anerkennen zu können und seine Erlasse auch ferner verkünden Washington, Donnerstag, 6. März. Der Schatz e kretar Im Schauspielhause. (66. Abonnements⸗ Bo ellung.) Ein ; zu wollen erklärt hatten und denen eine achttägige Frist gestellt Boutwell macht bekannt, daß er, sofern es das öffentliche Inter ⸗ Schritt vom 3 Lustspiel in 4 Akten von tan Wichern E 8 st e B 6 ĩ 1 * 9 e worden war, um ihre ke, d. unter die Kantonalregie⸗ esse erheischen sollte, zur Wiederausgabe von unverzinslichen Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise.
rung auszusprechen, haben der Regierung jetzt angezeigt, daß Schatznoten (Greenbacks) schreiten würde. Sonntag, den 9. März. Im (56. . 2 6 ö. . 16 ö sie zu einer weiteren Verantwortung sich nicht . fühlten. He r ern r. Yi. Der Kommandirende der Unions ⸗ Der slie 23 . tee . . 6. gar 6 D ö en Rei S8⸗An el er und Köni lich Preußischen Staats⸗Anzeiger Haag, Freitag J. März. Die japanische Gesandtschaft und truppen hat angezeigt, daß er von dem Präsidenten Grant den von Richard Wagner. Senta: Frau v. Voggenhuber. a zllm ell 9. = deren Gefolge ist heute nach Berlin abgereist. Befehl erhalten habe, jedes weitere Vorgehen des Richters Kellog Holländer: Hr. Betz. Daland: Hr. Fricke. Erik: Hr. Wo⸗ 2 ; !. ͤ . eventuell mit Waffengewalt zu verhindern. Die Gegenlegislatur, worsky. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preife. Freita den 7 März 1873. . Lon don, Freitag, . März. Die zur liberalen Partei ge, welche sich von der Legislatur des Staates getrennt hat, legte Im Schauspielhause. (67. Abonnements -Vorstellung.) 6 59. 9 Win — —— hörenden irländischen Mitglieder dez Parlaments hatten mit Protest gegen die Jntervention der Unionstruppen ein. 3 Wallensteins Tod. Trauerspiel in 5 . von ö . 2 n . irn r n nn . weiter. Störung der Ruhe ist nicht vorgekommen. = ö uhr. Mittel Preife. ‚ Deutsches Reich. von Geldern durch Postmandate beträgt, ö,, . Portos ö. 3 , n n. a. bei e , i e ü ; 2 i ü ohne Ru auf die Höhe für die Hin⸗ un ersendung den dur ie demnächstige Ab⸗ . Gladstone ersuchte diefelben, ihre Bedenken und Gründe a ö. wird 9 die , , . ssowohl zu den Qpern⸗ Abänderungen des Postreglements vom 30. No— . , ö,. ; ö e . sich bee nn m Werthbetrag der . chriftlich zu formuliren, damit er dieselben dem Ministerrathe Königliche Schauspiele. en, . 8 ö. e,, . , . Brief⸗ vember 1871. 6. Im 5§. XII., das Zeitungsbestellgeld betreffend erhält zeichen und eine Abstempelungsgebühr, welche einzeln bei jedem vortragen können. Sonnabend, den 8. März. Im Opernhause. (57. Vor⸗ über der a l gr. ki. 6 2 ö Das unterm 30. November 1871 erlassene Postreglement der letzte Absatz folgende Fassung: Das Zeitungsbestellgeid wird Format der Couvertz, bei den Streifbändern und bei den Post⸗ Konstantinopel, Donnerstag, 6. März. Das „Bureau stellung.) Margarethe. Oper in 5 Akten nach Goethe s Zaust ist täglich für die Vorstellun 9 365 6 1 , . ährt ein elne Abaͤnderungen welche auf Grund der Vorschrift für denjenigen Zeitraum im Voraus erhoben, für welchen die karten, ferner einzeln für jede durch den Stempel darzustellende Havas Reuter“ erfährt, der Sultan beabsichtige das Grbßvezirat Musik von Gounod. Ballet von P. Taglioni. Margarethe: 10 bis 12 Uhr Vormittags ff ae . Ten, . 50 . Gesetzes über das Postwesen des Deutschen Reichs Vorausbezahlung für die betreffende Zeitung zc. berichtigt ist. Werthstufe, mit je 177 Sgr. für 1000 Stück oder für jedes an⸗ aufzuheben und an dessen Statt einen Kabinerschef zu ernennen, Fr. Mallinger. Siebel: Frl. Horing. Faust: Hr Niemann. Billet im Bureau der ger el rind . ö. anderen . 