Beilage 2. 1 zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
3 65. Freitag, den 14. März . . —— — — —— ———
NReichstags⸗ Angelegenheiten. deren Anschauungen auch im Uebrigen als unbedenklich anerkannt schlagene, wie auch, die Motive anführen, bereits nicht ohne
werden důrften. So heißt B. bei Walter: . Vorgang - ist. Es ist bekannt, daß ö in Baden bei Gelegenheit e 7 1 * — . n en Gesetzes, betreffend einige Abänderungen des Ge⸗ — — nmun
ischof. if die Zustimmung des weltlichen Amtes angenommen ist, welch? der vorliegenden analo ist. e, da, em,, , Deut⸗= . er , i. häufig der erste Antrag aus. Es ist nun nicht zur Kenntniß der preußischen Regierung 2 über da 1 : e . Reichs vom 28. Oktober 1871 lautet: W
nõthi ᷣ . , der Preugische ung g i mi, ; bei vielen anderen Kirchenrechts- daß von irgend siner Seite, sei es im Reichstage, sei es im Kreife K , ö tellen wird man der Regierung, Widerspruch gegen jenes Einführungsgesetz eingelegt ir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deut) iser, Kö= . . verhrdnen im Namen des Deutschen Reichs, nach e m m n,, e
kee n, nun aber außer dem eigentlichen Pfarramte, wie sich worden wäre, obgleich doch anderseitig nicht unbekannt sein wird, daß naler Zustimmung des Bundesrathes und des Reichstages, was a n re, ehe richt die . und . h . . ö z j ĩ f ? ehören die sogenannten Kaplaneien. folgt; Das Porto für Packete beträgt: L bis zum lichen Pfarramtes besitzen. Dazu geh og
Kaiserin in Begleitung des Großfürsten Wladimir und der Großfürstin Maria Alexandrowna nach Sorrent abgereist. New⸗JYork, Freitag, 14. März. Nach hier eingegangenen Nachrichten hat die Regierung von Mexiko eine bezügliche Note Großbritanniens mit der Versicherung beantwortet, daß sie für die Unterdrückung und Verhinderung weiterer Raubzüge an der Grenze von Honduras Sorge tragen werde. Zu irgend
lung.) Die Hochzeit des Figaro. Oper in 4 Abtheilungen mit 2 * 9 . . 2 Grãfin: reise.
r. v. Voggenhuber. Susanne: Fr. Mallinger. Cherubin: Frl. Im Schauspi = ;
. ; . ö jauspielhause. ¶ 4. Abonnements⸗Vorstellung) Die
ie ere se. ge. Figaro: Hr. rolop. Anfang . Widerspänstige. Luftspiel in 4 Akten von Shakespeare.
ierauf: Die Dienstboten. Lebensbild in 1 Akt von R. Benedin. Im Schauspielhause. (73. Abonnements ⸗Vorstellung.)
nfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise. Maria und Magdalena. Schauspiel in 4 Akten von Paul Die in den Königlichen Theatern gefundenen Gegenstände Lindau. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise. ; ;
können von den Eigenthümern innerhalb 4 Wochen bei den Sonntag, den 16. März. Im Opernhause. (64. Vor⸗
n ,,, Schewe (Opernhaus) und all. mei ster (Schauspi s) in Emp ge w ; stellung) Erstes Gastspiel der italienischen Opern⸗Gesellschaft , * a,, des Hrn. Pollini unter Mitwirkung der Mad. Desirse Artöt.
d. die . der betreffenden Sachen in der
— angegebenen Frist nicht, so werden dieselb ind
Kapellmeister Sgr. Goula. Don Pasquale. Komische Oper in — , Der Obst⸗ und Weinbau in Bozen.“)
Weiteres ausgehändigt.
