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dem Schlosse Amalienburg ausgefertigten offenen Briefes, worin der König das am 22. September 1869 erwählte Folkething für aufgelöst erklärt, so wie den Inhalt eines vom selbigen Tage datirten anderen offenen Briefes, demzu⸗ folge die neuen Wahlen zum Folkething am Freitage, den 20. September d. J., stattzufinden haben.

Amerika. Von New⸗York sind in Paris am 12. d. M. weitere Nachrichten über den Au fstandsversuch in Peru aus Lima vom 27. v. Mts. eingegangen. Nach denselben sind außer dem Aufstandsurheber Gutierrez auch drei Brüder desselben von der Bevölkerung umgebracht worden. Die Regierungsgewalt hatte der Vizepräsident Ceballos übernommen. Der Kongreß, welcher durch Gutierrez aufgelöst worden war, hat seine Sitzungen wieder begonnen. Die Ruhe war überall hergestellt.

Asien. Die neueste indische Post bringt bis zum 11. Juli folgende Nachrichten: In Simla findet im September eine Ausstellung der schönen Künste statt. Die Kriegsdampfer »Lynx« und »Bullsinch« wurden nach Bassorah beordert wegen der Kashmir⸗Angelegenheit. Zwölf Mann einer Räuberbande wur⸗ den in Karachi gefangen und bei . ein Theil der geraubten Sachen gefunden. In Kalkutta beschloß man, eine Reiterstatue zu Ehren Lord Mayo's zu errichten. Unter den Garros fand ein Aufruhr statt, wobei 13 englische Unterthanen ermordet wurden. Die indischen Eisenbahnen haben im L. Quartal d. J. eine Mehreinnahme von 200, 009 Pfd. St. erzielt. Bei dem großen Sturme, welcher im Golf von Bengalen herrschte, sind zahlreiche Schiffbrüche vorgekommen. In der indischen Armeeverwaltung sollen bedeutende Ersparnisse vorgenommen werden. Im Penjab wurden eine Anzahl mohamedanischer Schulen hergestellt, wo euro⸗ päische Wissenschaften gelehrt werden. Der Khan von Khetal, welcher sich im Streite mat seinen Sirdars befindet, dürfte von denselben entthront werden, und sammeln Letztere an der Süd⸗ grenze Kräfte zu diesem Zwecke. Der König von Birma ist über den Tod seiner Gemahlin dem Wahnsinn nahe. In Buschir haben sich die persischen Beamten grobe Gewaltthaten gegen mehrere grabische Kaufleute und Schiffer erlaubt; in Folge des energischen Auftretens des britischen Residenten sagte der persische Minister Untersuchung und Bestrafung der Schul⸗ digen zu. — Aus Ostasien liegen folgende Nachrichten vor: Der Telegraph von Hiogo nach Kioto ist vollendet. Die japanische Negierung hat ein Minenreglement für Nangasaki erlassen. Von Japan wurden neuerdings Kohlen nach Shanghai exportirt. Die Ausstellung in Kioto t sehr viel Aufsehen erregt. Der in⸗ disch⸗ japanische Vertrag wird gegenwärtig einer Revision unterzogen. Aus dem Hause des öͤsterreichischen Generalkon⸗ suls zu Shanghai wurden mehrere der für den Kaiser von Oesterreich bestimmten Geschenke des Königs von Siam gestoh— len. Auf Formosa wurden eine Anzahl Schiffbrüchiger ermor⸗ det. Unterhalb Canton wird ein großes, mit Krupp'schen Ka⸗ nonen armirtes Fort gebaut. Der Hafen von Hainan ist dem fremden Verkehr noch nicht wieder eröffnet, auch sind daselbst Unruhen ausgebrochen. Der Vizekönig von Canton will alle Handels⸗Verbindungen mit Macao verbieten, wenn die Wach⸗—

oote von dem dortigen Gouverneur nicht wieder auf ihre früheren Plätze zugelassen werden. Die Pacifie⸗Mail Steamer machen jetzt alle vierzehn Tage die Fahrten zwischen Shanghai und San Francisco. In Tien⸗tsin herrschen viele Krankheiten unter den Einwohnern.

Die volkswirthschaftlichen Zustände Aegypt ens.“ I

Die erste Stelle in der Reihe der schaffenden Thätigkeiten des Volks nimmt in Aegypten der Ackerbau ein. Schon im Alterthum kannten die umwohnenden Völker die Fruchtbarkeit dieses Landes und ergänzten von dort ihren Mangel. Das heutige Aegypten könnte sich, wenn die Landwirthschaft vervollkommnet, die Ackerbauverfassung umgestaltet und die Ausfuhr geregelt würde, in der letzteren eine un erschöpfliche Quelle des Nationalreichthums schaffen. .

Der Bodenertragg ist bei den eigenthümlichen Verhältnissen der Bewirthschaftung in den einzelnen Jahren ein , , ,. Nach dem Durchschnitt der letzten Jahre stellt sich der jährliche Ertrag der wichtigeren Bodenerzeugnisse auf: 13 Millionen Hektoliter Ge⸗ treide davon 36 pCt., Mais, 34 pCt. Weizen und 36 pCt. Gerste; 4 Millionen Hektoliter Hülsenfrüchte, 300,000 , Hektoliter Reis, 7207000 Hektoliter Durrah, welche gleich dem Mais eines der wich tigsten Nahrungsmittel des Volkes bildet; 100 Mill. Kilogr. Baum— wolle, 36 -= 40 Mill. Lilogr. Zucker, 13 Mill. Kilogr. Lein, 4 Mill. Kilogr. Indigo, 13 Mill. Kilogr. Safran, 1,909,000 Kilogr. Saflor, 280000 Kilogr. Taback, meist eine sehr geringe Sorte, 540 G00 Kilogr.

anf / 150 000 Kilogr. Mohn, 250 009 Hektol. Sesam. Was die Er giebigkeit der Feldfrüchte angeht, so liefert der Jeddeihn = 4200 Qu. Meter), Weizen 4, t, bis 16 Ardeb (— 180 Liter), Gerste 4. 10 15 bis 18 Ardeb, Linsen 4—7 Ardeb, Mais 7—- 10 Ardeb, Durrah 9. 10 bis 12 Ardeb. — Die Seidenkultur, welche besonders im Delta betrieben wird, hatte gegen Anfang des letzten Jahrzehnts einen erfreu= lichen Aufschwung genommen; allein die Raupenkrankheit, sowie das Eingehen der von Said⸗Pascha angelegten Maschinenspinnereien haben die weitere entsprechende Entwickelung beeinträchtigt.

