1873 / 40 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Feb 1873 18:00:01 GMT) scan diff

Was Alkali anbetrifft, so betrug, obwohl die Zunahme in dem Werthe der Verschiffungen sich . 38 * belief, der Zuwachs in den Verschif⸗ fungen selber nur 2x, während bei Eisen die Zunahme im Werthe nahezu 0x, und in der Quantität nur 11 betrus. Bei anderen leitenden , . ergaben sich folgende Veränderungen; Baum⸗= wollgarne zeigen eine Abnahme von 2 im Werth und eine Zunahme von 7 in der Quantität, während in baumwollenen Stückgütern eine Abnahme von 72 im Werthe wie in der Quantität zu vermerken ist. Steingutwagren figuriren mit einer Zunahme im Werthe von 16 * Kurzwaaren 1*, Metallwaaren 3x und , . n der anderen Hand hat cine Abnahme von 18 * in Leinenstoffen und 235 * in Seidenfabrikaten stattgefunden. Gleichzeitig hat sich der Export von Seidengarnen, wahrscheinlich in Folge, der jüngsten Falli⸗ ments im Seidengeschäft, nahezu verdoppelt. Die Einfuhr im Ja—⸗ nuar umfaßte 1282, 995: Centner Baumwolle im Werthe von 5.867, 041 Lstrl. gegen 1,504,505 Centner im Werthe von 6,056,794 Lstrl. im entsprechenden Monate des Vorjahres, An Weizen wurden eingeführt 352,570 Centner im Werthe von 23546909 Lstrl. gegen 3,552, 235 Centner im Werthe von 2,343,729 Lstrl. Andere Getreide, arten sind importirt im Werthe von 1,259, 988 Lstrl. gegen 1,411,343 Estrl. ( . 11. Februar. In Glasgow soll mit einem Kostenauf⸗ wande von 25, 000 Lstr. eine neue Fondsbörse erbaut werden.

St. Petersburg, 11. Februar. Die Salinen des Staa⸗ tes sollen laut des am 29. Dezember bestätigten Gutachtenz des Minifter⸗Komites auf dem Wege des öffentlichen Ausgebots an Pri⸗ vatleute zur Ausbeutung übergeben werden, wobei bei den Geboten mit einem Kop. ver Pud des von den Salinen bis dahin durchschnittlich gewonnenen Salzes zu beginnen ist. Eine Ausnahme hiervon kann unter besonderer Genehmigung des Finanz⸗Ministers für diejenigen Salinen gestattet werden, welche noch besondere Ausgaben zur Anlage nothwendiger Bauten erfordern. Der Finanz⸗Minister theilt nun in einem Girkular an die Acciseverwalter vom 19. Januar, welches in dem „Reg. Anz.“ vom 28. Januar veröffentlicht wird, die ausführ⸗ sichen Regeln mit, nach welchen bei dem öffentlichen Ausgebot ö. Staatsfallnen zu verfahren ist. In der Staniza Ust-Medwjediz⸗ kaja, im Gebiete der Donischen Kosaken, ist eine Fabrik falscher 190 Rubelscheine entdeckt und mit allen Maschinen, Präparaten und Ar⸗ beitern aufgehoben worden.

Verkehrs ⸗Anstalten.

London, 7. Februar. Das Projekt zur Herstellung einer di⸗ rekten Telegraphen-Verbindung zwijchen Europa an Brg;— füllen hat sich nunmehr verwirklicht. Es hat sich in London die Brasilian Submarine Telegraph Company mit einem Kapital von

13300, 000 Lstr. in Aktien zu 10 Lstr. gebildet, welche bezweckt, eine telegraphische Verbindung mit Brasilien und Südamerika mittelst eines von Lissabon via Madeira und St. Vincent nach Permanbuco zu legenden submarinen Kabels herzustellen. Wie aus dem Prospekt erhellt, erfreut sich die Gesellschaft ausschließlicher Konzessionen auf 20 Jahre von der Regierung Portugals und Brasiliens, und umfaßt letztere Konzession das Recht, Kabel längs der brasilianischen Küste zu legen; und zum Behufe der Ausnutzung dieses Privilegiums sind mit der Great. Western Telegraphen⸗-Coinpagnie Unterhandlungen zur Legung von Linien längst der Küste von Para nach Rio Grande do Sul im Gange. Dadurch erwartet man, den Verkehr mit Buenos Aytes, Montevideo, und durch den trangandinischen Telegraphen mit Chili und der Westküfte zu sichern. Der kontraktliche Preis für das Kabel, welches die Telegraph Construction-Company anfertigen wird, beträgt 1.280, 000 strl., von welcher Summe 880 090 Lstrl. in baarem Gelde erlegt werden. Der Dampfer Great Estern⸗ wird das Tiefenkabel versenken. Die Linie von Lislabon nach Madeira wird im nächsten Juli, die von Madeira nach St. Vincent im September, und die von St. Vincent nach Pernambuco gegen Mai 1874 gelegt werden. Lord Mond ist Präsident der Gesellschaft, und zu deren Direktoren zählt auch der Telegraphenunternehmer Sir Samuel Anderson.