25. Oktober 1871 nachstehend veröffentlicht werden; Die Zahl' der Bestellungen richtet sich danach, wie oft Gelegen. gefangene Tausend berechnet wird. . die Ministerverantwortlichkeit einzuführen und sich in beständigen Mephistopheles:; Hr. Salomon. Valentin: Hr Schmidt. An. Srten, werden als nicht eingegangen an a, ; . ö vom denten . bie Verpackung und den Verschluß der Sen- heit zur Bestellung vorhanden ist. Die bei Berechnung des I Die Abstempelung erfolgt an derselben Stelle, wie bei direkten Verkehr mit allen Ministern zu setzen. fang halb 7 Uhr. Hohe Preise. t Beantwortun ö K mit . betreffend, erhält der Absatz J. folgende Bestellgeldes sich ergebenden Beträge sind eintretendenfalls auf Couwverts ꝛc. welche, mit Frankostempeln versehen, von der Post g. ö w Werthangabe Gold, Silber, Papiergeld, . 6 i, , , ,. . 5 Die zur Abstempelung bestimmte Stelle darf . P ; Werthpapieren u. s. w.) müssen mit einem haltbaren Couvert P. Zwischen den 85. XI, un 1. inzu: , kö ; die Klinge elastisch biegend; der Ko . ö ; j ; J dr in gutem VII a. (Bestellgeldsätze für das Abtragen der von weiter⸗ 5) Die beim Abstempeln beschädigten Couverts ꝛc. werden, Aus den Berliner permanenten Ausstellungen. beiden d' 3 3 , ö J. . 33 J e, n ö un! daß her . lr ö. . ö. sowie der Post⸗ soweit nicht der k e. der Aushülfe überschüssige Die Zahl der Gemälde, welche ruhmpolle Thaten und denk- außerordentlich gewissenhaft. Die Köpfe und die Haltung seder sranzöstsch donjon. Auerbach leitet sich von gouer, aspirirt chuer, 3 . des Her, ohne äußerlich wahrnehmbare Be⸗ anweisungen nebst den zugehörigen Geldbeträgen Für das Exemplare beigefügt sind, Seitens der Postverwaltung in Höhe würdige Scenen aus dem letzten deutsch⸗französischen Kriege darstellen, dieser kleinen Gestalten machen, wie jedes Stück ihrer Tracht huer her. Ein langez Register hessischer Ortsnamen wir d in ähn- ed. ͤ rts oder des Siegel verschlusses nicht möge Abtragen der von weiterher bei den Postanstalten eingegangenen des erlegten Porkobetrages durch entsprechende andere Werth⸗ elle h schädigung des Couverts oder de ieg t . x b ; s Briefe mit Werthangabe bis zum Betrage von 500 Thalern bz. zei hen ergänzt.
ist neuerdings wieder um eins vermehrt, das wir gegenwärtig im den Eindruck vollkommenster Echtheit und treffenden Wahrheit iicher Weise aus dem Keltischen abgeleitei; Der,. Vr ins Selgefär ch st ö. ff hrh legte sodaun aus der Großherzoglichen Kabinetsbiblithek eine Reihe lich ö Im 8. 16, die Drucksachen betreffend, erhält der Ab⸗ 1000 Gulden int Setsbestellbezirke werden allgemein . Sgr. bz. „Die Abstempelung der Briefcouverts darf nur mit solchen
Internationalen Salon von L. Sachse ausgestellt finden. des Zeit⸗ wie des persönlichen Charakters. J ; Sein Gegenstand ist die Einnahme der Lunette Nr. 52 vor Ein anderes Werk von eminenter künstlerischer Bedeutung k in . e rf n n nige satz XII. folgende Fassung: XII. Bei Preiscouranten, Courg⸗ 2 Kr. erhoben. J . Frankozeichen erfolgen, welche bereits durch die an das Publikum Straßburg in der Nacht dez . September 1870, jene That, in demselben Salon ist das von M. Gierymski (in Mänchen) lender Literatur zur Volksbildung und, Vergleiche mit den heutigen zetteln und Handels⸗Cirkulgren ist, außer den nach Absatz TX. An Orten, wo gemäß den früheren Einrichtungen auch zum Verkauf kommenden Werthsorten von Freimarken dargestellt welche bekanntlich über das Schicksal der hart bedrängten Festung gemalte figurenreiche Bild: Halt polnischer Insurgenten⸗Kagyal— Zuständen. Während unsere heutige Kalender-Literatur einen volkgz⸗ = anwendbaren Zusätzen, die e uff g, oder auf mechanischem Briefe mit Werthangabe mit höheren Werthbeträgen und Packete werden. Es können danach Briefeouverts zu den Werthbeträgen definitiv entschied. Der Name des Malers ist Geibel. ; lerie am Saum einer Kiefernhaide in der ersten Frühe eines März bildenden Zweck verfolgt, erheben sich jene alten Erzeugnisse in keiner Wege bewirkte Eintragung und Aenderung der Preise, sowie des mit Werthangabe durch die bestellenden Boten ausgetragen wer⸗ von 1sc, Uz, 1sa, 1, 2, 211, 5 Gr. bz. 1, 2, 3, 7, 9 und 18 Kr.
