Wir würden g ung gegenseitig schon viel mehr nähern können, wie das im vorigen Jahre der Fall gewesen er bestreitet, daß auch ethische der Finanzfragen; ich bin der e Frage aufwerfen kann, was ist dringender, Steuern zu erlassen oder zu erinäßigen, oder aber In stitutionen die Manchem oder Allen einen großen Anstoß gewähren, aus der Welt zu schaffen? Meine Serren, von diesem Standpunkt age der Auffebung der Lotterie eine Frage sein können, man würde ja zu erwägen haben konnen, waz ist dring licher, Steuern zu erlassen oder auf diese Einnahme zu verzichten und natürlich sich dadurch der Möglichkeit zu berauben, die Steuer zu erlassen. Ferner sofern wiederholt hingewiesen worden ist auf die me aus dem Chausseegelde, so würde der geehrte Abgeordnete erordentlich irren, wenn er mich für einen fanatischen Verehrer halten sollte. Nun, meine Herren, wir können doch nicht Alles gleichzeitig machen, wir können doch nicht auf der einen Seite einen großen Steuererlaß dekretiren, auf der anderen Seite für Provinzialfonds sorgen, und, was ja der nete auch will, noch für recht erhebliche Ausgabeer tragen und dann alle anderen Sachen ebenfalls noch ausführen. Da fürchte ich denn doch, daß wir aus der Noth der Ueberschüsse do endlich auch wieder in die Noth des Defizits erren, ziehe die erste Noth bei Weitem vor. der Beurtheilung des Etats für ein bestimmtes Jahr immer schwer ich völlig klar vor Augen zu halten, daß die Verhältnisse, wie sie estimmtes Jahr sich herausstellen, darum noch nicht den An unveränderte Fortdauer haben. aß wir die Einnahmenansäße zu ho Als moglich kann ; denken, und von dem Verfahren, welches in früherer Zeit befolgt worden ist, sich lediglich an den dreijährigen Durchschnitt zu halten, sind wir mehrfach abgewichen.
Nun meine Herren, wellen wir auch nicht übersehen, daß in dem vorliegenden Etat gewisse Einnabmenzweige enthalten sind, die mehr oder weniger prekärer Natur sind und meine Herren, rechne ich vor allen Einnahmen aus der
dem Reiche seine Einnahmen nicht entzlehen will. bei einer ag du e 4
Herren, ich bin der Letzte,
er Behandlun etzte, der be
eitet, daß man auch
aus würde ja die
dieser bestehenden Einrichtun
cehrte Abgeord⸗
— — ie e e , n ,. 3
( elangen könnten, un ich, meine
spruch au Bis jetzt sind Anklagen : riffen hätten,
nicht erhoben
ein werden. Dahin, ingen die außerordentlich hohen Bergwerksperwaltung, — nicht als wenn ich befürchtete daß im Jahre 1873 das Verhältniß sich ungünstig gestalten erren, wenn ich Ihnen heute offen das sagen o vermuthe ich, daß unser Voranschlag cher noch zu gering ist, als wie, daß er die Wirklichkeit übersteigt. Aber ich bitte, ja auch nicht anzunehmen daß wir darin mit elner Ein nahmequelle zu thun haben, die sich immer in derselben Weise er giebig erweisen werde.
Gerade in der Kohlen⸗Industrie starke Schwankungen. Man braucht nicht auf ein Dezennium zurück- zugehen, um mehrmals die absteigende Bewegung wahrzunehmen, wann diese wiederum eintreten wird, das vermag ich Ihnen heute nicht zu sagen, aber ein Anderer weiß es auch nicht, und es würde sehr unvorsichtig sein, darauf bauen zu wollen, daß eine so erhebliche Einnahme in dieser unveränderten Höhe sich forterhalten
Nein, meine soll, was ich glaube,
giebt es erfahrungsmäßig sehr
SFZerner, meine Herren, wir haben, wie ich glaube, mit vollem Rechte die Einnahmen der Eisenbahnverwaltung sehr hoch veran— schlagt; ich hoffe und glaube, daß die nächste Entwickelung des Eisenbahnwesens nungen nicht täuschen wird, werden, diese Einnahmen zu erziklen. uns die Konkurrenz noöthi wenn die Ansicht im Lan
Zwecke mü
Aber, meine Herren, wenn en sollte, mit Tarifherabsetzung vorzugehen, e sich dahin gestalten wir mit billigerem Tarif fahren, während die Aus- eigen, — wollen Sie der⸗ uverlässige, in ferner Zukunft rachten, — das würde ich nicht
sollte: für gewisse
zen fü solche Verwaltung sich artige Einnahmequellen als völltg jährlich regelmäßig wiederkehrende be mitmachen.
In diesen Verhältnissen, meine Herren, liegt der dringende Grund, wir bei Fundirung von dauernden Ausgaben, bung von dauernden Einnahmequellen mit Vorsicht zu Werke gehen wie es sehr viel lng ft ist, sich zur wenn die
letzte Herr Redner gesprochen, und wissenschaft⸗
bei Aufge⸗
und daß wir nicht übersehen Zufriedenheit vorhanden hat ja auch der Uehereinstimmung mit auf die Nothwendigkeit hingewiesen hat, für Kun liche Zwecke mehr und mehr zu thun, keine Ausgabe leiste ich meinerscits freudiger, als eine solche, die diesen Zwecken dient. Wenn ich vorhin aar Mal leise unterbrochen habe — enommen — so hatte das nur en Schritt, den wir für das Jahr
allgemeinen einzurichten, reichlichem Maße
Defizit klafft.
den geehrten Herrn Redner ein hoffentlich hat er mir das nicht übel zum Zweck, daran zu erinnern, daß wir 1872 gethan haben, doch in sehr verstärktem Maße für das Jahr 183 fort⸗· gesetzt haben. Wir haben für das Jahr 13573 im Verstärkungen in Ansatz Beträge im Ordinario des
traordingrio wiederum ebracht und wir haben sehr bedeutende ͤ tats ausgeworfen. Wenn Sie übe ein aufmerksames Lluge sich bewahren wollen für die großen rungen, die in unsern Verhältnissen eingetreten sind, wenn Sie sich enwärtigen wollen, was wir früher und was wir gegenwärtig Zwecke des Kultus. Ministeriums gethan haben, dann Sie mir, Sie daran zu erinnern, daß in dem Etatvoransch das Jahr 1871 das Unterrichts- und Kultut⸗Ministerium in Ord bedacht war mit 6311463 Thlrn., daß dieses selbe Ministerium für das Jahr 1873 bedacht ist mit 172817 Thlr., also mit einem Mehrbetrage in Ordingrio von 2861, 384 Thlrn. und daneben her läuft noch eine Verstärkung des Extraordinariumg gegen jenes Jahr um mehr als 13 Millionen Thaler. doch das wohl nicht zu vertennen ist, wie außerordentlich viel gerade für diese Zwecke geschehen ist.
