242,376 weiblichen Persenen (1867 382,577 Familien, 860 597 männ⸗
liche und 917,699 weibliche Individuen. Die männliche Bevõllerung verhält sich zur weiblichen wie 1060: 168. Die Bevölkerung vertheilt sich in 48,182 männliche und 51,82 weibliche Personen. Städte mit mehr als 5000 Einwohner sind: Stuttgart 91,523, Ulm 26 290, Heilbronn 18,955, Eßlingen 17, 941, Renktlingen 14,237, Canstatt II, S804, Ludwigsburg 11,785, Gmünd 10,739, Tübingen 9343, Göp⸗ pingen S649, Ravensburg 8433, Hall 7793, Tuttlingen 7181, Biberach 709l, Rottenburg 6145, Kirchheim 5863, Calw 5582, Aalen 5652, Heidenheim 5167, Freudenstadt 5145, Rottweil 5135, Ebingen 5029.
Dies macht eine Gesammtzahl von 295,482 Personen, welche in 22
Städten von über 5000 Einwohnern (incl. Parzellen) wohnen, in Prozenten 16* der Gesammtbevölkerung. 89 Städte und Dörfer mit 254,308 Einwohnern (14 * der Bevölkerung) haben 2000-5000 Einwohner. ö ( . ;
Auf eine Qnadratmeile fallen; im Neckarkreis 9080 Einwohner, im Schwarzwaldkreis 5169 Einwohner, im Jagstkreis 4121 Einwoh— ner, im Donaukreis 3839 Einwohner; im ganzen Land 5153 Ein— wohner.
Bewohnte Gebäude wurden gezählt 273,928 und kommen auf ein bewohntes Gebände: im Neckarkreis 802 Einwohner, im Schwarz⸗ waldkreis 647 Einwohner, im Jagstkreis 6.34 Einwohner, im Do— naukreis 5,8 Einwohner; im ganzen Land 6,64 Einwohner.
Nach dem Religionsbekennkniß vertheilt sich die Bevölkerung in 1,248,838 Evpangelische, 553,542 Katholiken, 3845 Angehörige anderer christlichen Bekenntnisse, 12,245 Israeliten und 71 Angehörige anderer Religions bekenntnisse.
Nach dem Civilstand wurden gezählt: ;
Ledige Verheirathete Verwittwete Geschiedene
männliche 533,527 304,541 36, 746 1351 weibliche 564 7, ö, n m, w, zusammen 1,098,506 609, 245 106,972 3, 818
Personen über 14 Jahre alt wurden gezählt: 604,3⸗2 männliche, 660,498 weibliche, zusammen 1,264, 870.
Personen unter 14 Jahre alt: AI, 793 männliche, 281,878 weib— liche, zusammen 553,671.
Die ortsanwesende Bevölkerung hat sich gegenüber dem Jahr 1867 mit der Zahl 1ů778,906 um 40,145 oder um 226 Prozent vermehrt.
In 22 Bezirken hat sich die Bevölkerungszahl vermindert, am meisten um 30 48 auf 1000 Einwohner in den Bezirken Neckarsulm, Spaichingen, Gerabronn, Neuenbürg. Dagegen haben um mehr als 69 auf 1009 Einwohner zugenommen außer Stuttgart Stadt, die Berirke Canstatt, Calw, Ravensburg, Heilbronn, Gmünd, Stuttgart Amt und Eßlingen, um 30 40 die Bezirke Horb, Nürtingen, Leut— kirch, Göppingen, Saulgau, Hall, Biberach, Balingen.
Was die Zunahme der bedeutenderen Städte des Landes anbe— langt, so ergeben sich folgende Zahlen: .
Es hat zugenommen Canstatt um 37,1 auf 100 Einwohner, Stuttgart um 20, auf 100 Einwohner, Gmünd um 184 auf 106 Einwohner, Ravensburg um 15,3 auf 100 Einwohner, Heilbronn um 1333 auf 100 Einwohner, Göppingen um 9,7 auf i05 Einwohner, Eßlingen um 8,1 auf 100 Einwohner, Hall um 7,5 auf 100 Ein⸗ wohner, Um um 6,z auf 100 Einwohner, Tübingen um 3,8 auf 100 Einwohner, Reutlingen um 3,, auf 160 Einwohner, (Ludwigs burg hat um 5,1 Prozent abgenommen).
