1873 / 62 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Mar 1873 18:00:01 GMT) scan diff

auge mit diesem Gesetzentwurfe stehen die xevidirten Gemeinde schuldet hat. Der Herr Vorredner hat ferner dieselbe als gerade am Schluß des framjösischen Krieges. Es dar- entiren, daß es sich nicht um kirchliche, Jondern um politische du 8 ; 1 ; ;

. die Gesetze über das Verfahren in Verwaltungsstraf⸗ ahn bereten, die im anderen Hause von den. Gegnern über im andern Hause Unwahrheiten mit ziemlicher Entschlossenheit Tämpfe handelt, die unter kirchlicher intelung in r. 6 2 . 63 půᷣ . er daß diejenigen deutschen Seminare, welche das Un iversitäts⸗

fachen und über die 3 das neue Velksschulgesetz der Vorlagen. betreten worden ist, nämlich diesen Vor und gan gr Sachunkunde behauptet worden. Jedem, der mit uns ĩ einen; wenn man diesen Kämpfen einen kirchlichen Cha⸗ Harrer,, ancrkennen kann. Es würde daher der Regierun e stů . ersetzen bestimint sind, eine verhältnißmäßig neue Ein

umz die Vorlage über die Errichtung eines Landeskonsistoriums lagen einen konfessio nellen, ich möchte sagen, einen kirchlichen Charakter in Frankreich gewesen ist, i bekannt, daß unsere sonst natu 9 gt, so geschieht es für den Eindruck im Lande so war wünschenswerthesten sein, wenn das Amendement ö 1 6 7 2 Se lee ih 2 in dem Buche von Walter, wo

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8 . er den gro el fa . . . j . j *** - en ei afür s. 35 ' ? ;. 2 . 59 alten

ee n,, iin 4 frre fte , , 2383 man fie als eine konfesstonelle, kirchliche betrachtet. Es ift die bis zum Schluß des Friedens blieb. Es war die ganze Haltung Pleiben, daß die Kirche durch einen höheren Bildungsgrad 2 Hie k worden ist, wickerherstellt Darum möchte ich drin - um . 2 haben: in . ö 466.

. rhandenen Pristerseminare größtentheils bei⸗

diefer Vorlagen ist es gelungen, eine voll un man 8. . ü ö ar d ifi . 2 2 herbeizuführen. Soweit dies nicht ö eine politische; es handelt sich nicht um den Kampf, wie von Italien, in welcher nach unserer Ansicht die Liebe zu den *r. gefahrdet wird. , ĩ. ; möglich gewesen ist, wird eine definitixe Entschließung über das auf unsern. atholischen Mitbürgern eingeredet wird, einer evangelischen zosen stärker war, als das eigene Interesse des Landes, sonst hätte Im Hause der Abgeordneten beantragte zu 5 135 di In, der Diskussion über den , betreffend chalten und auch in den neuen Konkordaten für deren Bestand ge= Grund der Verfassung des Landes ven Mir einzuschlagende Verfahren Dynastie 3 die katholische Kirche, es handelt sich nicht um den Kampf alien mit uns eine Unabhängigkeit gegen * ch ver⸗ des Gesedes, betreffend das kund huchwesen *. n gr, Bot die Vorbildung und Anstellung der Geistlichen ergrifs sorgt. Allein disse reichen nicht aus, weil das geistliche Erziehungs= und die Konsequenzen desfelben in Bezug auf andere Gesetze nicht eher . Glauben und Unglauben, es andell fich um den uralten Macht theidigen müssen. Es war das eine sehr auffallende Erschei⸗ vom mern . welcher lautet: ; der Unter⸗Staatssekretär Dr. Achenbach zu 5. 6 nach dem wesen in Deutschland die Wendung genommen hat, daß in diesen efaßt werden können, als bis die das Volksschulgesetz betreffende streit, der so alt ist wie das enschen lecht, um den Machtstreit zwischen nung für uns, und es entstanden Zweifel, welche ven den ver= pe, , n 8 J. u hchrr welches nach 8. 30 des 6 ö Abg. v. Mallinckrodt das Wort: Seminarien mur die letzte Vorbereitungszeit vor dem Empfang der ir a Soi welche noch 3 9 Meine Regierung gelangt ist, Königthum und . den ach fr , , 6 2 . . 2 5 * ö , 5 , n . . öh. ien bene, neff batte ich mir, mit Rückücht auf einen 6 an 23 , , , einer genguen Prüfung unterlegen hat. ; ; 6. nden bleiben würden, Cee n 2 en . mn , mer bei Lamhit ö ; eil in der Rede des ĩ ö! ; ten referirt also Walter, daß bei uns Priester⸗ Zu Meinem . Bedauern hat es gereicht, zaß über die, der ihm bort die Toch· Garibaldi italicnische Streitkrãfte gegenũberstan den, deren Abmarsch r nr ( ö, au 4 Bieh . Sen, weiche die Ar ef k re ,, . . 5 vorhanden seien, in denen zwar die Zeit vor dem ed . den Ständen vorgelegten Gesetzentwürfe wegen einiger Abänderungen ken Mart. dus Italien, wie wir glauhten, mit mehr Nachdrugt hätte verhindert e n, , wann gh ar gen ö. en, en tem ä er zu. Es ist mir überrafchend gewesen, daß soeben behauptet worden ist 2 eramis, aber sach zurüäctgeleßken Unirersttätsstn ien zugebracht ber Verfaffungsurkunde und wegen der Reform des Systems unserer werden kõnnen. Es war eine glůclicherweise . überwunden Ver 3. * . n. 26 ker n B m mu u 9 8 die Abwesenheit des Herrn Kultus⸗-Ministers sei in keiner Weise ent! . m, e will ich noch aus einem anderen Kirchenrecht eine direkten Steuern eine Vereinigung nicht stattgefunden hat. Da aber Reich timmung eien der italienischen und deutschen Politik vorhanden. ꝛ; . ingli erech⸗ e . ee. esen. Sie ist von einem Manne, dessen Name im Centrum jener Gesetzentwurf von der Zweiten Kammer mit großer Majorität s 5 s war also * weit entfernt si. eine Vorliebe für Italien von 166 tig von Vahl die Streichung des Alinea ꝛͤ lchenhe ten stärn n, ar, über ngk Anme eahest desselben erferder= nich 1. annt ist und von dessen Werke eine unverdächtige Auflage kudenom men, in der Erften Kammer aber nur zur Zeit. abgelehnt Ging auf unsere damalige Politik gewejen ware. . 36 3 g de inea 1, weil es ch erfchhnltet run 'i e wohl allscltig kekannt, daß heute im an. aus * Jahre 1868 mir vorliegt, ich meine von Schulte. Es heißt d emust io spreche Ich die zuversichtiiche Erwartung qus, daß be Aber als wir ung nech n Ver gillhs befanden, e,. & mich ohne Noth eine Uenderung des bestehenden Rechts enthalte. deren Hausz über die Übänderung unieret Derfaffungsnrkunme Tie Se dei 6 , . Wiedervorlegung diefes Gesetzentwurfs auf dem nächsten Landtage ein s einigermaßen, daß an katholische Mitglieder parlamentari cher Körper Der Regierungs⸗ Kommissar, Geheimer Ober⸗Justiz⸗Rath rathung stattfindet, und gerade der Herr Vorredner und feine Freunde ö 8 eutschland waren diese Seminare nur höchst vereinzelt ing n,, d , , e ,,, J ö Bezug aun ie Steuerreform aber gerer e ir zur Besriedi⸗ . r ĩ 4 h . : z m! . en haben, daß . ö 5 Re,. ö 1 18. . ĩ ahrhunde An en ge⸗ 2 2 6 im letzten Augenblicke fich beide 1 wenigstens ten unserer 3 Wenn französische be en,, dessen kennen, beizutreten enischlossen jeien, und ob sie sich ö. 2 Meine Hezren Der erste Abszz dez se 15 hat die Bedeutung hervorgehoben, daß wir wohl seit Erlaß der Verfaffungs gründet, in denen die Kandidaten nach absolvirten 6 ĩ der Publikation der vatikanischen eschlüsse wollten, in der Reichspolltik dafür zu stimmen und darau

