nur die zur Fischerei eingerichteten Teiche ⸗ Ob aber ein Teich zur Fischerei ein⸗
e anzusehen.
Jagdrevier ; äußerlich nicht erkennbar,
gerichtet ist, ist wenn er von will, den Ausschluß des Teiches bezirke Jagd zur Anzeige bringen.
Der General⸗Lieutenant z. D. Gra ist von Schloß einige Zeit hierselbst aufzuhalten.
der
Der General⸗Major und Commandeur der 38. Infan⸗ Wedell J. ist mit Urlaub nach der Ostmark
der Durchreise hier eingetroffen. — Der General⸗Major von Lüderitz, Commandeur der
terie Brigade von und Pommern auf
3. Kavallerie⸗Brigade, ist von Stettin, un Corps⸗Arzt des VII. Armee⸗Corps, hier angekommen.
In der Aula der hiesigen Königlichen universität undertjährigen Ge⸗
fand gestern die Feier des vierh
burtstages von
Denkmal hergestellt, schmückte den Saal, große Zahl von Professoren und Geleh Nach einem von sange hielt der Professor gehender mittelalterlichen Astronomie darlegte, tung und weitere ging. Den Schluß der Feier bildete Meisters Ehrenpreis“
dertafel. München, 18. Februar.
Bayern. Finanz⸗Ministers Berr, welcher zu n ist,
Bundesrathes nach Berlin abgereist Staatsrath Dr. v. Fischer die Leitung des übernommen.
Württemberg. Stuttgart, 1
Kammer der Standesherren hat gestern die beiden Gesetz⸗ Ausdehnung
über die weitere mit 20 gegen 7 und Weideablösung nachdem über Heute wurde
entwürfe Netzes recht mung angenommen, mung erzielt war. Pensionsverhältnisse amten wie im andern Hause angenommen können nunmehr promulzirt werden.
— Die Kammer der Abgeordnet Sitzungen, eine von Vormittags und eine Die abweichenden Beschlüsse der Kammer über das Steuerreform⸗Gesetz Die meisten abweichenden Beschlusse oder Redaktionsänderungen, denen neten beitrat. Hingegen veranlaßte der Vertheilungsmaßstab handelt, hierüber eine
In der Sitzung der Kammer ren am JIT. d. Mts. hat dieselbe mit der führungsgesetzes über den Unterstützungsw in vierstündiger Sitzung nur
Stimmen, einstimmig beide
genommen hatte. Der 1. Albsatz dieses Ümfang der öffentlichen Unterstützung im andern Hause die
sich die Rücksichten der Humanität mit kreuzten und die man in Einklang zu Der Ausweg fand sich dadurch, daß, wie merkt wurde, das angemessene Begrãbn von der Anatomie aus stattfinden kõnne Anordnungen getroffen seien. So wurde
vom anderen Hause in ; dabei die davon unzertrennliche Voraus „daß, so lange micht für das Bedürfniß über den anatomischen
troffen sei, es diesfa
Auch der zweite Absatz, der einen großen
stimmt, wurde in einer etwas von der des anderen
änderten Fassung angenommen. Der dritte Absatz, . Amtshandlungen bei Hülfsbedürftigen
um Gebühren fur geistliche handelt, fand ebenso die Annahme. — Das heute ausgegebene Bullet der König in⸗Mutter lautet; „Der gestrige Tag, noch mehr aber die ten lesder keine Befferung; die nervösen Ersch Theilnahme des Gehirns ist unzweifelhaft. — 19. Februar.
wieder völlig klar. gungen ein.
= Der vom Kriegs⸗Minister vorgelegte Gesetzentwurf über die Bestreitung des Aufwandes für außerordentliche Militär⸗Bedürfnisse (Retablissements⸗ Gesetz) besteht aus immungen lauten nach
3 Artikeln; die Hauptbe Zur Bestreitung des
Bedurfnisse wird dem Krieg
ur Verfügung gestellt, wov
ö des Armee⸗
Beschaffungen zur Ergänzung
find. Die genannte Summe i
Kriegsentschadigung abzugeb
heißt es: Von
Kriegs⸗Krediten,
faßten, ist noch eine
diese reicht hin zur Deckung.
engeren Sinne, d. h. für 1e
auch nach den früheren württen
Retablisfements gewesen sein, würden,
25S, 436 fl. Die Kosten
d. h. für Beschaffung neuer
i Gewehre rungsräume für beide, erfordern 665
wird au auch bei dringenden Vorschuß von
Die Entscheidung Da mn aber Corps mit der werden soll, so muß ein werden. Die zweite Forderung betrifft Ergänzung der Garnisons⸗Einrichtungen.
dem
dem Rechte der Selbstbejagung Gebrauch machen aus dem gemeinschaftlichen Jagd⸗
bei der Gemeindebehörde zeitig vor der
Schönfeld bei Cassel hier eingetroffen, um sich
Mehlhausen,
NRöeol aus Kopernicus lossalbüste nach dem von Tieck entworfenen und in Thorn aufgestellten in welchem sich
rten versammelt hatte. der Akademischen Liedertafel ausgeführten Ge⸗ Pr. Förster die Festrede, welche in ein⸗ Weise den wissenschaftlichen Entwickelungsgang der und dann auf die Bedeu⸗
Fortbildung der kopernikanischen Lehre über⸗ die Ausführung von „des
(E. Märker) durch die Akademische Lie⸗
Der dem Notariatsfache angehörigen Be⸗
Gegenstand der Berathung waren. waren nur formeller die Kammer der Abgeord⸗
eine längere Debatte und ift Uebereinstimmung noch nicht erzielt.