Nun, meine Herren,
Es scheint mir, daß
s assen Sie mich auch auf den Etat selbst, auf die Form des Etats mit iwenigen Worten kommen. Da gereicht es mir zur hohen Befriedigung daß die wahrlich nicht leichte Arbeit, einen Etat aufzustellen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, auf der einen Seite den berechtigten Anforderungen der Landesvertretung l de guf der anderen Seite die Verwaltun
nicht nutzlos und nicht schädlich einengen zu lassen, — daß diese Aus⸗ gelöst worden ist. Wenn da egriffen worden sind, wenn ins⸗
überall zu entsprechen un
gabe im Ganzen und neben einzelne Etats sehr lebhaft an besondere der Etat des nicht anwesenden Ministers für landwirth—= schaftliche Angelegenheiten besonders lebhaft ange es heute bei der Generaldiskussion nich einzelnen Vorwürfe eingehend zu prüfen. Es in der Budgetkommission recht eigentlich die diese Vorwürfe näher zu begründen. Das kann ich versichern, daß diese Etatsaufstellung nicht ohne Mitwirkung des Finanz ⸗Ministeriumz f hoffen, daß diese schweren Vorwürfe ewiesen werden können.
roßen wirklich
riffen worden ist, cht übernehmen, die wird ja die Berathung Gelegenheit bieten, um
stattgefunden hat, und ich dar doch viellelcht noch siegreich Der geehrte Herr Redner, der über diesen Etat sprach, hat uns ge. sagt, daß darin alles durch einander geworfen sei wie Kraut und Wenn ich die lange Liste ansehe von den Punkten, er in seiner Rede berührt
werden zurü
ich nicht h Vergleichung anzuwenden, ich werde das aber denjenigen. Desiderien, der erste Herr Redner an mich gerichtet hat, oder vielmehr mit dem Ausdruck des Befremdens, den er dem Etat entgegengebracht hat, so en haben über den Eingang der n in der Lage, als preugischer arden heute durchaus noch Nichts
wäre — dieselbe nicht thun.
würde ich noch ein Wort z Milliarden. Meine Herrenl Finanz Minister von diefen Milli weiter gesehen zu haben, als was ich Ihnen im vorigen Jahre ver= kündigte, die Lage ist noch völlig unverändert, daß Preußen von den Milliarden bis jetzt Nichts bezogen hat als nur die mittelbaren, Ihnen allen schen mehrfach vorgeführten Erleichterungen, daß wir in den Stand gesetzt worden sind, unsern Staatsschaßk aufzulösen, das bekannte Verhältniß mit den Steuerkrediten und glücklicherweise guch eine allmähliche Verringerung der Aus geehrten Herrn Redner muß es dabei mitgewirkt hat, wie d
aben für das Reich. ommen bekannt h wie die Lage wegen der Disposition über die weiter eingehenden Milliarden beschaffen ist. Durch das Reichs= worden, daß die Verfügung
uli d. J. ist an n or den Norddeutschen Bund fallenden
eset vom 8. er die Verwendung der au
—
Gelder nur durch Reichstagsbeschluß erfolgen kann; so lange ein solcher Neichstagsbeschluß nicht erfolgt ist! hat der preußische Finanz- Btinister über jent. Gelder leine Hichostton irgend welcher Art. In welchem Sinne ein Reichstagsbeschluß erfolgen wird, wage ich im voraus nicht zu bestimmen; es ist ja für die Herren, die Mitglieder 2. Versammlung sind, nicht zweifelhaft, daß mehr als 25 Milliarden erforderlich waren, um theils übernommene Aus— 6 leisten, theils Schuldverbindlichkeiten, die der Norddeutsche
und eingegangen war, tilgen zu können, ja daß diese 23 Milligrden noch unzweifelhaft nicht gusgereicht haben. Wenn das Reich die Deckungsmittel für die bestehenden , , , . in Händen haben wird, dann wird es meiner Ansicht 69 zu berathen haben über zwei verschiedene Wege, die es einschlagen kann: der eine Weg könnte der sein, daß die zunächst eingehenden Gelder ins Auge gefaßt würden, um einen Fonds zu gründen, aus dessen Zinsen die 3 onen bestritten werden können. Bekanntlich würde es ich da um sehr bedeutende Summen handeln, und ich kann es daher in diesem Augenblicke keineswegs als geiz betrachten, daß der , n, Staat im Jahre 1855 aus diesen Eingängen dn.
ezüge erhalten wird; ein anderer Weg den das Reich e nschlagen könnte, waͤre, nachdem noch für weitere Reichs zwecke gesorgt sein mag, daß die überschießenden Bestände an die Partikular -Staaten vertheilt würden, daß auch Preußen seinen Theil daran er— hielte, und dann würde für die preußische Landesvertretung, für den preußischen Finanz -Minister die Frage entstehen, was mit diesem Gelde anzufangen * Ob ich in die Lage . werde, Sie über diese Frage noch zu unterhalten, ob ich es für rathsam erachten werde, mir eventuelle Vollmachten für die Zukunft von Ihrer Güte zu erbitten, darüber kann ich mich in dlesen Augenblicke nicht aussprechen, für ganz unwahrscheinlich möchte ich es nicht er- klären. Jedensalls, meine Herren, sind die Vorschläge, die ich Ihnen im Etat gemacht habe, und sind die a n . die, wenn dle Zei⸗ tungssnachrichten wahr sind, auch noch Anwendung finden werden bei der Anleihe für Eisenbahnzwecke, so bemessen, daß diese Interessen Hand in Hand hen daß wir uns schon werden einrichten können, auch bei dlesem Ueberfluß nicht in Verlegenheit zu gerathen.
Bei der Vorlegung des Etats war die Staatsregierung nicht in der Lage, Ihnen in dicser Beziehung schon Vorschläge 9 machen und die Finanzgebahrung des Jahres 1573 werden wir völlig unabhängig von einer solchen Eventualitaͤt festzustellen haben.
Nun hat der erste Herr Redner verschiedene Bemerkungen gemacht, was mit jenen Geldern zunächst anzufangen sei, einmal wie der Vertheilungsmaßstab zu . sei, ob man damit das Papiergeld tilge. — Er hat — ich gebe ihm nicht Unrecht darin — darauf hin gewiesen, daß wir bei der , Papiergeldes nicht übersehen dürfen, 3 Preußen sich in dieser Beziehung die größte Beschränkung auferlegt hat und daß andere Staaten mit solcher Vorsicht nicht zu Werke f gen nd. Aber, meine Herren, mir scheint doch, daß wir eigentlich wohl thun, bei der allgemeinen Berathung des Staatz. haushalts · Etats auf diese Frage nicht , und 19 glaube, 3 sich zu einer anderen Zeit wohl eher die Gelegenheit darbietet, diese Fragen zu berühren.
Nun, meine Herren, ich glaube, daß ich zu den 8 tpunkten, die heute angeregt sind, und die in eine allgemeine Distussion ge⸗ hören, 22 genommen habet. Sollte ich irgend etwas übersehen haben, dann bitte ich einen der nachfolgenden Herrn Redner, dar⸗ 6 hinzuweisen; ich werde Ihnen gerne noch Rede und Antwort chen.
— Nach dem Finanz Minister nahm der Handels⸗Minister Graf von Itzenplitz das Wort:
Meine Herren! Ich kann in Beziehung auf das Bergwesen und Eisenbahnwesen Alles das bestätigen, was der Herr Finanz- Minister gesagt hat und ich bin der Ansicht und der Hoffnung, daß wir die Etats vollständig erfüllen und vielleicht noch einen Ueber schuß erzielen werden. Ich erlaube mir aber ausdrücklich darauf hin- zuweisen, daß wenn der höchsterfreuliche Aufschwung aller Gewerbe wie er jetzt besteht, fortdauert; was ich ja von Herzen wünsche, dal dann die Ausgaben der. Eisenbahnverwaltung ganz enorm steigen müssen und daß ich dann in dieser , . Ziemlich unbescheidene Bitten an die geehrte Versammlung in dlesem und im künftigen Jahre werde zu richten haben, weil ohnedem das Gewerbe nicht zu betreiben ist. Außerdem wäre es doch auch sehr erwünscht, meine Herren, daß, wenn wir einen Ueberschuß hätten, wir in der Bezie⸗ hung diesen dem Lande können zu Nutzen bringen, worauf ja auch der Herr Finanz ⸗-Minister hingeiviesen hat, daß wir anfingen und bei den Staatsbahnen mit gutem Beisplele vorgingen, daß wir auch
für einzelne Artikel die Frachtsäze und Tarife so sehr ermäßigten,
wie irgend möglich. !