Rom, 8. Januar. Nach der bei Eröffnung des neuen Gerichts— jahres von dem Generalstaatsanwalt gehaltenen Rede über die Rechts— pflege im römischen Gerichtsbezirke während des verflossenen Jahres sind im Distrikt Viterbo vom 1. Februgr 1871 bis zum 30. Juni 15372 1459 kirchlich und nur 479 Civilehen geschlossen worden; in Civitavecchig in derselben Zeit 238 kirchliche und 104 Civilchen, in Rom vom 1. April 1871 bis zum 30. Juni 1872 3349 kirchliche und 1590 Civilehen. — Die Gesammtzahl der schwereren Vergehen belief sich auf 10438, also reichlich 28 per Tag, während im Fahre 1871 31 auf den, Tag kamen. Die Verletzungen, mehr oder minder schwer, erreichten die Ziffer von 2672 (7 per Tag). Prozessirt wurden 1094 Personen wegen Vergehen gegen die Person. Von diefen Vergehen wurden 738 an Festtagen, Hö9 in oͤffentlichen Lokalen begangen.
St. Petersburg, 12. Januar. Laut der in der Woche vom 22. bis 29. Dezember beim Medizinaldepartement eingegangenen offi⸗ ziellen Naächweise befanden sich noch 1994 Cholerakrankr in Moskau, in den Gouvernements Kowno, Lomza, Pensa, Piotrkow, Podolien und Warschau und im Gebiete Uralsk in Behandlung. Am schwersten war das. Gouvernement Podolien heimgefucht, weiches allein 1554
Kranke zählte. Kunst und Wissenschaft.
Frankfurt a. M. Am 7. Januar hielt der hiesige Verein für Geschichte und Alterthums kunde seine Generalversamm⸗ lung. Der Vereinsdirektor, Justizrath Dr. Euler, berichtete über den Zustand des Vereins, der jetzt ungefähr 400 Mitglieder zählt, und ins⸗ besondere über dessen Publikationen. Zur Ausgabe gelangt sind in dem verflossenen Jahre: 13 Neujahrsblatt für 1872, enthaltend eine Beschichte des Theaters 1751— 1872, nach den Akten bearbeitet von Senator Dr. A. H. Emil von Oven. 120 S. 4. Y) Archiv für e . Geschichte und Kunst, Neue Folge, fünfter Band. 376 S 3.
ieser Band enthält ien, Aufsätze, wovon die drei ersten von. Pfarrer Dr. G. Steitz, nämlich: Dr. Gerhard Westerburg, der Leiter des Bürgeraufstandes zu Frankfurt 1525; des Rektor Micyllus (Malzer) Abgang von Frankfurt 1533
Luthers Warnungsschrüt an Rath und Gemeinde zu Frankfurt 1533 und Dionysius Melanders Abschied von seinem Amte 1535. Ferner von Dr. jur. Fr. Scharff eine rechtsgeschichtliche Abhandlung: Die Grafschaft Bornheimer Berg und zwei kürzere Mittheilungen von Br. J. Falck in Worms: über Mittelrheinische Chronisten am Gade des Mittelalters, und von DX. jur. Euler: Meister Eckhart in Frankfurt. 3) Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins für Geschichte und Alterthum. Vierter Band, 3. Heft. 3. S. 397 475, enthaltend Vereinsnachrichten über das Jahr 1871 und Miscellen u. A. Von Dr. W. Stricker über Frankfurter Familiennamen und über Herrn von Reineck. i
Mit diesen Druckschriften ist gleichzeitig ein werthvolles Kunst— werk in drei Blättern ausgegeben worden, welches zu dem Neufahrs— blatt für 1571: O. Cornill, Jacob Heller und Albr. Dürer, gehört. Es ist die von Römmler und Jonas in Dresden auf dem Wege des Lichtdrucks vervielfältigte Zeichnung, welche Eugen Klinsch dahier auf Kosten des Städelschen Kunstinstituts von dem A. Düxerschen Altar— werk angefertigt hat, das Jacob Heller 1509 in die hiesige Domini⸗ kanerkirche stiftete und das bis 1613 eine Hauptmerkwürdigkeit hiesi⸗ ger. Stadt war. In dem genannten Jahre von den Mönchen nach München an den Herzog von Bayern verkauft, ging das Hauptbild, die Himmelfahrt Mariä, zwar 1674 bei dem Brand der dortigen Re— sidenz zu Grunde, da aber die Originale der Flügelbilder und eine gute Kopie des Hauptgemäldes von Jouwenel hier vorhanden sind, in ver⸗ schiedenen Kabinetten von Handzeichnungen in Wien, London, Dresden, auch durch Photographie vervielfältigte Originalstudien zu einzelnen Theilen des Gemäldes vorliegen, so ist die Reproduktion dieses Haupt⸗ werkes von Dürer wohl gelungen. — Mit dem Neujahrsblatt für 1373: „Frankfurt und die Armagnaken“, von dem Archivscekretär Dr. phil. E. Wülcker, dessen Druck sich . hat, soll die Kunst⸗ beilage zur Geschichte des Theaters, die Ansicht jenes aus Goethe's Lebe sbeschreibung bekannten Theatersaals im Junghof von K Th. Reiffenstein ausgegeben werden. — Die Festrede bei der Generalver⸗ sammlung hielt der Professor am hiesigen Gymnasium Br. Genthe aus Eisleten (früher in Memeh; sie handelte; Ueber die Spuren der Handelsverbindungen der Etrusker mit den Barbarenvölkern im Norden.