den 1. Artikel erledigt,
der Abgeordnetenkammer sogar zwei volle Sitzungen in Anspruch Artikels, welcher von dem
handelt, regte gleichwie Frage wegen der Ablieferung der Armen⸗
leichname an die Anatomie der Universität Tübingen an, wobei denen der Wissenschaft
der Regierungsfassung angenommen und
Anstalten des Landes im Wege des Ge⸗
setzes und der Verordnung anderweite genügende Fürsorge ge⸗ As bei den bestehenden Normen verbleibe.“
(W. T. B.) Nach dem heute ausgegebenen Bulletin über das Befinden der Königin⸗Mutter war gestern
eine tiefe Betäubung eingetreten, doch war der Aben Zur Nachtzeit traten anhaltende Beängsti⸗
Ausführun
als selbständige Besitzer muß daher,
Verpachtung der
f von Kalckreuth
u li d der General⸗ und von Münster
p
statt. Eine Ko⸗ h
eine
In Vertretung des
Verhandlungen des treffend die Errichtung ei
hat der Königliche t Finanz ⸗Ministeriums 5. Februar. Die des Eisenbahn⸗ und über Weide⸗ in der Endabstim⸗ Gesetze Uebereinstim⸗
Diese drei Gesetze
en hielt gestern zwei Nachmittags, wobei der Standesherren
Natur
Artikel 10, der vom
der Standesher⸗ Berathung des Aus⸗ ohnsitz begonnen, aber welcher in
bringen suchen mußte. vom Ministertisch be⸗ iß auch in Tübingen und werde, wozu die denn dieser Absatz wie
setzung ausgesprochen, an Leichnamen gegen⸗
Zwang zur Arbeit be⸗ Hauses ver⸗ wobei es sich
in über das Befinden
verflossene Nacht, brach⸗ einungen nehmen zu, eine Dr. Gärtner.“
Kopf gegen Abend
11. .
dem „Fr. J Militãr⸗ O00Ofl.
Diese Summe Peträgt. noch für das Retablissement im weiteren Sinne, Felbgeschütze und Aufbewah⸗ 72.756 fl. zeit schwe noch. Verhandlungen beim Bundesrath darüber, ob Und wie weit dieser Theis des Retablissements etwa als Reich fache aufzufassen sein wird. ch für Württemberg maßgebend württembergischen
Zur Zeit schweben
sein. Armee⸗ sogleich begonnen
rund glö oo fl. beantragt
Bauten und Beschaffungen zur
Wohnräume beträchtlich erweitert und Fach durch das neue Reglement ausgeschlessen sind; ebenso müssen
erweitert werden die Räume für in denen Württemberg, a geblieben. der Exerzier⸗ e sind nothwendig SpeiseAnstalten für Offiziere, es ist die Dampfmühlen, Waschanstalten u. nungen u. s. w.
setzes und Verordnungsblatt Nr. I) des Ministeriums des Großh. Auswärtigen: die Besorgung der
pest Instruktion für Aufstellung des
des öffentlichen Aufwands für die
naco
Zweite Kammer der Stän zusammen. Auf der Tagesordnung
prüfungen der Antrag der Abgg. ner Landes⸗
in welcher die Regierung ersu Landeskreditanstalt aus den dem der französischen Kri den Ständen einen
e ʒ. 14 lassung der Gesetzentwurf über die wird
Landes versammlung vom rn , mitgetheilt, ie der der mirten Kirche, ligionsgenossenschaft nicht angehörigen Personen, stritserklärungen und religiöse Vereine betreff Kommission für Kirchen⸗ ser Ueberschrift einfach zu Dissidenten betr der in der folgenden Ueberschrift st
werd
Es ist ferner nothwendig
Baden. Karlsruhe, 17.
nd Pflegeanstalten Illenau und
nge betreffend. 2) est betreffend. h. Den Vollzug
flichtigen Steuerkapitalien.
erzoglichen Schlosse abgestiegen.
genommen.
welchem zwischen fünf und sechs sind.
Sessen. Darm stadt, 19.
rag des Abg. Welcker,
— 19. Februar. (W.
Mecklenburg. Schwe
am Abend des 28. d. M.
Braunschweig,
Bekundung des evangelisch⸗
sonenstandsregister zu setzen. Der vorlage: . Bie bürgerlie und Sterbefällen solcher Personen, rischen Landeskirche, noch der reform noch durch Eintragung in ein, von dem Register). Die
fällen solcher deskirche, noch lich der jüdischen und dieses nöthigenfalls durch Ar vergl. 5. 16) oder senstwie beschein tragung in das Kir
rische Kirchspiel gefü Nach längerer
hrt wird, in
über das Prinzip hinsichtlich
eingeschoben werden. Die Vers
Debatte an.
Anhalt. gestern geschlossen genstände,
Dessau, 14.
hatte. Aus dem
beziehentlich zurückgezogen
Finanzabschlüsse und der erledigt, der Verlauf der 95 Einzelverkäufe genehmigt, stücks ankäufen zugestimmt hat.
Landtage zugegangen, gung uͤberwiesen, 19 durch durch anderweite Beschlüsse rend 3 ohne 1 auf schloß der Minister von Landtag. Schwarzburg. Der nunmehr wieder vertagte gierung ermächtigt, sich bei
Thalern,
hausen, Zug,
Es müssen die Kasernen⸗
und Metz. Ferner hat der Lar
Unterkunft, fü us Ersparnißgründen Vermehrung und Vergrößerung user und Reithahnen; es die niederbesoldeten Subaltern⸗ Einrichtung weiterer Proviantma azine, Bäckereien, s. w. nothwendig; ö
und Schießplätze, der Reithä
Zust Des Ministeriums d Kata
18. Februar. Die Prinzessin M Herzogin von Hamilton, und die sind gestern Nachmittag hier eingetro
— Heute Nachmittag ist der Landgraf Hessen hier eingetroffen und hat
Schlosse Wohnung — Am heutigen Abend findet ein großer Hofb all statt, zu Hundert Personen eingeladen
egskontribution
effend. Der Antrag
endlich der jüdischen Religionsgenosse
in das Kirchenbuch, welches für de dessen Bezirke
Debatte wurde der 5. fassung faßt einstimmig angenommen.
find.
darü
und bei der Schwarza⸗ bis zum Betrage von 300 0909 ) die Schwarza⸗Bahn in Verbindung mit der Saal⸗Bahn, im Laufe diefes Jahres in Betrieb kommt, wird eine interna⸗
e vermittelt auf kürzester Strecke und Nürnberg, München, rt, Friedrichshafen, Schaff⸗ Bafel, Genf, Straßburg
tionale Bahnlinie geschaffen, si den Verkehr zwischen Berlin ⸗Leipzig Darmstadt, Frankfurt a. M., Stuttga Mailand, Karlsruhe,
en,
seit
Februar. Das heutige „Ge⸗ enthält Verordnungen Hauses, der Justiz und des ellungen an in den Heil⸗
Pforzheim des
Erbpri
ebenfalls
Februar.
de des Großherzogthums wieder befindet sich außer Wahl⸗ 1 Ellenberger und Wadsack, be⸗ Kreditanstalt und der An⸗ die Kollateralsteuer betreffend.