tehen in Ren ; ; rkunde kein wicht . ͤ ; ; ̃ das Recht in Reu⸗Vorpommern in Uebereinstimmung zu bringen mit urkunde kein wichtigeres Gesetz zu berathen gehabt haben, als diese i ö 2 em,

pon Meiner Regierung vorgeschlagenen Antrage verein t Ausbruch mit ; iuf zu dringen, ĩ ĩ . Aenderun s —⸗ ; 4. Studien noch ein Jahr oder auch etwas länger theils in einzelnen . Grund dessen 2. ngk . 6 nene gf n ,. koinzidirte, erfolgreich war, so weiß 6 nicht, was man nicht auch auf daß diese Paragraphen, um dig es sich heute handelt, in die Rei en , ge. e , , . und . wo ist 9 , n , 9 9 6. n, n. Fächern (—astoral und dergleichen) 2 e, aber in . ; lin, von, ken gestis Bei per perfaffung iberitagen rden h ich ée. dies Pregramm damals 3 er Beziehung zu nnterhreliten. Iach 2 2. L 1 31 in diesem Haufe, oder da, wo es fich darum handelt, un ere 9. an in i der Vornahme der geistlichen Funktignen praktisch eindgenßt werden. sten Landtage vorzulegen. francos zu erzählen haben würde. Aehnliche Pläne haben vorgelegen doch nicht so sehr in dem Maße friedliebend war ich = ich wußte, 9 6 5. . . an r n f e e ist es 6 ö r ,, der nnn . 3 tell ng . Sckulte kommt dann in der , , , . Dagegen sind mehrere andere, nicht unwichtige Gesetze, von denen vor dem letzten Kriege mit Desterreich, ähnliche Pläne haben vorge⸗ von wem es ausging, theils von einem hochgestellten Kirchenfürsten, i, Her eur fk. rn an ,. fa ts⸗ i 9 . , har H , n, , 1 9 mit welchen ich mich an dem gegenwärtigen Orte nicht beschãftigen Ich hier nur das über die Aufhebung des Lehnsverbandes erwähnen legen vor Slmütz, wo ein ãhnliches Bündniß kestand gegenüber der der ja die Aufgabe hat, für die väpstliche . thun, was er Be, en rern ern ift, den , . , g, ** gerichtet ist, daß der Herr Minister auh z feinem groß 2 —ᷣ3 8 2 . also die Regierung den Standpunkt einnimmt daß sie Königlichen Macht, wie sie in unserem Lande besteht auf einer Basis, kann und der chen dahin seine Aufgabe erfüllte, un theils von einem 0 des Geseßes zom 5. Nat 16772 holen w, n hiru-Vor. nur Liner ein: igen Sißung der Kommisston Beigewshnt habe. Zu J. 5 6. e dg g . . . .

auszuarbeiten und so weit dies ausführbar ist schon dem näch⸗ unseren kirchlichen Gebieten in D