Aus dem Wolff'schen Telegraphen-Bureau.

Bern, Dienstag. 12. Februar. Der Regierungsrath von Thurgau hat den Beschluß der katholischen Synode, nach welchem der Kirchenrath der von der Regierung an ihn ergan— genen Weisung, den geistlichen und amtlichen Verkehr mit dem abgesetzten Bischof Lachat zu untersagen, nicht nachkommen soll und diese Beschlußnahme am 16. Februar zur Volksabstimmung zu bringen sei, als verfassungswidrig aufgehoben und die pro jektirte Volksabstimmung verboten, sowie dem Kirchenrath an⸗ gedroht, ihn bei etwaiger Widersetzlichkeit gegen die Regierung, dem Strafrichter zu überweisen.

Madrid, 13. Februar. Die Nationalversammlung hat ihr Bureau konstituirt und Martos mit einer Majorität von 222 Stimmen zum Präsidenten gewählt. Bei Uebernahme der Prä⸗ sidentschaft appellirte derselbe in einer längeren mit Beifall auf⸗ genommenen Rede an den Patriotismus der Versammlung. * Der König und die Königin sind gestern früh 6 Uhr von hier abgereist und auf allen Stationen, welche sie berührten, von der Bevölkerung in der respektvollsten Weise begrüßt worden. Die Ruhe ist nach wie vor ungestört. Wie aus den Provinzen

gemeldet wird, haben die Civil⸗ und Militärbehörden die neue Regierung ohne Weiteres anerkannt. ĩ

Rom, Dienstag, 12. Februar. Die Fregatte Roma“ ist nach Lissabon in See gegangen, um den dort bereits einge⸗ troffenen König Amadeus abzuholen. Eine zweite Fregatte ging nach Valencia, um das Gefolge des Königs aufzunehmen.

Königliche Schauspiele. Freitag, 14. Februar. (Opernhaus.) 40. Vorstellung. Zum ersten Mase wiederholt: Ein Maskenball. Große Oper in

5 Akten. Musik von G. Verdi, übersetzt von J. C. Grünbaum.

Ballet von P. Taglioni. Amelia: Fr. v. Voggenhuber. Oscar:

Frl. Grossi. Richard: Hr. Niemann. Renato: Hr. Betz. An⸗

fang 17 Uhr. Hohe Preise. .

Im Schauspielhause. (44 Abonnements⸗Vorstellung) Chri⸗ stoph und Renata, oder: die Verwaisten. Lustspiel in 2 Abthei⸗ lungen von C. Blum. Vorher: Sie hat . Herz entdeckt. Lustspiel in 1 Akt von Müller von Königswinter. Frl. Hoff⸗ mann, vom Thalia⸗Theater in Hamburg: Hedwig als Gast. Anfang 1/17 Uhr. Mittel⸗Preise.

Sonnabend, 15. Februar. (Opernhaus.) 41. Vorstellung. Die Hugenotten. Oper in 5 Abtheilungen nach Seribe. Musik von Meyerbeer. Ballet von P. Taglioni. Valentine: Frl. Pappenheim, vom Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim, als Gast. Margarethe: Frl. Lehmann. Urbain: Fr. Kupfer⸗ Berger. Raoul: Hr. Formes. Marcel i Hr. Fricke. St. Bris: Hr. Salomon. Nevers: Hr. Schmidt. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise.

Im Schauspielhause. (45. Abonnements ⸗Vorstellung.) Nathan der Weise. Dramatisches Gedicht in 5 Abtheilungen von G. E. Lessing. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise.

Es wird ersucht, die Meldekarten (sowohl zu den Opern⸗ haus⸗, wie zu den Schauspielhaus⸗Vorstellungen) in den Brief⸗ kasten des Opernhauses, welcher sich am Anbau desselben, gegen⸗ über der katholischen Kirche, befindet, zu legen. .

Dieser Briefkasten ist täglich für die Vorstellungen des fol⸗ genden Tages nur von 10 bis 12 Uhr Vormittags geöffnet.

Meldungen um Theater⸗Billets im Bureau der General⸗ Intendantur oder an anderen Orten werden als nicht eingegan⸗ gen angesehen und finden keine Beantwortung.