Unter den Fruchtbäumen steht die Dattelpalme, deren Frucht, wie bei uns die Kartoffel, die allgemeine Volksnahrung bildet, obenan. Das Holz des Baumes wird zu baulichen Zwecken und zur Hersiel⸗ lung von Hausgeräthen benußt; aus der faserigen Rinde werden Stricke, Taue, Matten, aus den zerspaltenen Blättern Flechtwerke aller Art hergestellt — es giebt keine Faser an der Dattelpalme, welche nicht nützlich verwendet würde. Den jährlichen Gesammtertrag an Datteln festzustellen, ist bisher nicht gelungen, weil die überwiegende Mehrzahl an Ort und Stelle verzehrt wird. Aus dem Hafen von Alexandrien wurden in den Jahren 1862 = 66 exportirt 5450 Kantar, mithin jährlich 11000 Kantar — 495,000 Kilogr. im Werthe von ca. 1 Million Fres, Nächst der Dattelpalme sind unter den Frucht bäumen hervorzuheben:; die Feige, die Limone, die Mandarine die Citrone, der Pfirsich, die Mandel, die Granate, die Olive und die Sykomore. Für die Veredelung der Fruchtbäume durch Pfropfen, Okuliren, durch sorgfältige Auswahl des betreffenden Bodens, i. stellung des erforderlichen Wachsraumes, Vernichtung schädlicher In sekten 2c, geschieht nur wenig. Von dem Oelbaume, dessen Kustur viel weiter ausgedehnt werden könnte, finden sich größere Pflanzungen nur im Fajühm und in der Umgegend von Kairs. Die bei uns ge= wöhnlichen Obstarten kommen dort nicht fort, werden vielmehr aus Frankreich und Italien importirt.

as die Nußhölzer betrifft, so ist in erster Linie die Sykomore u erwähnen, deren fast unverwesliches Holz schon von den alten . e,, zu den Sargkästen für die Mumien verarheitet wurde und welches heute noch 39 solchen Zimmer Tischler⸗ und Drechslerarbeiten, bei denen es auf Dauerhaftigkeit ankommt, benutzt wird. Außerdem liefern Nutzholz die Tamariske, der Olivenbaum, der Soutbaum, dessen Holz wegen seiner enge und Elastizität hauptsächlich zum Schiffsbau Verwendung findet und einen starken Exportartikel bildet, die i , Akazies der Karobenbaum, dessen Rinde namentlich zum Gerben dient. Von der Gartenkultur als einem besonderen Zweige kann man, da so zu sagen das ganze Nilthal ein Garten ist, und hinsichtlich der Umgebungen der größeren Städte, namentlich Kairo, Alexandrien Roselte u. s. w. und das Fajuhm recht Es kiberrtdt end Frucht und Blumengärten, da die Gemüse fast

alle auf den Feldern wachsen.

*) Bearbeitet nach: Das heutige Aegypten. Ein Abriß seiner physischen, politischen, und r . en , Von Heinrich Stephan. Leipzig. F. A, Brockhaus. 1872.

Gehirns (eines auf der tiefsten 15sährigen Mädchens) ; Nückfall in den Affentypus zu thun ha auf der untersten Stufe stehen geblieb Vogt setzte auseinander,

Ruͤckfall in den Ty Thierahnli

äͤgyptischen Landwirthschaft und Viehzucht entfaltet. Eine Thierarznel. d len schon Mehmed-⸗Ali gegründet, sie ist neuerdings 39 ö vom jetzigen Khedive gegründeten Ackerbau-Schule nach der Domäne Kubbeh verlegt, wo sich auch das Hauptgestüt Ismall Paschaz

zezüglich der Schifliks (Güter des Vizekönigs und der Prin . 1 daß dieselben jetz gegen 17 Mil lionen Feddähn, d. i. etwa ein Viertel des gesammten kultivirten Bodenz von Aegypten, umfassen. Ihren Kapitalwerth kann man, nach dem jetzigen Ertrage, auf über 1 Milliarde Fres. veranschlagen. Die Ver. waltung derselben erfolgt durch ein besonderes Kollegium, den Diwan el⸗Schefalik in Kairo nach den speziellen Befehlen dez dessen Kassen durch Beamte;

des Blödsinns gestorbenen an es hier nicht mit einem be, sondern nur mit einer enen menschlichen Gehirn— daß Hemmungsbildungen pus der Voreltern) siets

Berlin- Görlitzer Eisenbahn bet an ankommenden SI06872 Ctr. und abgehenden Gütern lisõ 2/604 Ctr. Kommandite hatte einen Gesammtumsatz von und bei der kammu nalständischen Bank sammtumsatz mit Ausschluß der Lombardprolon. , ,. . . . zial ⸗Spartasse erhöhten sich die Einlagen von 1764079 Thlr. 1 Sgr. 1 Pf. auf 2174587 Thlr. 18 J bei der städtischen Sparkasse von 773, auf BSrdb6 Thlr. 28 Sgr. 445. schuß vereins von 4 165 Sgr. 2 Pf. Der Po st⸗ Vorjahr ein steigender.

oo / 054040 Kubiktfi Der Gewerbever HI5 Mitglieder,

128 Schülern besucht. mögen inkl. Reservefon Gelder in der Höhe von 58095 Thlr. 4189 Vorschüsse und eine Dividende von 6 Prozent. — Die Hypotheken- und Pfandbriefs. Gesch Grundtredit⸗ Bank zu Gotha haben, eine Mittheilung nach, einen solchen Umfang gewonn des Garantie Kapitals zur Bewältigung und E schäftsverkehrs erforderlich erschien. Der Vollzahlung der bisher ausgegebenen A Aktien mit Einzahlung bis zu 50 pCt. v London, 9. August. In Liverpool kam vor e aus New-Hork der erste Ballen Baumwolle die wächses an. Kenner erklärten die Qualität vorzüglich. Das Pfund derselben, Gold bezahlt, realisirte in New ⸗Hork nur den — Aus Wolwerhampton wird eine w für Eisenwagren gemeldet. . . sieben Monate die auf 19 634,099 Cen

ö Gekündigt 100 Ctr. Kündigungspr. 23 Thlr. pr. 100 Leinöl pr. 100 Kilogr. ohne Fass loco 7 Thlr. Petroleum, raffinirtes (Standard white p

Fass in Posten von 50 Barrels (125 Ctr.) loco 14 Thlr., pr.