will, vereinbart worden. 1 e . da! e J Mit besonderem Danke habe Ich die Bereitwilligkeit anzuerken⸗ die von Rom nicht anerkannt wird. Es ist meines Erach⸗ hervorragenden Mitgliede der Centrumspartei, dem früheren preußi⸗ ; 65 ; ö n )* nächst wil ( ö . 3 er nen, mit 2 Sie nicht 26 2. die laufenden Gern f der tens eine Fälschung der Politik und der Geschichte, wenn schen Bundestagsgesandten v. Savigny, wurde diese Bewegung., vor. . n gen hl mn , n e rel 1. bie e n n . a gf wie ö , S n, ,,, nisse Rechnung getragen und andererseits kann die katholijche Kirche waltung zesorgt, sondern auch namhafte Bewilligungen für außer, man Se. Jeiligket den Papst ganz, aguischließlich, als age mnense fingeleüet; von Letterem glaubte ich nicht, daß er seinen R 366 Dierk senzeret Wunsch gars bestanzen habe, daß der Her. Min ster Berjß lich mit Rücksicht auf die beste henden ö in einer solchen Anor ordentliche Zwecke gemacht haben. Vor Allem drängt es Mich, hier den Hohen Priester einer Konfession oder die katholische Kirche als Einfluß in regierungsfeindlicher Richtung geltend machen werde. ä D nner Gelchnü ige . . 5 . nn. ee, , f, , . , ö n. ihn ; nung eine Beschränkung ihrer freien Bewegung nicht finden. Es ist nöchmals den Dank zu wiederhelen, den Ich Ihnen bereits früher Vertreter des Kirchenthums üherhaupt betrachtet. Das Papstthum Ich habe mich darin vollständig n , Ich führe nur die nn, Herren mern gusgestellät werden, denseiben n De z 5 . in dererfeits überzeugt Fin, daß der Herr Minister em ern rn. . gewiß, meine ich, auch von diesem Standpunkte aus das Rich⸗ ausgesprochen habe, den Dank dafür, daß Sie das schöne Famil ien⸗ ist eine politische Macht jeder Zeit gewesen, die mit der groͤßten Ent⸗ Gründe an, warum ich damals dieser ache nicht die Bedeu⸗ e jekte zu gewähren, wie in ern. ee Irti e . * 7 Falle dem Wansche sofort Rechnung getragen haben mi . 26 liger daß die angehenden Theologen den allgemeinen Bil fest, was Ich und die Königin, Melne Gemahlin, im vorigen Jahre schiedenheit und dem größten Erfolge in die Verhältnisse dieser Welt tung beilegte, daß ich nicht nach Deutschland zurũckgekommen wäre, Enn hier . , , e. inzen, ist diefe Be . e n dre r r, ger r ch ö tan r lte . dungsanstalten unserer Natien zugeführt werden. Nun hat gefeiert, dazu benutzt haben, um zur Erinnerung an dasselbe zwei reiche eingegriffen hat, die diese Eingriffe erstrebt und zu ihrem Programm ohne überzeugt zu sein, daß es sich mit dieser Partei und ihren Be Waun der Herr Abgeordnete 6 Vahl jagt, man joll d die Person des Herrn Ministers in so grohem Umfange in Ain ʒruch man allerdings und zwar ist das von dem Herrn Vorredner Stiftungen zu begründen. gemacht hat. Die Programme sind bekannt. Dis Ziel, welches der strebungen nicht auch Leben ließe, Als ich jedoch hier war, sah ich . 319 1 . Em genommen ist, s wesentlich die Aufgabe des ,, ebenfalls geschehen, darauf hingewiesen, daß die Universitäten oft nicht Es hat' Mir ferner zur besonderen Befriedigung gereicht, daß Sie päpftlichen Gewalt, wie den Franzosen die Rheingrenze . erst, wie stark die Organisation dieser Partei der gegen den Staat rr Herbemmern nötig fei * 2 326 . los ö a g ede lh ei Ble m t . i, . an. in einem Sinne besetzt eien, welcher den berechtigten Ansprüchen der durch Bewilligung der erforderlichen Mittel und durch Zustimmung vorschwebte, das d, n., daͤs zur Zeit der mittelalterlichen kämpfenden Kirche geworden war, ich sah die Fortschritte, welche die Dee, dee genm mulügen m ne, . e . . , . . katholischen Kirche gebührende Rechnung trage. Dem gegenuber, zu den bezüglichen Gesetzen Mir die Möglichkeit verschant haben, die Kaiser seiner Verwirklichung nahe war, ist, die Unterwerfung Thätigkeit der katholischen Abtheilung im Kultus-Ministerium in. der wen e i nn en beenden 5 2 . ge it . , ö . . h meine Herren mache ich Munächst auf das Folgende aufmerksam. Es age der Staatsdiener, der Geistlichen und Lehrer, soewie der Hinter der weltlichen Gewalt unter die geistliche, ein eminent Bekaͤmpfung der deutschen Sprache in poln: schen Landesgebieten er Gehensaͤtz, die ehuä nech ö , h rn . 2 rem Augenkhick zu übernchmen bereit sein, Dies also, was die 10. ist so wenig Absicht der Königl. Staatsregierung einen Einfluß auf 4 derselben zu verbessern; Ich darf aber dabei nicht verschweigen, politischer Zweck, ein Streben, welches aber so alt ist, wie die Mensch⸗ emacht hatte. Es tauchte in Schlesien, wo das bisher nie der Derkcht der sich bisher an diese 3 * k . d 27 wesenheit Ves Heron Minifters, sei es im Haufe, sei 3 . 646 R * die theologlschen Lehren, welche an den Universitäten den jungen . daß wir damit noch nicht allen, zum Theil nicht einmal den dringen⸗· heit, denn so lange hat es auch, sei es kluge . es wirkliche . ewesen, eine polnische Partei unter wesentlich geistlicher r zn ee ft, n, net, f ert, wie 2. . ĩ * 3 misst . ß n n. . o vorgelragen werden, ihrer eits augzukben daß sie nicht einmal ein, ben Beduͤrfniffen Genüge geleistet haben und daß die a ich fort. Priester gegeben, die die Behauptung aufstellten, daß ih nen zer Wille egünstigung und thatfächlichem Sch kirchlicher Bestrebungen e n, nder gestaltet ,. 6. Vin enln . en 8 re ubree Rede dig Herrn Abgeordneten angeht, jo bezieht Bestimmung vorgeschlagen hat, wonach das theslogische Studium auf fchrestende Erhöhung der Preise aller Lebensbedürfnisse und des Lohnes Gottes genauer bekannt fei, als ihren Mitmenschen, und daß sie auf auf; aber auch das wäre an sich noch nicht das Entscheidende e Schleswig wol tein a ö. . eg 81 b as 96 sich der größere . derselben auf den iar h weis n i. Kön . . einer preußischen Universität zurückgelegt werden müsse, sondern im ber Arbeit Meine Regierung vielleicht schon am nächsten Landtage Grund dieser Behauptung das Recht hätten, ihre Mitmenschen zu gewesen; was mich zuerst auf die Gefahr aufmerksam machte, Ei Wb üg , 3 1 i,, er ,,, . 5 66. ö. Gegentheil gestattet auf allen deut schen Universitäten die theolo⸗ nöthigen wird, mit erneuten Anforderungen nach dieser Richtung hin eherrschen, und daß dieser Satz das Fundament der päpstlichen An⸗- das war die Macht, die die neugebildete Fraktion sich erworhen hatte. nur mr betreffend , , . . 936 1 ö en h r esetz⸗ n ,, . . 33a ? n df eh. 6 1. 9. gischen Studien zurückzulegen. Wenn hierbei gesagt ist, deutsche vor Sie zu treten. sprüche auf Herrschaft ist, ist bekannt Ich brauche hier an alle die Es wurden Abgeordnete in ihren Wahlkreisen, wo sie angesessen und merlin Cähsel wird no * e 3 6 6 kt 5. ,. Mottben vorgelefen e, ef ugheich 66 ae, * 9 Universitãten, so muß dies allerdings nur in dem Sinne verstanden Bedeutende Summen haben Sie abermals Meiner Regierung für hundertmal erwähnten und kritifirten Aktenstücke nicht zu erinnern, sie angesehen und seit . stets gewählt waren, auf Dekret von Berlin 3 an' Lich kick. beher, daß 6 8 j ; pun . 8 ie ö . , n n. . en werden, daß lediglich solche Univerfitäten gemeint sind, welche Eisenbahnbauten, sowie für den Bau der polytechnischen Schule, für sind nicht nur pablici juris, sondern in jedem, der einen oberfläch⸗ 9. abgesetzt, und die ahl neuer Vertreter vorgeschrieben, die in den n strei chen, ni annehmen en ,, ie den Antrag, dieses Alinea Ribg 9. Benn id sen ver lesen Ber Na chweis beß die Regierun . sich im Bereiche, des Deutschen Reiches befinden. Davon Vervollstandigung der den Lehrzwecken der Univerität dienenden Ein⸗ lichen Einblick in die Weltgeschichte hat bekannt. Der Kampf Ihle fn nicht einmal dem Namen nach bekannt waren, das ge⸗ 2 2 lautet: ; informirt gewesen sei scheint darin gefunden werden zu 9 9 abgesehen, liegt die Sache aber auch weiter nicht io. wie sie Lon dem richtungen, für höhere Schulen und für die Bildungs⸗Anstalten der des Priesterthums mit dem Königthum, der Rampf imn schah nicht in einem, das geschah in mehreren Wahlkreisen; man hatte Gesetz iche e, , 36 . ö den Motiv'n, wie sie vorgelesen wurden, gleichzeitig von 3 Erzlehun ö h Herrn Vorredner wenigstens mit einigen Streiflichtern gezeichnet ist. Schullehrer, fowie zu verschiedenen anderen Zwecken zur Verfügung diesem Falle des Papftes mit dem Deutschen Kaiser, wie wir ihn eine so straffe Organisation und solche Macht über die Gemüther ge⸗ e g . 65 ,. 37 otheken, welche bei dem In- vorm Unterricht die Rede ist, währ e, d , 2 , n, Gr braucht sich hierbei nicht auf Königliche Kabinetsordres, die er in elt und damit Ihre Färsorge für die Förderung des materiellen schon im Mittelalter geschen haben, ist zu beurtheilen wie jeder an wonnen, wie man. sie bedurfte, wenn mah das Programm des gerhin . . W e eren ff , zee ht Fehnnrtet' im 8 6 lr der Unterricht, nicht ab ö ö ö , y,, zu liegen hat, zu berufen, es bedarf . 9 . * . * 2 2 ö 13 * 2 ö ö . ö ö 23 8 J 2. 2 6 1 ? 85 . she ä. Wohlstandes im Volke ebenso, wie für die einer allgemeinen Verbrei⸗- dere Kampf, er hat seine Bündnisse er hat seine Friedensschlüsse, er erwãhnten Kirchenfürsten, des Bischofs von Mainz, wie er es in seinen Druck keen win rigclfse fen Hllten geßen iber Fane Hi In! e n in grage'erscheint. Wenn die Sache o stände, wie der Herr lh as 1 . . . 63 , .