Also, meine Herren, mit diesen Tendenzen ist nicht dafür zu stehen, daß immer grade mehr einkommen oder übrig bleiben wird, als angenommen worden.
Was nun das Bergwesen anbetrifft, meine Herren, so bin ich da auch der Hoffnung, daß wir den Etat, wie er vorgelegt ist, er= füllen werden; indessen, wenn man unter der Erde arbeitet, so giebt es — ich möchte mir erlauben, darauf aufmerksam zu machen — da immer einzelne Punkte, wo man nicht genau weiß, wie es da unten aussieht.
Wir haben vor Kurzem Bohrpersuche gemacht. Wir haben Glück gehabt mit diesen Bohrungen, wir haben das Salz erbohrt an drei Stellen, — 3 Meilen von Berlin, bei Seegeberg und bei Inowra⸗ claw. Ich habe die Erbohrung bei Berlin nach Lage der Verhält— nisse jetz; noch nicht benutzn können, so lange noch die Salzsteuer besteht, Bei Jnowraelaw ist sie augenblicklich zu benutzen, und, Gott sei Dank, da geht es ganz schlank, und ich habe die Hoffnung daß ich dort noch im 6. I1873 Salz verkaufen werde. Aber in Seegeberg ist es nicht ganz so gut gegangen. Wahrend dort bisher auch alles gut zu gehen schien, fand sich plötzlich und zwar vor den großen Stürmen vorigen Monats, unterirdisches Wafer, was mir den e , , der, , f. von den Bohrlöchern, schon im Gange war zur Hälfte unter Wasser seyte. Da mußte ich erst theure und große Maschinen anschaffen und aufstellen, welche fag jetzt nicht ganz mit der Wasserbewältigung fertig find. Schen Sie, meine Herren, solche Dinge entziehen sich doch der Vorberechnung ganz ent schieden, und also muß das Exempel, wenn man nicht aus der Fluth in die Ebbe des Schatzes n. will, so muß man darauf denken und ich dafür streiten ünd darum bitten, daß dies , immer so gemacht werde, daß es reichlich und etwas digponibel bleibt. Endlich erlaube ich mir og beiläustg eine kurze Bemerkung zu der That⸗ saches die der erste Herr Vorredner anfüßrte. Er mente, es wären im jetzigen Etat nur die Gehalte der Eisenbahnvorstzenden erhöht worden. Das ist nicht richtig. Es sind auch drei andere Kategorien, die Obergüterverwaltung , die e en,, die Telegraphenverwal⸗ tung erhöht worden, und im Uebrigen möchte ich den Redner bitten, die Beilage C, der Erläuterungen nachzusehen, wo sich die näheren Erörterungen finden.
ö . r n chf ergriff ber Justiz Minister Or. Leonhardt 41 ort:
Meine Herren! Ich möchte mir nur wenige Worte erlauben in Betreff des nicht vorwurfsfrelen Rathes, welchen der Herr Abg. Lasker mig ertheilt hat. Der Herr Abg., Lasker meint, es i a des Justiz Ministers, die Staatsanwälte generell anzuweifen, ihre straf⸗ rechtliche Thätigkeit in Betreff der
ründungen zu entfalten. Ich bedaure, zur Zeit und nach Lage der Verhältnisse J diesen Rath nicht
eingehen zu können. Ich bin der Ansicht, daß der Justiz-⸗WMinister seine Thätigkeit den Staatsanwälten gegenüber auf die er, nin beschränken hat, daß er sich grundsaͤtzlich nicht einzumischen hat in Betre
der Frage, ob eine Anklage zu erheben sel oder nicht. iese Ansich hahe ich seit einer langen Neihe von 6 als dle korrelte erkannt, und mich auch nicht irre machen lassen, als mir vor fänf Jahren entgegenstehende Ansichten n. traten. Ich erkenne gern an, daß Ausnahmen von diesem Grundsaßz berechtigt sein können, entweder für den einzelnen al oder generell. Aber um eine so generelle An⸗ wessung zu erlassen, muß dem Justiz⸗Minister doch zupörderst faltisches Material gegeben werden, ünd dieses Material vermisse ich vollständig; es befindet sich weder in meinen Alten, noch ist es mir von dem Herrn Abgeordneten Lasker mitgetheilt worden. Dann würde auch noch in rn nn müssen, daß die Staatsanwälte aus besonderen Gründen a geneigt wären Verbrechen zu verfolgen, von denen der Herr Abg. Lasker sagt, daß sie ganz klar vorlagen. Ich
sollte doch meinen, meine Herren, daß die Sache ganz einfach liegt. Wenn bei diesen Gründungen offenbare Betrügereien vorfallen, wie der Herr Abg. Lasker sagt, so liegt es doch sehr nahe, daß die Ve trogenen sich an den Staatgzanwalt wenden, um dessen Veri ttelung in Anspruch zu nehmen und die Erhebung der Anklage zu fordern sö daß die Sache sic von unten hach oben bewegt. Wenn götkch Justij Minister von eben mit einer solchen Anweisungen komm wollte, so wäre zu befürchten, daß dies zu einem ünberechtigt n, der Staatsanwaltschaft in die Privatverhäliniffe ö ren könnte.
Ü
Hülfeleistungen zur Linderung des durch die Sturm vom 12. und 13. November verursachten n
Berlin. Ihre Hoheit die Herzogin⸗Wittwe zu Anhalt. Bernburg hat dem Centralkomite zur Unterstützung der durch die Sturm / fluthen heimgesuchten Bewohner Schleswig Holsteins den Betrag von 1000 Thlrn. überwiesen.
W Am Sonnabend Abend fand in einem der Kommissiongsale des Abgeordnetenbauses die Konstituirung des deutschen ülfs verein ur re r des Nothstandes an den Oflseeküsten statt. ie Zahl der
nwesenden belief sich auf über 6g Personen. Neben den Landtagb. mitgliedern bemerkte man unter Anderen den General Feldmarschall Grafen Moltke, den Kammerherrn von Normann, den Wirklichen Geh. Ober · Regier . Rath Wehrmann, den Vräsidenten bez Deutschen Reicht. tages Dr. Simson, den Polizei ⸗Präsidenten von Madai, den Staht. verordneten ⸗Vorsteher CKochhann, eine große Anzahl von Ministrial. Räthen aus allen Ressorts u. s. w. Es wurde beschlossen, einen geschäftsführenden Ausschuß von zwoöͤlf Mitgliedern mit Koop. tationsrecht zu wäblen, und jwar fiel die Wahl auf das früher genannte Fünfer ⸗Komite und dann auf den Staatsminister 4. D. v. Patow, die, Geh. Neg-Räthe Wulffsheim und Marcarb, den hanseatischen Ministerresidenten Dr. Krüger, den mecklenburgischen Gesandten y. Bülow und den Grafen Krassow. Der Abg. Dr. Friedenthal sprach als Vorstandsmitglied des vaterländischen Frauenvereins die Verein willigkeit desselben aus mit dem neuen Verein zu kooperiren, wel. ches Anerbieten mit Dant acceptirt wurde. Herr Dr. riedenthal theilte mit, daß der vaterländische Frauenverein bereits 1566005 Thlr. und verschiedene Sendungen von Kleidungsstücken an die Verunglůck. ten durch seine 11 Hüfsvereine übermittelt habe. Man verständigte sich darüber, daß Mitglieder des Hülfsvercins aus allen Gauen des, deutschen Reichs herangezogen werden sollten und vereinbarte schließlich einen Aufruf, der in den nächsten Tagen in die Oeffentlich leit gelangen wird. Die Bestrebungen des Pereins richten sich in keiner Welse dahin, die Thätigkeit der Provinzial. und LokalKomites ju beschränken, sondern sie bezwecken im esentlichen, denselben ihre Mitwirkung anzubieten und die Hülfeleistungen von einem Centralpunkt , zu lassen, wie dies in den Intentionen des Protektors des Vereins, Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen, liegt.