diesen Monat 139 Thlr., August- September 13. Thlr., Sep-

tember - Oktober 13 Thlr., Oktober-November 13 bez., Novem-

137 6 R bez., Dezember-Jmanuar 137, bez., Ja-

Was die Betriebsweise beim Ackerbau betrifft, sich im Großen und Ganzen beim Volke noch in densel wie in alter Zeit, wenn auch einzelne beachtenswerthe Ausnghmen seit einigen Jahren eingetreten sind. Das Düngen besorgt fast aus⸗ schließlich der Nil mit seinem Schlamme. nachdem sie bemerkt, daß durch die Düngung von Baumwollfeldern ütern des Vizekönigs die Kultur des kostbaren Produkts erheblich einträglicher geworden ist, seit einiger Zeit stellenweise auch mit der Düngung der Baumwollgründe begonnen. Wenn die ung allgemeiner zur Anwendung käme, so ist keine Frage, daß dem en große Vortheile erwachsen würden. In den flügen nothwendig ist, besteht dasselbe mehr in einem einfachen Auflockern des Bodens, als in einem Umwenden der anz dieselbe Art von Pflug, welche be— egypten üblich war; eine Egge wird nur selten angewandt. Die Ernte wird meist ausgerissen oder mit Sicheln schnitten; das Dreschen besorgen Ochsen oder Büffel, welche eine rt mit Eisenzacken versehenen Schlitten ziehen. Von einem xatio- nellen Betriebe, einem geordneten Felderspstem, einem wissenschaft⸗ lichen Agrarwesen ist nicht die Rede. Der Boden Aegyptens, welchem in Folge der jährlichen Arbeit des Nils soviel zugemuthet werden darf, ist sehr verführerisch für die freie Wirthschaft, die sich nach den jeweiligen Konjunkturen des Absatzmarktes richtet und diejenigen früchte baut, welche augenblicklich am meisten begehrt, mithin am esten bezahlt werden. Indeß treffen die Bedingungen, unter welchen allein das System der freien Wirthschaft haltbar ist, daß nämlich dem Boden nach Maßgabe der wissenschaftlichen Prinzipien der Agrar- chemie der volle Ersatz an erzeugenden und verwandelnden Stoffen und Kräften wieder zu Theil werde, und daß der Bebauer über ein end beivegliches Kapital gebiete, um den hiernach ordernissen der verschiedenen Betriebsformen und es raschen Wechsels derselben jederzeit folgen zu können, bei den Gleichwohl haben diese sich z. B. durch den mäch- tigen Anreiz, den die hohen Baumwollpreise während des amerika⸗ nischen Krieges hervorriefen, dazu verleiten lassen die Felder dermaßen mit Baumivollproduktion zu überlasten, daß ein wahrhaft bedauer - licher und überaus schädlicher Raubbau sich ausbildete. .

Bei der Wichtigkeit, welche die Baumwollkultur in Aegyp— ten einnimmt, werden die nachfolgenden statistischen Notizen nicht ohne Interesse sein. Ein Feddahn (4290 Qu- Meter) guten Bodens, wel⸗ cher ca. 256 Stauden enthält, giebt 112 —225 Kilogr. Baumwolle, durchschnittlich ca. 1350 Kilogr. und etwa 23 Ardeb Samen. Preis schwankt zwischen 160 —- 300 Fres. für 50 Kilogramm. Der Khedive empfängt aus dem Verkauf der Baumwolle von seinen un⸗ mittelbaren Gütern ca. 29 Millionen Fres. jährlich. Danach läßt er zur Zeit, unter Zugrundelegung des mäßig berechneten Durchschnitts⸗ preises von 169 Fres. pro 50 Kilogr.,, ein Areal von 83000 Feedähn Im ganzen Lande werden gegenwärtig SoM no0 Feddähn mit Baumwolle bepflanzt, deren Ertrag auf 100 Millionen Kilogr. im Werthe von 409 Millionen Fres, veranschlagt Seit Anfang der zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts begann Mehmed ⸗Ali sich für den Anbau dieser kostbaren Staude zu Damals betrug die Jahresproduktion 40 - 6900 Kilogr, 1831 war sie auf 8400, 000 Kilogr. 18141 auf 8700000 Kilogr / 1851 auf. 17300 009 Kilogr. gestiegen. Um der Untermischung mit Samen⸗ kapselfragnienten und überhaupt der Unreinheit abzuhelfen, welche man anfangs der ägyptischen Baumwolle vorwarf, sind in den letzten Jahren in Stelle der früher von den Fellahs mit den Füßen bewegten sehr unvollkommenen Vorrichtung an vielen Orten die Egrenirungs—⸗ maschinen eingeführt worden. ⸗

Wie die Baumwolle, so bildet auch zum Theil das Zucker⸗= rohr einen jener Artikel, deren Kultur man in Aegypten ohne Rück sicht auf geregelte Fruchtfolge nach Maßgabe der jeweiligen Konjunk- pekulativen Zwecken baut und der den Boden Da auf Grundlage des Zuckerrohranbaues sich in Aegypten der erste größere landwirthschaftliche Industriezweig zu ent= so dürften einige nähere Angaben nicht über- n Hektar Zuckerrohr giebt im Durchschnitt und 1600 Kilogramm X Feddähn liefert 1512 Kilogramm Zucker; da jetzt ca. 25/000 Feddähn zur Zuckerrohrkultur verwendet werden, so würde rodutktion von ca. 38 Millionen Kilogr. Zucker ergeben, wovon für 4 Millionen Frs. gusgeführt werden. Hauptkfultur des Zuckerrohrs findet in Ober ⸗Aegypten statt. Die größten Zuckerfabriken, u. A. zu Minieh, Roda und Erment, gehören dem Khedive und den Prinzen seines Hauses; sie sind mit aus England und Frankreich bezogenen Maschinen, Pfannen z versehen und stehen meist unter der Leitung von Engländern und Holländern.

Der Vi ehstand Aegyptens ige ; pflegungsart und unzureichenden Reinhaltung des Vieh's, den meist elenden Ställen, der geringen Verbreitung von Kenntnissen aus der Veterinärkunde, der ungleichmäßigen Vertheilung der Arbeiten und Anstrengungen nicht zur rechten Entwickelung gekommen. Die vor wenigen Jahren sehr heftig gufgetretene Rindviehseuche hat überdies Lücken in den Viehstand gexissen, welche noch heute nicht ausgefüllt obwohl die Regierung die Vieheinfuhr wirksam begünstigte. Die Haupttransportthiere sind der Esel und das Kameel; sie wer-

wie zum Lasttragen verwendet. Ungeachtet enbahnen sieht man das Kameel doch überall in Aegypten zahlreich vertreten. Die Kräfte des Thiers wer⸗ rücksichtslos ausgenutzt, ohne daß seine Verpflegung und entsprechend 1d. das Jeltapferd, schwer kurzleibig, grobhaarig, voll Ausdauer und Arbeitskraft, ohne Feuer, eine syrische Race, Anezi ausgebildetem iderrist, kurzer Eroupe, feinem glänzenden Fell und kleinem Huf ; das hohe, schlanke Dongolahpferd in Ober- Aegypten, meist von schwar = zer Farbe, ein guter Renner, jedoch im Allgemeinen wenig in Ge— brauch; das eigentliche arabische Pferd, Nedschi genannt von edelster Race, stolzer Haltung, plastischen Muskeln, mit kleinen Ohren, großen Augen, weiten Nüstern, feiner Mähne, in der Farbe vorwiegend Die Sorge für Erhaltung und Vervollkommmung des Pferdestandes ist im Wesentlichen der Privatzucht überlassen. Einzelne Große in Kairo haben Privatgestüte; Hauptgestüte und Landgestüte in unserem Sinne existiren nicht. neiste! werden in Unter Aegypten gezogen. — Das ägyptische R ind ist schlank, fein gebaut, mit glattem, kurzhagrigen, glänzenden Fell von meist tief braunrother Farbe. Viel Rindfleisch wird nicht gegessen; die Ochsen gemästet, sondern nur zur Arbeit verwendet. el leistet bei Bearbeitung der Reis. und sonstigen Sumpf während die Milch der Büffel e vielfach genossen, auch zu Butter verarbeitet wird, die aber ein grünliches Ansehen hat. — Das eigentliche Schlachtvieh ist der Hammel, der sowohl in der Wüste als im Kulturlande gezogen wird, ein schmackhaftes Fleisch und reichliche Wolle giebt. Hauptsäch⸗ der syrischen, der nordafrikanischen und äthiopischen ußerdem kommen auch Ziegen vor, welche ene sehr schmackhafte Milch liefern, während man Schweine sehr selten sieht. = lüg el hat nicht so viel, noch so schmackhaftes Fleisch wie in Europa; und die Puten gedeihen vortrefflich. Schon die alten Aegypter kannten und übten das Verfahren des künstlichen Ausbrü— tens der Hühnereier. Die größten Brütanstalten befinden sich gegen= wärtig in Kairo, hauptsächlich in der nordöstlichen Vorstadt, in Gizeh, en nrg a. 8 6 Bienenzucht ist ziemlich verbreitet und der onig sehr geschätzt. ö