T. B. Die Abgeordneten⸗ kammer nahm in ihrer heutigen Sitzung eine Resolution an, cht wird, die Errichtung einer Lande zufließenden Geldern von in Erwägung zu ziehen und betreffenden Gesetzentwurf vorzulegen.
rin, 19. Februar.
des bevorstehenden Geburtstages des Großherzogs Cour und Concert im Groß—
herzoglichen Schlosse hierselbst stattfinden. 18. Febrnar. In der Sitzung der
d. Mts. die Berathung des Gesetzentwurfs, GCivilstandes und die Eheschließungen lutherischen Landeskirche, der katholischen Kirche oder der
und Schulsachen schlägt vor, statt die⸗ setzen: Gesetz, die Verhältnisse der wurde angenommen, att „Civilstandsregister ⸗ „Per⸗ §. IT lautet in der Regierungs⸗
bürgerliche Beglaubigung von Geburten, welche weder der evangelisch⸗luthe⸗ noch der katholischen nschaft angehören, erfolgt zuständigen Herzoglichen Stadt⸗
irten,
gerichte oder Amtsgerichte zu führendes Register —
Kommission beantragt folgende Fassung: Die Beglaubigung von Geburten, Verehelichungen und Sterbe⸗ Personen, welche weder der evangelisch⸗utherischen Lan-
der reformirten, noch der Religions⸗Genossensch durch Auszüge aus
igen,
1
den war, mußten eines Theils mehrere Paragrap gierungsvorlage fortfallen, andern Theils andere Paragraphen
ammlung
derlen Gesetzentwurf mit den Kommission
Februar.
worden, nachdem er noch 11 verschiedene Ge⸗ deren wichtigster der Vertrag uber die Auseinander⸗ setzung zwischen dem Fiskus und der Stadt Bernburg hinsichtlich ber bergstädtischen Wasserleitung, verschiedener geringerer privatrechtlicher Leistungen Bericht des Landt tigkeit der Versammlung hebt die, Landtag 21 Plenarsitzungen gehalten, lagen mit Einschluß des Etatsgesetzes g k durchberathen hat. w
harzer Berg⸗ während er auch wieder 2 Grund⸗ 10 Anträge und Interpellationen sind von Landtagsmitgliedern eingebracht und 30 Petitionen dem
wovon 3 der Regierung zur Berücksichti⸗ Uebergang zur Tagesordnung und des Landtags erledigt sind, wäh⸗ ber zurückgegeben sind. — Hier⸗ Larisch im Höchsten Auftrage den
Ru dolstadt, 14. Februar. Landtag hat die mn, Re⸗ der Erfurt- Hofer Eisenbahn mit iner Zeichnung von Stammaktien bis zum Betrage von 175,000 Bahn mit einer gleichen Zeichnun Thalern zu betheiligen.
ndtag einen
weil Quartiere auf Dach Krankenpflege u. s. w.
es Innern: a. die Rinder⸗ Armengesetzes betreffend. sters über die zur Deckung Kreis⸗Armenpflege beitrags⸗
arie von Baden, nzessin von Mo⸗ ffen und im Groß⸗
im Großherzoglichen
wurde,
katholischen Kirche⸗ noch aft angehören (Dissidenten), dem Dissidentenregister erfolgt wie bisher durch Ein⸗ assenige evangelisch⸗luthe⸗
Nachdem so die Frage der V entschie⸗
S⸗Anträgen fast ohne
der Pflasterungspflicht und
agspräsidenten über die Thaͤ⸗ Magd. Ztg.“ hervor, daß der daß ihm 17 Gesetzvor⸗ emacht sind, wovon er 13 ährend 4 unerledigt geblieben, Ferner sind von ihm die Etat der Landarmen⸗ Direktion
längerer Zeit zurück=
erner Dienstwoh⸗
befindliche Pfleg⸗
b
Friedrich von
Heute tritt die
Aus Veran⸗
wie schon
der refor⸗ juüdischen Re⸗ imgleichen Aus⸗ end, begonnen. Die
ebenso
Verehelichungen
Kirche,
(Civilstands⸗
end⸗
der Fall sich ereignet. in der Kommissions⸗
en der Re⸗
nahm den so verän⸗
Der Landtag ist
war, erledigt
und Hüttenwerke und
(Fr. J.)
Dur die noch
heutigen Sitzung
mit 16 gegen 8 Stimmen angenommen.
Sitzung kam ein zur Verlesung, welcher in sehr beleidigenden Ausdrücken gegen
die Kantonal⸗ und Bundesregierung abgefaßt war, lesung. Die Versammlung ging nach stürmischer Debatte über diesen Protest zur Tagesordnung über.
Clementine von Sachsen⸗Coburg⸗ Tochter und dem Herzog von gekommen.
de la Rochefducauld⸗Bisaccia gehalten wurde,
zu senden. die Akademie wird am 3. April stattfinden.
Seine und Oise“ wegen Aufreizung zum achtung der ö
poleon gegen wegen der
heute das Prinzen in die Kosten des Verfahrens verurtheilt.
Sitzung verwarf die Dreißiger renger befürwortetes Amendement versammlung vor ihrem Auseinandergehen über die Organisation der Exekutivgewalt Beschluß in möglichst kurzer Frist Gesetzentwürfe betreffend die Zusammen⸗ setzung der zukünftigen an die Stelle der gegenwärtigen tretenden
Nationalversammlung, ferner
Volksschulwesen gebilligt, nach welchem die Aufsicht über alle Er⸗ zlehungzanstalten die Ernennun wie die Ernennung von Inspe Instruktionen derselben dem Staate allein zusteht. Die Erhöhung der Gehalte der Volksschullehrer 4
es sollen ho0 fl. um 6 Prozent erhöht merde zulagen von 40 fl Fürstlichen Oberlehnsherrlichkeit ist durch Annahme der züglichen Regierungsvorlage Rechte der Agnaten sind für troffen, es müssen jedoch Strafe des Verlustes bis zum digen Behörde zur Anmeldung gekommen sein. Der Landtag hat diesmal einen günstigeren Etat als in der vorigen Periode
vorgelegt bekommen.
und Anstellung der Lehrer, so oren und die Feststellung der
Sache der Gemeinden und um 10 Prozent, die über n. Außerdem sollen Alters⸗ Die Aufhebung der arauf be⸗ Seitens des Landtags erfolgt. Die jetzt noch nicht von dem Gesetze he⸗ die agnatischen Berechtigungen bei 1. Januar 1875 bei der zustän⸗
die Gehalte bis zu 500
bis 105 fl. hinzutreten.