Würzburg, 8. Januar. Professor Dr. Lexer hat den an ihn ergangenen Ruf nach Wien abgelehnt.
Heidelberg, 6. Januar. Für die Stelle des Geheimen Raths herrmann ist 3 Professor Or. Heinze ia Leipzig gewonnen worden.
Straßburg, 10. Januar. Die Kaiserliche Universitäts⸗ und Landesbibliothek erhielt in den letzten Tagen einen für den Entwicklungsgang Lessings interessanten Originalbrief desselben an seine Mutter. Derselbe ist von einem Damen⸗Komite in Mün⸗ chen der Bibliothek geschenkt worden. . ö
Stockholm, 7. Januar. Zum Präsidenten des archäologi⸗ schen Kongresses, welcher 1854 in Stockholm abgehalten werden soll, hatte man ursprünglich den Prinzen Oskar erwählt, da nun aber . Oskar inzwischen den Thron bestiegen hat, so hat er, einem
elegramm des in Malmö erscheinenden „Snällposten“ zufolge, das Prästdium niedergelegt, wonach das Organisationskamite den Kanzler der schwedischen UÜniversitäten, Grafen H. Hamilton, zum Präsi⸗ denten, den Justizrath Olivecrona zum Kassirer und Amanuensis Hilde⸗ brand zum Sekretär erwählt hat. ⸗
Christianiag, 7. Januar. „Morgenbladet“ theilt folgende tel e⸗ graphische Korrespondenz, betreffend die Nordpolexpedition, zwischen den Herren Rosenthal und Melson mit:
Tönsberg, den 31. Dezember 1872. Rosenthal. Bremerhafen. ⸗
MIsbjörnen“, 10 Mann Besatzung, Privatrechnung, verließ am 24. Tromsö, um die Norweger zu unterstutzen. Betrachte daher Grönlands“ Expedition nicht als überflüssig, denn die Löfung der Aufgabe ist schwierig. „Grönland“ und ich sind fertig wann Sie be⸗ fehlen, aber ich halte fest an dem Abgang des Schiffes am Schlusse des Monats Januar. Melsom.
U Bremerhafen, den 1. Januar 1873. Melsom. Tönsberg.
Wir haben beschlossen Grönland“ auszusenden, um wenn mög— lich, die norwegischen Schiffsbesatzungen bei Spitzbergen zu retten. Halte Alles zur Absegelung in diesem Monate bereit. Rosenthal.
Das Blatt fügt folgende Bemerkung hinzu: ;
Dieses von Seiten einer ausländischen Rhederei gegebene Zeichen von Interesse muß von uns Norwegern mit der größten Erkenntlich⸗ keit entgegengenommen werden. Es ist ein Ausdruck des Mitgefühls, welches das Schicksal unserer eingefrorenen Mannschaften bei Spitz⸗ bergen auch außerhalb unseres , Strandes erweckt hat und zugleich ein Beweis, daß sich beim Kaufmannsstande auch außerhalb unseres Landes mehr allgemeine menschliche und hochherzige Interessen rühren, als diejenigen, welche sich an Gewinn- und Verlustkonti
knüpfen ꝛc.“ Landwirthschaft.