Aus den vorstehenden Angaben erhellt, in welchen B namentlich Bewässerung, Düngung, Ackergeräth, Wirthschaftsmethode uswahl und Schutz der Kulturpflanzen Behand—⸗ lung des Saniens, Art und Unterbringung der Ernte, die Landwirth= chaft, und nicht minder die Viehzucht; noch großer Verbesserungen ist. Allerdings ist in neuerer Zeit für das Be⸗ ür die Verbesserung der Kom munikationen zum Absatze der Bodenprodukte für die Vermehrung und Vervollkomm nung der Baumwoll und Zuckerproduktion manches geschehen. Verbesserung der Wirthschäftsmethode auf seinen über das ganze Land verbreiteten, Gütern hat Ismail Pascha, welcher selbst bedeutende Kenntnisse im Gebiet der Tandwirthschaft besitzt, ein anregendes Bei⸗ ür andere Landbebauer gegeben, wenn seine Einrichtungen auch noch fern von Musterwirthschaften sind. Be in neuester Zeit Graf Maillard de Marafy zur Verbesserung der

erklärte er, daß im Die Kön ig⸗

410477700 Thlr. r. 100 Kilogr. mit

Doch haben die Fellahs,

und Atavismen zusammensielen.

in welcher sie vorkämen, logische, so doch viel eher als zufällige Ersch als Atavismen Hofrath Ecker:

von Anfang an ausgeprägt mens mlkrokephalen Erscheinungen stets Die Mikrokephalie halte er f nung. Die Makrokephalie (Groß gegenüber als eine nothwendige Folge de Dadurch komme der Fötus

was das intensive Wachsthu diese Stellung eine Erweitern makrokephalen Gehirns nothwendig sei. 9g. d. theilte Virchow mit, daß (nach Versammlung) die Kommi in Deutschland si

r gationen und möge noch erwähnt werden . oberlau sitzer Provin wenn nicht als pathæ einungen anzusehen denn Das menschliche Fötusgehirn zeige chliches Gehirn; er vermöge in den menschliche zu erkennen. Prof. ür eine bloß krankhafte Erschei—⸗ sehe er den Vierhändern ndige zes aufrechten Ganges an. in die Lage mit dem Kopf nach abwärts, m des letzteren verursache, sodann bedinge ng des Beckenrings, was für die Geburt des In der zweiten Sitzung am ß (ngch dem Beschlusse der Schweriner mission für eine Statistit der Schädelformen J ch gebildet habe. Schaafhaufen zeigte an, daß für die erste Hälfte des nächsten Jahres ein Gesammtkatalog des pologischen Materials der öffentlichen Sammlungen in zu erwarten sei Zum 1. Vorstand wurde Stellvertretern Prof.

ber- Dezember nuar Februar 1873

Spiritus pr. 100 Liter à 100 pCt. — 10900 pot, mit Fass pr. diesen Monat 23 Thlr. 16 14 Sgr. bez, August-Septem ber 22 Thlr. 16 12 a 14 Sgr. bex., Sehterm ber- Oktoer 20 Thlr 8 à 4 Sgr. bez., Oktober-VJo vember 13 Thlr. 14 à 12 Sar bez., November-Dezbr. 7 Thlr. 23 Sgr. bez., April-Mai 1873 13 Thir. Kündigangspreis 23 Thlr.

73,617 Thlr. 16 Sgr. 9 Pf. und bei der Spar kasse des Vor⸗ Thlr. 29 Sgr. 10 Pf. auf 58 095 Thlr. und Telegraph en verkehr war gegen das Die städtische Gasgnstalt produzirte iß Gas gegen 4955616740 Kubikfuß im Jahre 1876. ein zählte 9900 und der kaufmännische Verein die Pro vinzial⸗Gewerbeschule war von 62 Handwerker - Fortbildungsschule Der Vorschußverein hatte ein eigenes Ver— ds von 243557 Thlr. 8 Sgr. 5 Sgr. 2 Pf.

ckerbau in Aegy

Fällen, wo das nur mensch

ie at schieht ewirthschaftun eschie die Fellahs al g sr 9 Frohnden zu besorgen, beim Antritt der Re gierung des jeßigen Khedive ist jedoch die bereits unter Sasd-⸗Pascha vorbereitete AÄbschaffung der Zwangsarbeit allgemein erfolgt. den Schifliks sind die Ibadijjeh zu erwähnen, d. h. Bodenflächen, welche der Vizeksnig zur Urbarmachung an geeignete Landwirthe unter Ueber. tragung des vollen Eigenthumsrechtes verleiht. ĩ Jahren steuerfrei, zahlen sie demnächst eine Abgabe von 10 pCt. Alle Übrigen Terrains heißen Mirigründe und werden nach dem Koran als Eigenthum des Staatsschatzes angesehen. Sie werden den Fellaht, ohne daß diesen ein Eigenthum an der Substanz zusteht, lediglich zu Bebauung und Nutznießung überlassen, so lange diese die darauf ent. fallende Grundsteuer, den Eharag, regelmäßig zahlen. Durch Verorz nung vom Jahre 1857 ist übrigens bestimmt, daß beim Todesfall en Inhabers die Grundstücke an dessen Erben beiderie Geschlechter in gesetzlicher Erbfolge überzugehen, haben. stattet, das Nutzungsrecht an den Schatzgrundstücken zu verkaufen, zu verpfänden und zu verpachten.

. ' 1 Es dient dazu die Arbeiten hatten

reits vor 5000 Jahren in II à 8 Sgr. bez.

Gek. 10000 Liter.

Spiritus pr. 190 Liter à 100 pOt. — 10009 pt ohne Fass l10c0o 26 Ihlr. 12 à 8 Sgr. bez, ab Speicher 21 Thlr. 7 à 5 Sgr. bez

Weizenmehl Ho. 0 115 à 11, No. O u. 1 104 à 3 mehl No. O0 85 4 73, Brutto unvorstsuert inkl. Sack.