Derselbe schließt mit einem Ueberschuß ab.
Genf, 19. Februar. (W. T. B.) In der des großen Rathes wurde das Gesetz,
Wahl der Geißstlichen durch das Volk, definitiv Bei Beginn der
Geistlichen des Kantons
Schweiz. etreffend die
Protest der katholischen zur Ver⸗
Paris, 18. Februar. Die Prinzessin Gotha ist mit ihrer
Montpenster gestern in Paris an⸗
die gestern beim Herzog lehnten die Legi⸗ Grafen von Paris Aumale in
Frankreich.
— In Folge einer Versammlung, imisten es ab, eine neue Delegation zum Die Aufnahme des Herzogs von
= Der Gouperneur von Paris hat das „Journal der Hasse und zur Ver⸗
Regierung verboten. B.) In der Prozeßsache des den früheren Minister des Innern, Victor Lefrane,
demfelben verfügten Ausweisung des ersteren, hat erklärt und den
W. T. Prinzen Na⸗
von Civiltribunal seine Inkompetenz
Ver sailles, 19. Februar. (W. T. B.) In ihrer het en, ⸗Kommission ein von Be⸗ nach welchem die National⸗
fassen soll und von der Regierung
die Zusammensetzung und Befugnisse der Zweiten Kammer und die Organisation der Exekutivgewalt vorgelegt werden sollen. Hierauf brachte der Justiz⸗Minister Dufaure einen neuen Vorschlag folgenden Inhals ein: Die Rationalversammlung wird vor ihrem Auseinandergehen Gesetz⸗ entwürfe beschließen über die Organisation der logislativen und exekutiven Gewalt, über die Art und Weise des Ueberganges der Befugnisse der gegenwärtig fungirenden Staatskörperschaften an die zukünftig ihre Stelle einnehmenden, über die Errichtung und Zuständigkeit der Zweiten Kammer und über das Wahlgesetz. Dies Amendement wurde mit 19 Stimmen von der Kommission angenommen; nach einem von dem Abgeordneten Ricard dazu gestelltn und mit 17 Stimmen angenommenen Unter⸗Amen⸗ dement soll die Regierung alsbald der Nationalversammlung die
bezüglichen Gesetzentwürfe unterbreiten.
Spanien. Madrid, 19. Februar. (W. T. B.) Der Minister des Auswärtigen, Castel ar, wird dem Vernehmen nach demnächst eine Denkschrift an die auswärtigen Regie⸗ rungen richten und sich darin über die Verhältnisse und Veran⸗ lassungen, aus denen die Gründung der Republik stattfand, auslaffen. Die Denkschrift dürfte hervorheben, daß die Thron⸗ entsagung des Königs eine durchaus freiwillige war, und daß somit die Errichtung einer neuen Regierung nicht blos geboten erschien, sondern letztere auch durch die Zustimmung der Cortes einen legitimen Charakter erhielt. Außerdem soll besonders betont werden, daß die Republik, wie sie im Innern für die Aufrechterhaltung der Ordnung und Freiheit Sorge tragen, so nach Außen sich jeder Einmischung in die Angelegenheiten fremder Länder enthalten werde.
— Anläßlich der Besprechung einer Zusammenkunft der Frak⸗ tion der Konservativen, die gestern unter Betheiligung von Sagasta, Topete, Santacruz, Ribs Rosas und Ulloa statt⸗ gefunden hat, schreibt das Journal „Imparcial“, daß die konser⸗ vative Partei zwar nicht gegen die Regierung aufzutreten, aber die Auflösung der gegenwärtigen und Einberufung einer konsti⸗ tuirenden Versammlung zu fordern beabsichtige. — Dasselbe Blatt dementirt die Nachricht, daß Don Carlos die spa⸗ nische Grenze überschritten habe.
— Durch eine heute ergangene Verfügung der Regie⸗ rung sind die Posten des Civilgouverneurs in Barcelona, des Mililärgouverneurs in Malaga, sowie des Civil⸗ und des Mili⸗ fär⸗Gouverneurs in Sevilla neu besetzt. Zum Chef der Armee in Katalonien ist der General Contreras ernannt.
— Das dem wesentlichen Inhalte nach schon bekannte Rundschreiben Castelars, als Minister der auswärtigen An⸗ gelegenheiten, an die auswärtigen Vertreter Spaniens, hat nach
ber R 3. , . Wortlaut: 35 Sfaats-Winisterium. Politische Abtheilung.
Die von diesem Ministerium Ew. Excellenz zugefertigten Tele⸗ gramme werden Sie in Kenntniß gesetzt haben, daß die souveräne Versammlung der spanischen Nation als. definitive Staatsregierungẽ⸗ form die Republik proklamirt hat. Dieser Akt ist keine Geburt der Revolution, kein Erzeugniß der Ueberraschung oder Betäubung, wahr⸗ lich nein, sondern er ist aus der gewissenhaften Erwägung und dem souveränen Willen heider Kammern hervorgegangen, welche, jůngst in allgemeiner Volksabstimmung gewählt, durch die gesetzliche Behörde befragt und in vollem Frieden zu Rathe gegangen, sich haben überzeugen können, daß unter den gegenwärtigen, längst vorausgesehenen Umständen, dies der Wunsch der Nation sei. Wenn man der Verxfassungstreue und dem konstitutie⸗ nellen Geiste des letzten Königs ganze und volle Gerechtigkeit widerfahren lassen muß, so muß doch auch gesagt werden, daß er das Widerstreben, welches dieser würdigen und stolzen Nation gegen alles eingeboren ist, wovon sie mit Recht oder Unrecht, nah oder fern ihre Unabhängigkeit bedroht glaubt, nicht hat bestegen können. In dieser Lage hat er den Konflikt, in patriotischer Weise dadurch gelöst, daß er für sich und seine Nachkommen auf bie Krone Spaniens verzichtete. Als dieser sein Entschluß bekannt und feine Verzichtleistung ö entlich geworden war, gab es in der allgemeinen Stimmung aller Parteien nur Einen Gedanken, den der gebieterischen, unbestreitbaren und
*
Gesetzentwurf über das
höchsten Nothwendigkeit, an die Stelle der Monarchie die Republik
. chen Sinn, der wenig seines sicht, welche das Erbtheil haben die indem sie die den Demokratien
die republikanische, annahmen. eigenthümliche
* Ernennung
alle ihre ö ffentliche Ordnung zu wahren
einsichtsvoll und ta t, 1.