fung wissenschaftlicher Bildung bethätigt. Sie haben aber gleichzeitig hat seine Haltpunkte, er hat seine Waffenstillstãnde. Es bat fried een sunndgezeben hat, verwerflichen wellte We in ging die Preßramm; 2 a. . Si * , nr, ; ; do n? spruch . 3 3 der er nch K . . liche Päpfte gegeben, es hat kampfende und erobernde gegeben, es hat Leien Sie nach, es sind diese Druckschriften, geistreich geschrieben und 8 , 26. Wagner (Granzburg) beantragte: hinter die ö e g ,,, dig 6 . lung eines Professors der Theologie zustebt. durch die Bewilligung der Mittel zum Umbau des alten Galerie. ja fogar einen friedlichen König von Frankreich gegeben, wenn auch angenehm zu lesen, in Jedermanns Händen, es ging dahin, in dem orte „Dritten gegenüber die Worte „deren Rechte im Grund⸗ anders. Die 3 welche unter Nr. 6 zufammengeflellt sind bilden Ich habe an den Herrn Vorredner in der Kommission persönlich Gebäudes für die Aufnahme zweier wichtigen Sammlungen, sowie Ludwig XVI. in die Lage gekommen ist, Kriege zu führen, also selbst preußischen Staat einen staatlichen Dualismus durch Errichtung eines buche eingetragen sind einzuschalten. wie Jeder, der einen Blia auf dieselbe wirft, einsehen wird die Ein! die Bitte gerichtet mir anzugeben, wo diese Bestimmung von der Re⸗ zum Ban von Künstler- Ateliers nach zwei verschiedenen Richtungen bei unseren französischen Nachbarn fanden. sich Monarchen, die weniger Staats im Staat. einzuführen, die samm lichen Katholiken dahin zu Der genannte Regierungs⸗Kommissar bemerkte: leitung zu dem ganzen Abschnitte, der ung zunachst hier beschãftigt; gierung verletzt sei, und wo derartige Stellen ohne Berücksichtigung hin dringenden Bedürfnissen abgeholfen, . . Vorlicke für den Krieg, mehr Vorliebe für den Frieden hatter. hringen daß sie für ihr. Verhalten im politischen wie im Privatleben Reine Herren! Die Faffng der Vorlage entspricht dem s. 73 Diese Ausführung ist gewissermaßen pars generelis der Darstellung nter eines etwaigen Einspruchs des Bischofs besetzt worden sind. Er hat Endlich haben Sie aber duch zu einer zwegmäßigen und erwũnsch⸗ Es ist auch in den Kämpfen Der päpftlichen Macht nicht immer ihre Leitung ausschließlich von dieser Centrumsfraktion em⸗ der Grundbuch⸗Ordnung vom 5. Mai 1572. worin ebenfalls die Ein. die verschiedenen Seminarien, und Cs wird hier daher die Erziehung · wie soiche Fälle nicht. anzuführen vermocht und wird auch künftig nicht

ten Verlegung der Militär- Etablissements Meiner Regierung die der Fall gewesen, daß gerade katholische Mächte die Bundesgenossen pfingen. Wir kämen dadurch zu einem Dualismus der tragung solcher Rechte vorgeschrieben ist, die bei dem Inkrafttreten die Unterrichtsfrage abgehandelt. Nach dem Gefetzentwurf stehen den- dazu im Stande sein, Nun weiß ich wohl, die Beschwerde liegt we— ausschließlich des Papstes gewesen wären; auch haben die Priester limmsten Art; es läßt sich in einem Reich, wo die der Grundbuch⸗Ordnung noch nicht eingetragen sind und der Eintrg⸗ jenigen Seminarien, welche der Paragraph behandelt eine Reihe an⸗ sentlich darin, daß die Staatsregierung nicht jeden Kandidaten, welcher