In Nr. 15 der Besonderen Beilage des Jahrganges 1871 haben wir in der Abhandlung zur Geschichte der Dbstbaumzucht in der Mark Brandenburg“ eine geschicht liche Uebersicht über die Verbreitung und die Fortschritte der Obstkultur in dieser Provinz gegeben. Zu der Entwickelung des Obstbaues nicht nur in Brandenburg, sondern auch im ganzen übrigen Deutschland haben in erster Linie die pomologi-⸗ schen Vereine dadurch beigetragen, daß sie das Interesse und Ver— ständniß für die Ohstkultur förderten und selbst Versuche zur Vered—⸗ lung bereits eingeführter und Enführung fremder Obstsorten an— stellten. Die Bestrebungen dieser Vereine wurden wesentlich dadurch unterstützt, daß in den letzten Decennien die Verkehrs-Anstalten Deutschlands einen unvergleichlichen Aufschwung nahmen und dem 1 3 9 in Oßbsthandel ein weites Gebict eröffneten, daz nur auszunutzen war, RPlätter des Sumachstrauches werden hauptfaͤchlich zum Gerben feiner wenn die Erzeugnisse dieses Kulturzweiges auf so rafche Weise und Lederwaaren, des Forduan benutzt, deren Fabrikation in neuester Zeit ohne die Gefahr des Verderbens versandt werden fonnten, wie dies durch von Spanien nach England übergegangen ist. Die fünf Bozener die allgemeine Ausbreitung des deutschen Eisenbahnnetzes möglich Grundbesitzer, welche sich ausschließlich mit der Sumachkultur beschãäf⸗
3 Aufzügen. Musik von Donizetti. Anfang 7 Uhr. Hohe
welcher Entschädigungsleistung könne sie sich aber nicht ver⸗ stehen, übrigens sei Mexiko immer seinen Verpflichtungen streng nachgekommen.
Königliche Schauspiele. Sonnabend, den 15. März. Im Opernhause. (63. Vorstel⸗
Die Gesellschaft für Erhaltung der geschichtlichen h Denkmäler im Elsaß. 6 .
Die „Gesellschaft zur Erhaltung der geschichtlichen Denk⸗ mäler des Elsaß“ wurde am 5. Dezember 1855 durch Migneret, den damaligen Präfekten des Niederrheins, gegründet. Der Verein hatte zuerst etwa 1090 Mitglieder, gröͤßtentheils Be⸗ amte oder Angehörige der Straßburger Akademie, und schien fich anfänglich auf Restaurationen alter Gebäude von monumen⸗ talem Charakter beschränken zu müssen. Als aber die zu diesem Zwecke ernannte Kommission ein Reglement auszuarbeiten begann, erweiterte man den ursprünglichen Plan und betonte in erster Linie das Studium der geschichtlichen Dokumente und die Herausgabe wissenschaftlicher Abhandlungen. Die Archãolo⸗ gie und die Geschichte des Elsaß, seit den ältesten Zei⸗ ten bis auf unsere Tage, sollten die Hauptelemente der Arbeiten der Gesellschaft bilden. Nachdem so die Grenze ihrer Wirksam⸗ keit festgesetzt war, wählte man einen Verwaltungsrath von 20 Gliedern und schritt an's Werk. Die ersten Nummern eines
in dieser Weise zubereitet; ihre Ausfuhr betrug bis jetzt jãhrli . ö r ; h 9 jetzt jährlich 600 Auch allerlei Fruchtsäfte werden hier fabrizirt und jährlich 1200 . k 12 werden duch dl! *. gla⸗ cirte Früchte, Pasten, Marmeladen und Fruchtmark in ni — ,, , . . . Außer dieser Fabrif, welche sich mit dieser Zubereitung der Früchte beschãftiat, bestehen in Bozen noch drei Anstalken, . . ein Surrogat des Kaffees, den sogenannten Feigen⸗Kaffee anfertigen. Sie verarbeiten jährlich nicht weniger als 2720 Centner sogenannter Kranzfeigen; der daraus angefertigte Feigen⸗Kaffee erreicht die Höhe vor 1880 Centnern und erzielt die Summe von 38, 120 fl. Endlich it noch die Sumachkultur von Bozen zu erwähnen. Die gepulverten
bei Einführungsgesetzen anderer Staaten Widerspruch in verschiedenen 8. 1. Packetyorto. So heißt es bei Walter:
Kreisen sehr lebendig hervorgetreten ist. Hier, wie gesagt, hat man anerkannt, daß die Landesgesetzgebung sich innerhalb der ihr ge⸗ 5 Entf bis 19 Meil ; bührenden ve, e. n 2 und bitte ich daher, den Paragraphen, ĩ 3363 . 6 Wo eine Parochie für einen einzigen Rektor zu groß ist, wie er vorgeschlagen ist, anzunehmen. Gewichte von . 1 j e. 5 Sgr vr Wo eine Parochie fi i n ; 6. in sieklich 2 Sgr., b. auf alle weiteren Entfernungen 5 Sgr. . ,, r . n c ie bh ö Portezuschlag von 1 She. erhoben. , 53 2 ö sind diese Vize⸗ — Zu §. 23 Strafbestimmungen) nahm der Regierungs⸗ ö Gen iht be. s gr mm farm r nn, y, Pastoren auch ein regelmäßiges Seelsorgeramt geworden.“ 251 Jommissar nach dem Abg. v. n, re,. welcher nach dem Abg. die Sätze wie verstehend unter L, b. für, jedes e, . 9e e n, Es kommt nun darauf an, daß diejenigen Grundsã z. welche bei Graf Schweinitz gesprochen hatte, as Wort: ö der den Rberschiehßenden Theil eines Kilegramm bie * einer ordentlichen Pfarrei allgemein Rechtens sind auch auf Tieienigen. Ich haffe, der Herr Vorredner wird mir verzeihen, wenn ich an RTeögrn über 10 bis 29 Meilen 1. Sgr., über 20 bis 50 Meilen Stellen Anwendung Finden, die ihrerseits vollständig an die Stelle dieser Stelle nochmals das Wort ergreife, ohne daß ihm viesseicht . srer zo biz id Fiellen 3 Sar iter 100 bis 13d. e weden ehe iagcre gs, getreten sind Gan derfebe Sefchis— Gelegenheit geboten ist, sogleich darauf zu erwidern; ich werde mich fen Sgr., über 150 Meilen 5 Sgr. Bei ,,, punkt ist bei denjenigen Einrichtungen durchschlagend, welche der Herr aber ihm gegenüber mäglichst kur; , , , ne nn, n zffendärem Mißverhältnifse zu ihrem Gewichte steht en, Vorredner hervorgehen hat, bei den sogenannten Mijstenspfarrern. sagen, daß, wenn er glautt, daß es die Absicht der Königlichen Staats ut wird das nach J. oder II. zu erhebende Porto um die Hälfte Es unterliegt keinem Zweifel, daß es sich hier um Stellen handelt, regierung irgendwie sein könnte, die Kirche, wie auch sonst wohl hier : welche vollständige Seelsorgeamter sind, und daß daher dasjenige, was
ht ö . ausgesprochen ist, zu revolutioniren und den Untergebenen zum Widerstande 3 2. Porte und Versicherun sa ür für Srdungen nit bPerckemohtent cen Pfarramt Lilli guch bezuglich er anderen Arten gegen feige Ozeri auf art n, ich zs auf das A llerentschiedenste ablehnen . e deuts n etzes 65 k j Werck angabe. Für Sendungen mit Werthangabe wird erhoben: des Amts gelten muß. Nun hat der Herr Vorredner gesagt: muß. Wir sind damit befaßt, Staat und Kirche auseinanderzuetzen, wurde. Wenn dennoch in Norddeutschland die Obstkultur noch tigen, liefern jährlich im Durchschnitt gegen 115066 Gentner und er ** orts und zwar J für. Briefe ohne Unterschied des Gewichte, die Staatskonkurrenz tritt nur aus deni Grunde ein, wenn die Grenze zwischen dem Machtgebiete des Staates und der Kirche nicht diejenige Verbreitung und SEatwickelung erreicht hat, zielen damit eine Einnahm von 58,500 Gulden . a bis 10 Meilen einschließzllch 2 Sar, auf alle wei⸗ es fich darum ere für einen solchen Verband korporatige Rechte zu ziehen. Es handelt sich dagegen nicht darum, innerhalb des berech— 1 w 4 fg ( , 63. Entfernungen J Sgr. Für unfrankirte Sendungen, wird ein 3. chzufuchen. Es ist dies ein Standpunkt, den der Herr Vorredner
. zu hren lassen, daß die Ectragsfähigkei ͤ d
dem 1. Januar 1874
R̊ł 2
: Gewerbe und Sandel.
