn Antragsteller geschilderte Aufregung in Leipzig hatte . als gegenstands los bezeichnen. Indessen will ich doch mit einigen 91 andere Zwecke . t. W achtet mich nicht Stocken zu cht vollstãndig aufzuheben / da es aber inzwsschen dazu geführt, daß die ganze Angelegenheit vor die orten die behauptete Gesundheitsgefährlichkeit der Pleißenburger n hobem Grade unerwunscht.

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