— Auch der hier bestehende ⸗Pommernverein« hat sich durch das an den pommerschen Küsten stattgefundene Unglück veranlaßt gesehen, für die bedrängten Landsleute nach Kräften Hülfe zu schaffen und zu dem Zwecke einen Aufruf erlassen.
tettin. Ueber die bisherige Thätigkeit des Provinzialkomite zur Unterstüßung der Ueberschwemmten unserer Provinz erfahren wir, daß bereits bis zum 18. Nov. Abends die Mittel vorhanden waren, um eine Sendung von je 500 . an die Lokalkomites in Greifswald Bartz, Bergen a. R., Swinemünde und Wolgaßt be—= wirken zu loönn ain Die Sammlungen nehmen bis dahin elnen so erfreulichen Fortgang, daß bis gefsern Mittag die Summe von 20 887 Thlr. 17 Sgr. 3 Pfg. eingegangen waren. Unter diesen Gel—⸗ dern befindet sich eine Gabe Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen riedrich Carl von 1000 Thlr. Es wurde beschlossen, die elngegan. . Gelder zwischen dem , , dee, Stralsund und em Regierungsbezirke Stettin zü tbellen, und die für den ersteren besiimmten Summen dem Centralkomite in Stralsund, die für den letzteren bestimmten Gelder dem Komite in Swinemünde zur Vertheilung ö überweisen. Da aber im Regierungsbezirk Stralsund eine größere Anzabl von Ortschaften als in dem Stettner Bezirk von der Sturmfluth betroffen sind, so sollen für jetzt nach Stralsund r r Summen gesandt werden als nach Swinemünde. In Folge dieses Beschlusses sind am 26. d. Mis. nach Stralsund 10636 Thir, nach Swinemünde 2300 Thlr. und am XV. d. Mis. weitere 5650 Thlr. nach , . gesandt.
Die Regierung in Merseburg fordert alle Ortsvorstände in den Städten wie auf dem flachen Lande auf, in ihren Gemeinden unverzůglich Sammlungen zu veranstalten, und die Erträge unver⸗ ug i an einen Unterstützungsverein oder an die Kreiskassen ab— zuliefern.
In München hat sich ein Komite zur Abhülfe der Noth unter den Bewohnern der Hstseeküste gebildet, an dessen Spitze der 'H. rungs Präsident von Burchtorff, der Fürst Otto zu Oettingen. Spiel; berg und der General von der Tann - Rathsamhausen stehen. Das. selbe, bat einen a g. an die Einwohner Bayerns erlassen. Der König hat dem Komite für die Nothleidenden an der Ostseeküste 1000 Thlr. aus seiner Kabinetskasse zustellen lassen.
Met, 1. Dezember. Unter dem Vorsitze des Bezirks. Proaͤ⸗ sidenten hat h heute ein Komite, behufs Sammlung von Bei— trägen zur Abhülfe des durch die Sturmfluth an der Yer e her⸗ vorgerufenen Nothstandes gebildet. Der Bezitks-Präsident machte die erfreuliche Mittheilung, 7 die Sammlung durch eine Gabe von 1000 Francs seitens des Bi . von Metz eröffnet wurde.
In Hagenau hat sich ein aus allen Ständen und Konfessionen i , ülfskomite gebildet und einen entsprechenden Aufruf er— assen.
Das aiserlich deutsche e, n in St. Petersburg macht bekannt, daß eine Liste zur Einzelchnung von Beiträgen zum Besten der deutschen Ueberschwemmten auf der Kanzlei desselben aufliegt.
Das Amtsblatt der Deutschen Reichs ⸗Post⸗BVerwal⸗ tung« Nr. 953 enthält folgende General- Verfügungen: Fahrpoftsen. dungen nach Spanien via ,, Drucksachen und Waaren⸗ . ᷓ. und aus Rumaäͤnlen, Paͤckereiverkehr wahrend der Welh— nachtszeit.
Statistische Nachrichten.
Vom Kaiserlichen statistischen Amte sind jetzt die Uebersichten der in den freien Verkehr des Deutschen Zollgebiets ge— tretenen und der aus dem freien Verkehr ausgeführten Wagren für das 3. Quartal d. J. welche zugleich die Verkehrs resultate der beiden vorhergehenden Quartale mit umfassen, aufgestellt worden. Eine Vergleichung der Ein und Ausfuhrziffern mit den jenigen des Vorjahreg hat nicht stattgefunden, weil eine ee. Zahl von Artikeln, deren Nachweis früher in einer Position zusanimen erfolgte, seit 1. Januar d. J. sicen an arne wird, auch das . durch den Eintritt Elsaß Lothringens in das deutsche Zollgebiet sich wesentlich verändert hat. Für die Waaren Ausfuhr ner bisher vierteljährliche Nachweise überhaupt nicht.
ndem wir aus den amtlichen Uebersichten die nachfolgende Zusammen—, ellung der wichtigeren Ein⸗ und Ausfuhrartikel für das 1. bis Quartal d. J geben, haben wir zum richtigen Verständniß der betreffenden Ziffern noch erläuternd zu bemerken, daß, während bei der Einfuhr alle Waaren, welche der Verzollung 1 dem Netto⸗ . unterliegen mit letzterem nachgewiesen sind, bel der Ausfuhr agegen nur das Bruttogewicht in Be 6 kommt. Verzehrungsgegenstände. eizen Einfuhr 480365 Centner, Ausfuhr 6168 191 Etr.; Roggen E. Jig, 731 Cir, A. n e. Ctr. Hopfen E. St7 Etr.,, A. 455656 Etr.; Bitr E. 960 Ctr., XA. 475 Ctr.; Arrak, Rum, 6 branntwein E. 6 Ctr.,, A. 6e Ctr.; anderer Brann csvchn aller Art E. 14133 Etr, A. 148575 Etr. und 412 Lit. Wein in Faͤssern E. 517.157 Etr. A. 215227 Ctr.; Wein n n en E. 10268665 Ctr / zi. ich os3 Ctr . Buuisck E öl zf * Tir n cn, Gir, . zuberclleteg. Schinken, Sp rc, Kürste r C. 39rd tr? Kl. Oc he Lentner, Mandeln E. 3653815 Etr.; A. 176 ECtr., Korinihen und Rosinen E. 149,117 Etr.,, A. 408 Ctr. ; Pfeffer E. 27466 Ctr / A. 210 Ctr., Piement und Gewürznelken E. 10600 Etr. A. 237 Ctr; Heringe E. 358,355 To., A. 2637 To.; roher Kaffee E. 113774431 Cir., A. 7689 Ctr. ; Kakao in Bohnen E. 262652 Ct.
7751236 Ctr. A. E. 1291459 Ctr,, 2. 376395 Ctr.; Kraftmebl, Arrowroot E. 101297 Ctr. A. 41,137) Ctr. j d Hülsenfrüchten E. 1.066, 582 Ctr., A. 1 A. 4569 Ctr. ; Sal Melasse E. 9,682
38 199; Ob St. Petersburg, 2. Dezember. Telegrapht den internationalen Verkehr sind in Kolomna,
Moskau, und in Sadonsk, in Gouvernement Worone
e Stationen für m Gouvernement
sch, eröffnet
Stockholm, N. November. Die Einnahme von den Staats- Eisen bahnen betrug im Oktober d. J. in den ersten 19 Monaten (110,5 M) 7,6 und Bahnmeile resp. 22768 und 2255537 dieselbe zu denselben Zeiten auf 110,2 und 106, schw. Meilen 415808 oder pro Tag und Bahnmeilt resp. 195,2.