Wir sehen die gänzlich zerschossenen Bastionen des genannten oder Aprilmorgens. Zunäͤchst frappirt sein Anblick durch die Fein⸗ Bößiehung über das Niveau der Volksanschauung, und, spiegeln auch Namens des Reisenden gestattet. den, kommt für Briefe mit Werthangabe über 500 Thaler bz. für das Publikum hergestellt werden. Postkarten dürfen nur Werkes, welches nur der naffe Graben noch von der ganz heit und Richtigkeit, mit welcher der Ton der Luft, der Land⸗ all. den Aberglauben jener Tage und zuweilen auch die Nohheit det 6. In demselben Paragraphen erhält der Absatz XIX. fol⸗- 1060 Gulden eine Gebühr von 1 Sgr. bz. 3 Kr., für Packete mit den Werthbeträgen von e Gr. bz. 2 Kr., Streifbänder nur ; mit den Werthbetraͤgen von 1/3 Gr. bz. 1 Kr. abgestempelt
nah herangeschobenen letzten Parallele der Belagerer trennt, das schaft, des zum großen Theil von Schnee bedeckten Bodens, und untersten Volkskreise etreulich wieder Mehrere. Prachtwer le aus ; gordinärer Beilagen mit Werthangabe: der Tarif für Briefe mit Werthangabe C Sgr. 9g z ch der Großherzoglichen Kabinetsbibliothek waren, gleichwie in früheren gende Jassung: . ,, . . die Post re und 1 e gh 2 Kr. . . aber der an dem be⸗ werden.
vielbewunderte Meisterwerk der deutschen Ingenieure und Pioniere, der gesammten Masse der Pferde und Reiter zwischen dem niedern Pers / 6 3e tschriften . Verfe t nt ne, n nnn ,, w . hie Anmeldung diefer Bei- treffenden Orte bestehende Tarif für die Bestellung der gewöhn— IL. Im 5. WX, den Verkauf der Formulare zu Poftkarten,
24 1 w ö 9 Graben, e, ,, den Stämmen getroffen ist. Aber nicht ge— werden, muß Seitens de und unsere Truppen berei otz der heftigen Beschießung, jen⸗ ringer ist die Kunst in der Darstellung dieses Geschwaders selbst zsterre cis ift fñů ; . bei seits die Erdwerke erllimmend. Im nächsten Vorgrund dringen . ruhig 1j Sattel. . 3 . . if . er fig e m g fh fin ö n ff, , , 2 so viele Exemplare, als der be. letztere Tarif in Anwendung. . scheinen betreffend, erhält der erste Absatz folgende Fassung: 2 . ; . ö . . . theils . . auf deren Rücken schwingenden ,,, des Begründers der Firma, herausgegeben von feinem treffenden Zeitung ꝛc. beigelegt werden sollen, vorhergehen. Das Für die Ueberbringung von , . nebst 6. be,, , , ö zu , , mit Frei⸗ , , , g, , ,, ,, , , d, d dee, ä se ga, ,,,, , d , ,,, ,,,, . . ‚. n 0 eidemannsche c ö . bz. — — = Maniel leicht um die linke Schulter geworfen, weist, zu den Sol⸗ der letzten großen Berliner Kunstausstellung durch die ihun den Papieren der Weidmannschen , , an . n , Verlegers. ; j . an. ö. e ; von Briefen mit Werthangabe Berlin, den 2. März 1873. J , / tzten großen stausstellung durch die Verleihung 2 ö sche hh ga) Veranlassung, in F. Der Absatz Wl. des 8. 16 ist zu streichen. Gebührenfreie Bestellungen f t hang 3 1873 . ö . ö en sgli en Wälle hin. Major von der goldenen Medaille geehrt. , . . ö . e,, , , , ,. darauf ine EF. Im 8. 25, den Ort der umi run betreffend, erhalten und von baaren Geldbeträgen zu Postanweisungen finden Der Reichskanzer. Fabius wird, zum Tode getroffen, von seinen Leuten aus der Von seltener Schönheit und Feinheit der Stimmung ist Jial h in den Aichtaen ieder aten der Absaß J. und der erste Satz des Absatz Il. folgende Fassung: nicht statt. Fürst v. Bismarck.
Lunette zurück über die Brücke getragen. An die S oörb ier ei ̃ ter j ö bedeutenden Verlags- und Buchhandlung zur Entwickelungsgeschichte 1 und., z ,,, , ig des , links von 2 ganz im . . . ien , ef . n n ef ir . y,, Der iin gien , r e, m lee, if. 6 . 3 . . n ö a e, , , . k 9. k ö, , . scharf seine laublosen hohen Stamme spiegeln, im Ton und Die beiden Buchnerschen Werke sind zum nhl durch die Schil= legen sind (Abs. II), bei den Postanstalten an der Annahmestelle Werthangabe, rekommanzirten Packete und , ,. . K 6 n i g reich * reußen. e . ters ; hnen, Beschauer den Licht eines Novembernachmittags, wo der Himmel über den derung des Buchhandels vor hundert Jahren, zum Theil durch die eschehen nebst den zugehörigen Geldbeträgen nach dem Landbestellbezirke Privileg inm für die Stadt Ratibor zur Ausgabe von 300000 Rücken kehrend Major v. Grollm ann; sie alle in der ruhigsten kahlen Wipfeln noch wie vom schneidenden Sonnenlicht durch⸗ des Verhältnisses Wielands zu dem damaligen Inhaber der Weide⸗ 9 JH. J sofern der Umfang und die sonstige Beschaffenheit