Königliches Opernhaus.

Maestro Giuseppe Verdi's große Oper; „Ein Masken⸗ ball“, . . ö. ersten Aufführung kam, ist ein Produkt aus der späteren Periode des Schaffens dieses überaus frucht⸗ baren Komponisten, ohne daß sie jedoch, mit seinen älteren Werken verglichen, ein gesteigertes künstlerisches Können oder feinere Durchbildung bethätigte. Den Gipfelpunkt der individuellen Richtung Verdis. und die miöglichste Popularität hatte er bereits durch seinen Trovatore 3 erreicht, aber fich durch diesen Erfolg gleichwohl nicht veranlaßt gefühlt, wie sein beruͤhmter Landsmann Rossini nach dem Lell, die Feder niederzulegen. Trägt der „Trovatore“, der im Jahre 1852 zuerst mit rauschendem Beifall aufgeführt wurde, den Stempel frischer, mühelos schaffender Originalität, der Unmittelbarkeit einer schnellen Konzeption, so ringt hier der Komponist sichtlich mit den ihn instinktgemäß fesselnden Reminiscenzen seines Hauptwerks. Die Hauptcharaktere sind denn guch wie durch die Schablone gezeichnet: Graf Richard und Manrico, Renato und Graf Luna, IAmelia und Leonore, besonders aber die wahrsagende Negerin Ulrika und die wahrfagende Zigeunerin Azucena decken sich so vollständig, daß dadurch die Vorzüge der ersteren Oper in nur um so glänzenderes Licht gesetzt werden. Der Stoff ist in den Umrissen berselbe wie der dem Libretto der Auberschen Oper „Gustav III.“ oder „der Maskenball! zu Grunde liegende. Dieses behandelt aber einen historischen Vorgang aus der schwedischen Geschichte, die Ermordung König Guftads durch Ankarström, während das Textbuch des Verdi schen Mas kenballs eine ganz unhisto⸗ rische Begebenheit mit leidenschaftlichen Charakteren von süd= licher Gluth in mystisch- abenteuerlicher Weise bearbeitet und dieselbe nach Bofton verlegt hat.

Im Uebrigen bezeichnet das im Jahre 1859 in Rom unter dem Titel „un hallo in maschera. zum ersten Male auf⸗ geführte Werk ebensowenig einen Fortschritt auf dem Ge⸗ biete der dramatischen großen Oper, wie Verdi's frühere Schöpfungen. Er folgt unverrückt den = italienischen Vorbildern der ersten Hälfte des Jahrhunderts, ohne von der seit Schumann⸗Lißt⸗Wagner oder Berlioz neu eröffneten Quelle von Instrumentationamitteln Akt zu nehmen. Der musikalische Ausdruck der Affekte, wo er sich einmal zu einer gewissen Höhe erhebt, vermag bei ihm selten zur Wahrheit hindurchzudringen, sondern erzielt nur den äußeren Effekt. Der Komponist kennt diese Grenze seines künstlerischen Vermögens sehr wohl, aber nicht minder das lebensfrohe Naturell seiner Landsleute, denn nie läßt er die ganze Gewalt der Leidenschaft so ausschließlich zum Ausbruch kommen, daß er nicht gleich darauf durch eine über heitere, rythmische Tanzweisen geschriebene Nummer die etwa hervorgerufene ernste Stimmung verwischte. Extreme, wie sie die bewegte Scene der Nr. 17 und das darauf folgende, an sich sehr wirksame und charakteristische Quartett nebst Chor aufweisen, machen, so unvermittelt neben⸗ einander, einen befremdenden Eindruck auf uns, während in der italienischen großen er ein derartiger plötzlicher Wechsel der Stimmung erlaubt erscheint.

Die vortreffliche Besetzung der Oper durch die ersten an der Königlichen Bühne zur Verfügung stehenden Kräfte verschaffte ihr einen äußerlichen Erfolg. Das Talent des Herrn Niemann liegt eigentlich ausschließlich auf dem rein dramatischen Gebiet der neueren deutschen Oper, indessen war sein Graf Richard auch in den lyrischen Nummern nicht minder bedeutend wie die bekannte Leistung als Manrico.