Herzig, 12. Angust. gegnete am heutigen Markte einer guten Kauflust und wurden zu festen Preisen bis Börsenschluss ca. 700 Tonnen umgesetzt. R pitzig 130pfd. 71 Thlr., bunt 126 - fd. 125pfd. S053 Thlr., rothbunt frischer 130pfd. 81 Thlr., hellhunt 1235 - Spfd. 33 Thlr., hochbunt glasig 127. 847 Thlr., I30pfd. 85 Thlr., fein 130pfd. 85 Thir., I29pfd. 87 Thlr. Re- 26pfd. bunten lieferungsfähigen 81 Thlr. I126pfd. bunt pr. September do., pr. Septbr.- r. Oktober - November 76 Thlr. bez., . ö : ben., 7575 Thlr. Br. — Roggen loco in unverndert ruhiger Stimmung. Umsatz 30 Tonnen. dang frischer 120pfd. 51 Thlr. Auf Lieferun tember-OktobAer 47§5 u 167 Thlr. bez., 4693 F Mai 495 Thlr. Br., 49 Thlr. bez. u. Gd gehandelt. — Erbsen loco do. — Hafer loco 41 Thir. bez. — RKiübsen loco pr. September-Oktober 103 Thlr. Br. Eis für Winterrübsen 100 Thlr. fd. Zollgewicht. — Spiritus loco 24 Thlr.

7Pf. und fremde

In den ersten dre Er gewährt ährte

pr. 100 Kllogr.

äfte der Deutschen r uns zugegangenen n, daß die Erhöhung rrleichterung des Ge⸗ Aufsichtsrath hat indessen die ktien einer Emittirung neuer

(Westpr. Ztg.) Weizen loco be-

h in Deutschland 1. Prof. Schaafhausen, zu ⸗ Fraas und Hofrath Ecker gewählt. für die nächste Versammlung wurde Wiesbaden angenommen. Die »New - York - Tribune« theilt ein richt des Prof. L. Agassiz über den weiteren schungen an der Südspitze Südamerikas mit; Peirce, den Vorstand des nordamerikanischen Coast Sr gerichtet und beschäftigt sich vorwiegend mit ziell mit den Spuren einer antarktischen E bai fand er in einer Meile Entfernung vom Ufer Üünd in Fuß Seehöhe einen Salzwassertümpel, welcher Thiere enthielt, die identisch waren mit den gegenwärtig im nahen Meere lebenden; er betrachtet diesen Tümpel als einen der unwiderleglichsten Beweise für in relativ junger Zeit stattgefundene Bodenhebung, welche Darwin vor mehr als 30 Jahren fur dieselbe Gegend aus anderen Gründen Possession Bai

Bezahlt wurde für: blaus

ien ausführlichen Be⸗ 123 —- 9ufd.

Fortgang seiner For derselbe ist an

des zeitweilig inigen Tagen Sjährigen Ge⸗ der Baumwolle als sehr Texas, mit 99 Cents n Preis von 433 Cents.

eitere Erhöhung der Preise

gulirungspreis für 1 Termins fester. S2 Thlr. Br., 81 bez., pr. August- Oktober 777 Thlr. Br., ĩ pr. April - Mai 753 Thlr.

ansehnliches ich ergeben

Auf Lieferung

geologischen Fragen, spe⸗

F fie. in Galveston,

een n,. Statistische Nachrichten.

Die Zinkerzproduktion Deutschlands ist bedeutenden als die irgend eines anderen Landes der Erde. Nach den amtlich Aufstellungen über den Umfang unserer Montanindustrie sind an

Zinkerzen in den Jahren ö

g 120pfd. pr. Sep- hlr. Br., pr. April- — Gerste loco nicht

Nach den amtlichen e, ; ; ; z eneinfuhr in Großbritannien während der ersten

S8 Jahres belief sich nach handelsamtlichen Berichten 9 tner im Werthe von 11,810,760 193866678 Centner im Werthe von 114033685 sprechenden Periode des Vorjahres.

Zufuhren der beiden Perioden gest Rußland, das im vorigen Jahre ca. 39 fuhr beitrug, lieferte dieses Jahr nahez Vereinigten Staaten, in diesem Jahre nur 19

60 Pfd. St. gegen : Pfd, St. in der ent⸗ Nicht so ziemlich gleich wie die ch die Zufuhrquellen. Prozent der gesammten Zu— ᷣ ahezu 50 Prozent; während die welche im vorigen Jahre 37 Proze ꝛ Prozent geliefert haben. Die Quantität aus Kanada ist ebenfalls von 56 auf 15 Prozent gefallen. Proportionen von jedem Lande waren: einigten Staaten 193

0: 7,335,603 Ctr. ! 1013 Thlr. Regusirungspr pr. Tonne von 2005 pr. 100 Liter à 100 pCt. Br.

Stettin, 12. August, Im. 2 U. 27 M. (T. D. des Staats- Weizen 68-82, August 797 — 89,

1M. Azmon Agassiz diese Hebung in Beziehung setzen möchte. Insel ward fast ganz aus glacialer Driftbildung zusammengefetzt ge— funden. Diese Geröllschichten enthalten zu Sandy Point Gold und unter ihnen stehen ebenda zwei Kohlenflötze von 6 Fuß und 3 Fuß Mächtigkeit an: die Formation der diese Kohlen angehören, scheint in die Kreide zu gehören. — Die zahlreichen Gletscher dieser Region sind zwar im Wesen mit denen der europäischen Hochgebirge und speziell der Alpen identisch, aber sie weichen von ihnen im Allge⸗ meinen in der Form ab; es beruht das darauf, daß die hier vor— waltenden Bergformen die Anhäufung großer Schneemassen in aus⸗ gedehnten Vertiefungen und Mulden nicht begünstigen, weshalb an Stelle der flußförmigen Gletscher der Alpen hier mehr dachförmige treten, deren oberer Rand, da wo sie in Firn übergehen, aus—= Uzackt erscheint. Aber wenn man in die Anden mit ihren tieferen Thälern eindringt, so begegnet man auch öfters den alpinen Glet⸗ scher formen. In der Gletscherbai wurde ein großer Gletscher »Hafßler— gletscher⸗ genannt, nach dem Namen des Schiffes, das die Expedition trägt, an diesen waren besonders die Anzeichen eines Zurückweichens nach früherer bedeutend größerer Ausdebnung, welche übrigens oft zu beobachten waren, scharf ausgeprägt; gefürchte und polirte Felsen Gletscherschliffe), alte Moränen, Gletscherschutt fanden sich vor, und in einer Höhe von 509 Fuß über der Thalmulde stand sogar ein See im alten Gletscherbecken, der nun durch eine Moräne eingedämmt war. — Mit zahlreichen Belegen sucht Agassiz in diesem Berichte wieder für seine Unterscheidung lofaler und allgemeiner Gletscherphänomene zu bestätigen; er bestreitet, daß das, was man Eiszeit nennt, bloß als die Wirkung größerer Ausdehnung der Gletscher in Folge einer Ab- kühlung des Klimas durch verhältnißmäßig geringe Veränderung in den Umrissen der Kontinente, dem Laufe der Meeres“ und Luftströmun— gen und dergl. zu betrachten sei; er versteht unter Eiszeit eine Periode, in welcher fast eine ganze Hemisphäre mit einer kontinuirlichen Eis- ruste belegt war unde betrachtet die frühere größere Ausdehnung der Gletscher, das also, was fast alle anderen Geologen Eiszeit nennen, als den Uebergang aus dieser Urvergletscherung einer Erdhalbkugel in den heutigen gemilderten Zustand. gleichförmigen Abrundung der Gipfel und Rücken der Berge, in der weiten Verbreitung der Driftbildungen, die zumeist das sind, was anderwärts als erratische Bildung bezeichnet wird, in den Anzeichen für ein Fortrücken der Eisdecke von Süd nach Nord u. A. — Von zoologischen Entdeckungen meldet Agassiz die Auffindung zweier neuen Medusengattungen in der Nähe der Owens-⸗Inseln. Gewerbe und Handel.

