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615. 619. 620. Bankhauses M. A. rten 9
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nten Verloosung der
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lich Preuß
648. 664. 752. 777. negocii 000
Staatsanlehen von
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190. 191. 234. A4. 364. werden wiederholt zu deren
räsident.
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Regierung von Wurmb.
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299 314. 361. 388. 514. 549. 572. io
240. 664. 719. ef 4000000 Fl. 4. Obliga Rolhichild
775. 1096. 1197. 1225. 1241. 1788. 1811. 1923 und 1983.
382. 416. 476. 492 s vormals Naf
sauis vember 1858 sind nachverz
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Sgr. 2 Pf.
1218. 1682.
230. 3494. 4118 Sgr. 2 P
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1873.
450. 499. 500. schild &
Haup
21 Sgr. 5 Pf. Berlin, der
age,
96. 1475. 2285.
3320. 3419. 3601
lr. 8 Sgr. 7 P
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Thlr. 25 Sgr. 9 Pf.
lr. 17 Sgr. 2 P 350. und 418.
hlr. 21 457 Thlr. 4 Sgr. 52 193 7 Thlr. 4 Sgr. apitalbetr Rott
5 M. A, von?
628 Thlr. 17 Sgr. nen werden h
Dezember 8. 193. 3 2 685 Thlr.
514 termine er ichen Regierungs
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285 Th
l. 571 Thlr. 12 atio
5. 388. 447. 690. 1 J. = 1142 Th
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306. 586 und 652
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er nacheiferte. Da
Preußens zu Grunde liegt.
Diesen Zusammenhang, fortgeführt bis in unser ĩ betrachtet der 4. Vortrag, eine e tanie vom 7 nac 1864 . Wesen in seiner Entwickelung unter dem
ö ürsten, Friedrich dem Großen und Friedrich ilhelm dem Dritten.“ Die drei genannten Fürsten find die drei repräsentativen Männer des historischen Preußens. Es
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wird dies zuerst an der Machtentwickelung Preußens gezeigt.
Kurfürst Friedrich Wilhelm legt das Fundament des selbß
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Staatseinheit durch das in den Befreiungskriegen bewährte Ra— tionalgefühl. Die Staatsmacht ist aber ö en . an nur der Schutz des Rechtes, und der Staat, der Millionen Menschen zu einem Menschen begreift, hat hier die Gesinnung des
errschers zur bewegenden Seele. Die Gesinnung der Regenten
reußens spricht sich in dem Wahlspruch des Kurfürsten aus: Pro deo et populo — für Gott, nach dem Grundsatz: „das Gewissen ist Gottes,“ dem Grundsatz der Gewissengfreiheit die von Brandenburg ausgegangen ist; für das Volk nach dem Grund⸗ satz, daß der Staat die Sache des Volkes ist. Diese Gesin⸗ nung hat sich durch Friedrich Il. und Friedrich Wilhelm Jil. in dem innern Anbau des Staates verwirklicht. Dies weist der Vortrag nach, indem er zuerst die fortschreitende Arbeit des Volles unter dem Schutz und der Anregung des Staates be— trachtet — Also das Verhältniß des Staates zur Kirche, zu den materiellen Interessen, zur Kunst und Wissenschaft und dann die jene Mannigfaltigkeit in eine Einheit zusammenfassende Staatsarbel in Bezug auf die Finanzen, das Heer . die Verfassung. Der Vortrag wurde lurz nach . eendigung, des dänischen Krieges gehalten. Mit Bezug e. heißt es darin: „Das Schwert einer Nation, * in langem Frieden nicht rostet, sondern jeder Zeit scharf un . aus der Scheide fährt, ist nicht genug zu bewundern 2 9 . bewunderte es jüngst. In der Siegesfreude und
Dank gegen die Tapfern und Kühnen gedachten wir auch dankbar der Heeresordnungen des Königs Friedrich Wilhelm III.“ Die Entwickelung der Verfassung seit dem Kurfürsten Friedrich Will elm zeigt, wie zuerst die Souveränetät des Staates den Freiheiten der Stände gegenüber begründet wird, in denen die Reste ächten ger— manischen Wesens mit Entartetem so verwachsen waren, daß ihre k aufhörte; wie dann unter Friedrich II. die Spannkraft der vollen Souperänetät in den Kriegen verwendet wird, und wie unter Friedrich Wilhelm II. sich das Werk des Staates zu vollenden strebt, indem die Kräfte des Einzelnen ent⸗ wickelt und durch Pflege des Gemeinsinnes für das Ganze herange⸗ ir werden. Dadurch daß alle Preußen Staatsbürger wurden daß die Erbunterthänigkeit aufhörte, daß den Gemeinden die Selbstverwaltung übergeben wurde, war eine Herstellung städtischer Ordnungen in den Provinzen und Rreisen und eine in demsel— ben Sinn angelegte Landesverfassung die Konsequenz. Der König ging bis zur Einrichtung der Provinzial stände. Die Gliederung konnte dabei nicht stehen bleiben; ihre eigene Anlage wies sie weiter. „Aber hier brach Preußens stetige Geschichte ab. Nach der Anlage sollte die Repräfentation nicht unmittelbar aus der ganzen Volksmasse, sondern über den unteren und mittleren Stufen ähnlicher Institute zur Berathung über das Ganze auf— steigen. In der Schule dieser Institute sollte Gemeingeist und Einsicht reifen. So faßte namentlich Wilhelm v. Humholdt den Trieb uf, der in den Einrichtungen des Königs lag.