Karlsruhe, 8. Januar. Das Direktorium der Wander⸗ versammlung badischer Landwirthe und Guts besitzer chreibt auf den 29. und 30. Januar d. J. eine Zusammenkunft in Baden aus. Für die Versammlung ist folgende Tagesordnung in Aussicht genommen worden: I) die Belastung, des laͤndlichen Grund⸗ besitzes mit Steuern; 2) die badische Pferdezucht; 3) die Tabaksstener; 4) die Gegensätze in der neueren Thierzuchtslehre zwischen Settegast und Nathusius; 5) die Dampfkultur; 6 Maßregeln zur Bekämpfung der Lungenseuche, insbesondere durch Anlage von öffentlichen Schlacht⸗ häusern; 7 Mittheilungen vom Deutschen Landwirthschaftsrath.
Gewer6e und Sandel.
Das Gebiet des Vereins dentscher Eisenkahnen um— faßte nach der „Feitung des B d. EC. am 1. Januar 1573 86 Bahn- verwaltungen mit 5218,45 Meilen Bahn-Betriebslänge. Von den 9 Eisenbahnen des Vereins sind 51 deutsche, 31 österreichisch⸗unga⸗ rische, 2 belgische, 3 niederländische und 1 rufstsche. Hiervon ist bei folgenden Eisenbahnen im Jahre 1872 die nebenbemerkte Meilen ahl der Betriebs länge hinzugetreten: Badische Staats- C. G14. Bayer. Astb. 1,48, Bazer. Staat -E. 379, Bebra Hanguer B. . 40, Berg= Märk. und Hess. Nordbahn 1233, Berlin. Görlitzer B. 1, Berlin Potsdam⸗Magd. B. 10, 4, Braunschw. E. 57M, Bressau⸗Warschauer E. 7,10, Crefelder Ind.-E. 6,13, Elsaß-lothringische E. T7, Halle Soran⸗Gubengr E. 2056, Hannover⸗Altenbekener E. 18.6, Hannov.
Staats CE. 273, Geslar⸗Wieneburg 5,45, Hess. Ludwigs⸗C 693
Göln⸗Mindener G. L 86, Magdeh.⸗ Göthen⸗Halle⸗Leipz E. 675, Magdeb. Halberst. E. J. 8. Nassauische E. 671, Ober- und Niederschlef. Zweig⸗ kahn 306. 95, lden. Staats-. 340, Sstkahn 5, , Prat istze . .I 7, Rechte⸗Oder⸗Ulfer⸗Bahn 239, Rheinische Bahn 66, Saarbrücker und Rhein Nahebahn 1,B11, Sächs. Staatsbe 16,82. Württemberg. Staatsb. 7.2. Alfed Fiumener Bahn 52, Battaczeck Dombovar⸗Ja— nanyer B. 1320, Böhm. Nordbahn 4,97, Buschterader E. 1,1, Dux⸗ Bodenbacher B. 4 ö, Kaiser⸗Ferdinands-Nordbahn 5, 7. Kaiser⸗Franz⸗ Josefbahn 18,l, Kaiserin Elisabethbahn 1,54, Kaschau⸗Oderberger MG, Kronprinz Rndolfbahn 11,25, Mährisch⸗Schlesische Centralbahn 18,21, Defterr. Nerdwestbahn 336, Pilsen-Priesener 6, , Prag⸗Duxer 10,57, Oefterr. Südbahn 201, Turnau⸗Kralup⸗Prager 448, J. Ungar. Galizische 1932, Ungarische Nordestrahn 45,96. Üngarische Ostbahn 19,20, Ungarische Stagts⸗E. 15,04 Ungarische Westbahn 24 58, Vorarl⸗ berger Bahn 12577, Niederl. Staats⸗CG. 7.34, zusammen oltz,57 Meilen.