Spiritus pr. I90 Liter à 100 pr. diesen Monat 18 Thlr. 25 à Januar 18 Thlr. 23 4 19 Sgr. bez. Jannar-Febr. 1873 18 Thlr. 23 A 19 8gr. bez., April Mai 1873 18 Thlr. 28 à 26 Sgr. bez, Mai · quni 18 Thlr. 29 4 277 Sgr. bez, Juni - Juli 19 Thlr. 5 Sgr.
Spiritus pr. 100 Liter à 100 pOt. — 10,000 pCt. obne Fassa loco i9 Thlr. 2 Sgr. à 19 Thlr. bez. Io. 0 12 3 113, No. G v. 1 114211. mehl No. O Sz à g, No. G u. 1 8 4 7E pr. 100 Kilogramm Brutto unversteuert inkl. Sack. HKönigsberg, 3. Dezember, Nm. (VW. T. B.)
markt. Wetter: Nebelig. Weizen still. Roggen matt, l0co 121 — 122pfd. 2009 Pfd. Zollganmicht 50, pr. Dezember 49) Frühjahr 5g, pr. Mai-Juni 515 Thlr. Gerste sebr ruhig. matt., loco pr. 2000 Pfd. Zollgew. 383, Weisse Erbsen pr. 458 Thlr. Spiritus pr. 100 Liter 100 . loco 189, pr. Dezember Frübjahr 187 Thlr. . ame tig, 3. Dezember, N. 2 L. W. T. B. Getreide- Weizen flau, bunter pr. 2000 Pfd. Zollgewicht S) bis 82, hellbunter 82 - 83, hochbunter u. glasig 83- 5, 126 pfd. r. Dezembsr 82, pr. April. Mai 83 Thlr. Roggen flau, 120pfd. oco pr. 90 Pfd. Zollgew. inländischer 577, 120pfd. pr. Dezember 50, pr. April Mai 54 Thlr. r. 2000 Pfd. Zollgenm. 46 — 47, grosse Gerste pr. 2000 Eid. Zollgewicht 43 — 53 Thlr. Weiss Kocherbsen pr 2300909 Pfund Zollge wicht loco 44-45, do. Futtorerbsen pr. Do Pfd. Zoll- . pr. GD Pfd. Zollgew icht loco 39 Thlr. Spiritus pr. 100 Liter 100 loco 18 Thlr. — Wetter:
Ih samrig, 3. Dezember. auch heute sehr flau und ohne Kauflust. Zu billi gesetzten Preisen schloss der schleppend verlaufende Markt mit einem Umsatz von 200 Tonnen. Ihlr. Regulirungspreis für 126pfd. bunten lieferungsfüähigen 82 Thlr. Termine ohne Kauflust. pr. Dezember S2 Thlr. Br, S2 Thlr. G64, S825 Thlr. Br., 8Ilz Thlr. G., pr. April-Mai 83 Thlr. Br., S2, Thlr. G. — Roggen loco nur zur Konsumtion au flauen Preisen ver- Es bedang 124pfd. 545 Thir. hlr., inländ.
Ct. — 10009 pot. mit Fass Mehl aus Ge⸗ à 24 Sgr. bez, Dezember-
368 Ctr.; Reis, 578/9886 Cir., A. x tr. A. 112642 Ctr. ; r unbearbeitet E. 684713 Ctr., A. 681494 Ctr.; Tabaks 4453 Ctr., A. 1675 Ctr.; Rau l. 16068 Ctr.; Cigarren E. 9663 Ctr, A. 34700 Etr.; EE. 14216 Ctr., A. 552 Ctr.; Zucker, raffinirter E. 22319 Ctr, sg 011 Ctr. z Rohzucker E. 52MäoäG62 Ctr., A. 58el65 Ctr, Stlere, Dchs 576574 Stück A. 777M St z Kühe E Hör Stück; Schweine E. 617302 St., A. 148618 St.; Schaafvieh C A0 013 St. A. 10409006 St.
II. Roh stoffe: Rohe Baumwolle E. 2010 921 Ctr., A. 535,814 Centner; rohe Schaafwolle E. 33394 Etr. 2 ede E A. 116578 Ctr. ;
A. 52556 Ctr.; Hanf E. 377773 Ctr., A. 6. 366125582 Ctr. . A. 5l 55s a4 Ctr; Koks 3,1421271 E. Ctr., A.
len E. 14723732 Ctr.ůR, A leisen E. 5.4 1773574 Ctr. ;
lter E. 7830 769 Ctr.
Syrup un 20 Meilen) 796761 und
0 Rth. oder pro Tag
Tabalshblaͤtte tb.; im vorigen Jahre
chtabak in Rollen ꝛc. E. 67 346 und 6, Weigenmehl
ew-⸗-Hork, 2. Dezember. Silesia⸗ ist heute Vormittag 11
Zesss Si. l. Getreide-
Der Hamburger Postdampfer Uhr hier . gan,
FTelẽegrapHHsgehe VIittereane gakderä6echte 3. Dezember.
Wey sjb94 Ctr. ; Roh⸗ Flachs E. 547931 Ctr. 182219 Etr. ; Stein kohlen
r. Frühjahr 415, pr.
Mai- Juni 42 Thlr. Pid. Zollgewm icht
Aligememmo
Temp. Ax g Himmelsansieht
e, Her. Aby re, , ,.
Constamin GI,
303.686 Ctr. ; 1686 Ctr., A. 2/238, 8904 Ctr. ; rohes Blei in
löl Ctr. , Braunko senerje, Eisen und Sta Föoheisen E. 10068234 Ctr. A. BVlöcken c. E. Sl378 Ctr., A. 324063 Ctr.; Rohkupfer E. 249 556 Ctr., J. 46973 Ctr. ; Rohzink E. 96, 306 93 9 6 Ctr.; Zinn in 190 tr.; . 128924 Ctr., A. 12247 Ctr; Alaun E. 18659 Ctr., 21. 40,4 Soda rohe E. 2195785 Ctr. A. i752 Ct.; Bleiw E. 57 B85 Ctr., A. 9155612 Ctr.; Farbhölzer E. 737 Kose7 Ctr.; Indigo E. 31055 Etr. . A. 9969 Ctr. ; Asche E. 135363 Ctr., A. 7l104 Etr.; Salpeter E. 582595 Ctr. A. S3 249 Ctr.; Schwefel E. 231,182 Ctr., A. 26913 Ctr.; rohe grüne, gesalzene, trockene) E. 604/413 Ctr., A. 143,276 186914 Ctr., A. 39,062 Ctr.; Palm⸗ und Kokosnußsl 6. 2463736 Ctr.R, A. 62026 Etr.; J. 7354 Ctr. ; Terpentinharz E. 303 81 andere . Ctr. ) A. 55, 528 CEtr. / Petroleum E. 2325,53 A. 5257116 Ctr.