Ich hoffe somit, daß Ew. Excellenz,
oki D fg gere hen hat, sowie ach auf die 6 . ie men. Regierungsform zu stützen entschlossen ist. . . sich bemühen, jedes Vorurtheil zu zerstreuen ö ,, . zu vertreten, daß diele Republik den Willen der ö ö. . . für die öffentliche Ordnung alle Gewähr bietet. 4 rief Si h angelegen fein, ihren sowohl im Innern als nach 6 , n,, Charakter hervorzuheben und Darzuthun, daß . en . Tugenden besitzt, an denen man die zur Selbst— ö KJ , 6. . Meinungen, elche ola zer die Haltung der Armee bestehen sollten; s . Haltm —ͤ stehen sollten; so . 1 ö i m n haben, die Einrichtung derselben . zu . iich 9 in. so ist Die spanische Armee entschlossen, unser ge⸗ . n 6u unterstützen, weil dasselbe aus dem Gedanken . . . , Volkes geboren ist. Dem Herrn oe . 8 gen wollen Sie dieses vorlesen und davon Ab— ott behüte Sie il ; n 5 ö. ö g wur 163. Emilio Castelar. . ö 3 welche die Regierung von ihrer eigenen t g und von den Pflichten ihrer heimischen Vertreter hat ist das folgende Rundschrei i nist ers des 3 36 , an die G ĩ ,, , ouverneure der Provinzen von arg g kill Cee nenn, Nachdem der Thäon durch die Abdan— . ö , s von Savoyen erledigt worden, haben der Kon⸗ ö k ö ,, , alle Gewalten ö. d die Rerublik verkündigt, die von meinem ) ü zhängigen Behörden haben daher die Pflicht, diese R ierungsform befestigen zu helfen GJ nas zu helfen und sie mit dem Ansehen, dessen si . . Die Gründung der Republik 6 . . gie Ih , . 6 die geringste Sl tung der öffentlichen Ruhe n . nun in dieser Weise auch erhalten, um alle en, n beruhigen,; welche die Anarchie von ihr . ö. , , — der Wahlspruch der Re⸗ blk, l dzwecke nicht enksprechen würde, wenn ni ihrem ht entspre enn nicht das , ,, . ausgerottet würden und lle h hied der Autorität des Gesetzes sich beugt ? wäre ferner gegen die Idee der Republi H ö Idee der, Republik, wenn die Aeußerungen des Hewissens nicht unumschränkter Freiheit genö , t zt unumschränkter Freiheit genösse . j ,, der in der Verfassung von 1869 fh tnc! 3 . , so wie ander elt auch, wenn eine strafbare Schwäche 3 Ihen eine der Parteien, in welche Spanien sich theilt, die ihr ö ö ö . überschritte. Denn es ist nicht gessen, daß der Ausstand aufhört ein Recht zu sein, s iß der Auf aufhört in . R ö die Souveränität ö 3 ums völlige Freiheit hat, sich kundzuge . ĩ , . öh kundzugeben, und ihre Zwecke ohne die ba sche Zuhülfenahme der Waffen zu erreich ke Zuhülfenahme V erreichen. ae nne , daß Sie, wohl durchdrungen von r. 3. . Ihre Handlungsweise danach einrichten werden wie die⸗ . . . , J leiten werden. Di ᷣ 1. es werden sich zu versammeln hab ie . . d 3 eln haben, um die ö. zu organisiren. Es ist daher von Wichtigkei 6 i ihnen vorangehenden Wahlvers n n d , bei der len vorang Wahlversammlungen die Ungesetzlichkei i k gen die Ungesetzlichkeiten früherer 3e h jr wiederholen. Kein Zw keine Intri JJ 1è Zwang, keine Intriguen ig irzs keiner jener Mißbräüche mehr, die Pisher die Wahlen fälschten n e d GJ g. fälsch d sollte sich Jemand dessen schuldi s . lte sich Jemand dessen schuldig machen . ra e f ple, n ; ö ee. die Achtung ö , zie R k nur äuschung mehr für das V d wi alle, die wir propisorisch mi leglerun ö . J ch mit der Regierung betraut sind ĩ mals zugeben, daß das Volk das Opf H m. geben, daß das Volk das O 8 Irr . , K as Opfer eines Irrthums werde und Madrid, 14. Februar. Pi y Margall ö ; . . k 1 1 . , . . , Bank macht be⸗ daß n dem am 12. Januar endenden . . ; 12. en Mo⸗ ö. ,, für den Dienst der türkischen ö allgemeinen Schuld . i f . all ger Sch pro 1872 — 73 sich ö . 5 13. Juli die , . . H6l, 271 Lstr. ausmacht. er nach Europa remitti . u nge emittirte Betra ö . . Zahlungen für die öffentliche Schuld he e. . . ö. es Monats auf 181,232 Lstr, und für den ge⸗ . 6. en ö auf 1,B535,‚585 Lstr, so daß ein disponibler aldo von 125,687 Lstr. verbleibt.
Montenegro. Man telegraphi
n gro. telegraphirt der Pr.“ aus Cettinje
6 15. Februar; Fürst Nikolaus 3 die .
ö ö 3 Montenegros in , . eka. Man. e iese Konzentration d
Fürsten zu, eine Revue über une Armee ö ö
Rußland und Polen. St. Pet
. ; nd St. ers bur
33 . . 2 hat St. .
: e um Genehmigung zur Theilnah bevorstehenden Feldzuge ge m K z t gen Chiwa sollen, wie d Ztg.“ geschrieben wird von Sei ieler Gier, , arge r g renn J eiten vieler Garde- Offiziere beim 18. Februar. Das neue hierselbst ist am 16. in Gegenwart rina und des H eingeweiht worden. — Wie der „Gonjdanine“ bexich j Gonj richtet, soll das ekt ei Sie, re, , ene, ,. Sekt hen Kirche, deren religiöse Ceremo⸗ nien gesetzlich nicht anerkannt werden, ausgearbei ⸗ . . ; eit i
und 9 Reichsrathe bereits zur a ,, . J.
.
in der ĩ ir bevor. Wie verlautet, sollen die jetzigen Käppis 3 ö Hi
lyks überall abgeschafft und dur ie frü i und lederne Czakos neuer Form ö. ö .
evangelische Hospital der Grofürstin a n. erzogs Georg von Mecklenburg feierlich
Landtags⸗Angelegenheiten.