wird ohne Rücksicht auf das Gewicht oder den Werth der be⸗ Thalern Stadt⸗Obligationen. laltblütigsten Haltung, während üher ihnen und den stürmenden strömt erscheint, während zwischen den Bäumen unten schon der Pn schen Buchhand ung intersssant, indem rsterer trotz, allen der bet 6 Gegenstände' nicht ein Anderes bedingen sind stellten Gegenstände ein Bestellgeld von 1 Sgr. bz. 3 Kr. er⸗ Vom jo. Februar 1573. ; Truppen und wieder am Boden aufschlagend die feindlichen Granaten graue Nebel des hereinbrechenden Abends webt. Abspringens stets zu dem, alten Freunde zurückkehrte, was nach er betr. Hr leichiel, ob frankirt oder unfrankirt, ferner hoben. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. explodiren. Die Beleuchtung ist die des Morgengrauens; die Von einer hoͤchst eigenthümlichen, poetischen und großarti⸗ dessen Tode sich änderte. Die Brockhaussche Biographie geht in dem genehm e Tiefe die unter der Adresse bestimmter Em⸗ Im S§. XIII., das Expreßbestellgeld betreffend, erhält Nachdem der Magistrat der Stadt Ratibor in Uebereinstim⸗ Gegenstände erscheinen für diefe allerdings etwas zu deutlich, gen Licht- und Luftwirkung ist ferner die umfangreiche Mond⸗ c n e , nnn gn, ö. geh) i 5 . , ö. 1 vermittest der der lehte Abfaß folgende Fassung: Bel der gleiche gen . n ö rn, ue m n gers s. we g znr - i d 4 ? j ; ; Desch⸗ et in diesem Ab ate k d ! z - 2 er 5 während doch der allgemeine Ton der Luft dunkel genug gehal⸗- landschaft von Dau bigny. Die Scheibe des Vollmondes steht, für die Eharakteristik der patr o ltschen . . k ö zur 1 zu bringen. gung mehrerer Gegenstände an denselben Adreffaten durch Ez⸗ üfüähnmt ess Häarlehng von z0ö ohh Thalern Dürch Emifsign von
ten ist. Ueber der Höhe des Walles drüben zur Linken ragt weißlich leuchtend durch den Nebeldunst, der von der weiten ges und nach demselben 5, di ie Be⸗ i ür ei d das Bestellgeld zu entrich⸗ igati ᷣ ᷣ 1
. . 23 ; ee. ; ; ; 6. ö . die Festsctzungen betreffend, an wen die Be⸗ pressen ist nur für einen Gegenstand das Bestellgeld zu Stadt? Sbligationen zu gestatten, ertheilen Wir der Stadt Ratibor
in einiger Ferne die Pyramide des Münsterthurmes dunkel Ebene aufsteigend die ganze Aumosphůr erfüllt, am abendlichen K am ih. ö . en dem fe a; III. und dem 5 bei Verschiedenartigkeit der Gegenstände für denjenigen, wel⸗ in imc h des 33 * Gesetzes vom JI7. Juni 16 (Gejetz⸗ Satze unterliegt; ist das Bestellgeld vorausbe⸗ Sammlung Seite 75) durch gegenwärtiges Privilegium zur Ausgabe
zum trüben, beinahe nächtlichen Himmel auf. Himmel. Am Fuß eines lang gestreckten niedern Hügelrückens Zur Bankfrage haben jetzt auch die Direktoren v inzu: Hat der Adressat oder er dem höchsten
Das Hild ist mit vieler Energie in der Farbe gemalt und schinmert ein fleines Gewäffer im Widerschein. D its 6 6. 21 deutschen Zettelbanken eine Del fhriy cher getlfg eh, . e n n,, 6 3 * seiner wn n, . so . 9 Erstattung nicht ein. Im Falle der Voraus- von 300, 60 Thalern, in Buchstaben: Dreihundert Tausend Thalern, schildert treffend das charakteristische Wesen der deutzchen Krie. fich die Fläche cines Angers, über welche ein Hirt elne Schaf. zen Renn denten and tze, eutün Ket eh hten iin bc me cem Men ihne Barchächhs,Eht; rte Cecile, hh ag e, ech darch den ötefenet it dasselbgz ben, zi iter gde r der dien, gehen n. ger und ihrer Führer: Den ruhigen, durch keine Schrecknisse heerde dahintreibt. das Recht der Notenausggbe für das Deutsche Reich nur einer Bank einen D . 6 chach nd Waarenproben durch falls nur für einen Gegenstand zu entrichten, wenn mehrere gäationen, welche nach dem anliegenden Schema (a in Apoints à 509 und 9e . , . ö. zu verwirrenden Muth, Im Ausstellungslokal des Vereins der Berliner Künst⸗ ö e ah en ö. n. 3 . . ö 1 . kö rk e, gelegt, als Sendungen für einen und denselben Adreffaten gleichzeitig ein⸗ 1 J , nn nl ihn r in le welcher bom General bis zum Gemeinen Alle befeelte, sie ler fanden in jüngfter Zeit zwei Bildnisse preußischer Fürsten gegentcitt. Bi iben, aber nicht erneuert werden sollen, en ; d d bei der Einlieferung voraussehen läßt en n , d,, . k, ; . em schei : . ; . . 5e s . gegenteitt. Die Denkschrift schlägt zur Abhülfe chtfertigter Be⸗ en Beschaffenheit solches gestattet. geliefert werden und sich bei der Einlieferung bar, nach dem festgesetzten Tilgungsplane durch Ausloosung, Ankauf auch dem hheinbar sichern Verderben gefaßt ins Auge sehen von Conrad Dielitz gerechte Anerkennung: Se. Majestät der schwerden vor; Bessere, Einlösbarkeit der . ieren g en, de 6G. . j . . Berechtigung des Adressaten zur Ab⸗ daß auch die Bestellung der Sendungen am Bestimmungs orte 9der i. 6 der Stadt innerhalb laͤngstens acht und drei⸗