Die Zahl der Produktivgenossenschaften in Württem« berg hat sich nach dem Jahresbericht der Handels- und Gewerbe⸗ kammern daselbst im Jahre 1871 nicht vermehrt. Dagegen haben sich aufgelöst: die Schuhmacher⸗ und Schlosser-Assaciation in Stuttgart; ferner die Produktivgenossenschaft: Harmoniumfabrik daselbst, Fima
Weipert, Stieglitz und Genossen, und die Weberassociation in Groß⸗
Eislingen. In gutem Bestande sind noch: die Schneiderafsociation
in Stuttgart, die Korsettweberassociation Kutter Ulmer und Genossen in Göppingen und die eingetragene Genossenschaft für Leineweberei in Laichingen. Erstere Genossenschaft erfreut sich des besten Gedeihens. Um passenden Raum für das Geschäft zu gewinnen, wurde im Laufe
des vergangenen Jahres ein im Mittelpunkte der Stadt gelegenes
Haus erworben und in Benutzung genommen. — Die Korsettweberei Göppingen hat ziemlich bedeutenden Absatz ihrer Waaren, fein und ordinär, nach Amerika. Ein Theilhaber des Geschäfts ist nach New⸗York übergesiedelt, um auf dortigem Markte den Vertrieb des gesuchten Fabrikats auf vortheilhafte Weise zu besorgen. — Erfreu⸗
lichen Erfolg hatte die Webereigenossenschaft Laichingen. In der Zeit
vom 1. Juli 1870,71 betrug der Gesammtumsatz 55,657 fl, der
Reingewinn 1171 fl., das Guthaben der Mitglieder 1988 fl., der
Reservefond 1376 fl., die Mitgliederzahl am Schlusse des Jahres 81.
Gegen das Vorjahr hat der Umsatz um beinahe 10000 fl. und der Reingewinn um fast 400 fl. zugenommen. Die Erfahrung zeigt, daß
Genossenschaften mit einer größeren Anzahl von Mitgliedern eher Be—
stand halten, als solche mit weniger Genossenschaftern, in welchen
Zerwürfnisse leicht Grund zur Auflösung geben. Verkehrs⸗Anstalten.
München, 11. Januar. Durch Königliche Entschließung vom 4 d. wurde der Aktiengesellschaft der pfälzischen Ludwigsbahn die
Konzession zum Bau und Betrieb einer Eisenbahn vom Bahn—
hof in Speyer an den Rhein, sowie zum Anschlusse an das
badische Bahnnetz, ertheilt.
Brüssel, 13. Januar. (W. T. B) Die Regierung wird, wie die „Indépendance belge“ erfährt, zu der projektirten Abtretung
der Luxem burgischen Eisenbahn, ihre Ermächtigung nicht er— theilen. Diese findet durch das heutige „Journal de Bruxelles“ und andere Blätter Beftätigung.
Plymouth, 13. Januer. Der Dampfer „Tagus“ ist gestern hier eingetroffen.
Southampton, 13. Januar. Der Dampfer „Graf Bis⸗ marck“ ist gestern hier eingetroffen.
3 12.
Er ste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Januar
Dienstag, den 14
Auswärt
— — —
iges Amt des Deutschen Reiches. Verzeichniß
1873.
der Kaiserlich Deutschen Konsulate. Januar 1875.)
Name
Name
en, d
des Konsular⸗Beamten.“)
des Konsular⸗Beamten.“*)
Dänemark.
Argentinische
San Juan
Blumenau
Desterro (Santa Cathar ina) Francisca Francisco
Paranagus Pernambuco Petropolis
orto Alegre Rio de Janeiro 36. 9 do L. v. Loeßl f
J. W. Schmidt *
Sao Luiz de Ma⸗
La Libertad
La Union (Salp.) Sali Auerbach Puerto Caballos fit Kraft
Greytown, s. San Juan del
6
Königliche Schauspiele.
Mittwoch, den 15. Januar. Im Opernhause. (14. Vorstel⸗ lung) Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg. Große romantische Oper in 3 Akten von R. Wagner. Elisabeth: Fr. v. Voggenhuber. Venus: Frl. Grosst. Tannhäuser: Hr. Niemann. Wolfram: Hr. Betz. Landgraf Hr. Fricke. Anfang halb 7 Uhr. Mittelpreise.
Im Schauspielhause. (14. Abonnements⸗Vorstellung.) Das Glas Wasser, oder: Ursachen und Wirkungen. Lustspiel in 5 Abtheilungen von Seribe. Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise.
Donnerstag, den 16. Januar. Im Opernhause. (15. Vor—⸗ stellung Das schlecht bewachte Mädchen. Pantomimisch-komi⸗ sches Ballet in 2 Abtheilungen und 3 Bildern von P. Taglioni. Musik von Hertel. Frl. Rostta Mauri aus Barcelona, als Gast. Vorher: Der Maurer. Oper in 3 Akten. Musik von Auber. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise.