Berlin, 20. Februar. In der ĩ ĩ
20 tuar, gestrigen Si Her⸗
. . 1 . . e. . an gg gef fg; lu vier kirchengesetzlichen Vorl Mini
der n gen Angelegenheiten Hr. 4 un . .
Mit der höchsten Vaterlandsliebe mit einem politischen n , . a 3. weiten Voraus⸗ . theil zerrlichen Volksstam ĩ Cortes der spanischen Ration alle . in n, , rn, . * 1 e ; : 1 . örden in der a düich n n u i, 1 6 n in der fr Ausübung ihrer Obliegenheiten un = a in ist frei und ruhig die Abstimmung . . g vereinigten beiden Kammern vor sich gegangen. Darauf ist man e . National-Regierung geschritten, welche aus den n . . e n, Ramen bereits zur Kenntniß Ew. Exeellenz . 3 . zusammengetretene Regierung hat beschlossen c . Inergie aufzubieten, um das ihr von der Natiolial⸗ übertragene Amt zu führen und um jeden Preis die
atrio: ie Sie sind, der Regierung, bei der Si , . , . die rl! fortan die if tine . polit isch atswesens sein wird, und daß, um sie aufre e
. ur. f ö wir auf die Achtung . e nn, anische Volk während der 4 letzten Jahre der demokratischen Herrschaft Treue der Armee
Es ist zwar nicht Auf Es. e ht. Aufgabe der Staatsregier in ei ĩ en ng ein, dieses Hohen Hauses K 6. dn, ee ö Antrag des Herrn Freiherrn von Patow einmal ö . 2 . . ö 3 Staatsregierung hohes r r e . . rage Seitens des Hohen Hauses Folge
Weshalb ich aber hauptsächlich das Wort iff s
we v1 h da er abe, i r 3 ö, Ausdruck des Protestes . 53 6 rg e ai. en die Stelle dort verließ, behauptete, die von ö. 2. e. , f . 6 i e den .
Landtages vorgel esetze verletzten die Lehre der Ki
3 ein in die Sakramentsverwaltu ; . . am entspr. ng. Ich behaupte, daß das nicht ö ö ich werde diesen Satz bei den späteren Ce nn t
— Der Gesetzentwurf, betreffend das Grundbu chwesen
5 . von Seeschiffen in Neuvorpommern
,, J en war bis zum 5. 14 unverändert angenommen
. . 6 k ö. . 4 betreffend) lag ein
Der Justiz⸗Minister hir . . jr. t nahm in derselb
Mal das Wort, und zwar im Hinblick darauf, 6 .
,, 7 e Vermögen betreffend, wren. D iz-Minister erklärte zunächst: Ich glaube, daß die Fra it ei m n aß ge mit einem anderen Antra eh en n n n, ist und sich gerade auf die Hud r eo . wenn das 3 . hen en 66 . . ü Haus R ĩ. sollte, den Gesetzentwurf im G , Dann würden die anderen ö a eng rücksichtigt werden können. . k Ich möchte irgend welchen etwaie ĩ i . hen etwaigen Partikular ig = . 66 . welch ich zur 30 hege . . 35 mehr auf ain vi n n ,, ö. ö ö ö 4 * 2 J ; s ĩ 5 Hypothek nicht vollständig ,, J ,. Bei den beiden Gesetzentwürf ür ĩ ls 9 den Geschze fen für Schleswig ⸗Holstei ᷣ n,, , d. nicht genau überse hen; . Jö ih n 31 aber jedenfalls nicht affizirt, da nach dem jetzt be— lee g . ite, , . eine gesetzliche General. Sypo⸗ . . e , . 2 vielmehr Titel zur Eintragung Ich glaube also nicht, daß die Erwä fü ; U ht, d rwägung, welche für Neuvorpom⸗ . ö en gg tn nn, 96. ö Platz . , gegen den des Herrn Grafen zu Münster nichts einz weil eine Reihe neuer Anträge ein ; ö Reil ebra / 6 gebracht worden ist. n . 6 Es ist zu dem Gesetzentwurf für Neuvorpommern ir 3 geste t worden, darauf begründet, daß gegen einen be— 69 ö. . 1 vorlägen, mit Rücksicht darauf pa . derselben eine dem Grundkredit sch äadliche K k 6. ö . . n, . ypothek 1dbesitze eintrete. Ich habe bemerkt, Schwierig— . . 3 sind dadurch ö aß on die Vorschrift des Entwurfs der Königli gierung ablehnte, nach welcher die gesetzli . grun nter nach welcher gesetzlichen General⸗Hypotheke f⸗ , sowohl in Betreff, der ene rn 3 . . . do ien. Nun, glaube ich, wird die Komm issson Er f ö . . Herren Dechend und Graf von asse gestel orden is prüfen müss it Ri ĩ . en m ag. . welche sie vorgeschlagen hat ö. Bel if ö . e , n n , ,,, läßt sich die Schwier gent verschie eise lösen; ich kann unmöglich die Verhältnisse f fort übersehen. Da Sie nu ĩ Jö ort i . „nun, meine Herren, hereits den Ges f ,, n auf diese Hie, ,. niß zurückherwigsen haben, so, glaube ich, liegt es 3 f und ergiebt sich; ohne Weiteres, daß Sie auch die ö 5 ö . ö eber die Petition der neumärki ; zer die Pet ärkischen Kommunal⸗ ,, zu erwirken, daß : reumärkischen Kriegsschulde 8 d jetzt von Frankreich zu leistenden Kriegs-K , . k üriegs⸗ Kontributionen gedeckt rk von Wartenbu er Uebergang zur Tagesord ivi . J nung motivirte. Der Finanz⸗-Minist k en na hm hierauf das Wort: J Meine Herren! Die hier in Anregung gebrachte ißt si ,,. Jö . ö en n Es der ren r . Herr Vorredner angeführt hat, daß de diese angeführten Landestheile allein in einer Jo besond. ö bn. heile allei so besonders eigenthümlichen i ren. Ich könnte ihm in die Erinnerr KJ teste Schmerzensschrei stets von d , keste rzensschr⸗ 8 der Stadt Königsberg erhob or⸗ . ist· Ich darf ferner nur daran erinnern, a5 ᷣ. h e, Be. y, in der Stadt Elbing obwaltet. Endlich, wenn die Eta. . 