. ; von Seiten des Bischofs zu einer Stelle präsentirt oder von demselben

nöthigen Mittel gewährt. ussch ? est im sten . ; nem ch, b d e Trtch gent, euch wenn, manche Wünsche zus Zeit noch nichtig mul, irn. Papst e . Wbt, erhaltnsse öaä6 geben sinz ir, dalittscher erfafsnmaz , ig meh Cerünfen. Ba heißt es duch ausdrüctlich: sob̃aid sie Lerer Scmningzien genüber, Rh den seldenden, ö agraphen, mich n, , . ; * ma, ,. gewünscht wird, acceptirt. Aber, wenn über eine derartige Angelegen⸗

t zu einer Zeit, wo diese Groß= gieren, der österreichlschungarische Staat zeigt es uns; aber dort hritten Personen gegenüber nicht geltend gemacht werden“ aber in dem 8. 6, ist von den Knabenseminarien die Rede, womit sich

merfslllt ind, doch immer mit Befriedigung auf die FRefultate des als Minister von Großmächten gehabt . gieren, zer ü ; r ccepti maͤchte eine ftark antipäpftliche Politik bis zur Gewaltthat durchführten. ist kein konfessioneller Dualismus. Hier handelt es sich aber um Her⸗ Wenn der Herr Abg. Wagener glaubt, daß dadurch dem Personal- der Herr Vorredner so eingehend beschäftigte. Der 8. 6 betrifft ferner keit zu paktiren ist, io. wird, eben so wenig wie ein Kandidat, der

Staatsregierung dem Bischof oktroyirt werden kann, die Staatsregie⸗ rung den Kandidaten des Bischofs anzunehmen gezwungen werden duͤrsen. Es kann zugegeben werden, daß eine Verstãndigung mitunter schwer ist; sie erscheint aber auch auf diesem Gebiete durch⸗ aus nicht ausgeschlossen; ich hoffe und erwarte sogar, daß sie kommen