Nicht zu vergessen ist hier das charaktervolle Schifferlied. Herr Betz 26 ö. 2 mit edler Leidenschaftlichkeit und errang in der Arie des 4. Akts reichen, wohlverdienten Beifall. Die Figur des Pagen, mit seinen munteren Koloraturen, von Frl. Grossi mit großer Stimmfertigkeit dargestellt, ist älteren Vorbildern, nament⸗ lich demjenigen aus Meyerbeers, Hugenotten, abgelauscht, verfehlt aber nicht die beabsichtigte Wirkung. Die vor⸗ trefflich gesungene Ballade im ersten, sowie die Canzone im letzten Akt wurden besonders freundlich aufgenommen. Die Amelia war in den Händen der bewährten Frau von Voggenhuber, welche daraus ein ergreifendes Charakterbild schuf. Als Negerin Ulrika debütirte im zweiten Akt Frl. Aßmann aus Hannoyer, die sich als im Besitz nicht sehr umfangreicher, dafür aber schöner Stimmmittel erwies. Dieselbe ist für die demnächst abgehende Königliche Hofopern⸗Sängerin Frl. Brandt in Aus⸗ ficht genommen.

Das Ballet im letzten Akt hatte der Königliche Balletmeister Paul Taglioni arrangirt, die Inscenirung der Direktor Ernst besorgt.

Archäologisches Institut in Rom.

Am 14. Dezember v. J. eröffnete das Institut seine Sitzungen in gewohnter Weise. Zunächst legte der zweite Sekretär des In⸗ stituts, Dr. Helbig, eine in Gervetri gefundene Vase des Malers Duris vor, deren Darstellungen sich auf den attischen Jugendunter⸗ richt beziehen. Es folgte der Vortrag des Professors Lignang über eine bei Salerno gefundene Silberschale von orientalischer Arbeit. Aus dem Kunstcharakter, aus der Darstellung selbst wie aus den hieroglyphischen Formeln, mit denen die Schale geziert ist, wird ge⸗ folgert, daß die Schale etwa in die Zeit des Psammetich (um 666) fallen möge; die Arbeit wird für phönizischen Ursprungs erklärt. Den Schluß bildete ein Vortrag des Vorsitzenden, Professor Henzen. Nach kurzer Erwähnung der Ausgrabungen hei der Porta Pig, wo ebenso wie auf der nordwestlichen Seite des Kapitols Ueberreste der Servianischen Mauer gefunden wurden, und an der Stelle der gastra praetoria, wo alte Häuserüberreste, Inschriften und Ziegel in Menge zum Vorschein gekommen sind, wendete sich der Vortragende zu dem Hauptfunde des Sommers, den beiden großen auf dem Forum neben der Säule des Phocas ausgegrabenen Marmorreliefs. Auf dem einen Relief sitzt der Kaiser und streckt die Hand gegen ein Kind aus, das ihm ein Weib entgegenreicht. Mit Vergleichung ähnlicher Münzen hatte Professor G. Wilmanng, dem der Vortragende beistimmt, dies als eine allegorische Darstellung der von Trajan geschaffe⸗ nen Alimentation armer Kinder gedeutet. Neben Dieser Gruppe steht, umgeben von Liktoren, in der Linken eine Rolle haltend, ein Mann, dessen Worten, das hier ver sammelte Volk lauscht. . hält es nicht für unwahrscheinlich, daß sich diese Scene auf die Einrichtung der städtischen Alimentation beziehe, die in Rom mit der oͤffentlichen Getreidespende zusammenhing. Auf dem zweiten Relief ist die sitzende Gestalt des Kaisers fast ganz verloren gegangen. Vor ihm schleppen viele Männer große zusammen⸗ geheftete Tafeln herbei, ein anderer bringt ein Holzbündel, daneben steht eine Magistratsperson mit der Fackel: es handelt sich offenbar um Verbrennung der Tafeln. Der Vortragende bezieht diese Dar⸗ stellung auf einen Steuer-Erlaß des Trajan, der bei Ausonius und im Chronkkon paschale (zum J. 106) erwähnt wird, und der jedenfalls mit dem bei Plinius (Paneg. 40) gerühmten Erlaß der Vigesima he- reditatium zusammenhängt. Nach ihm würde das Ereigniß nicht später als im Jahre 100 anzusetzen sein. Zum Schlusse gab der Vorsitzende Notiz über die in den letzten Jahren auf Kosten Sr. Ma— jestät des Deutschen Kaisers ausgegrabenen und jetzt von der König— 6 italienischen Superintendenz angekauften Arvaltafeln, und wies endlich noch auf die zahlreichen Photographien der in der letzten Zeit ausgegrabenen Gegenstände hin, welche die Superintendenz zugleich mit einer genauen Abbildung des bemalten Sarkophags von Corneto (jetzt im etruskischen Museum von Florenz) während der Sitzung hatte aus⸗ stellen lassen.

Weltausstellung 1873 in Wien. Spezial⸗Bestimmungen für die Behandlung der Ausstellungsgüter des Auslandes.