und ohne Zaudern und Stocken überall, wo es galt, entgegen Kaiser und K d d II., beid d icks 9 . 3 n, d ⸗ . X ; 6 e, . ließ . entgeg ! ng n Friedrich II., beide Kniestücke von w ö Einblicks in den Stand der Noten ausgebenden holung der Briefe u. s. w. betreffend, erhält der Absatz III. fol⸗ gleichzeitig erfolgen werde, Die Einlieferung muß in . ßig nnd drel viertc. Jahren vent Jahre der Emiffton der Obligatio= ud, ö hren rein kan fllrischam Werch unter den in hies e ö ,, , ,,. Auffassung, großer Aehnlichkeit he. . ö J größere Uehereinstimmung gende Fassung; III. Insoweit die Postverwaltung die Bestellung Falle nicht durch die Briefkasten, sondern an der Annahmestelle nen ab zu amortisiren sind, mit er ee gt . . e , . Salon egen vartigs aus geftelttel Bil dern, Istl das berühmmie In . . ,, ung. Se. Majestät war, im ein⸗ on hann oll . En n n e en . , i von Packeten ohne Werthangahe, oder von Sendungen mit Werth⸗ der Postanstalt erfolgen. . 6. ö . s ac ant en , , . mälde des Münchner Vꝛelsters 5 efregger: Tanz auf . 964 3. eren, . . . 5 dargestellt: Rlormativbedingungen, die K . angabe, oder von baaren Geldbeträgen zu Postanweisungen RK. Der J. XVII., die ö, . die ö. 6 4 = ö e. j Haie, 9g ährleistung ; . 9 III. Hut auf dem lebhaft vom Beschauer zu⸗ / f d bezüglich der Bestellung a. die gewöhn⸗ briefträgern eingesammelten, zur Wei ersendung bestimmten Ge Keen ei leer nf steigenhändigen Unterschrift und bei—
Alm.“ Die heitre, in höchster Lebendigkeit aus der Wirklichkeit rückgewendeten Haupt, die Gestalt in der traditionellen Uniform dichtung von Zettelbanken soll nur in der Form von Aktien- oder übernommen hat, sin 2 Fr; ; . z 5 ; e. , 1 j 194 estalt ; Aktien ⸗Kommanditge a ⸗ z na, , ü gehörigen Begleitbriefe, b. die rekom= genstände betreffend erhält folgende Fassung: . y ge liff g . . . eines Bauernhauses oder im Profil, die Linke auf die Hüfte, die Rechte auf die Krücke ein , z n ier r r gn 9 66 4 ar . . e ride fer und ? §. XVII. Nebengebühr 6 die von den Landbriefträgern an,, nn, 1873 einer ländlichen Schenke in den bayerischen Alpen. Junge des historischen Krückenstocks gestützt. — Von dort ausgestellten Die Emission der Banknoten foll die dreifache Höhe des einge—⸗ Ablieferungsscheinen, C. die Sendungen init Werthangabe nebst eingesammelten, zur Weitersendung bestimmten Gegenstände.) f. 33) Wilhelm. 6 in ᷣ briefträgern auf ihren Bestellungsgängen Itzenplitz. Gr. Eulenburg. Camphausen.
Dirnen und rüstige Burschen sitzen und stehen dort um den Neuigkeiten patriotischen Gegenstandes ist ferner eines kleinen zahlten Aktienkapitals unter der Bedingung errei ürf mi ĩ itbri ĩ dri ĩ ür di
; ; j n ; ; . h a] g erreichen dürfen, daß min⸗ nd die dazu gehörigen Ablieferungs⸗ ür die von den Land
Tisch zur Linken, ihren weißen Landwein zechend, zusammen. Bildes von Kaiser zu gedenken, welches in höchst lebendig be. Fest ens, cin Dritttheil. der emittirten d, ö zwei 8. , nebst 16 . . Geld⸗ J portopflichtigen rekommandirten Briefpostsendun⸗ ö Tiefer im Bilde spielt ein tyrgler Zitherspieler auf, von einem wegter Darstellung die heldenmüthige Rettung von Geschützen theile dagegen, in Wechseln, mit mindestens zwei Unterschriften und beträgen je al eine zusammengehbrige Sendung anzusehen. gen, sowie für Packete, Postanweisungen und Briefe mit Werth⸗ Schema für dis Obligationen. Flötenbläser begleitet. Die alte Wirthin ist am Heerde beschäf⸗ der 10. Artillerie-Hrigade durch ihre Fuhrmannschaften und Be— k 3. Mongte laufend, vorhanden, sind, Soweit die Emisston J kn J. 42, die Entrichtung des Portes und der son⸗ angabe fommt, wenn diese Gegenstände zur Weitersendung , Provinz Schleslen. Regierungsbezirk Oppeln. gt, die gar Rfottnen Würste dus dem Topf üher dem Feuer deckungen mitten aus der umdrängenden' französtschen Infanterie bt R mnkzpten, zie drcifachs Höhe des Altienkanitals, ühersteigt, ist sigen Gebühren betreffend, erhält der Absatz . folgende Jassung:; die Postanstalt des Stationgorts des Landbriefträgers na Stadtwappen.