2 blicken und rufe Ihnen bei Ihrem Scheiden ein herzliches e w , T g, . ö . Lg enim ren, wn in enn Eil sif ö 4 h ebewohl zu ir haben Bischöfe gegen päpstliche Int ressen in dem Heerkann der ellung zweier konfessioneller aaten, die in eine alistischen frediw Gefahr drohen oder cine Beannstigung gegeben werden könnte, ni ; je fs. 1 Nachmittags 3 Uhr findet im Königlichen Schlosse bei Sr. Deutschen Kaiser gefunden Also dieser Machtstreit unter iegt denselben Kampf zu einander zu stehen haben würden, von denen der, höchste so ist ein besonderer Widerspruch 8a 2 ern nn der m n, . ö Rajestät dem König große Tafel statt, an welcher der Kron? Bedingungen, wie jeder andere politische Kampf, und es ist eine Ver Souverän des einen ein ausländischer Kirchenfürst ist, der in Rom Annahme dieses Amendements nicht entgegen zu stellen, da im Wesent· ragraphen nicht die Rede von den Konvikten. Den * m prinz und die Kronprinzessin und Prin; und Prinzessin Geor schiebung der Frage, die auf den Eindruck auf urtheilslose Leute be- seinen Sitz hat, ein Kirchenfürst, der durch die neuesten Aenderungen sichen das Hauptintereffe darin liegt, daß die aus dem Grundbuch daß die Regierung über das, was sie ben bsichtigte nicht 96. Thel neh 6 ö er d Di 2. d ga 8 rechnet ift, wenn man sie darstellt, als ob es sich um Bedrückung der in der Verfassung der katholischen Kirche mächtiger geworden ist als hervorgehenden Rechte klar und sicher gestellt werden sollen. gend informirt gewesen sei vermag ich daher . , * 8 de,, . außer den Direktorien und sämmt⸗ Kirche handelte. Es , sich um Vertheidigung des Staates, es er. eh früher war; wir hatten also, wenn dieses Programm sich ver⸗ F. 52 lautet: det zu erachten. Ich verstehe aber auch nicht, wie der . eg werde, ich glaube ferner hinzufügen zu können, daß die Staatsregie= lichen Mitgliedern der beiden Kammern auch die Staats⸗Mini⸗ handelt, ich um die Abgrenzung, wie weit die Priesterhercschaft, und wirklichte, anstatt dee bisherigen geschlossenen preußischen Staats, an= Dee Verhandlungen, welche zur Feststellung der innerhalb der redner die Auf mer kĩamkeit des Saufes äber t s rr feng, rung gerade bei dem Znhalt diess Sesetze ihrer eit sich bemshen ster und die beim Landtage beschäftigt gewesenen Regierungs. wie weit dle Königsherrschaft gehen soll, und diese Ab grenzung muß statt des zu verpirllichenden Deutschen ick zwei parallel neben Ausschlußfrist angemeldeten oder der Anmeldung nicht bedürfenden so lenge in Anspruch nehmen konnte, da ja oe , , e. e . wird, korrekt zu handein. Sie wird, aber, wie gesagt, nicht jeden Kommissare geladen worden sind. so gefunden werden, daß der Staat seinerfeits dabei bestehen kann. einander laufende stagtliche Organismen; der eine mit seinem Generalstabe Rechte an Grundstücken und Schiffen 6 50 erfelgen, sind stempel der Kommission eine präcise, runde und . K. ö Kandidaten ohne weiteres aeceptiren können, wie es der Herr Vorred- Denn in dem Reiche dieser Welt hat er das Regiment und den in der Centrumsfraktion, und der andere mit seinem Generalsiabe in umd kostenftei, Die nach s. 3 des. Kostentarifs der Grundbuch⸗ glaube nicht, auf Veranlaffung des Herrn k ö *. ö ner zu wänschen scheint. Ebensowenig ist die Regierung in der Lage Landtags⸗ Angel heit Vortritt. ö ; em leilenden weltlichen Prinzip und in der Regierung und der Person ordnung vom j. Nai 1872 zu entrichtenden Kosten bleiben in so Sinn und die Bedeutung der Seminare, um welche . sich ee Sta'rts diener und dazu gehören doch die Professoren der kathofisch⸗ 64 ö :e. Ange fg eiten. ö 563 sind n ,, , 6, dieses Sr. 4 95 ,. Diese gie,, 2 3 weit . Anfatz, als solche bei der Eintragung des Rechts zugleich 8 6 handelt, gegeben ist gsS besteht dern rg, fin 2 e fn m, . ö , weil etwa ihre Lehre nicht in erlin, ; ärz. In der gestrigen Sitzung des ampfes gewesen, wir sind längere Zeit nicht als die Hauptgegner in unannehm are für die Regierung, es war ihre licht, den Staa für die künftige Delirung entrichtet worden sind. Die Besti = errn V in Bedůrfninỹ. die t . ebereinftimmung mit derjenigen Lehre steht, welche der Bischof ver⸗ Herrenhauses nahm . . ö über 2. hen * diesem Kampfe von Seiten der römischen Kurie betrachlet worden. gegen die Gefahr derselben zu vertheidigen. Sie hätte diese Pflicht gen des J. Fier 56 . e, , ,. . . . . ich , n ,, tritt. Wir haben allgemeine 'i r , in . , . , , n ander Der AÄrtiel 15 Friedrich der Große lebte vollstäãndig in Frieden mit der römischen verkannt und pernachlässigt, wenn sie ruhig zugewartet hätte, bei den Der Abg. Bong⸗Schmi? ! ; ( ch hre ie i e nl Rr ist, unler welchen Umständen ein Staatsdiener suspendirt werden ? entwurf, betreffend die Abänderung der Artikel 15 und 18 der z (. ; ; . ; ; ; . ; dr,. ö ong⸗Schmidt beantragte: holen. Ich wiehberhole damit aber auch nur, was das Ge—⸗ n , . ner jusp erden kann, wee , n , ml, * 26. h . Rirche während der damalige Kaijer des überwiegend ketholischen erstaunlichen Fortschritten, die sich bei näherer Prüfung der Sache, zu j 2 8 D; ; bst f , , . unter welchen Umständen die Einleitung einer Diszipli tersuch Verfassungs urkunde vom 31. Januar 1850. Der. Staats⸗Minister Fsterreichischen Staates im heftigsten Kampfe mit der katholischen Kirche der man früher nicht veranlaßt war, ergaben, die man aber nzwischen des nf des * 9 6 rr. , lm mn, * ea fra het 7 h 5 i 4 . ag ch , , ,. . zulässig ist, unter welchen Umftanden 9 w . Jürft. von Bismarck nach dem Herrn Freiherrn v. Zedlitz. begriffen war. Also die Frage ist ziemlich unabhängig von der konfessio⸗ auf Kosten des staatlichen Prinzips gemacht hatte und wenn die Re⸗ . . nr me n, ö led ge n. a habe 8656. en m e def r we , e, . nruer, beim Vorhanden ein solcher Voraussetzungen 1 eine solche Prox n Neulirch das Vort: . ; . ; nellen, das will ich nur hieran nachweisen. Ich kann in diesem Sinne gierung nach dieser Seite die Hände ruhig in den Schooß gelegt keine Anwendung für welche ö ö. e en ng t . 5 etz en Dir Paragraph enthält demnach eine ganz . jun i er gegen derartige Mäuner möglich und zulässig; so lange diese Bor nus Der Herr Vorredner hat sich darüber beklagt, daß der ‚Liberalis · anführen, daß es wesentlich der durch und durch ftreng evangelischen, äatte, weiter gemacht, haben würde. Sie war aber ge⸗ Folien geführt worden sind. J des Charakters Wo blos eee ee. w n . setzungen nicht vorliegen, kann der Staat nichts Anderes thun, als mus., ich bediene mich der Kürze wegen seines Ausdrucks in man darf fasf sagen, in seinem Glauben antikatholische König Fried⸗ nöthigt, den Waffenstillstand, wie er 1848 in den Verfassungs⸗ Der Abg. Pr Rarsten (ieh beantragte: das heißt Anstalten welche sich darauf beschranken ,. . Je, diefe Männer in den Stellungen zu erhalten in welchen sie sich beñn⸗ den letzten Fahren Fortschritte gemacht hat. Ja, meine Herren, ich rich Wilhelm HI. war, der im Wiener Kongreß 1814 und 1815 auf die Her · Artikeln vorbereitet war, zu kündigen und einen neuen modus vivendi ; i, 2 m 85 . zu einem emeinschaftlich n geben ö . inen, die jungen Leute den. Die bestehenden Einrichtungen sind nach meinen Ausführungen habe Ihnen das im vorigen Jahre bei einer analogen Diskussion, in stellung der weltlichen Herrschaft des Papstes drang und sie durchseßzte; zwischen der weltlichen und priesterlichen Gewalt her ustellen. Der 8 17 *r Du feld . eth Satzes: . Bestimmun en des höchstens ene . ö 9 . 5 ebenso wie die bisherige Praxis der Preußischen IJiegierun solche ge ,. uns bier befanden vorhergesagt, daß dies wahrscheinlich der nichtsdestoweniger ist er im Kampf mit der kathollschen Kirche aus dieser Staat, kann diefe Situation nicht bestehen lassen, ohne zu inn cten ,, 66 2 i n g, ö . i., er n micht wobl die ede davon sa ö ß 3 . 