Im Nachhange zu den im allgemeinen Reglement veröffentlichten Bestimmungen, Abtheilung III., Punkt 27, über die Absendung und Empfangnahme der Ausstellungsgüter auf der Weltausstellung 1873 bringt dle K. K. General⸗Direktion die nothwendig gewordenen Er—⸗ gänzungen hiermit zur Kenntniß. . ; .

1) Alle für die Weltausstellung in Wien bestimmten Güter müs⸗ sen bei der Aufgabe frankirt werden (Frankaturzwang), damit e weitere Verrechnung zwischen den Transportanstalten und den Ansstel⸗ lungs⸗Kommissionen zu entfallen hat. ;

2) Sämmtliche für die Weltansstellung bestimmten Kolli haben die laut des allgemeinen Reglements, Abtheilung III., Punkt 27, be⸗ stimmten Adressen zu tragen. .

Die General⸗Direktion ersucht auf diesen Adressen links oben in der Ecke die Landesfarben oder die Flagge nebst dem Namen des Lan⸗ des anzubringen.

Formular für die Adresse:

Landesfarben W. A. 1873 Wien. oder Flagge

und Name An den K. K. eneral. Dire ltor der Weltansstel⸗ des Landes. lung 1873 Wien.

. Aus stellung sort (z. B. Rotunde, Gallerie, Maschinenhalle oder Park ꝛc.

Name oder Firma des Ausstellers . Land und Wohnort. 6 eee Ordnungszahl der Anmeldung

Bruchzahl des Kollo (* oder 59 6.6.

Um die Gegenstände schnell in die bestimmten Räume schaffen zu können, sollen diese Adressen auf verschiedenfarbigem Papiere im schwarzen Drucke hergestellt werden, und zwar:

a. auf weißem Papiere für Gegenstäaͤnde, bestimmt für die Ro⸗ tunde, mit der Bezeichnung Rotunde“;

b. auf weißem Papiere für Gegenstände, bestimmt für die Gal⸗ lerie, mit der Bezeichnung der dem Lande zugewiesenen Gallerie;

e. auf grauem Papiere für Gegenstände der Maschinenhalle;

d. auf gelbem Papiere für Gegenstände der Kunsthalle;

e. auf blauem Papiere für Gegenstände der Agrikulturhalle;

f. auf orange Papiere für Gegenstände der Exposition des ma- teurs und für die Museal⸗Ausstellung;

g. auf grünem Papiere für Gegenstände, die im Parke aus⸗ zustellen sind.

3) Diese Adressen sind, wie im allgemeinen Reglement angeordnet wurde, auf Deckel und Seite, sowie auch im Innern der Kolli in dauerhafter Weise anzubringen.

4) Die Kolli, welche Kunstobjekte enthalten, sollen an den Fugen haltbar verklebt sein.

5) Güter, bestimmt für ein und denselben Ausstellungsrgum, sind womöglich separat in Waggons zu verladen, und auf die Wag— gons von Außen mit den betreffenden Adressen zu versehen.

6) Alle Ausstellungsobjekte müssen bei der Aufgabe mit einem Zulafssungsscheine versehen sein, welcher von der bezüglichen Kom⸗

nin gefertigt sein muß:

Weltausstellung 1873 in Wien. Zulassungs⸗Schein.

Die gefertigte Kommission bestätigt hiermit, daß die nachstehend verzeichneten Kolli Ausstellungs-Qbjekte enthalten, daher zur Beför⸗ derung an den K. K. General⸗Direktor der Weltausstellung nach Wien zuzulassen sind: Zeichen und Nummer der Kolli, Gattung, Inhalt, Gewicht, Name des Ausstellers, Domizil, Ordnungszahl der An— 3

rt

Unterschrift der Kommission.

7) Die beiden in den Ausstellungsraum einmündenden Bahnen, als: die Kaiserlich Königliche privilegirte Ferdinands-Nordbahn und die Kaiserlich Königliche privilegirte österreick isch: Staatsbahn, haben die direkte Verbringung der Güter nach dem Ausstellungsplatze übernommen, hingegen wird die Ausladung und Dislozirung in die Ausstellungs⸗ räume selbst durch die Organe des von der Kaiserlich Königlichen Ge— neral⸗Direktion bestellten Güter⸗Empfangsbureau besorgt.

8) Die Ausstellungs-Kommissionen werden gebeten, sich mit dem oben bezogenen Güter⸗Empfangsbureau ins Einvernehmen zu setzen, um bei der Uebergabe der Kolli jede mögliche Vereinfachung des Ge— schäftsganges zu erzielen.