ö fi Halbfabrikate: Baumwollengarn, E. 337492 Ctr. (dar. unter 3155239 Ctr. ein! und zweidrähtig Jeinengarn , Maschinengespinnst, E. 145, Leinengarn, gefärbtes 20, E. 357767 Etr, e Art, E. 14013 Ctr., A. 1953 Ctr.; Seide und Floretseide, gefärbt, E. 3764 Ctr., A. 5764 Ctr.; Wollengarn, E. 262886 Ctr. (darunter Hz MI89 Etr. einfaches), A. 866561 Ctr. j; Stäben, E. 297 151 Ctr. (darunter 15, bau), A. 216,744 Ctr. ö unter 111083 Ctr, zollfrei zum Schiffsbau), A. 111459 Ctr. Roh und Cementstahl, Guß und raffinirter Etr. Eisen und Sta tes Eisen Radkranzeisen zu ir. Pflugschaareneisen, Anker, ; (darunter 10483 Ctr. zollfrei zum A. 751! tr.; Eisen und Stahlblech und Platten, E. 162813 Ctr. im Schiffsbau), A. 55, 843 Ctr.; Weiß⸗ 138934 Ctr.,
Baumwollene Zeugwaaren E. 991 Ctr. amentler⸗ und Knopfmacherwaaren E. eider, Leibwäsche und Putzwagren E. raue Packleinwand E. 106,228 Etr., willich und Drillich E. 54607 Ctr. darunter 41,969 Ctr. zollfrei, A. 59, 805 Ctr., Seiden ⸗ und eidenwaaren E. 9755 Ctr., L. 30571 Ctr.; Wollenwaaren; mentier⸗ und Knopfmacherwaaren E. 992 Ctr., A. 11154 Ctr; un- bedruckte, gewalkte Tuch, Zeug⸗ und
unbedruckt Strum 16127 Ctr.; Fußteppiche E. 8373 Ctr.,
waaren E., 35,912 Etr. A. 1523569 Cttr. Indu trie - Erzeugnisse: E. 204967 Ctr.,, A. 9323379 Ctr.; Eisen⸗ und Stah grobe und grobe E. 752703 Ctr A. 834466 Ctr.; zogene schmiedeeiserne Röhren E. 611670 Ctr., A. 1131846 dlaz E. 4365 Ctr., A. 364509 Ctr.; Fenster⸗ und Tafelglas in seiner natürlichen Farbe E. 60,882 Ctr.,, A. 20,316 Ctr.; Spiegelglas E. 59 306 Ctr., A. 59,871 Ctr. Glaswaaren E. 383392 Ctr., A. [2 Ctr.; Holzwaaren mit Ausschluß der Moͤbel E. 26160 Ctr. A. 142865 Ctr.; Möbel aller Art E. 13893 Etr., A. 26 50d Ctr. Fortepianos E. 2388 Ctr, A. 23061 Ctr, und 7I7 Stück; Loko— motiven und Tender E. 19,822 Ctr., A. 79.690 Ctr. und 4 Stück; Naschinen mit Ausnahme der Lokomotiven E. 417278 Ctr., A. ft Ctr.; Kupferschmiede⸗ und Gelbgießerwggren E. 176491 Ctrg A. 48052 Etr., Kurze Waaren aus unedlen Metallen c. E. 3523 Lentner, A. 50½473 Etr. (außerdem 143/459 Ctr. sprachgebraäuchlich kurze Waaren); Lederwgaren E. 12241 Etr, A. 28545 Ctr. / Bücher, Kupferstiche 2c. E. 36669 Ctr, A. S(y69? Cir ; Napier aller Art und Vappdeckel E. 68193 Str. A. 3333444 Ctr ; Schmelztiegel, gemeine Ofenkacheln 2c. E. 58 554 Ctr. A. i84 425 Etr.; andere Thonwagren mit Ausnahme von Porzellan E. zellan E. 8358 Ctr.,, A. S0 876 Ctr.
Kun st und Wissenschaft.
Berlin, 4. Dezember. Am 29. v. Mts. hielt der Oberst⸗Lieute⸗ nant v. Meerheimb vom Nebenetat des Großen Generalstabes in der aahlreich versammelten militäris Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen Earl und Adal bert beiwohnten, einen Vortrag über die Schlacht bei Bautzen am A. Mai 1813 und die itzr vorangegangenen Operationen. age wurde im Garten der
opf mit Münzen und anderen Sachen von drei silberne
10, — 8., still. 4. Dezember.
Haparanda 336, NO., echwach. Hernõsand Helsingfor. etersburg. Stockholm. 331,4 Frederiksh.
60.387 Ctr., Kleine Gersts
NNO. , schw. O. mässig.
NNO. , schw. NW., lebh.
NW., schwach. S, schwach. S., schwach.
bedeckt. Schn.
ott · ( Waid gswicht looa 43 Thlr.
1
*
(Westpr. Z.) Weizen loco blieb
Flensburg. 330, 1 Königsbrg. 531, s SW. , schwach. NVW. , stark. NW., schwach. trübe.
SW., sohwach. bedeckt. NO., lebhaft. NNO., schw. wolkig. 5,8s 8W., schwach. heiter.
158,161 CEtr,
Ctr. A. 42 164 Ctr. ; be w., gest. Reg. Bezahlt wurde 74 - 87
Kieler Haf. 331,8 331,8 — 5,6 Wes. Lehtt. Ynhiesm sn. 3 Stettin. . .. 331, 8 - 5,9 Gröningen 333, — z Bremen. .. 331,2 —
Auf Lieferung 126psd. bunt A. 87 151 Etr. ; rohes r. Januar-FEebruar 15500 Ctr.,
1833 Ctr.; Zwirn aller
Umsatz 20 Tonnen. Regulirungspreis 120pfd. lieferungs fähigen 50 Termine geschäftslos. April-Mai 545 Thlr. Br. — Gerste loco kleine 102pfd. 46 T rosse 1099 ä 113 - 14pfd. 50 à 53 Thlr. bez. — Hafer loco nicht gehandelt. — Kocherbsen loco mit Allos pr. Tonne von 2000 Pfd. Zollgew. —
S W., schwach. trübe. NNO., mässig. ; S., schwach.
5,0 SVW. , s. schw. heiter.) 4,4 N., sehwach. 3. O, lebhaft. 6, 9 80. schwach. — öWSVW., schw T2. 4 S889., schw. — SW. , sehwach. bewölkt. 12,4 80., schwach. neblig. FI.-9 NO., gehwach. heiter, neblig. — N., stark.
6 — NO., stark. . NO., schwach. NW., mässig. NNO, schwach. I Gestern und Nachts Schnes. 3. Dezbr. Max. — 0, 1. Min. — 9,7. 1) Gestern Nachmittag O. siark. ) Strom S. Gestern Nachmitffäg SO. lebhaft. Strom 8. ) Gestern früh Regen.
526 JIhlr.
eschmiedetes 2c. Eisen in um Schiffs.
1 d. bz. 7 Ctr. (dar⸗ OMpfd. 47 Thlr. boz
Posen. .... 330, 2 — 4.
Münster.. 329, 8 —5, 6 zieml. heiter.
4 Thlr. bez. Spiritus loco 18 Thlr. bez.
gtottla, 3. Dezember, Nm. 1 L. 42 M. (J. D. des Staats- Weigen 65—· 61, Dezember 82 Br., Erübjahr u. Roggen 52 - 55, Dezember-Januar r., Frühjahr 56-56. - 55 bez. Dezember 22, April - Mai Spiritus 185 - 182,
aol / EC. 794i Cin, A. Kg, E. 316758 Ctr., A. 126 059 Ctr.; fagonnir- isenbahnwagen, E. 15,221 Ctr., A. 82,758 und Schiffsketten, Schiffs bau),
331,2 — bedeckt, Regen. . 350 2 —5, Wiesbaden 327,2 — REstibor ... 5623,83 - 7,2 ... 325,9 - 6,9 Cherbourg 334.0 — Havre. .... 233,3 — Carlsruhe . 326,8 — 8 Paris. ..... 332.8 — St. KNathien 336,9 —
9) Nackte Schnee.