2 wesen, welche, wie ich glaube, gegen Willkür durchaus Schr bieten. , ,n, , e,, , ,,,, J , ,, n, ,, , , , , n,, , , . 6 ' 9 . . =. . 1 I * 1 XE 2 2 1 j s 58s ; ö e 5 h j j 7 j 25 Inari ta ö 55 f j 636 n N 4 des Gegengewichts bei der konservativen Partei; es liegt wefentlich Waffenstillstand gefunden, der geschlossen¶ wurde in einer Zeit, die Regierung Sr. Majestat dafũr Zeugniß davon ablegt, dem Staate ge⸗ , f. selther Personalfelien eingerichtet gewesen sind, keine An i n nern , a n erf; vin nn , ö 2 . e darin, daß die Regierung und namentlich ich, ihr früherer Ver wo der Staat sich hülfsbedürftig fühlte und glaubte, dier fährlich, oder sind sie es nicht? Sind sie es, dann erfüllen Sie eine Dunger Bahl J ; Rücksicht auf die ,, . Hef run en der R e. ö ö Fultus- Ministers gelegt erscheine ** sᷣ en d * * . 3 , n n ein. , e e , e de e, ,,, , w 4 . getäuscht hat. Diee Enttauschung darüber, e nlehnung zu finden. s war wohl wahrscheinlich die Erscheinung, aragraphen stimmen; halten Sie dieselben für vollstandig un. . ö . 1. . r Ga 2 t 9 ü ĩ ö. ) . 3, daß, bei der Verhandlung über das Schulaufsichtsgesetz stattfand, mußte daß in der Rationalversammlung von 1848 . die Kreise mit dw. a, so ist das eine Ueberzengung, die die Regierung Sr. Ma⸗ erst abgeändert wurde wieder her ü ellen, Der Regierungs⸗ , e,, . n n mn, mn emerfen i . dur n, m n, tan e ,, . ö * nothwendig ich habe Ihnen das vorher gesagt auf die ge, wiegend katholijcher Bevölkerung, ich will nicht sagen, royalistisch, sestät nicht theilt, und sie kann mit diesen Verfassungsartikeln die Ge⸗ Kommissar, Geheime Ober⸗Justiz⸗Rath Dr. Förster, erklärte: Er behauptete sodann: daß als ein anderer Kommissar bei Gel plan derselben genehmigt, die k 6 n ö e sammte Entwickelung unseres Staatslebens einwirken. Damals hat aher doch Freunde der Ordnung gewählt hat, was in den evange⸗ re nicht ihrer Verantwortung entsprechend weiter führen, sie muß Meine Herren! Daß die Köoͤnigliche Staatsregierung dringend genheit der Kom misstons berathung über die . e * in diesem Gesetze ganz bestin mute 2 1 1. die konservative Partei denjenigen Vertretern der Regierung, die lischen Kreisen nicht der Fall gewesen war. Unter diesen Eindrücken das denen überlassen, welche diese Paragraphen für ungefährlich halten. wünschen muß, daß die Schlußworte des 5. 52 der Vorlage nicht bei⸗ genommen, und dort neben der Unterrichts⸗ auch 3 ure, ee, . der Minister andererseits einen Lehrpl m, d 21 9 . 8 * . in ihrem Vertrauen zu stehen, in einer hochpolitischen hat man damals diesen Kompromiß in dem Machtstceit zwischen dem In ihrem Kampfe zur Vertheidigung des Staates wendet sich die . behalten werden, ergiebt sich bereits aus dem, was in der Verhand⸗ betont habe die Regierung ihrerseits wieder mil re i er. stitut ,. erscheint, nicht . 1 , 6 2 Frage ein durchschlagendes Mihtrauensgrgtüm gegeben, und das Ver- weltlichen und dem . Schwerte geschloffen, wie schon die Regierung an das Herrenhaus mit der Bitte um Beistand und um ̃ lung über den Gefehentwur für die Provinz Hannover zur Sprache ins Wackeln geralhen ei ö sich gegen iter den . ö. . Ich weiß also nicht wie man auf 8 9 nen Er he ee trauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, js kommt es sohald nicht nächste Zeit zeigte, wohl in dem Trrthum in Bezug aufs die . zut Befestigung des Staates und zu seiner Vertheidigung gegen gekommen ift. Es würde ein ganz ungerechifertigtes Privilegium zer schwankend verhalten habe. Meine Herren! Die R gierun beñind ns kann, Ca in der That, soweit es auf diesem Gebiete irgend möglich wieder. Darauf ist dle konservative Partei, geführt von, wie ich glaube, , Konsequenzen davon. Denn es war nicht die ngriffe und gegen Unterwühlungen die seinen Frieden und seine Zu— einen Provinz vor den übrigen Provinzen sein, wenn sie von den Be⸗ hierbei indeß nicht nur nicht in einer Hackelnden oder 3 j 26 J erscheint alle Garantien durch den vorliegenden Para —— e 6. r n g f, . ; als mit . , . 2 . ö i, 6 . der e mn, e , 46 . 2. . 3 uns 26 Beistand 6 des ö . des . rr , Sie in einer außerordentlich festen Position; sie weiß 3. . i, . 1 6. erträglich ist, in. Jich setzuig gekommen; in Verhandlungen, wählt., hatten, Jondern här dag? Ministerium Brandenburg bei der Mehrheit des Herrenhauses nicht fehlen wird. taatzregierung hat aber in Bezug auf die Propinz Schleswig, Kol. bei den Knäbenseminaren sich nicht um Anftalten handelt, wel = Nun sagt der Herr Vorredner weiter, es müsse im 8. 6 das benen ich nicht beigewohnt habe, ist es in diesem Hause dahin gekom⸗ und die Königliche Armee, welche die Ordnung wieder herstellte, der stein bereits in der Regierungsvorlage eine Exemtion eintreten lassen stimmt find, d ñ gc ; cht . ee , welchen he. ite Ali 5 e, 6 , en gi wet genen dens Veschlühse rr umb die hier erung Sash war cällehlich zech genghigt ichs se ter zar sem, d. Schu Auf eine Erwiderung der Grafen Landsberg-Welen und und war in PBehng wauf diejenigen Distrikte der Pro. mmi inn, Len lnterslätsnnee i zern ends fem lin e men ß perde cia en ist. h rn en nine en it dadurch in eine Sackgasse gedrängt hat. Diejenigen, auf die die der hier i 3 der verschiedenen ier. ih! werden . Gemen entgegnete der dir von Bismarck: ; !, . in welchen Realfolien herein r den e , die 4 ,, , . . lh N,, . K thatsächlichen Verhältnisse, wie die nem, oder ich will mich parlamentarischer ausdrücken hat ihn nicht herausgerissen. amals entstand aber der modus vivendi, J Thatsãchlich wollte ich bemerken: Was das staatsrechtliche Ver⸗ 6 beruhen. e le also von der Kostenfreiheit Berufe zu erziehen, ohne Rãcksi t darauf, ob gleichzeitig Zunaͤchst kann ich das nicht zugeben, denn es befindet sich später as Ministerium Sr. Majestät des Königs glaußte in Unter. unter dem wir eine Anzahl Jahre in einem friedlichen Verhältniß hältniß anbelangt, jo ist ian gan, kein ref daß juristisch auch die em 8. (J des Farifs unterworfen sind diesenigen Distrikte, in noch. Unterricht, ertheist wird. Es war die Auf abe“ der noch in dem Absatz die Bestimmung: für diejenigen Studirenden tn des staatlichen Gedankens, rechnen zu können, haben gelebt haben. Allerdings war dieser Frieden doch nur durch eine un-! Fentrumsfraktign, in Sr. Majestät dem Kaiser ihren Souverän er⸗ welchen nür Persengffolien bestehen, und diesenlgen, in welchen nur Regierung, bei 8. 6 auf bestehende Justände und erh t i büh. welche dem Sprengel angehören, alfo eine ganz felbständige Vor⸗ diese Unterstützung nicht nur nicht gewährt, sondern in einer unterbrochene Nachgiebigkeit des Staates erkauft indem er seine kennt; aber ich hatte mit dem Ausdruck fagen wollen, daß sie that⸗ durch die Praxis allmahlich an die Stelle der Personalfolien Realfolien de Rücksicht l ĩ n M . schrift. Sod ber ist kei Rücks grauf ?. 35 77 Ian le, mne mbie! Reglung auch ferner. nicht mehr Rechte, beinglich⸗ er kathelishen. . iädcmltefoglint fahich Wer anderen Macht und anderen Cinglüssen folgt, ch kann Fkommen ind, für die aber ei i sis n J i dg , mn, ,, , 6 *g lich e, sheliß ö 6 a, , . sächlich einer and . . Ing ; i, 2 ne, Gigl , , gefetzatche Basiz nicht gegeben ist. man konfequent in dem Gedanken der Vorlage vorgeßgngen wär', äakunft möglicher Weif. die Verhältniss sich ändern können durch . f g ihre die Hände iner Behörde gelegt hatte, die zwar ursprüng ich eine Be. mich auch hierüber auf die Schriften un ata en, en ppellationsgericht6 Kiel find alle di fe Per. man zu dem Schritte hätte kommen müssen, auch dielenigen Sem die Errichtung einer Universität an dem Orte, wo ein Seminar sich