97) Das Güter⸗Empfangsbureau wird bei Ankunft der Kolli die⸗ selben mit der Rotations-Nummer versehen und buchen. Die Aus—⸗ stellungs⸗Kommissionen werden ersucht, ein genaues Verzeichniß der übernommenen Kolli zu führen, sowie die Anlegung alphabetischer Register ihrer Aussteller zu veranlassen.

Nachdem die vom Güter⸗Empfangsbureau gegebene Rotationg— Nummer die wichtigste Kontrole auch für die Zollbehörde bildet, so werden die Kommissionen gebeten, diese Aufschreibungen in der genaue⸗ sten Weise durchzuführen.

10 Jene Aussteller, welche ihre leeren Emballagen und Kisten zum Rücktransporte benöthigen, haben dieselben dem von der K. K. General⸗Direktion bestellten Kisten⸗Depot gegen Entrichtung der Auf⸗ bewahrungs⸗-Gebühr zu übergeben, und wird das Güter⸗Empfangs⸗ bureau die nöthigen Vorkehrungen treffen, um selbe bei Schluß der Ausstellung schnellstens den Ausstellern zur Verfügung zu stellen.

11) Alle sonstigen in dem allgemeinen Reglement n e n, Vor⸗ schriften, welche durch vorstehende Bestimmungen keine Aenderung er— leiden, bleiben selbstverständlich in Gültigkeit.

4, Praterstraße. Januar 20, 1873. Wien.

Der General⸗Direktor: Freiherr von Schwarz⸗Senborn.

Redaktion und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Verlag der Expedition (Kesseh. Druck: H. Heiberg.

Zwei Beilagen (einschließlich der Börsen⸗Beilage).

zum Deutschen Reichs—

M A0.

Iusammenstellung ahhanden gekommener, zur Amortisation angemeldeter und gerichtlich zu mortifizirender

ertelsahrs. s. Circular-Verfügung vom 12. November 1869, Ministerialblatt für die gesammte innere Verwaltung 1869 No. 11 Seite 273.)

Xo. XIII.

(Xo. XII. s. Reichs- ete. Anzeiger von 1872 No. 256. 2. Beil.)

(Erscheint auf Grund amtlicher Mittheilungen Anfangs jeden Hi

à 1

à 25 Thlr.

a 1090 Thlr.

Rontenbrlefe de Rentenbriese d

100 Thlr.

Sohuldvers ohr Lit. B. à 4 Proz. ö Ehlr. No. 1232 über 25 7 heinis oh- Vest falls cher Rentenbrief: Lit. B. No 1937 45 Thlr. nebst Coupons Ser. 3 No. 12 - 16 und . dversohrelbung: Lit. D. No. 6259 à 200 9 No. 4 und Talon.

Faderborner Sohn Thlr. nebst Coupons Ser.

3 Beilage Anzeiger und Königlich Preußischen Staats—

Donnerstag, den 13. Februar

Fig tos chnldsoheme: Lit. F. No. 14,731. 14722 und 202, 915 1*

Sohnlãvorsohrel

Lit. . 21,003 6 0 Versoh

Lit. C. No. 23,71 . 100 Thlr. und Lit. E. N. Sohuld vers ohresbn Lit. E. No. 9I85 über Sohuldversoh Lit. C. No. 23,33 111,650 und 1114 Sohuldvorsohrelhun 1870: Lit. B. No. 31, 051 über 10 60.161. 60, 162 à 500 Ihlr. 52, 540. 52,541. 71, 845. 90.303. 151, 542. 156, SR5. Nö. 13,462. 23,575. 36,9465 bis 36,9 Hanno versohe Obligation: Lit KRurhessisohe Sohuldvers ohr

Lit. . No. n. über 500 Thlr. assanisohes L 1840: Obligation , Rsntenhrieofe der Pr

der frelnm. Staats-Anleihe von 1848:

proz. Staats - Anlolhe von 1859: Ihlr.. Tit. D. No. II8 und 23 563 o. 16,600 über 50 Thlr.

ngen der Staats-Anlelbe von 1867 C.:

relbungen der oons. 0 über 500 Thlr., 651 à 100 Thlr.

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Staats-Anlelhe von 1870: Lit. E. No. 33, 953. 10, 831.

RNorddentsohen Bundes von

shlr. Lit. C. No. 41,91. AMsSs3. 52,505. 59, 596. 149,977 bis 149,082.

151, 538 bis 197194. 204.931. 51.538 hi

204.959 106 Thlr. 48 à 50 Thlr. J. No. 128 über 200 Thlr. eibung des Aplehns von 1863: ö Rasse - Anlehen vom 22. ö. No. 828 von 500 FI. oyinz Preussen; Lit. D. No. S885.