Die Ergebnisse der geschichtlichen Entwickelung Preußens ßt der fünfte Vortrag in ein Gesammtbild: „Ueber Preußens Eigenart. Zum 21. März 1867, der Vorfeier des Geburtsfestes des Königs 1867). Tr. schildert zuerst die Empfindungen des Volkes vor dem Kriege voön 1866 und beschreibt dann den Umschwung der Stimmung, sowie die Folgen: die Wiederher⸗ stellung der innern Eintracht und die Gründung des Nord⸗ deutschen Bundes. Der König hatte nach der Heimkehr die Glückwünsche der Akademie entgegengenommen und seine er⸗ hebende Erwiderung, worin er neben der Tapferkeit des Heeres die allgemeine Bildung erwähnte, mit den Worten geschlossen: So hat sich in diesem Kriege der alte Weg be⸗ währt. Der rn ist ein Commentar dieses Königlichen Wortes. Der alte Weg! alfo Preußens überkommene Eigenthümlichkeit
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und Vermögen nach auch im übrigen Deutschland läge; der deutsche Grund ist in Preußen nur zu mächtigerer Gestaltun gediehen. Zum Schluß weist der Vortrag darauf hin, 9 Deutschlands eine Zeit der Anstrengung und Anspannung harrt und sich vor der Siegesfreude schon neüe Kämpfe aufthun. Doch , . , e u sich selbst ist gewachsen und sie 6 an gen , Wortes: „Dem Fremden keinen Fuß⸗ Es folgen nun mehrere Vorträge, welche spezielle historische Ausführungen der in den . . 2 Idee Preußens enthalten. Sie weisen zunächst wieder auf Friedrich Il, den „Polarstern der preußischen Geschichte“ hin. Der 6. (18695 „Friedrich der Große und sein Staats-Minister Freiherr von Zedlitz“, zeigt, wie der Vönig durch Hebung des Unterrichtswesens jenen „hellen Geist“ in seinem Volke erzieht, wie er darauf ausgeht daß es sraisonniren“ lerne, wie er es der Mündigkeit entgegen! führt. Der J.: „Friedrich der Große und sein Großkanzler Sa— muel v. Coeceji⸗ (1853. 1863) führt die erste Justizreform vor und zeigt dabei, wie das Naturrecht in der preußischen Gesetz⸗ gebung praktisch geworden. Den ersten Ursprung der Justiz⸗ reform verfolgt der 8. Vortrag:; „Leibnitzens Anregung zu einer . r (1864). Es wird ein Blatt aus dem Königlichen Archiv veröffentlicht, das Tr. dort aufgefunden, ohne Datum und Unterschrift, aber offenbar von Leibnitzens Hand und darauf berechnet. den König Friedrich J. anzuregen, worin in wenigen Haren Sätzen die Reform vorgezeichnet ist. „So denkt Leibnitz im Anfang des Jahrhunderts, was nach langer Anstrengung am Ende desselben durch das Landrecht zu Stande kommt; und in dem großen Borgang ist Leibnitz ein kleines, aber erstes Glied.“ 7 dem 9. Vortrag: Friedrich des Großen Verdienst um das Völkerrecht im Seekrieg“ (1866) wird der merkwürdige Rechts⸗ streit Friedrichs mit der Krone England, über die dem neutralen preußischen Handel im Seckrieg 1745 zugefügte Beschädigung sowie die durch des Königs Energie erreichte Vergütung auöz den Akten dargestellt. Der König führte hier den ersten Schlag gegen das Unwesen des Seerechts, das noch in dem letzten Krieg bestand, und Tr. zeigt, wie sein Verfahren zu weiteren a n ri mn, was er ö er Broschüre „Lücken im Völkerrecht. Betrachtungen und Vorschläge 3 dem Jahr 1870“ weiter kö k Den Schluß des Bandes bildet eine zur Vorfeier des Ge. burtstages des Königs und im Beisein des Monarchen 34 21. März 1861 in der Akademie gehaltene Rede: „Die Alademie der Wissenschaften unter der Regierung des Königs Friedrich Wilhelm des Vierten.“ Es werden darin zuerst die Arbeiten der Akademie auf dem weiten Felde der Wissenschaft in dem angegebenen Zeitraum kurz
dargestelll. Der Ueberblick der Wissenszweige geschieht
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Zur Geschichte der Nordpolar⸗Expeditionen. (von 1497 - 1858.) Il.