Vorlagen anklagen? Wir leben nicht in einer Verfasfung, in der Se. hörde sein sollte, zur Wahrnehmung der Königlich preußischen von den einzelnen Führern dieser Partei ausgegangen sind, und ich nalfolien und diese sogenannten gemischten Folien, die durch die n ĩ itsftudi e ] b ö Fat nad eelser Willkür ohne Rüchicht auf die berfafsungsmäßfg: Fichte gegenüker, der katholische Kirche, die aher . ank?! min, noch Daran zu erinnern, daß in den Andeutungen de paris den Charakter von. Realfolign bekommen n. so sicher, , 3 a e g han es sich mit dem 8. 7, der keineswegs eine über—= die bestehenden Verhältnisse ge⸗ flüssige Bestimmung enthält, sondern eine selbständige Bedeutung Hat.

Geftaltung des Landtages seine Politik führt. Sie, meine Herren, faktisch eine Behörde geworden ist im Dienste des Papftes zur Wahr⸗ Parteiprogramms das zuerst nach Verfailles kam, und ich kann auch h . .

haben we entlich dazu beigetragen, mich, der ich glaubte die Geschaft⸗ nehmung der Rechte der Kirche gegenüber dem preußischen Staate. die Zeugen nennen, die diefes Programm theils angenommen, theils ab= 7 ese Dift ) i ie hat ich. wis gelagt, an . r gsehr wohl Semin ;

an der ö konfetvatfhen Partei von, einiger Bedeutung und Ich möine, natürlich die ide f Wibtbheitung in Sber, Kirchenrtath, gelehnt haten, daß Tarn. von der Vertretung des pe, und von staltf iz ö. 1 . digt so 6 . , e,. 6. ö; 28 an, rr g ig, , , . 33 6 . ae 9 führen zu können, herangzudrängen aus meiner darauf ich wollte sagen im Kultuz⸗Ministerium. Wer die Dinge etwas naher den Intzressen des Papftes als Souverän in seiner Kirche und in * sichen Art aufrecht zu erhalten. Dagegen kann es ni verfitätsstudium zu ersetzen; es wird hier nun aber das Herborn, 2 en S 1 im Ministerium. Sie haben die Voraussetznngen, gekannt h der hat schon früher gleich mir sich der 3 einem Lande die Rede war,. Uebrigens glaube ich, daß uns diese B enen, Tanen; er iegictung liegen, diesenigen Unterrichts anstalten daten nd, dn, man Unlwerfihästudlen betreibt, zr. währen , 3 au 9. . der Spitze des Rinifteriums bleiben zu können, Pen, daß dieser Friede nicht von Dauer seln würde. Indessen, bei meiner ate nicht weiter führt. Was das Centrum ißt, wissen wir Alle. ! welche das Univerfitats studium ersehen an, noch eine weitere Aus⸗ . ** lem firchfichen Semiagr überhnupt nicht angehören darf. nnn 2 z min fig Ihr eigens. Berl, wache s kneignn n jeden inneren Kampf and. Sen keen Sire der. Ic slante, Less et in eine frarte e, g mit Rom. ch niemals ben, denne mnfassen un gs ft deche lb die betreffende Bestim, C ist alien Ausdruck: (ffirchliche Seminare“ in cinem weiteren 9 a ? 1 1. Jeschaffen hat, Ihr eigener Ansprucht allein Ihre art, Habe i doch diesen Frieden mit allen seinen Nachtheilen setzen wird, selbst die neu evangelischen Mitglieder, die ihm beige. ĩ mung Fausdrüclich' auf die bestehenden Anstalten beschränkt. Ich Sinne zu nehmen, als der Sinn ist, wie es sich herausstellen würde, persõnliche e, ,,. in staallichen Fragen, welche für die Regie dem Kampfe vorgezngen und hake meinerseits dem Kampfe eutfagt, lreten find; während sie doch eine starke Opposition mit 53 en heiden Amenden Herrn eordneten Dr. * auch nicht, daß hierdurch der , Fils de wen, Henn man vin anerkannten Sem laren? gesprochen hätte.

i, n . 6e, , . 2 e,, 1. ö d, ,. dazu r,, in, m e, 8— jh, , n ,,,, n. . Der inn e fh. ein . nennen zwer= Ich glaube hiernach die Bemerkungen des Herrn Porrednerg ent. J e ; 6 ; ich, agen e m eien Wranent egcen, woe man, abgefchen zeigen, dis zer ieee 2 , e. t . errn Äbgeordneten Dr. Karten ther Schade zugefügt werden könne, denn, so well ich mich über der. kräftek zu haben und mi ü ü Hohe Sie sich nicht aber Singe, die ein wesentlicher The von Ihnen und von allem Uebrigen=— wenn oe e, nicht' angegtäffen Horden var im Welentliahen, nicht fo net in die Vergangenheit hinein. gen, am weiteft ch die Perfonalfolien, es will artige uten n ͤ ( , wis fie er. Käft fa haben mh fais Sen Pon min agefägn mn., das Hehe

Sie rem den Härten gadern Haufe meiner Melnunß nach ver, wäre, geneigter war, zu einer Verständigung mit dem Fesben Stuhl, zufsteigen, als ich es habe fhun müssen, um meine Ueber zeugung zu diese frei lassen. Dagegen ist das e wee. e Herrn Ab⸗ a . 4 , n , . e. 2 3 . . , den Berathungen der