Im Schauspielhause. (15. Abonnements⸗Vorstellung) Don Carlos, Infant von Spanien. Trauerspiel in 5 Akten von Schiller. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.
Guatemala
San Juan del Norte (Nica⸗ Santiago
Concepcion
5 .*
Puerto Montt
Valparaiso
Fund von orientalischen Münzen zu Jeru salem. Das Königliche Münz⸗-Kabinet hat vor Kurzem durch einen in Jerusalem gemachten Fund orientalischer Münzen eine werthvolle Bereicherung erhalten.
Der Fundort ist das früher dem Johanniterorden gehörige Grundstück, welches vor einiger Zeit vom Sultan Sr. Majestãt dem Kaiser und Könige zum Geschenk gemacht worden ist, und dessen ausgedehntes, unmittelbar neben der Kirche des heiligen Grabes gelegenes und großentheils mit verfallenen Gebäuden bedecktes Terrain Jedem, welcher auch nur kurze Zeit in Jeru⸗ salem verweilt hat, im lebhaften Andenken steht. Der ganze Fund, welcher von Sr. Majestät dem Münz-⸗Kabinet zum Ge⸗ schenk gemacht worden ist, besteht aus ungefähr 150 Münzen, von denen ein reichliches Viertel (42 Stück) von Gold, der Rest von Silber ist; fast alle sind gut, die Goldmünzen sogar mit wenigen Ausnahmen vortrefflich erhalten. Die älteste der aufgefundenen Münzen ist aus dem Jahre 154 der Flucht —= 771 n. Chr., die neueste aus dem Jahre 3355 d. Fl. — 937 n. Chr.; in oder kurz nach dem letzteren Jahre also dürfte wohl der Schatz in der Erde geborgen worden fein.
Was den Inhalt des Fundes betrifft, so ist die Dynastie der Omajjaden in demselben gar nicht vertreten; desto reicher dagegen die der Abbasiden, deren Münzen bei weitem den größten, wenn auch nicht den wichtigsten und interessantesten Theil des Fundes ausmachen. Die meisten Chalifen dieser Dynastie sind hier vertreten, von al-Mansur, dem Großvater des Harne al-Raschid, des märchenberühmten Zeitgenossen Carls des Großen, bis zu al Radhi billah, welcher nach kurzer und ruhmloser Regierung im Jahre 940 n. Ehr. starb. Seltener und merkwürdiger aber als die Münzen der Abbasiden, sind einige Münzen kleiner Nebendynastien, die ihrer kurzen Regie⸗ rungsdauer wegen nur wenige numismatische Denkmäler hinter⸗ lassen haben. Es gilt dies besonders von der Dynastie der Tuluniden und der Sadschiden, welche durch je zwei Münzen vertreten sind. Ahmed ben LTullun, der Gründer der Tuluniden⸗
Herrschaft, wurde im Jahre 867 n. Chr. von dem Chalifen al Mutac) billah als Statthalter nach Aegypten geschickt, wußte sich aber bald von dem durch Thronstreitigkeiten geschwächten Chalifen unabhängig zu machen; er, sein Sohn und zwei seiner Enkel, mit deren zweitem die Dynastie wieder zu Grunde ging, herrschten zusammen 38 Jahre lang, und von dem Sohne des Gründers, Chamaruje ben Ahmed, und dem letzten Regenten der Familie, Harun hen Ghamaruje, liegen hier zwei Münzen, eine goldene und eine silberne, vor, welche zu dem einzigen Stücke dieser Dynastie im Königlichen Kabinet einen sehr er⸗ wünschten Zuwachs bilden. Noch weit werthvoller sind die beiden Sadschiden⸗Münzen, durch welche eine wesentliche Lücke im Königlichen Kabinet ausgefüllt wird. Die Dynastie der Sadschiden umfaßt gleichfalls vier Fürsten, welche vom Jahre 201 n. Chr. an 29 Jahre lang im südöstlichen Armenien und in Adrabidschan herrschten. Nur von dem dritten, dem mäch⸗ tigsten Fürsten dieser Familie, dem Jusuf ben Pivdad, sind bis jetzt Münzen überhaupt bekannt; 2 silberne in Stockholm, 1 gol⸗ dene in Gotha; zu diesen dreien bis jetzt allein bekannten Münzen dieser Dynastie kommen nun hier noch 2 Stücke, ein goldenes und ein silbernes: beide gehören gleichfalls dem Jusuf ben Divdad zu. Als Prägorte sind nur die Länder (Adra⸗ bidschan und Arminija) nicht die Städte (Ardebit und Berdaa) genannt. Diese beiden Münzen nebst einem Silberstücke des Jusuf ben Wedschih von Oman (regierte um S4o'n. Chr.), welches, aus dem Funde von Oberzycko herrührend, vor Kurzem in die orientalische Abtheilung des Königlichen Kabinets einge⸗ reiht worden ist, bilden die werthvollsten Bereicherungen, welche dieser Sammlung in letzter Zeit zu Theil geworden sind.