Rentenbrlefo der Provl und 6656 à 25 Thlr. Rentenhriefe der Provinz

uz Brandenburg:; Lit. D. No. Sohleslen:

r Provinz Posen: Lit. C. No. 5386 über 100 Thlr. er Provlnz Sachsen: Lit, No. 2016 über

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ohsfeldsoh ; No. 1230 über 10 n gung kae

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Gurkan, Kr. Steinau, ‚. . NVandritsch ohne Eichwald. . .

Bemerkungen.

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ohne Coupons und Talons.

mit Coupons pro Weihnacht 1871 ff. mit Johanni-Cou- bons 1868 u. Talon.

mit Jonanni- ; Coupons 1867 ff.

verbrannt.

mit Coupons Johanni 1871 ff.

D GO O O me, e, m, ee.

ohne Coupons

34 pCt. Johanni 1871 ff.

Ffandbriete der sohlesis ohen Lands-ohaft. I. Altlandsohaftlloho 3 proꝝ. Pfandbriefe:

77 500 Thlr.

35 à 1000 36 à 1000 14 à 1000

Bischkowitæ, Eckersdorf Grossburg. Kuttlan Moestichen Muschten II. Anth. do. J Otto- Langendorf Schimischoꝝ

Steinbach

7, Sd 7, Soß 25, 256 26, 358 33,476

33489

42,835 42, 837 42, 840 52,227 55,089 55,090 55, 092

Zlus ooupons zu altlauds ohaftllohen proz. Pfan 474549 lit. 4 t. über je 18 8gr. N, 656 48.292 52.093

VI. Pfandbriefe Lltr. G.

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Der 4proz. Pfandbrief Lit. C. Ser. II. No. 19 à 500 Thlr.

Der 4 proz. Pfandbrief Lit. G. Ser. V. No. . Posener Pfandbriefe:

Ser. L. à 1900 Thlr.: No. 731. 5822.

Ser. II. à 200 Thlr.: No. 1375. 19,793. ö Ser. III. à 100 Thlr.: 12,771 und 14,439.

Ser. V. à 500 Thlr.:

Ser. VI. à 1000 Thlr.: Ser. VIII. à 200 Thlr.: Ser. IX. à 100 Thlr.: 3689.

Berliner stadt- Obligationen:

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39,0949 4D1,949 .

nbnoh der Bromberger lautend auf die Gesc Oberst - Lieutenants V.

Berglsoh-· MN 196,909. 175,840. 29, 457 - 54. 351, 495. 375,005. 223, 327 - 30. 421, 910—11. tammaktlen der Hessischen Kordba

Borglsoh - Narkis oh Thlr.: N. 14,074. 14. 364.

Beorgisoh-Märkisohe Priorltäts- Thlr. No. öl. p65. e PFriorstäts-Obll

768. No. 6019. No. 7211 und 8393.

Lit. G. No. . G.

779g.

13,400.

à 45 proz.

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15,444 à 15,445 à 5, 939 à 18,954 à 19,120 à 20.312 à 1,517 à 3335 * 8, 125 à

55 5

Ser. J. oder VI. à 1000 Thlr.: 14779 und No. 1561. 3042. 7118. 11,233. 12, 705. 1130.

Sa. 210 FThsr.

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Sa. 1350 fir.

n städtisohen Sparkasse: mister Schmidt, Stiefkinder des 1 Tiede witz, daselbst. ärklsohe Stammaktien à 100 Thlr.. No. 35,538. 363, 494 500. 375,001. 52. 427, 996— 97.

hn à 100 Thlr.: No.

8 Priorttäts - Obligatlonen IL. Serie à 100

10 gationen

Bergis oh- ,, . 110468. 116,98 arkiso j * 6 '

hir. H. 857). Prioritäts - Obligationen

Bergisoh

Thlr.: Nö. 86

IV. Serie à 100 Märkis ohe Friorltats · Obligationen V. Serie à 200

. Serie à 100

100 P

von No.

Staats-Anzeiger No. 268 Seite 4385 und

Dusseldorf - Plber felder Priorstäts- r. No. 3881. or gisoh-Märklisoche- . Thlr.: No. 2749 . Bres lau- Sohweldnltz gation: von Littr. G. No. Neue Stamm-Aktien: den ganzen Coupon-Bogen mit Zins nuar 1872, und Dividendense und 1874 nebst den beiden Neue Stamm-Aktie: fällig am 1. Januar 1872. Neue Stamm-Aktie: von No fällig am 1. Januar 1872. Cöln- Mindener Elsenbahn: 8 N, 521. 47, 531 a 200 Thr. 4Iproz. Prioritäts-Obl 21, 705 à 200 Thlr. 4 proz. Prioritãts-Opl à 500 Thlr. No. 38.0901. 38, 002. 39, 107 3 200 Phir Aproxz. Prioritäts-Obligationen IV. à 1000 Thlr. .

heinen No. S, g und Talons. No.

igationen III. Emission Lit. B. No.

igationen III. Emission Lit. Pa. No.:

To. 3729. 11,848. 13,910 à 500 Ihlr. No. 73. 5576.