266. ,, eingehen wollte, was sie ja nur mit imung des Landtages würde thun kö d öcl —⸗ es zes ; önnen e ö. . . welche die a n 4 auc tagen, aber Schulden nicht kontrahirt habe * daß von dem Segen auch etwas auf sie f— . Verhältniß hat z. B. in de kö fällen anche, Cin seiches ältniß. . B. in der Provinz Schlesien best zo wä der Kriegsjahre außerordentlich s 'rẽ deif . d g5je ch schwere Leistungen überno e ; sind, und wo man sich bemüht hat, das Sch J id, und wo, m bemüht he as Schuldenverhältniß tas wie irgend möglich zu beseitigen Dann . tren, wen , ic irgend ich zu meine Herren, wenn dare inge⸗ 8. . . ö. ö. i e der k Zach chten, so habe ich hier zu wiederholen vas ic einem andern Orte auch schon mehrmals ausgespr h 6. J als ausgesprochen habe, daß wir Is i esen Kontributionsgeld iußis ö diesen Kont ogeldern zur preußischen 8 haler habe fließen sehen, und daß sedenf — zuwarten sein würde, bis daß der Segen ns url kö . w ,. Segen uns wirklich zu Theil ge⸗ ĩ vird. Ich Ihnen daher empfehlen, dem Ihrer Kommission, uͤber diese Petition z r . i . se Petition zur Tagesordnung überzugehen, — Auch über die Petition der Magist r agistrate zu Rati . . 2 . in i, Durchführung ö. r . ntragte der Berichterstatt Vor ; ⸗ statter Graf Jork Wartenburg die Tagesordnung. Der Sie n fe. Cen, v. 3. ⸗ n 6. h erklärte: eber die Frage, ob die Petition von der T s ber die . n von agesordnung zu ,, ö, 96 mich jeder ö 9 ache, des Hauscs. mieine Herren, in dem Augenblicke wi 3 96 66. Berathung, wie ich glaube, zu dem zi . file n , . , oder die Petition der . erm vird. Es wird viele Jahre an der Oder ö ß und es sind sehr erhebliche ene . ö g hen e bisher geschehen, und wird auch künftig, ge⸗ ,,, n in, der. Petition auf die Kontributionz⸗ ö 39 wird, so haben wir, so eben von, dem i . inister gehort, wie es zur Zeit damit steht. Ein an—⸗ r tt ö noch zur Sprache gekommen, daß man eine General⸗ ö,, , ngeführt ist, dazu bin ich auch geneigt und orbereitungen begriffen, indeß ist hi ie Sage auch, eine andere wie bei der Elbe und hel iet e de, g. rn f e gige er Elbe und beim Rhein. Der preußische Rhein zien gleichartig; das preußische Stück der Elbe i auch in feinen Verhästnissen ziemkich gleichmäßig. di Ode ö wissermaßen drei Abtheilun ö. V. . . . . 6 . Breslau ist oft Mangel Mal fn . 6. es kein littel, nan kann nur das wenige af auf diese Weise ein Fah ser schaff ĩ ,, fdiese Weise ein ahrwasser schaffen, aber die : len ehren ist schwierig bei einem von dem ir an⸗ gigen Gewässer. Zwischen Breslau und Küstrin fehlt es ,,
N ö ß ö Wasser, da kommen verschiedene Flüsse hinzu, die bringen aber viel
Aeußerung des Herrn Baron Senfft von Pilsach:
Sand mit sich, der wieder ausgebaggert werden muß. Von Küstrin
1 ef S ö 46 J ⸗ . 4 müssen die Seeverhältnisse berückichtigt wer⸗ , ,. , ein viel weniger gleicha tiger wie die anderen die Ein e tine e mere n wer gn fin . 2 ma, . ö ren, abei ist die ers z ö. , , übertragen werden; an der erh ach in Coblenz, das haf bichdeburg, am ihein ein Ober- Prgsident , m, , der Ober⸗Präsident in Schlesien k i mn Tua fbi nicht einmal vorhanden ist, hat nl e D , , niß e keine amtliche Wirksamkeit in dem e rr, dg, . n. ö und noch weit weniger im Stet⸗ , ,, so, darauf ankommen, einen Beamten zu an, ee, . wäre, die Administration über den der über die verschiedenen V. . ee Techniker zu find n, In diefer Henlehnh . tnisse des Stromes unterrichtet ist k aber geschehen, was in meinen Kräften auch noch mehr Geld 6. Intribution zufließen wird, so wird man 600000 Thaler dafür . 1 , . andt worden, mehr ist bis jetzt nicht mög— . 2 . Ich . . D i fafne anheim. vb g. ö. . ussion nahm der Handels-Minister Ich mö ini ö in nf ach e. Die e . fem g; Worte hinzufügen, da es nur zur change, onmtng gtnd sn diefen. Sahre is, nicht Thlr., sondern 250, 009, Thr. für die DOderreguli . gesetzt, insofern also der Etat die G ö k at die Genehmigung des Landtags erhält . . . 3. . y, wohl jetzt . . Elaus ganz besonders ins Au f s n . wird die Touage oder Tauerei . . . 4 Kö Eifer zu fördern gesucht. Sie n I Hei , ft ur t . nach Havre, sie ist auch auf der Maas . i r , . worden in Magdeburg und zwar in den . nt k gerade durch Magdeburg, wo es doch viele a m n . ernisse giebt. Sie hat sich besonders bewährt . . 4 ö. gehöriger Information und Sachkennt? n n f ö. ? . gewiegten Baumeister nach der Elbe J ö. . Maas gesandt, und es ist die Konzession far von meinem Herrn ö. abwärts, bereits ertheilt, und wie ich eben Tyuenrs in diefem er. ö. . de fter dahin rfist, so sind , . enn r . ihrn im Bau begriffen. Also es wird Die Klagen der Schiffer, mei ; aber e n,, ahr a, , 9. . ; er, . „mich gar Seher e, es wäre, we d , ge, ö ge , . e e r sich auf eigenen flachen Blechschiffen anh in gen und nie zufrieden sein . ö k Ordnung ist Hanne rl ang der Itrom bis auf eine gewisse Tiefe in . ö iefer gehende Schiffe, auf welche fie mehr laden, und kö 4 Zeit eintritt, sagen sie, nun können wir doch ö n . ich wieder mit den Beamten und den Wenn das n, ö und thue alles Mögliche, um tiefer zu komm R , . . hm ist e bauen i wieder tiefer. Sie können das guch wird, wenn er seine E Wer diese Dinge längere Zeit beobachtet hat , n seine Exinnerung wach ruft, und die Sprec- und Eib⸗ hne, die man sonst hier sah, mit den ungeheuren Gefäßen ve gl aeht; P 7