zu nehmen. Mitten im Zimmer aber hat sich ein sonderbares bei Orleans schildert. für den Mehrbetrag die volle. Baardeckung bereit zu halten. — Der 6. 44 n , , s. ñ jf⸗ ̃ ; : ö kleinst. Retengkbschuitt. soll nicht unter S0 Fteichsmark betragen., = LS Insofern das Gegentheil nicht ausdrücklich hestimmt ist Len, eint, anderen Postanstalt bestimmt. sind, . nan mn, 2 ö. . an
Paar zum Tanze gestellt; ein alter Tyroler mit weißem Haar Rein romantisch⸗ phantastischen Inhalts und Stimmungs⸗ , , i 6 fenders frankirt mäßigen Porto- und sonstigen Gebühren k e n 3 el gn er en, gn n, . ĩst ö. . 3a fer g. : der . In 9 . ,, . k 2 , ,, 5 ö. 5 2 Kr., ö. . . entrichtet werden muß, hg gef. n ge gen , mri her D soifestums : . en ondnacht, deren traumhafter Glanz auf der stillen Meeres- Rechnung erwerben, weder Grundstücke und Hypotheken, noch ihre eig⸗ ; ö ĩ ieft inzuliefernden Gegenstände (5. 25 zur Erhebung. , d. ꝛ; mehr zur Seite sitzenden Altersgenossen hinwendet, hebt fläche schimmert, tauchen üm das Boot des Fischers die zarten nen, Altien belethen, keine Wechsel mit weniger als zwei Unt . ift GJ den. Ueber die Sz. Der 85. VIII., den Verkauf von Postwerthzeichen be⸗ ö,, ihr muntrer alter Tänzer bereits hastig das linke Bein, und Gestalten der schönen Nixen der Tiefe auf, tragen ihm ö fun- diskontiten Prwatzellelbanken / dürfen . nel Wü. ö. *. .. n ,, , 3 . — Wir, Magistrat der Stadt Ratibor, urkunden und bekennen hier= ; ; ; h . r ⸗ 56 n. z l . ö ; ; ertheilen die treffend, erhält folgende Fassung: der Inhaber dieser Obligation die Summe von schnalzt mit den Fingern der braunen knochigen Linken. Die kelnden Schätze entgegen und sitzen kosend um ihn herum auf ihres Aktisnkapitals und außerdem den ganzen Betrag des ese e Höhe des m Linh alls zn ben denden Betrages XöIIf. Verkauf von Postwerthzeichen, (a. Freimarken): durch, daß der anhghen ,,,, . . ; ; . ⸗ ⸗ ; ,n, . ? M ö ö. ö = — ls einen Theil
eben so kräftige als anmuthige Wahrheit, die gesunde natürliche feines Fahrzeugs Rande. fonds in Effelten anlegen, über deren Auswahl befondere Best immun⸗ Postanstalten auf Verlangen Augkunft 3 8. , . Thalern Courant, derfn Cin fang, wir hescheinigen a
ke, w, g, ,, e, . J , . ö . . , . lassen den großen Ruf sehr gerecht⸗ gestellt gewesenen neuen Kunstwerken zwei Aquarellen aus dem stattet. Die emit hi , ,, ,. J karten betreffend, kaufspreis der Franko⸗Couverts à 1 Sgr. stellt sich allgemein, zu fordern hat.
fertigt finden, welcher demselben längst schon voranging. Dber⸗Engadin: die Gegend um den Martoratsch und die um ö emittirten Noten find, nach erfclster Präsentall on J. Der erste Absatz des 5. L. die Postkarte . * n. * e, eg. Die auf vier und ein halb, Prozent jährlich festgesezten Zinsen
— gan. : . ꝛ ohne Rücksicht auf die besondere landesübliche Münzwährung, ie auf vie ö fest ]
Von andern hervorragenden Werken dieser Ausstellung ist den Berina-⸗Gletscher von G. Spangenber am Domizils der Bank sofort, am. Sitze, ihrer Filialen spätestens erhält folgende Fassung: Die Gebühr für Postkarten beträg t . é sind am 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres fällig, werden aber
ĩ f ; . ee, . g, und zwei Mar⸗ binnen drei Tagen nach erfolgter Präsentation baar einzulösen. E ᷣ ernu ro Stück 3 Sgr. bz. 2 Kö. auf 13 Silberpfennige pro Stück; die in der Gulden⸗ sind am 2. gg 8 r
2 . . nn n, 3 , , i , e ,,,, e lll oerl emu k Za von hee k tan eiten erheben für je 3 Stüc jut ffaen Raga ber aujgeferkigten halbsährlichen Zinscuupons
6 . ö. an,. (in Weimar), das Innere einer Krugziftr in etwa zwei Drittel Lebensgröße vom edelsten Aus⸗ flichtzt an einem solchen eine Einlösungsstelle zu errichten, bei welcher Sgr. bz. 4 Kr. in Anwendung. Franko? Couverts à 3 Kr. den Betrag von 10 Kr. geza er umstehend abgedrukte Plan enthält die näheren Bedingungen erschmiede-⸗Werkstatt in Thüringen von Günther (ebenda⸗ druck und vortrefflicher Durcharbeitung des Körpers. Das an⸗ ihre Noten, soweit der Bgarbestand der Einlösungsstelle reicht, sofort, . z 57 j d t st tkarten. Die mit dem Frankostempel von 6 w . ö 16 ?