25, 675.

25, 676.

29623 99 699 31 390 49 522 3 mn 29, 623. 29, 629. 31.522. 42.583 3 100 Thlr.

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Pproꝛ. Prioritäts-Obligationen IV. 57, 154 à 100 Thlr. 6 bros Prioritäts-Obligationen V. 2 109 Thlr. Magdeburg -

Lit. B. No. 22, 650 RNiedersohleslsoh-FKlärkisoche Ulsenbahn.

der . UMIss10n.

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Obliga- tionen. Desgl III. 14304 Neisse - Brieger Eise * ,. g onbahn: Stamm Obersobleslsohe Eisenbahn: (Em. von 1869) No. 2345 übe 33 proz. Priorit über 100 Thlr. Littr. D. No 16,173. 20,884. 1 Littr. E. No. S36 über 100 Littr. H. No. 15,923. 22.0.8. 22, 079. 2 Littr. F. J. Emission c Rheinisohe Eisenbahn No. 67,353 und der p Aktien: No. 10.110. 14,732. Ss, 481. 92.977. 98.026. 1II9, 989. 134, 129. 134 Rhein - Nahe - Ei No. . 3967. 3968. 3969. 3970. erlin - Stettiner R . Serie III. No. 21. 3er . No. 23,7098. 28, 450 und 20,272 b. und 20.97.

/ IV.

II.

J.

.

6215.

6110. 5111. . 5113. 6114. 5193. 6366

bis

6309. Desgl. III. 14621. 14622.

16489. 8436.

5488.

6065.

6080. 6086. 60987.

2194.

17246.

71025.

12286.

hl. Sgr.

100

der 1000 Thlr. äts - Obligationen Littr.

5proz. Prioritäts - Obligationen Nr. 27.089 über 1600 Thlr. C. No. 4594 und 7911

6,168 und 13,555 über 100 Thlr. hlr.

Pro

26,526 34.966.

Thüringische Eisenbahn: Stamm-Aktie

Littr. G. No. 13,095 Erioritäts - Obligationen Serie III. No. 6260. 6283. 9708. 10.021. 11.011 17.461. 17.955. 18.874. 19, 601 und IV. Serie Abt à 200 Thlr.

Wilhelmsbahn: 100 Thlr.

(Gera-Fichicht).

Stamm - Aktien No. 7690 und 21, S0 über jo

Anzeiger.

NMerthpapiere:

Obligationen 1. Serie Prloritãts · Oblgatlonen à 500

Freiburger Eisenbahn: Prioritäts-Obli- 6688 der Coupon-Bogen nebst T 25,818 und No., 38, 165 die bei- Coupon No., 6. fällis am 1. Ja- 110 pro 1872, 1873

95 817 ; 25, 817 der Zins-Coupon No. 6, 25,819 der Zins-Coupon No. 6,

tamm-Aktien Lit. B. No..

Emission Lit. A. No. 2633

Emission Lit. B. No. 56, 701

Emission No. 5

. beoipꝛiger Elsenbahn: Talon der Stamm- Aktie

Bemerkungen.

handen gekommen

Angeblich verbrannt.

Desgl. Aktie No. 3977 über

2 2.080 à 100 Thlr.

No. 689 über 500 Thlr.

mn: 41proz. Prioritäts-Obligation II. Serie videndenscheine 2. 58,546. 67,119.

106,606. 106,607. 106,608. 111,150. 1 30. 134,131. 1984, 132. senbahn:; Talons zu den Stamm- Aktien 31,0957 und 31,038.

Zins- und Dividendenscheine sowie der Talons zu den Ak 28,451 à 200 Thlr. und No. 2 3b. 3. 100 Thlr.

Zins- und Dividendenscheine Serie II. No Talons zu den Aktien No. 21.087. . No. 7776. 12,065. 24,8750. 25, 938. à 200 Ihlr.

e 1 24 und die 211088 und 21, 109 a4 . 2ö. 376. 39.367. 39. 08. 39 309

Littr. A. No. 58, 361.

Abtheilung C.

I. NM. 133 .

C5. 14,5682. 15,673. heilung B. No. 1725