In dem Zeitraum vom 1. bis 15. Juli d. J. wurden in Berlin eingeführt: zu Wasser 129,138 Hektoliker Steinkohlen, Braun⸗ kohlen und Koks, 29.671 Kubikmeter Torf, 48,370 Kubikmeter Brenn- holz, auf den Eisenbahnen 403,558 Hektoliter Steinkohlen, Braun. kohlen, Koks, 1192 Kubikmeter Brennholz, Summa 532695 Hekto— 291671 Kubikmeter Torf, Hiöb2 Kubikmeter Brennholz; ausgeführt: zu Wasser 7100 Hektoliter Steinkohlen, Braunkohlen, Koks, auf den Eisenbahnen 43,458 Hekto— liter Steinkohlen, Braunkohlen, Koks, Summa 50558 Hektoliter Steinkohlen, Braunkohlen und Koks.

Danzig, 9. August.

einstiger Thätigkeit

Hauptgipfel Die Magelhaens⸗

preußischen Bergbau entfallen allein 9 Prozent — im Jahre 1870: 727 1658 Ctr. — die er Produktion außerdem sind nur in Baden 63945 Etr, gefördert worden. Die Zahl der beim Zinkerzbergbau beschäftigten Arbeiter betrug im Jahre Iöl⸗ M797 (davon 9714 in Preußen), während sich der Werth der Produ tion auf 2315423 Thlr., wovon 26303938 Ilr. auf Preußen el fallen, bezifferte. Die ältesten und wichtigsten Zinkerzlager Preußen sinden sich in Qberschlesien in der Nähe von Beuthen; die in, den Regierungsbezirken Arnsberg, Düssel dorf Cöln und Aachen befindlichen sind erst später aufgeschlossen gewähren aber auch bereits eine nam. hafte Ausbeute. Im Jahre 1870 stellte sich die Produktion der witz. tigeren Bezirke folgendermaßen:

Produktion.

esördert worden. ĩ nt beitrugen, Anzeigers).

tember 79, September - Oktbr. 77— bis 757 bez. Roggen 48 tember-Oktober 3497 bez jahr 5lzJ -= 516 bez. Rüböl 233, — Spiritus 24s, August 245, Augu September- Oktober 20 G., Frühjahr 18)

FEosenm, 12. August. (Pos. Z.) Roggen digungspreis 51. . ĩ September - Oktober 50z5, Herbst 50z, November - Dezember 50x. — 10000 pCt. Tralles). 233, September bande 173, Januar i873 —.

KRres lan, 12. August, Nachmitt. 2 Uhr 16 Minuten. (Tel. gers. Spiritus pr. 100 Liter à 100 pt. Br. Weizen, weisser 226 - 266 Sgr., gelber Gerste 120 — 130 Sgr.

August - Sep- 775, Frühjahr 75 - 75 — 53. August-September 485 bez., Sep- u. G., Oktober- November 50 August 23, September-Oktober st-September 237 bez., Br, 8. 6.

Pr. 20 Ctr.) Kün- August - September 51, Oktober - November 50, . Spiritus (mit Fass) (pr. 100 Liter Kündigungspreis 23. 2143, Oktober 19, November-Dezember im Ver-

Die genauen Rußland 49 pCt.; die Ver- . pCt.; Deutschland 11 pCt.; Aegypten (das im ahre fast garnichts lieferte) 7 pCt.; Chili 3 pCt.; Däne el pCt; Frankreich 1 pCt. und andere Länd Werth der Mehleinfuhr betrug in diesem Jahre nu YI20 994 Pfd. St., während die Quantität der ver- hme von Weizen, in Folge infuhr von Gerste und Mais, einen St. gegen 76582042 Pfd. St. erreichten. Nach deni letzten Wochenberichte der Bank at das Wechsel - Portefeuille in

51 Millionen ab bei den Lommanditen um 41 Millione Die Guthaben von das des Staates nahm um 52 Millionen ab Der Metallvorrath nahm u Ganzen 780 Millionen. des Notenumlaufs. Goldagio 10 bis 1

Verkehrs ⸗Anstalten. Zeitung des hat folgenden Inhalt: Stand der Bau ⸗ Arbeiten auf der Sbahnstrecke Hude ⸗ Brake und auf der Eutin⸗ hn. — Oesterreichisch⸗ Ungar. Korrespondenz: neo , strafrechtliche Bestimmungen; Ez. propriationsverfahren; Ungarische Bahnpolitik und Srganisation; el heitliche Güterwagen und Signalisirung; ellung; Differenzial ⸗Tarife; Vagen ⸗Leihgnstalt; gegen schmalspurige Bahnen und Staatsbahn; Oesterreichische Staats-, Nord,

Nordwest, Franz⸗Josef⸗ Dux Bodenbacher und Buschtöhr Karlstadt ⸗ Fiume; Tarl-Lud Galizische Eisenbahn. Die Dniester⸗ bevorstehende Betriebseröffnung der? Kaiser-Ferdinands Nordbahn und Kirchheimer Eisenbahn, Ge berichte pro 1871, — Personalnachrichten. — Direkte Verkeh Tarifwesen. * Eisenbahnkalender. — Offizielle Bekanntmachungen: Bergisch⸗Märkische Eisenbahn, Zweigbahn Fröndenberg Menden. Aus= gationen der Buschtshrader und Oester⸗

mit Baumwolle bestellen.

werden kann. Werth r 1628556 Pfd. Sterling gegen

schiedenen Getreidegaitungen, mit Ausna

eines großen Zuwachses der E

Werth von 106835457 Pfd

Paris, 10. August.

von Frankreich hat

interessiren. August 51, Werth der . ; . . r. August Vroduktion. P 8

1350 627 Thlr. Paris um

n zugenom⸗ Privaten vermehrten sich um 31 Millionen, nahm um 48 Millionen ab. und beläuft sich auf 2268 Millionen. m 223 Millionen zu und beträgt im Reservefonds beträgt 34 pCt. Oz pro Mille.

5h88 583 Ctr.

Dep. des Staats- Anzei 24. Thlr. bez. u. G., 24. 25 —– 246 Sgr.

Der Notenumlauf Koggen 166 — 186 Sgr. (214 36 Sgr. pro 200 Zollpfund — 160 Kilogramm.