selbth ünd ein großes Bild? des Schweizer Maler Roller dere die Gestalt ! iß, wel sbäteftens aber binnen bre Ten nach, erflgter Pr sentatien ing o Der erte zbfatz des 3. ll die Druck sachen betres-⸗ n, . Hestempelte Postkarten Had file hcran l r, mn län fes, achtsaldihfeißis und
ere die Gestalt eines Narciß, welcher auf dem Uferfels sttzend, he n, erhält folgende Fassung: Dag Porto für Druckfachen, welche 4. Sgr. bez. 2 Kr, versehenen Postkarten werden zu dem drei dierkel Jahren nach dem ihre ze misflon amortisirt.
ügendes Ochsengespa 1 ĩ j Ide ö ; sind. Kommt eine Bank ihrer Verpflicht inlöf he; Inner- n „Pflügen hsengespann am Herbstmorgen“ zu nennen. nach seinem geliebten Abbilde im Wasser späht, von Silber- halb der , ,,, aft j hl gn g . . J unter der Adreffe bestimntter Empfänger zur Post oe en wer. Nennwerthe' des Stempels an das Publikum abgelassen. Ratibor den ... len ö Unterschrift des Dirigenten und zwei Magistratsmitglieder.)
Das erstgenannte leidet bei meisterhaft ĩ ; ; cht . ; benen Frist. ⸗ ** 399 z ö . a, a , ö. 3 ö , ha n . 6 , , . Empfindung, tüchtigem vie Befugniß zu, die Lighidation derselben anzuerdnen, - Filiglen den, beträgt bis zum Gewichte von 250 Grammen ohne Unter⸗ d. Gestempelte Streifbänder. Bei . Pit herbortretender Manier, die landschaftliche Natur so ! dun⸗ . dürfen keine andern . betreiben, als die Centralstelle. — Jede chied der Entfernung für je 59 Grammen oder einen Theil anstalten werden gestempelte Streifbänder zu Sgr. bez, zu 1 Kr, e ; ; ö. — Privatzettelbank hat ihren Status mindestens allmonatlich zu ver= —ĩ „4 Sgr. bz. 1 Kr, für derartige Drucksachen über zum Verkaufe gestellt Der Absatz findet nur in Partien zu 100 Stück i , ,, Auggefertigt . dee. 6 . 9 ö ö öffentlichen. . Sofern der vierte Thei des Aktienkapitals zinz Drivat= 2 bis 4 Pfund kommt, ohne Unterschied der Ent fen., und zwar mit einem Zuschlage von 4 Sgr. bez von 14 Kr. e. ͤ ö 1 gefär e 9 k ,, Bild ist mit se r ge⸗ Hissto rischer Verein für das Großherzo gthum Hessen. zettel hank verloren geht, steht der Aufsichtsbehörde die ,,. zll, fernun und des Gewichts der Sat von 3 Sgr. bz. 11 Kr. in ro 100 Stick. Der Preis betragt hiernach: für 100 Streifbänder 6rie 1. Nr. 1 . d,. und liebevollem Naturstudium, wenn auch etwas Der hist oxijche Verein für das Grohherzogthum H hiel die Liquidation derselben anzuordnen, — Jede Privatzettelbank ist 1 - 1 Sgr. 37 Sgr. 4 Pf., für 100 Streifbänder à 1 Kr. 1 Gld. 54 Kr. Plan trocken in der Farbe gemalt. Kollers Arbeit hat sowohl in den wie ie, Darmst? Jig. męldet, am 4. Mr . . 1 ö en , ,, nn, . n ält der letzte Absatz fol e. Abstempelung fertiger Briefcouverts, Streifbänder und Poft. zu einer von der Stadt Ratibot zur Bestrzitung außerordentlicher Be⸗ K 4 3. . 4 von natzversammlung gb. Der Chren-Präsident 1e wer,, . . 5 derer,, * 31 a. ,,, kel in den durch karten mil dem Postfrankirungszeichen für Privatpersonen durch rf ff aufzunehmenden 4 n n,. Thalern i. e. „Drei⸗ e. . einem wig, wohnte der Versammlung af und wurde von dem Vereins- Setre— ll der Aufl d stti Ba z ; inäre Bei⸗ ie Königli eußische Staatsdruckerei in Berlin. Die König⸗ hundert Tausenl alern.“ J held l J 6 226 vᷣ kr all der Auflösung der emittirenden Bank und im Fall der Aende⸗ nen vorgeschriebenen Formen“ als extraordinäre Bei. die Königlich Preußische Staatsdrugerei in werh — i n n e, ,. , . 