Berlin. Die D s ichs- und Kontinental⸗Eisen⸗
Berlin. Die Deutsche Reichs- und Kontinental- Eil bahnban⸗Gesellscha ft bat nach ihrem Deschaftebericht fir das Jahr 1572 in diesem ersten Geschäftsjahre General-Entreyrise⸗Verträge für zwei zu erbauende Bahnen — die rund zehn Meilen lange Bahn
z ' * * ; 3 83 . di 1d 27 Mei Am 3. d. M. hielt in Anwesenheit Sr. Königlichen von Weimar über Jeng nach Gerg und die rund 27 Meilen lange
; . — tigten Gebiets der Kirche ihre freie Bewegung zu verkümmern. Ge— Vereinsorgans erschienen; rasch vergrößerte sich der Kreis der Ueber einen bei imm elskörpern stattfin den den 3u— ; S hoben; 2) für Packete uns die dazu ge. mn fon a t. Ich glaube aber, er irrt wiß gebe ich zu, daß es ein bedenklicher Schritt sein würde, wenn es rein . hienen; ; ö int — ren agsf l 2 ⸗ lag von 1 Sgr. erhoben; u 5 ö n der Kommission eingenommen hat. c gla ä . wih gebe ich zu, daß es ein vedentlicher Sch 541 e n, e Mitglieder; die Gefellschaft erweitere sich und fand namentlich dieses Kulturzweiges noch nicht hinreichend erkannt und gewürdigt wird. sam menhang zwischen Durch messer und Masse von e uff gn, der nach 8. 14 sich ergebende Betrag; und . ĩ paß 2. . ee, aer en r bei der Sache betheiligt werde, in den Intentionen einer Regierung jemals liegen möchte, den Gehor— am Oberrhein zahlreiche Theilnehmer. Die Generalverfammlun⸗ 2 er — w , ,, in den . preußi⸗ G. Zehf uß. gor ge. ñ Perungsgebühr ohne Ünterschied der 8 3. fn seder Ant durch fein? Theilnahme dem neu errichteten Verband korporative sam des . da, wo er stattfinden muß, abzuschwächen und ö 2 ö 6 ö ö; . S ? . M 9 i e 2 1 j . ih * ⸗ ß 36 2 ür ' r ; 9 * ö. 3 nte en, die ÄAnfangs nur (cinmal jährlich in Strd schen Staaten, dessen jüngstem Monatshefte wir unsere Mittheilungen Unter diesem Titel hat Dr ,,, 6 F Werthangabe gleichmäßig 4 Sgr. für je Thaler oder Rechte zu verschaffen. ö . zu untergraben. 6 . 9 wechselten halbjãhrlich 1. 9 ahn r mung 6 entnehmen, glaubt deshalb zur Pflege der QObstkultur in Deutschland Gewer chu in ö M, . 2. Dr , K 3. r, von ö. Thalern, r chene jedoch 1 Sgr. ir 6 hi ist . von allen Kanonisten anerkannt, daß bei Errich= Dem Sten Herrn Vorredner habe ich sodann noch Einiges zu ,, t h usammen⸗ , . ir n ßus geben, daß er auf die gänstigen Er, furt eine Abhandlung erscheinen lassen k 2 ö 3. Das in den 5§5§. 1 und? ,, . tung der Pfarrämter die Zustimmung der dabei betheiligten Interes⸗ bemerken. Er hat darauf , , . a6. wenn die Vorschrift 4. gehnisse, die Sorgfalt und Fleiß in der Gegend von Bozen in Tirol k . assen, *elcher einige der an⸗ S vfsschtigen Dienftsendungen (58. 1 des Gesetzes über das Post⸗ 5 hierbei spielt das öffentliche und das Staat des 5. 13 im zweiten Alinea zur Anwendung gelange, dies 3 = t ö . mnisse, t un ei er Bozen Fragen, welche die moderne R— k 9 oflichtigen Dienstsendungen. led ten erfolgen müsse und hierbei spielt da — . . 523 2 ö . 2 r . Von. 120. Mitgliedern, welche im Jahre 1855 den Kern der anf diesem Gebiete in fortwährend steigendem Maße erzielen, durch re r et 6. i . ae turni en haft bescäft gen, zur dei par oni 9 Oktober 1871) nicht erhoben. ö . wefentliche Rolle. Ich will nur darguf verweisen, in⸗ bezüglich der betreffenden Gemeinde eine Art von Interdikt sein Gesellschaft gebildet hatten, stieg die Zahl gegen das Jahr 1860 Mittheilung des Umfanges und Ertrages der Obftzucht hinweift. Folgendes Die Darmstädter Zeitunz! entnimmt daraus 6 4 