Wiener Welt-Ausstellung 1873.
Die sämmtlichen Verwaltungen der Deutschen Eisenbahnen haben die Anordnung getroffen, daß die für die Welt⸗Ausstel⸗ lung 1873 in Wien bestimmten Gegenstände ꝛc. sowohl auf dem Hin⸗ als auch auf dem Rückwege zur halben tarifmäßigen Fracht
befördert werden. Diese Vergünstigung findet jedoch nur auf
solche Sendungen Anwendung, welche beim Hintransport an eine der im Deutschen Reiche zu errichtenden Empfangsstellen oder an die Deutsche Ausstellungs⸗Kommission in Wien adressirt und beim Rücktransport an eine der gedachten Empfangsstellen oder an den Aussteller resp. den Versender nach der urf rüng⸗ lichen Absende⸗Station gerichtet und mit einer Ein⸗ beziehungè—⸗ weise Rücksendungs⸗Deklaration versehen sind, aus der ersichtlich ist, daß die betreffenden Gegenstände für die Ausstellnng be⸗ stimmt resp. dort wirklich ausgeftellt gewesen und un verkauft geblieben sind.
Die Verwaltungen der Cöln⸗Mindener, der Magdeburg⸗ Cöthen⸗Halle⸗Leipziger und der Magdeburg⸗Halberstädter Eisen⸗ bahn⸗Gesellschaften haben obiger Vergünstigung die Beschrän⸗ kung hinzugefügt, daß Werth oder Interessen⸗Deklaration den Genuß der Frachtermäßigung ausschließt.
Die Verwaltung der Almedo⸗Salzbergener Eisenbahn hat nur eine Ermäßigung von 30 Prozent der tarifmäßigen Fracht bewilligt.
Ueber die Errichtung der Empfangsstellen und über die Einlieferung der Ausstellungsgegenstände an dieselben werden von der unterzeichneten Kommission und den einzelnen Deutschen , ieee die erforderlichen Mittheilungen demnächst erfolgen. ;
Berlin, 11. Januar 1873.
Central⸗Kommission für 23 . Ausstellung von 1873.
o ser.
Shanghai
Niutschwang Santa Fé de
Barranquilla Bukaramanga
Carthagena Columbien. olon (Aspin⸗
Dänemart . Frederikshavn
Redaction und Rendantur: Schwieger.
Berlin, Verlag der Expedition (Kesseh. Druck: H. Heiberg.
Vier Beilagen. (einschließlich der Börsen ⸗ Beilage.)
Ringkjöbing
Buenos Aires Le Maistre
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H. F. W. Vordenholz f J. A. Spangenberg
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B. Bambach egi
G. Pini (ir
Lueder Cäsar Krüger vacat
Annecke Himly
vacat
Peter Gabain vacat
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vacat W. Schrader John Capela
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ha 6. H. Simmonds
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ulius Kall C. W. Löehr
A. Crome 2 Jörgensen
oh. Steenberg
X. C. Husted
Anton Andersen
Erklärungen der Zeichen siehe am Schluß des Verzeichnisses.
Dänische Be⸗
Domininkani⸗ Puerto Plata G. W. Heinsen sche Republik San Domingo Miguel Pou
St. Thomas
Victor Gartner Heinr. Brunn Dr. O. Doͤrffel Heinrich Dettmer P. Borstelmann * F. Otto Schramm . einr. Schramm Natal (Rio Gr. vacat
Parä de Belem W. Brambeer
Französische Besitzungen
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C. A. Guimaraes
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Griechenland.
lhelm Ter Brüggen Hermann Haupt
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3 C. P. Prazeres Dr. C. E. Bernhard
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(E. Bristol (E.) Gloucester (E.) W. Nicks Milford (E) Thomas Roberts Newport (Mon⸗ R. W. Stonehouse mouthshire (E.) Swansea (E.) Vacat
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Johann Fr. Dauelsberg
Berthold Kröhnke . Freudenburg h
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Hermann Francke
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Hroßbritan. nien u. Irland. Die Buch⸗ staben (E.) (J.) S) hinter den nachfolgenden Ortschaften be⸗
land, Irland, Schottland.]