6a ö 6 ö ö. J einer nsprachz begrüßt, Tung der an n gef präkludirt werden. Den ,, 6 . . und . die durch die Post lich Preußische Staatsdruckerei in Berlin übernimmt, di. Ab= H 6 . mint g fend . . i ne und erreicht eine bedeutende Wirkung. ö gab, daß , Eis ö. 4 6. ) u ö e,, , e , ,,. debitirl werbeh, zur Eimieserung gelangen, beträgt für jeret Fempelung sertiger Briefcr wert, Srreiftttnder mn e, . t ee n , ae ige gere nebst Röhrenleitung durch Andere vorzügliche neuere Werke deutscher und fremdlän⸗ den großen Creignissen der letzten Jahre deut scher Geschichte so her⸗ a,,, en der Spezialstatuten in allen Punkten zur Ausführung einzelne Beilage ⸗ xemplar 1a Pfennig bz. iz Kr., mit der mit dem Postfrankirungszeichen n, ,,, vom . tank, r Ulßstoßung von Schuiden, Erwerbung von Grund⸗ discher Künstler ind in jüͤngster Zeit in dem Gemäldesalon der ᷣ Antheil genommen, zum ersten Mal wieder in der Sitzung . w Maßgabe, daß, wenn bei Berechnun des Gesammtbetrages blikum unter ö . :31 33 55 er, ftücken auf Grund des 1 , und zum Bau eines Gebrüder Lepte, Unter den Linden ia, eingetroffen und aus. dee an rj . sei, Wie , , Thoben sich zum Zelchen dieser mit kleineren Bruchgroschen als ißß abschließt, dafür bestimmten rie in,. 5 9 of er, ö. n, um n,, 6 3 . . * gestellt. An ein ruhmpolles Regiment des preußischen Heer⸗ ö u , .. , n ,, an . Wiener Weltausstellung. as Sgr., und wenn bei Berechnung des Gesammtbetrages dieser in der uur , , . 9 ,, 6. i e. ö. cn, nnn, . . . e. . k , . ö . ; . instler, welcher unter den Deutschen in der prä- müller. Der Vortragende führte mehrere Beispiele von Ableitungen meisters Grafen Grunne für das anläßlich der Weltausstellung im e. Rab ö. bis h 5 Prozent dieses Satzes eintreten derung an die Staatsdruckerei, als auch zur demnäͤchstigen Rück⸗ Y Piese Obligationen werden in Apoints zu 500 Thlr., 160 . n ,, rn en ,, 23 , en be . ö 6 *. m iht ö ö daß , z ,,, ,, ö. a. , n, 2 z ö ; beförderun benutzt werden kann , Ih f . . 55 — w ö. 500 Thl 50 000 Th lr abes am meisten r häusig zu weit gehe. 8 Hassi rp im Betrage v . . ⸗ . z ; z ichn; . sittr. X. vo — 2 . ö und mit dem größten Erfol 393 Vorbilde des Franzosen welches. zuerst 6 er if nich i ene . 9 en, ö J. Im §. Il, die Waarenproben (Waarenmuster) betref⸗ 2) 9 Einlleferung hat unter Beigabe eines , . s. om, h von Rr 10h big 161g, . Meist onnier nacheifert. Das Jun zeigt einen Fahnenjunker imit Bonifaz Borkommt, (eg heißꝭ da. sin Niassis . bedentet, hiernach Redaktion und Rendantur: Schwieger. fend, erhult der erste Abfatz folgende Faffung: Für Wagren. zu geschehen welches die Stückzahl, und zwar . ich der 2 19597 . 6 von 216i bis zoo d 55... 60 boo Thir. ber Fahne in der Hand, zwischen einem Lieutenant und einem ö. 6 r m n dem rr, . te n. hoch, 966. . ; proben y , ö er, r sth a, * ö y . 6 ch rin, e. ö. . 3 : ; . , 5 ; 75 Korporal des Regiments Schwerin, in der Uni ö ö,, , lin, iti Druck: — edruckten Sachen versandt werden ägt das Porto ohne Do hin sichtlich 3) Die Rückzahlung der ganzen Schuld von 300, aler ge⸗ orp 9 ch er Uniform von unge⸗ Berlin, Verlag der Expedition (Kesselh. Druck: H. Heiberg. ö 965 Entfernung für je 50 Grammen oder einen Postkarten aber, welche je von üͤbereinstimmendem Format sein . zus einem Fi ee , welcher zu diesem Behufe durch ru
ö in ei : Basaltkuppen ist. Dem Worte „Darmstadt“ wird ebenso wie dem ; fähr 1760, in einem Vorsaal des Schlosses stehend. Der Lieute⸗ Worte „Woog“, den der Verfasser als einen Teich bei Darmstadt Vier Beilagen chtheil davon 4 Sgr. bz. 1 Kr. müssen, die Stückzahl nur einfach ent ält und bei jeder Klasse inschuß von jährli nem Prozent des gesammten emitlirten An-= ; une h der Zinsen von den getilgten Schuldver⸗
j j J ] . nant stemmt seines Degens Spitze gegen den Boden, kennt, ein keltischer Ursprung beigemessen. Woog kommt von gwyog - (einschließlich der Vörsen⸗Veilage). X. Im 5. VIII. die Po andate betreffend, erhalt der genau den Werth stempel Grankobetrag) angiebt, mit welchem leiheñ apitals unter ; erste Satz folgende Fassung: Die Gebühr für Re Einziehung! die Abstempelung erfolgen soll. schreibungen gebildet wird.
Aufgabeorts und die Entrichtung lichen Packete im Einzelnen höhere Gebührensätze ergiebt, dieser zu Postanweifungen, zu Postmandaten oder zu Postbehändigungs⸗
Kämmerei⸗Kaff en⸗Rendant.