Anzeigers) Mai-Juni 825 Br. 55 bez., Januar Mai - Juni 56 Br. 233 G., September-Oktober 24 Dezember 185 bez., Januar-Februar 183 Br., Frühjahr 18ꝶ bis
(Pos. Z.) (Amtl. Bericht) Roggen ngspr. 54F. pr. Dezember 54, anuar - Februar 54, Februar. März 55, Mära- April 55, Frühjahr 55. — Spiritus (mit Fass) (pr. 100 Liter — Kindigungzpreis 17. . Januar 1873 174, Februar 18, März 1822, April 18, Mai 185. KHreaglan, 3. Dezember, Am. 2 Uhr i Min. ETol. Dep. Spiritus pr. 100 Liter à 100 pOt. 183 Thlr. gelber XM — 254 Sgr. Hafer 26
Magdeb. Ztg.) Weizen 78 erste 56-74 Thlr., Hafer rtoffolspiritus: Locowaare watt. Loco ohne ezember - Januar
sowie Anker ö ebruar 55) en Riüböl 237 B darunter 30,298 Ctr. zollfrei — 371 Ctr., A. 3973 CEtr., Zinkble tr.; Leder aller Art, E. 53,861 Ctr., I. Manufakturwaaren: 35918 Ctr., A. 145,853 Ctr.; dergl. Strumpfwaaren A. 21764 Ctr.; dergl. Po A5 Ctr. A. 7106 H7'3 Cir, A. 33,3447 Ctr. ; A. 4561 Ctr.; Leinwand,
PEogen, 3. Dezember. (pr. 20 Ctr.). Ründi Januar 1873 54,
ezember-
16,000 pCt. Tr.). zember 177 - 4.
9) Gestern Nebel. ) Gestern etwas Regen.
Würzburg 28. November. ein äußerst intenstver Sternschnuppenfall ; oft förmlich so dicht, wie die Schneeflocken, manchmal o — fast gleich- zeitig, im Durchschnitt konnte man 2—3 auf die Minute zä—
— Aus Braunschweig wird vom 28. November geme höchst merkwürdiger Sternschnuppenfall ereignete Es waren wenige Minuten na
emacht wurde. .
5 Höͤhengraden vom Horizont nach allen Seiten. , sich bis gegen 9 Uhr und waren dann im eigentlichen Sinne des Wortes unzählig und nach meiner Meinung in solcher Menge, wie sie seit dem Jahre 1833 nicht gesehen worden sind. Der Fall konnte nur fähr 10 Uhr von hier aus beobachtet werden, well sich der Nach 9 Uhr verringerte sich Die Mehrzahl der
Staats Anzeigers.) Br., 18 G. Sgr. Roggen 168 184 Sgr. ; bis 134 Szr. pro 2M Zellpfund — 160 Kilogr. MekenmRke, 3. Dezem ber. bis 82 Thlr., Roggen 5 5 — 50 Thle.
eizen, weisser 210 — 272 Sgr.
estrigen Abend wurde hier Gerste 150 - 16
ijwaaren E, 4/855 Etr, Dieselben sielen 1567 Ctr., A.
8543 Ctr.; sonstige Wollen
enbahnschienen waaren, ganz
A. 1016542 Ctr. ;
8—51 Thlr. Pr. 2X00 Pfd. — ᷣ unverändert, Termine geschäftslos, Stimmun Fags 195 Thlr., Dezember 199 Thlr. nom,
19 Thlr., Junnar- Februar 199 Thlr., Februar- März 195 Thlr. Ct. mit Uebernahme der Gebinde d 18 Thlr. Üübenspiritus flau, pr. Dezember 185 Thlr.,
(W. T. B.) Getreide- Weizen fest, hiesiger loco u. frem- Roggen matt, loco Rüböl fest, loco 13, pr.
ch gestern Abends. arauf aufmerksam enith und ungefähr bis zu Sie vermehrten
V. Andere 8 Uhr, als ich Die Sterne ff
Märs 18 Thlr. Ccklm, 3. Dezember, Nm. 1 L. Wetter: Schön. der loco 8.15, pr. März 8.7, pr. Mai 8.6. 5 26, pr. März 5.113, pr. 3. Mai 1210½, pr. Oktober 12½,. Leinöl loco 13. ᷣ 3. Dezember, . Weisen und Roggen loco preishaltend, Weizen pr. Dezember 177pfd. pr. 1000 Kilo netto in Nark Beo. 167 G., Er. Dezember - Jminuar 127pfd. pr. 1000 Kilo netto in Mark Banco 167 G., pr. April- Mai 127pfä. r. 1000 Eilo netto in Mark Banco 164 6. er 1000 Küdg netto in Mk. Beo. 110 G., 2 nuar 1000 küo netto in Mk. Bco. 110 dd., pr. April-Mai 10090 kilo netto in Mark Baugg 112 64. Ha Kilböl still, geo 259, pr. Mai 25. Liter 190 pot. pr. Dezember 162, April- Mai 15, preugs. Thaler. Petroleum fest Dezember 143 renne nn,
ann in Wolken hüllte. die Zahl der fallenden Sterne bedeutend. D l . e sich hier im Zenith, jzwischen den Sternbildern wans und des Adlers, viele jedoch auch bis 50 Grade Sie fielen nach allen Rich
den Sterne zei der Leier, des S von diesem Punkte dem Horizonte tungen in verschiedenen Größen einge derselben waren ganz bedeu— tend und ließen einen langen Schweif hinter sich. Der Sternenfall scheinens höchst merkwürdig. solcher Fälle ist bekanntlich vom 12. bis 14. November. exiode haben sie sich in den Jahren 1832, 1833 und wiederum im eren Jahre (wo ich sie in Amerika beobachtet habe) vermindertem Grade gezeigt. Abend war viel bedeutender als der im J — Dr. Moore telegraphirt aus Dublin: Sehr bemerkenswerther Sternschnuppenfall von einem Strahlungspunkte ungefähr in der Mitte zwischen den Pleiaden und Cassiopela.« In der Nacht vom 27. auf den 28. No⸗ vember wurde hier ein dichter Sternschnuppen Pater Secchi hat auf dem Observatorium im Kolleg in 5 Stunden nicht weniger als 14000 solcher Meteore gezählt. Am zahlreichsten waren sie um 8; Uhr, wo man 497 in 5 Minuten zählte. Auch aus Neapel und Sicklien gehen Berichte ein. Pater Denza äblte in Monsaleari in 6; Stunden 30000 Sternschnuppen; er kon⸗ atirt auch ein Nordlicht.
Hä ena krkg, tx ei den ar ki. Termine ruhig. ist wegen der Zeit seines
Roggen pr. Dezem-
ahre 1866, im le pr. Dezember - Ja-
O Ctr.,, A. 118750 Ctr.; Por sed ten Der Fall am gestri⸗ . s e, , . ge Hater preishaltend. Gersts Spiritus still, pr. 100 r. Dezember-Januar 16, pr. Kaffee fest, Umsatz 30900 Sack. Standard white loco 143 Br., 145 Gd., pr. pr. Junuar-Mũäræ 3. Dezember. Standard white loco 21 Mk. 50 Pf. Br. .
Amassge eideamna, 3. Dezember, Nm. 4 U 15 M. (W. T B.) Roggen pr. März
en Gesellschaft, welcher auch all beobachtet.
um Romanum Fetroleum ruhig,
Getreidemarkt (Schlussbericht). u. pr. Mai 204. — Wetter: Regen. pen, 3. Dezember, Nm. 4 U. 30 M. (W. T. B.) Getreidsmarkt (Schlussbericht). gen anverändert, Odessa 19. Gran 193. . 5 Petrolenmmarkt (Schlussbericht). weiss, loco 57 bez., 52 Br., pr. Dezember 52 Br., pr. Jandar 53 bez. u. Br., pr. Januar - März und pr. Februar 54 Br. Weichend. ; ; LHIverpodcl, 3. Dezember, Im. (W. T. B.) markt. Weisser Weizen 1 d., Mais 3 d. billiger. Mehl flau. . (N. L. B. Baum wolle (Anfangsbèrichtę: Muthmasskicher Umsatz 1000 Ballen. Stétig. davon I, 09 B. amerikanische. zember, Vm. 10 L. 39 M. Muthmasslicher Umsatz 10009 Ballen. Tagesimport 19,885 Ball., davon ezember · Januar · Ver-
3. Dezember. l . . th 3 b ter d si achäologischem Werthe ausgegraben, unter denen si Halsgeschmeide und ein Paar Ohrringe von schöner rbeit befinden, welche gut erhalten sind. Die Münzen sind alle aus Silber und wie es scheint, kusi
Weizen matt. Hafer stetig. Gerste gefragt,
Kaffinirtes, Type
Pc eddaked enn - danket wege n- HB ß rm.