Francis P. Knight Dr. Schumacher 4
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Willem P. Maal
Santa Fé de S. Koppel Bogota (Cun⸗ l dinamarka)
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J. U. Gerdes, Kommerzien /
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Sören Thomsen
P. J. Kall, Kommerzien⸗Rath Nofltingham( E.) T. Liepmann
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Rochester (E.) . Seilly⸗Inseln John Banfield 63
Sitz der ame Konsular⸗ * 2 Behörden. des Konsular⸗Beamten. ;
Rönne P. FJ. Michelsen
Spaneke (Insel J. Andersen Bornholm
Thisted 5. Nyeborg, Kammerrath.
H. Jensen Antillen)
Guayaquil E. W. Garbe essortirt von Lima) . Bayonne . 96 ö. 8 ¶Michaelsen Bordeaur Heinrich Winter Dünkirchen Albert Wagner Calais Moritz Paul Stavenhagen Havre de Grace von Gramatzki Caen P. Schibsby Donfleur J. Wagner St. Marlo vacat Marseille Tettenborn Port de Boue, L. Vidal in Port de Boue Martigues, St. Louis Nantes vacgt . St. Nazaire L. R. Th. Quirouard Nizza A. Schencking Mentone F. Palmaro Algier Freiherr J. von Soden Saigon G. Niederberger
(Cochinchina)
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Dublin (J). Richard Martin Dundalk (J.) Joseph Farrell William Me. Keret in War⸗
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Dundee (S.) H. Quosbarth Falmouth E) Robert Fox Glasgow (S.) J. O. Lietke Grangemouth And. Mackay
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H. Ch. Godfray
Tweed (S.)
Lerwick (S.) William Irvine Limerick (J.) James Spaight
O. Buchardt
Liverpool (E.!) F. Stoeß
London (E.) Frhr. v. Lindenfels Londonderry (J.) L. H. Stewart Lowestoft (E.) John Rounce Lynn (E.) W. H. Garland Manchester (E.) Emil Liebert Middlesbou⸗ C. F. H. Bolckow
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Tees (E.)
Montrose (S.) Edward Millar Neweastle on G. Schmalz
Tyne (E.)
enzance (E.) W. D. Mat erth (S.) Robert Lowe
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Peterhead (S.) Al. Robertson
lymouth E.) Henry Fo ; bole (E.) 8e F. Panhil ortsmouth( E.) ö Morris
imsgate (E.) Blyth Hammond. hos. H. Bentham
Shields (E.) Shoreham (E.) Songthampton
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Norman Mac Iver Martin Wiener Joseph Strangmann William Roberts David Coghill
A. von Treuer
G. Bircher Fr. Gerlach
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B. Cramer
O. Nölke
. A. Clairmonte
Armand Ranniger Johann Smidt GC. S. Poppe Joseph Vintcent
Al. Morrison
Th. M. Hassal
F. W. Abel
G. Ripley Th. Krämer
H. Houghton
G. Dentzelmann Arthur Weber Daniel E. Seon
Ferdinand Schott C. A. Creighton
F. A. Liebmann
H. G. Pinco Fr. Buck vacat
vacat
Johannes Dieckmann Max Denso
L. Heldbek
H. C. Ferro F. M. Cartwright H. Hollmann
W. A. Brahe Wilhelm C. Munderloh
Thos. Williams
Frederik Williams Mayaguana)
F. Kelling (zu Ranzau bei Nelson) vacat.
R. Klünder ; J. L. Vanderspar
Heinr. Schabbel
J. Walker R. L. Bertram A. J. W. Arnott
vacat
Fredr. E. Cobb
C. Pitl
B. A. Dieckmann P. D. Martin
Dr. von Mohl J. W. Musson
S. Solomon
A. C. O. Trentowsky
Robert H. Prowse Karl Ludwig Sahl
J. A Simmers W. H. van der Smissen Matthew T. Johnston
Fr. Aug. Krull
R. Gerdes Louis Sanne Joh. C. Niese A. . Fr W
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