Die besonders interessante Gruppe der John Franklin— Expeditionen hat der schon vor 3 . . Brandes, Kustos der Königlichen Bibliothek zu Berlin, in einem selbständigen und für die Entdeckungsgeschichte sehr werthvollen Werke“) abgehandelt. Die sehr umfangreiche Justruktion um. faßt J Druckseiten, und wir wollen aus derselben nur 5. 18 hervorheben. Es heißt darin: „Obgleich die Ausführung einer Durchfahrt vom Atlantischen zum Stillen Ocean der Haupt⸗ zweck dieser Expedition ist““ )“ 2c. Die Hauptaufgabe war also das Auffinden der seit ea. 350 Jahren gesuchten Nordwest⸗ Passage.
Die beiden Schiffe waren mit 24 Offizieren und 114 See⸗ leuten und Matrosen, also zusammen 138 Personen bemannt. Beide Schiffe standen unter dem Kommando von Franklin, der „Terror“ wurde von dem erfahrenen Kapitän Crozier geführt.
Am 19. Mai 1845 ging die Expedition unter Segel, im Juli wurde sie noch in der Davisstraße gesehen, von da ab blieb indeß jede Kunde aus. Eine natürliche Folge war es, daß mit der Zeit Stimmen sich vernehmen ließen, welche danach ver— langten, man solle Versuche machen, die Unglücklichen, im Eise Schmachtenden zu retten. Der Erste, der sich vernehmen ließ war der alte John Roß (1846). Im Jahre 1847 trat Roß mit erneuten Anträgen hervor und im folgenden Jahre wurde mit den Rettungsexpeditionen begonnen. Richard son und Dr. Rae begaben sich in das Mackenziedelth, James Roß mit zwei Schiffen zum Lancastersund, Moore und Kellett mit zwei andern Schiffen und Robert Shedden zur Behringstraße Keine der Expeditionen vermochte die Gesuchten oder ihre Spur aufzufinden. Nur der dritten Expedition gelang es, durch eine Bootexpedition unter Führung des Lieutenants Pullen die Mackenziemündung zu erreichen. Man ruhete indeß nicht. Neue Expeditionen wurden ausgesendet und in dem Maße wie die Besorgniß um die. Vermißten wuchs, wuchsen auch die Bestrebungen zu ihrer Rettung. England blieb nicht allein, Amerika schloß sich den Bestrebungen an. Im Jahre 1850 waren 15 Schiffe thätig, zur Rettung beizutragen. Unter den Amerikanern leuchtet der Kaufmann Henry Grinnell mit hochherziger Freigiebigkeit hervor. Er faufte zwel Schiffe die Brigantinen „Advance“ und „Rescue“, rüstete sie aus und 6 sie dem Kongreß mit dem Ansuchen zur Verfügung, die
emannung aus den Mitteln der amerikanischen Slautsmarine zu übernehmen. Der Kongreß ging auf dieses Erbieten ein und ernannte den Lieutenant de Haven zum Befehlshaber, dem
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beigegeben wurde. Die Erpedition sollte den aan n en durchforschen. Von der britischen Admiralität wurden die Schiffe „Enterprise“ und „Investigator“ unter dem Befehl des Kapitän Collins on und Conmodore Mae Clure am 26. Ja⸗ nuar 1850 durch die Magalhaen s⸗Straße nach dem Behrings— Meer gesendet, um von dort aus durch die Behrings⸗Straße in das nördliche Eismeer einzudringen. Auf der e Fahrt nach den Sandwich-Inseln kamen die Schiffe auseinander, und als Mac Clure vor Honolulu ankam, war Collinson bereits unterwegs nach, der Behrings⸗Straße. Durch eine äußerst kü ne. Fahrt überholte Mac Clure mit dem „Investi⸗ gator⸗· den Kapitän Collinson und erreichte vor ihm die Behringsstraße. Am Kap Lisburne traf er mit dem Kapi⸗ tän Kellett zusammen, der ihm vom Commodore⸗-Schiff (Enter⸗ pri keine Nachricht geben konnte. Er steuerte nun auf die Melville⸗Insel zu, durchbrach das Eis und erblickte am 9. Sep= tember 1869 die Südspitze der Baring⸗Insel. Im Süden die— ser Insel öffnete sich eine Wasserstraße, die sie von dem Prinz⸗ Albertlande trennte und der er den Namen „Prinz⸗Walesstraße“ gab. In diese drang er ein. Die ier hin f, zwangen ihn aber bald, in der Straße zu überwintern; doch entdeckte er am 26. Oktober 1850 von einem Felsen aus, im Schimmer der n r mme die Mündung der Prinz Walesstraße in den Mel—
esund.