KRerlim, 3. Dezember. (Amtliche Preistoststeltung von 8etreide, Mehl, Oel, Fetzolsun und Shiri nn.
Weizen pr. 10090 Kilogr. loco 73 - 9 Thlr. nach aualität, fein. weiss. poln. 91 Lhlr. bez, gelber: pr. diesen Monat S2 æ 4 bez., April Mai 1873 S2 à 8Iz bez, Mai- Juni Sl nominell. Gekünd. 1060 Otr. Kündigungspreis 82z Lhlr. pr. 1000 Kilogr.
Roggen pr. 1000 Kkilggr. lgco ö — 605 Thir. nach Qual, pr. diesen Monat 564 à q hex, Dezember - Jmnuar 66g à s bez., April- Mai 1873 56 6 ,,, 5 ö. bez. Gek. 200 (Otr. Lündigungspreis 56 Thlr. pr. O ilogr. 1 8 Frearn ö 0 -= 62 Thlr. nach Qual.,
aal.
logo 10 = 50 Thlr. dach Qualität, onat 425 Br., Aprik Mai 45 bez., Mai-Juni 45E Br., Kündigungspreis 42 Thlr. pr.
er Herkunft. Dezember. Dr. Theodor Hencke, ordentlicher Pro- sesor der Theologie an der Univerität zů Marburg, ist, wie die vorgestern Abend verstorben.
. Dr. Wilhelm Kampschulte, der Geschichte an der hiesigen ÜUnddersität, ist geste ,, . 9 hen Regierungsdepartemen es et nnr über die Expedition nach Spitz⸗ (ergen erhalten: -Der Sliftsamtmann in Tromss telegraphirt heute: er in meinem Telegramm vom 20. v. Mts. erwähnte Schiffer acobine Fredrikke«, ist csatzung des ⸗Svanen⸗ 4, Fredrilke⸗ 5 Mann angekommen. iff „Albert nicht angetroffen. gutes Wetter
Getreide-
hat heute von dem
r die inneren Ange SI, 3. Dezember, Vm.
hef des norwegi eiten folgen a Tagosimport 19, (W. T. B.) Baum wol: h ruhig, 1 e, . 13,881 B. amerikanische. ] ; —ᷣ 93, amerikanische ans irgend einem Hafen gf, Okto- ber- November-Verschiffung 93 d. KEiverpaol, 5. Dezember, Nm. (W. L. B.]. Baum wollde 12 000 B. Umsatz, da von für Spekulation und
fair Hhol- ellterah 6, 5, fair Brongeh 71, new fair fair Madras 6, fair Pernam
brers des Schiffes »
mandus Knudsen, Mann, namlich der B
ern Abend mit ä *Helenee 11 und der »Jacobine . acobine Fredrikke« hat das Dampfsch mandus Knudsen glaubt, daß »Albert«
d stküste von Spitzbergen noch frei von Eis «sind bei Grähuk eingefroren.“
Verkehrs ⸗Anstalten.
ie Nr. 142 der Zeitung des Vereins Deutscher ahn-Verwaltungen hat folgenden Inhalt; r Eisenbabn ⸗ Verwaltungen: z bahn Sigtion Bucsa und der ahnen in England. JJ. — Mittheilungen über Eifenbahnen ze.
Der Architekt und Civil-⸗Ingenieur erium des Acußern die B n vom Köͤnigssee und el St. Leonhard erhalten.
leine S -= 63 Thlr. nach r. 1000 Kilogr pr. diesen
Gekünd. 1200 Ctr.
Roggenmehl Nr. O n. 1 pr. 190 kilogr Brutto unverstensert inkl Sack pr. diesen Monat 8 Thlr. 35 Sgr. Januar 8 Thlr 25 Sgr. hen., Jangar-Hebr. 1873 8 Thlr. 4 Sgr. bez., Februar - Mürz 8 Thlr. 4 Sgr. bez., April - Mai 8 Thlr. 6 Sgr. bez., Mai-Juni 8 Thlr. 6 Sgr. bez., Gek. 1500 Otr.
Sohlussberlcht). ort 20090 B. Fest. ( ö Miadl. Orleans 10 näiddliug amerikanische 9 lerah 6E, middl. fair Hhollerah 6, good middl hollerah 5öt, fair Bengal DComra 755, good fasr Qomra , gz, fair Smyrna 76, fair Egyptian 8,
Orleans nicht unter lom middiling November -Dezember- Verschiffung e d. 3. Dezember. Geringe Züfuhren aller Getreidearten; bes . teten letztwöchentliche Preise, andere Qualitäten und Herbst- waare billiger, schwer verkäuflich.
Mamekedter, 3. Dezember, Nm. W. Armitage &, 12 . . 9 ö. ö. . ö. 237
r Water Clayton Mule Mayo ' Qua litst on ind
eston 19, Printers
und »elene bez., Dezember-
uni- Juli 8 Ihlr.
Eröffnung der ngarischen Kündigungsprels 8 Thlr. 3 Sgr.
r hej 1. ilogr. ) Erbsen . 1000 Kilogr. Kochwaare 53 - 60 Thlr. nach Qua-
lität, Futter waare 44-56 Thlr. nach Qualität. . Rübäl pr. 100 Kilogr. ohne Fass logo 233 Thlr., pr. diesen Monat 23 d 6 bez., Dezember-Junuar 23 a 6 bez, Junnar-Fe- bruar 1873 2535 a J bez. April: Mai 241 bez., Mai- Juni 29 4 Gekünd. 2000 Gtr. Kündigungspr. 239 Thlr. pr. 100
ogr. findz pr. 109 Kilogr. ohne Fass looo 258 Thlr. Petroleum rafinirtes (Standard white Fass in Posten von 50 Barrels (1235 Gtr. ciegen Monat 143 R bez, Januar Februar is 3 14 8 Otr. Kündigungspreis 141
orarlberger Bahn. — D
München, 36. November. Kreuter in Wien hat vom Min ng zu Vorarbelten für eine E erchtesgaden bis an die bayerische enburg, 3 Dezember. gaut Bekanntmachung des Herzog inisteriunis Abtheilung des Innern ist einem Kömite in
orarbeiten für die von ihm be⸗ bahn von Berlin über Tor- ten burg während der naͤchsten drei Monate innerhalb Staatsgebietes vornehmen zu lassen. eute fand in Gegenw 3 röffnung der neuen Donaubrücke
Getreidemarkt.
ö ar este Muster hehaup-
12r Water
ubniß ertheilt worden, auung einer Eisen eln, 144, 40r Medio Wil 15, 40r Double Weston 168, 69r Double Me Gutes Gesohäft zu vollen Pre
Parka, 8. Dezember, Nm. (W. F. B) (EProduktenmarkt.)
r. 100 Kilogr. mit co 165 Thlr., pr. Dezember: Januar 143 6 . ez, Gek. 3625
ßau nach Al es diessestigen Linz, 2. Dezember.
chenmenge die feierliche
inson 153, 35r W.
art einer großen da April · Mai 145, bez. lei , S5bfd.-
hlr. pr. 100 Kil