(Magdeb. Ztg., Weizen — Thlr., Gerste 55 - 66 Thlr., Hafer 47 - 50 Kartoffelspiritus: Locowaare etwas mehr oco ohne Fass 243 Thlr. bez.,

Düsseldorf⸗ 014 . 52 Außerdem sind noch bei Förderung anderer Erze in den Bezirken

Münster, Coblenz, Wiesbaden und Hildesheim kleinere Mengen Zinl⸗ Die Ausfuhr von Zinkerzen betrug im Jahn 1870, nur 28,698 Ctr., von , n, allein 271505 Ctr. aus der Rhein. zrovinz nach Belgien exportirten. . x . d . , Jahre 394 807 Ctr. umfaßte namientit 3644986 Ctr. aus den Niederlanden, 19,438 Ctr, aus Oesterreich, 62 Etr. aus Rußland und Polen und 4516 aus Belgien. Unter Hint rechnung der Mehreinfuhr hat das zur inländi vorhanden gewesene Quantum Zinkerze ol 72 Etr. betragen. ö Auf unseren Fin . im Jahre 1870 6216 Arbei häftigten, sind hergestellt worden: ; JJ Xlr oder Barrenzink. Zinkbleche. 1279, 598 Ctr. 18569 13971013

Der Metall Mag edenenrꝶ,

Ihlr. Roggen 58 - 60 Thlr. pr. 2ZDbo0 Pfd. — begehrt, Termine behauptet. Er. August 2K, Ehlr. ohne Fass, pr. August 2. Thlr., September 235 Thlr., pr. September-Oktober 20 Ihlr., ber 19 Thlr., Dezember 18 Thlr. pr. 10000 pCt. mit Ueber- pr. 100 Liter. — Rübenspiritus

12. August.

turen zu momentan

sehr erschöpft. erze mitgewonnen. Nr. 93 der Eisenbahnver waltungen« über Eisenbahnen: Vereinsgebiet. Oldenburgischen Staat Lübecker Eisenba Börsencourse ;

Vereins Deutscher

Bedeutender ist die Einfuhr g= Mittheilungen

wickeln im Begriff i

Kilogramm braunen Zucker nahme der Gebinde à 19 Thir.

ĩ Loco 217 Thlr. bez.

Cäölm, 12. August, Nm. 1 U. (W. T. B) GetreidemarEkt. Wetter: Unbeständig. Weizen höher, hiesiger loco 8. 15, frem- der loco 7.25, pr. November 75, pr. Mürz 7.25, pr. Mai 745. koggen matter, loco 5. 15, pr. November 423, pr. März 4277 loco 12700, pr. Oktober 120, pr. Mai

inländischen Verhuͤttum ee n. Reichenberg⸗Görlitz; Wiener Mittagszeichen; für die Giselabahn; Ungarische Nord⸗ Elis.⸗West⸗ ; r ader Bahn; wig , Lemherg-⸗Czernowitzer und 1. Ungar. Eisenbahn. Ungarische Wesibahn, trecke Stuhlweißenburg. We

n . Weltausstellung / 4051660 X. Rüböl matter,

12*M)9. Leinöl loco 138. ö

Hamburg, 12. August, Nm (W. T. B.) Getreide- Weizen und Roggen loco Konsumgeschäft zu hohen Preisen, auf Termine höher. Weizen pr. August-Septhbr. I127pfd. pr. 109900 Kilo nette in Mk. Beo. 151 G., pr. Septbr.-Oktbr 127pfd. pr; 10090 Kilo in Mk. Beco. 1525 G., pr. Okt. Novbr. 127 Kilo netto in Mk. Beo. 150 G., pr. Nov.-Dezhr. 1 Kilo netto in Mark Beo. 148 G14. tember 1099 kilo netto in Mk. Beco. 9g6 6. ber 1990 Kilo netto in Mk. Beo. 97 G., pr. Oktober- November 10900 Kilo netto in Mk Beo. 97 G., pr. November - Dezember 10990 Kilo netto in Mk. Beo. 97 G. Hater ruhig. Küböl matt, loco 233, pr. Oktober 237, pr. Mai still, pr. i190 Liter 1690 pOt. pr. August 173, pr. Oktober. November 154, pr. April-Mai 15 preuss. Thaler. Umsatz 2000 Sack. Petroleum fest, Standard white 128 64.6, Pr. August 127 Gd, pr. Septbr. Wetter: Regnerisch.

HKrerrn em, g Standard white loc 13 Mark 70 Pf. bezahlt.

Amsterdkarnmn, 12. August, Nm. 4 LU. 30 M.

Get rei demarkt (Schlussbericht.) Keoggen loco unverändert, pr Oktober 179. Raps pr Oktober 395, pr. November 400 FI. Rüböl loco 40, pr. Mai 1873 41. — Wötter: Regnerisch.

Antwerpenm, 12. August, Nm. 4 U. 30 M.

Getreidemarkt dänischer 36.

Beweise hierfür sucht er in der

bei der mangelhaften Ver⸗ und zwar fast ausschließlich in Preußen. Rohz ink Produzirten in h 1 35 if im Reg. Bez. Oppeln 728887 Ctr, im Werth von t ,, ö ,, Werthe von 840,153 Thlr., 2 im Reg. M420 6. Rc etzt von dis 653 Thlr. 2 im Reg. Bez. Aachen 1198] 4 Ct. n Werthe von 7956570 Thlr. und 1 im Reg. Bez. Cöln 68752 Ctt, in Werthe von 378,136 Thlr. Ein erheblicher Theil dieser Produltin ist nach dem Auslande abgesetzt worden. Imi Jahre 1870 sind an, geachtet der äußerst ungünstigen Verkehrsverhältnisse im Gan n — darunter 201,087 Etr. nach Hamburg, 172 G2 Ctr. nin Sös5 9 Ctr. nach Belgien, 741029 Ctr. nit Oesterreich, 69,950 Ctr. ostseewärts ausgeführt worde suhr belief sich nur auf 8499 Et Rußland und Polen, 23 576 Etr. aus Be burg und 3316 Ctr. über Bremen eingingen. ländischen Produktion von die Ausfuhr in Abzug, s d Ctr. — Zinkbleche lieferten nur 8 Hütten, n Oppeln 200 950 Etr. für 1318, 175 Thlr⸗ 1 im Reg. gI5 Ctr. für 109,170 Thlr., 2 im Ress. Bez. Düsseld r im Reg. Bez. Aachen 47825 En, t infuhr an Zinkblechen im Jahn 1870 nur 3022 Ctr. umfaßte, sind dagegen 1062141 Etr. ortirt worden, namentlich: 456 Ctr. nach Hamburg,

127pfd. pr. 10900 pid. pr. 10900 Roggen pr. August. pr. September. Okto-

Arnsberg 146450 Ctr. in Bez. Düsseldorf 191420 Ch.

loosungen von Prioritäts-⸗Obli reichischen Staatseisenbahnen. ; Bern, 10. August. Es ist eine eidgenössische Kommission ernannt worden, welche nach Wallis gehen soll, um die traurigen Zustände der Ligne d' Italie (Genfer See bis Brieg) zu untersuchen. ndom st. Wie die »Railway News« mittheilt, wurde in einer am Freitag stattgehabten Versammlung der Re—= präsentanten der leitenden Eisenbahnen des vereinigten Königreichs beschlossen, im Hinblick auf die wesentlich vergrößerten Kosten des Eisenbahnbetriebes die Passagier⸗Fahrgelder, sowie die Ge⸗ bühren für die Güter- und Kohlenbefsrderung zu erhöhen. Die Tarifveränderungen sollen am 1. September in Kraft treten. Aus St. Michel (Savoyen) wird vom 9. d. M. gemeldet: »Bei der Einfahrt des Tunnels durch den Mont ⸗ Cenis, nicht weit von Modane, ist ein Felsblock auf die Bahn gestürzt und hat Die Lokomotive eines Zuges entgleiste. g des Felsblockes ist man gezwungen, den Zug zu

den sowohl zum Reiten e den. der Ausbreitung der Ei ö et en,

den Niederlanden, London, 19. August.

liter Steinkahlen, Braunkohlen, Koks, Kaffee fest

* loco 125 Br.,

Dezember 125 Gd. — (W. T. B.)