Damit war die, so viele Jahrhunderte hindur gesuchte Nordwest ⸗Passage 6 Auch m . mer von 1851 war das Eis in der Straße so fest, daß Mac Clure gezwungen war, wieder umzukehren, er umschiffte die Baring⸗Insel und fand eine zweite Verbindung mit dem Mel⸗ ville⸗ Sund die Banks straße.“ Nach harter Prüfung und chwerem Leiden während der 3 im Eise verlebten Winter, wurde MacClure mit seinen Leuten durch Lieutenant Pim gerettet und im Oktober 1854 kehrte er nach England zurück. Auch Collin⸗ son kehrte nach langer, gefahrvoller Irrfahrt am 9. August 1854 nach der Behringsstraße zurück. Von der Franklin-Er⸗ pedition hatten sie keine Spur gefunden. *
In den Jahren 18509 — 52 sind no olgende Expeditionen zu verzeichnen. Die ga n, e, nen. . . bis Kap Bathurst; die Unternehmungen der Geschwader von Austin und Penny, Unternehmungen von Rae, Pim, Kennedy, Ingel⸗ field; Edward Belcher's Expedition. Alle diese Expeditionen haben zu einer ausgedehnten geographischen Kenntniß der zahlreichen, im Norden von Nordamerika in Eise steckenden Inseln und In⸗ selgruppen geführt, man hat auch endlich die Spuren der un⸗ gluͤcklichen Franklin⸗Expedition aufgefunden und wohl die Ueber⸗ zeugung gewonnen, daß weitere Forschungen in diesem Laby⸗ rinth von vereisten Kanälen ziemlich nutzlos sind. Die britische Admiralität war denn auch nicht mehr ge—⸗ neigt, ; weitere Expeditionen auszurüsten, selbst nicht als r. Rae bei seiner Aufnahme vom Boothialand durch einen Eskimo nicht nur Gegenstände erhielt, welche von der Expedition Franklins Zeugniß gaben, sondern auch in die Gegend hingeführt wurde, wo die Unglücklichen umgekommen sein mußten. Es gelang aber der Wittwe Franklin's, die Mittel zur Ausrüstung eines Schiffes aufzubringen, und der brave und erprobte Ka⸗ pitän Mac Clintock führte das Wagniß aus. Er erreichte mit seinen Begleitern im Jahre 1858 King⸗Williamsland nördlich vom Back-Fluß und hier fand man die Leichenstätte der Un⸗ ae n, 1 durch u . und Frost zu Grunde gegangen waren. ach einem aufgefundenem Bericht O J. Frankli 2 264 . 1 3 gestorben. ö
it diesen Entdeckungen tritt eine lange Pause in der Ent⸗ deckungsgeschichte der Polarländer und ö 6 . Das Eintreten der Deutschen in den Kreis der Polarforschung im Jahre 1868 und die Resultate nordischer Expeditionen seit 1858 werden wir in dem nächsten Aufsatze schildern.
Der christliche Bilderkreis.
In dem Aufsatze „Der Bilderkreis des Weihnachtsfestes“ in der Nr. 51 (Jahrg. 1872) der „Besonderen Gan e, a. wir eine Uebersicht künstlerischer Darstellungen der „Geburt Christi“ und der damit in Zusammenhang stehenden Motive der Anbetung der Weisen“ und der „Anbetung der Hirten“ gegeben. Nicht minder umfassend sind in der Geschichte der
*) Siehe S. 17.
älteren christlichen Kunst diejenigen Darstellungen vertre t gen vertreten welche Scenen aus der Jugendzeit Christi behandeln
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