die jetzt schwer mit Mauerstei ö hwer mit Mauersteinen belad a ö gesteh en, daß diese Bemerkung an fl kö . 16 zu⸗ zon Schlesi , ich ih iere Wahrheit hat Von S ; 3. e, eit hat. Kohlen K reichlich gusgeführt, nicht blos . Cise auch & Alk in ganz ungeheuren Maffen, und . sind Eisenbahnen in Schlesien mehr wie in vielen hun nd außerdem Dses bahnen, in Schlesiei mehr wie in vielen anderen Provinz Dies aber soll niemals davon abhalten, die Oder sovi en Provinzen. J halten, die Oder soviel wie möglich doch einige Mafs n es bleiben auch bei allen möglichen Eisenbahnen . . ührig, die nicht immer so eilig sind ban sie . . Stelle sonimen müßten und die dann viel billiger 6 den ven Bahn befördert werden. Ich möchte also . k aß es dem Hause gefallen möge, den Kommissio or⸗ zunehmen. nissionsantrag
— Dem H ; . eines 56 ö der Abgeordneten ist folgender Entw ö ö die Ausführung . ; J b om 3. Deze . .. ⸗ worden: ezember 1872, Wir Wilhelm, von Gottes ö , von Gottes Gnad hÿ3n; . erordne ö O.. , aden König von Preuße . verordnen mit Zustimmung beider Häuser des ß 1 / 18
folgt:
urf der vorgelegt
H Einziger Paragraph. Die den Verwaltungsgerichten in den 8 116 Kreisordnung vom 13 . n ng aden ss lo, ähm lis3 der für die ersten nach ö un ö 9 übertragenen Befugnisse werden 6 . gabe jenes Gesetzes z w * der Kreistags⸗Abgeordneten 3 . . Wahlen a, , Januar 1874 von d 3 ö Heimathwesen (55. O und 41 des e gn a fend die Ausführung des Bundesgesetzes über . esetzes betref⸗ vom 8. März 1871, Gefe desgesetzes über den Umnterstüͤtzungs-Wohnfitz ihren Spren geln gehs iet Samnil. Seite, 130. ff) innerhalb der . hör r ö. n eh n nn Regierungsbezirke in dem durch die 82 . reisordnung vorgeschriebenen Verfahren wahrgeno 1 i undlich ꝛc. , für . 15 der Kreisordnung vom 13. Dezember 1872 soll , e n,. ein Verwaltungs- Gericht gebildet werden n, , , . ig dies von den Deputationen für das Heimathwesen ö. ? ö. Befugnisse wahrzunehmen hat. Für die Zusan . inn . gilt nach §. 188 4. 4. 8 unn. 1 9 41 des Gesetzes hom 8. März ö . 30 ff. über die Bildung der Deputationen rn. ö. n . wonach eine jede dieser Deputationen aus je eh k ö ,,, Le. ugs⸗B n, rneren drei von der Provinzial⸗Vertretung zu ö . ꝛ ropinzial⸗Vertre ñ , aus einer gleichen 594 ,n. zu ern zu bestehen hat, mit der Haßgabe, daß der Prästke . rung und in dessen Behinde ber Dirne n n e, egi, Innern, jeder Zeit den — 6 5 air wen enn, öh ell des 2 . Zeit den Vorsitz n m Stirn nnre ß ] ; Hann. tz mit vollem Stimmrecht übernchmen Yen Ner 8 6 J 16 9 te,, anderen nach §5§. 110, . ich J P über Beruf ĩ 533 , , 6 b, über Berufungen gegen die Ver⸗ J die Vertheilung der er , r. ö,, . ge f. w., sowie auch über die Seitens ö . ⸗ die Seitens der i n n f n, , mien zu entscheiden k diest j e en Wahlen der Kreistags-Abgeordne . ig augütben zu können. wörde wic Bilge fager zeordngten rechtzei⸗ zu können, würde die Bildung der Ver 69 1d 3 z Ser ö ing der Verwaltungsgerichte . ö ö X. ö; mn dern ire te . in . ig der Wahlen der von ihnen zu berufenden Mitglie der . erfolgen müssen. hnen zu berufenden Mitglie⸗ doch e. ö. Einberufung der Provinzial⸗-Landtage tritt je⸗ ,, 1 irn n en, 8 Zeit der Landtag der Monarchie er sam d an' die Sessson Des Landtages ich ummittelb. diejenige des Jieichs re des Landtages sich unmittelbar e eichstages anschließen wird leichzeitiges t Provinzial-Landlage mi ö d, ein gleichzeitiges Tagen der ) ge mit den großen parlamentarischen Kö schaf ; ,,. ng arlamentarischen Körperschaft . va, Unzuträglichkeiten ö er meid vird. Die Provinzial-Landtage würd ö 3 sichtlich nicht vor Beginn des Son ,, ] or B s Sommers zusammentreten kö k. : 8 entreten können, da⸗ ö i. gil hn det erhaltung Ger chte derart . 1 daß die Einführung der Kreisordnung bis 86 ebf ; Nreisorduune s zu dem gesetz festgestellten Zeitpunkte, dem 1. Jannar 1874, nicht m ö lichen sein würde. ; n n mn ng far n n nn ft, ersceint es erforderlich, aber auch an und zedenklich, die den Verwalturgsgerichten i g Ul und 113 der Kreisordnung bei gögerichten in den 58. 110 . Kreisordnung beigelegten Be ; 6 9. z ; l Besugnisse für die erste . der Kreistags⸗Abg ordneten den , far k igt hwesen zu übertragen, Die Zusammensetzung der letzterer ft .. 8. von der dem Präsidenten der Regierung, beziehun . if ö. HVirigente . Ro 8 6 r J k 3 * — der Abtheilung des Innern beigelegte 36 u en . in dem Verwaltungsgerichte zu übernehmen, n. . den n 7 3 w . 3 3 tormen erfolgt, welche in dem §. 188 der re son dnnn fir . * ? g für Bil⸗
abwärts ist das Verhältniß wieder ein anderes, da ist Wasser genug
J Ney ö. 7 — dung der Verwaltungsgerichte vorgeschrieben sind. Es besteht War n; jt zwe