. r, von welchen 35233 Ctr. an Belgien, 5081 Ctr. über Han. Rechnet man der in. 18760 die Einfuhr hinzu und bringt dag so bleiben für den eigenen Verbrauch , nämlich 2 im Reg. Mh

I12. August. Petroleum fest,

⸗ , . Weizen unverändert.

. n Gegenwärtig feiern hier 24090 Arbeiter; nämlich fast 1000 Holzkürzer und Holzschieber, über 900 Balkenhauer und Brettschneider, circa 410 Arbeiter der Kaiserlichen und 60 von Bis gestern Abend waren die Versuche, welche bon Behörden und Privaten angestellt wurden, die Feiernden zur Wiederaufnahme der Arbeit zu veranlassen, vergebliche. Trotz der großen Anzahl der Strikenden, und obwohl die bisherigen Arbeits. plätze derselben sich ziemlich nahe befinden und zahlreich von ihnen besucht werden, ist es noch auf keinem derselben zu Ruhestörungen ge⸗

mittelhoch,

Privat · Schiffswerften.

dieselbe gesperrt.

Ctr. für 955549 Thlr. und n Wegschaffun

357 489 Thlr. Während unsere E ö. . ,,

Grauschimmel. (Schlussbericht). Roggen weichend, französischer 18 unverändert, inländischer 15. Gerste behauptét. Petrolsummarkt (Schlussbericht). weiss, loco 47 bez. n. Br.. pr. August 46 September 47 bez. u. Br., pr. Oktober 47 Dezember 477 bez., 48 Br. Fest. Lomclom, 12. August, Nm. (W. T. B) Getreidemarkt. J Der Markt eröffnete fest bei steigender Tendenz. Weizen 2—- 3 Sp, Mehl, Hafer, Gerste 1 Sp. muth- als vergangene Woche, Bohnen stetig. —

2 Ctr. nach — OlI86 Etr. ostseewärts, 890g Et. nach Oesterreich 3177 Ctr. nach Belgien, 2745 nach Bremen un Ctr. nach der Schweiz.

— Ueber die Freguenz der tichsl höheren Unterrichts -⸗Anstalten enthält die gende Angaben: Das Lyceum in Straßburg zähl als 400 Schüler (darunter etwa 100 Elsässer), mit etwa 149 Elsässern, das in Metz 202 mit etwa 40 Lot In Buchsweiler werden 129 Elsässer unte ünter 99 Schülern 8.4 Einheimischen in Pfalzburg unter 58 Einheimische, Thann zählt 75 Schüler, darunter nur e arkirch befuchen 85s, in Forb Schüler das Kollegium, an beiden Orten fast nur Ein genau sind unter 83 Schülern e chülern 40 Einheimische. ;

Kunst und Wissenschaft. essor Or. Carl Steinhardt ist am endung seines 71. Lebensjahres, gestorben. bis 1866 gehörte er dem Lehrerkollegium der Landes und seitdem der Universität Halle an. ;

Schneeberg, 7. August. Heute Vormitt t errichtete Schullehrerseminar in einem Klassenßz immer terimistischen Seminargebäudes in Gegenwart d der Anstalt, der städtischen Kollegi Königlichen Behörden durch den Kirchen- chul im Auftrage der Königlichen Kreis⸗Direktion zu Zwick Die dritte allgemeine Versammlung der anthropologischen Gesellschaft wurde, in Stuttgart am 8. und 9. d. abgehalten, Vereins hatten sich zahlreich eingefunden; Sch: Deutschland, Oesterreich, die Schweiz und Italien n,, vertreten. In der ersten Sitzung am 8. d. wurden ,. ; des Br. O. Fraas über Land und Leute in Schwab und der Rechenschaftsbericht erstattet. titg es Jahr 843, jetzt bereits 1358. Professor Luschka Miktokephalen (Kleinköpfe).

Auslande e

den, 29 ; Er 8 landen en — Nach dem Jahresberichte der Handelstammer für die Stadt

und den Kreis Görlitz pro 1871 war das Geschäftsjahr im All- gemeinen ein recht günstiges zu nennen. 1 handel seine frühere Bedeutung verloren — wofür der Grund in den Eisenbahn⸗Differenzial-Frachttarifen gesucht wird; auch die Sei⸗ denzucht hatte unter dem Einflusse der ungünstigen Witterung ge— ten und das Materialwaaren ⸗Geschäft sich auf die Versorgung es Platzes beschränkt; dahingegen vermochten im Tabak die Fabri⸗ en kaum die Nachfrage zu befriedigen und wurden in der anstalt Sog 253 Stück Cigarren fabrizirt. Ko . seeischer Wollen stellte sich dem des Vorjahres ziemlich gleich und s Im Leder war das Geschäft durchweg ein uutes, während das Nutzholz=-Geschäft erst im letzten Theile des ahres den Wunschen entsprach., In den städtischen Ziegeleien waren Produktion und Absatz bedẽutend geringer als im Vorjahre wurden 13715745 Stück Ziegeln und Thoönwaaren angefertigt. Für den Aufschwung des Eisenhandels wird die Ermäßigung des nach Böhmen und der hohen Frachten aus Oberschlesien als Die Maschinenbau-⸗Fabriken waren das ßanze Jahr hindurch reichlich mit Aufträgen versehen. Die Fabrita— Eisenbahn- Material hatte einen Umsatz von 16266452 gen 700,000 Thlr. im Vorjahre. sonen/ 1013 bedeckte und 387 offene Güterwagen. h on und im Tuchhandel war das Geschäft ein lebhaftes n die zur Tuchmacher-Innung gehörigen Fabriken 21,905 che und Stoffe, 3029 Stück mehr als im Vorjahre.

kiches gilt von der Gkasfabrikation. In der Orleans. Fabri= ation, sowie in den Färbereien war das Geschäft ein befriedigendes, weniger gilt dies vom Kommissions und Speditionsgeschäft, dwie auch von der Stärke fabrikation. An l . urden abgefertigt 63,414 Ctr., und zwar im unmittelbaren Be— ttel ˖ Verfahren 39310 Ctr., gegen das Vorjahr 53768 Ctr. ger und mit Begleitschein anderer Aemter 23601 Etr., gegen Vorjahr 12,178 Eir. mehr. Iön Güterverkehr von Görlit durch Sachsen wurden Vefördert 8395611 Etr., während achsen und weiter eingingen 250529 Etr. Die Frequenz der

Di isten Vfe Die meisten Pferde Hxockuktenm- ume wanne - Kd.

Kerim, 12. August. (Amtliche Preisfeststellung Ton getreide, Mehli, Oel, Petroleum und Spiritus auf Grund des §. 15 der Börsenordnung, unter Zuziebhung der ver- eideten Waaren- und Produk tenmaßkler.)