Bas gegenwãrtige Gesetz tritt mit dem ich von allen Andern absehe, daß mit der Errichtung eines solchen würde. Ich kann dagegen meinestheils darauf hinweisen und daran auf nahezu 500. Auch aus dem inneren Frankreich kamen Die Obstkultur zu Bozen hat diesen Aufschwung erst nehmen Nenerdings ist eine Hrpothese aufgestellt worden, der zufolge in if ⸗ Pfarramtes stets eine Reihe von Leiftungen verbunden ist, und daß rinnern, daß bereits innerhalb der Kommission regicrungsseitig er— Beitrittserklärungen. Auf Wunsch und Antrag des Komites können, als ihr nach Vollendung der Brenner Bahn im Jahre 1867 i) Die Himmelskörper das Nesustar , ren. n, . ae. . Urkundlich ꝛc. die Prästationsfaähigkeit der Eingesessenen geprüft werden muß. Wenn klärt ist, daß einmal der ö Absatz zwar ein außersrdentliches, erklärte die französische Regierung die Gesellschaft für ein ge⸗ ganz Deutschland bis in seine nördlichsten Theile als Handelagebiet er- (Agglomeration) der im Himmelsraum überall ,, Gegeben ꝛc. daher Seelsorgeämter in größerem Umfange mit einem ,, . aber ein , , ,, ,, n, 2 Fenfliktfall meinnütziges Unternehmen (1863. Der archäokogische Kongreß, 5fnet wurde, und nachdem man sich zunächst auf den von den pomo⸗ Elementarkörper, die wir Met eorste ine nennen, sind, welche letztere Perfonal gegründet werden, ohne daß der Staat dabei seiner. die Sache zum Austrag , aß zwei . 8 der Kir- ⸗ . Jö ,, 9 t logischen Vereinen veranstalteten Ausftellungen der um Bozen ange. ibrerseits witer bnlichen Here . z seits konkurrirt, fo erscheint das öffentliche Interesse nicht genügend chenbehörde liege, diesen Kenflitt auf das Leichteste zu beseitigen, indem welcher im August' 1855 zu Straßburg gehalten, wurde . nstalte ellun r zen ang reits wieder einer ähnlichen Vereinigung kleinerer Körper ihren ndtags⸗Angelegenheiten. seits ton 90. ici selbe sicherzustellen und auszu⸗ sie eine dauernde Besetzung der Stelle vornehme, drittens aber, dat, wenn von einem zu diefen Zwecke vn der Gesellschaffs gerzahltem we? Kanten Orftso ten, besenders der Aepfel, kurch den Außenschein zu lirspenng vrbeniken. Landtags⸗ antes keichürt nn inge l bear, ese n mn, fe en damen d, n e , , , . e r m are, . ö hiten Fo- überzeugen Gelegenheit hatte. ; 2 Die Volumina der Himmelskörper sind in Folge immerwä i März. In der gestrigen Sitzung des Hauses sprechen, daß solche Seelsorgeäsmter nicht ohne Betheiligung des Stag. ausgesprochen sei, derjenige, der zin solches Pfarramt vorübergehen mite aufs Freundlichste und Bereitwilligste aufgenommen. Eine 2 . z r r der M 3 6925. . din Folge immerwähren- Berlin, 14. März. 9 an ft ber 8. e ,n , ürfen. Bei Verfolgung dieses Gedankens kann verwalte, soll keine fernere Amtshandlung ausüben, dadurch keines— Periode ungetrübter Entfaltung schien begonnen zu haben als O i i ö 16 un. e,, . ber i. 3 86. Den ib h wgsamet, ater man . der Abgeordneten nahm in der 6 . 2 . 5 — — . 2 Willkär die Rede fein, wegs ausgeschloffen werde, daß einzeln. Amtshandlungen von dem be— ee, l ra, , n. ̃ sees, Deutschland bedeutender als je. Sie betrug 27000 Wiener Centner, haltsain Ffertschreitender Vergrößerung begriffen fs, die Vorbi d Anstellung der Geist⸗ meiner Meinung karrei ist, Cs rscheini nachtarten Pfaürer innethalb des Be irks nonmn theils durch den Tod, theils durch die Abreise oder den Rücktritt 1 3e. i n , , nn, mer, 37 Mie Szen. , m n n, . . twurfs, die Vorbildung un 9 ** ̃ ĩ gon Pfarreien der Fall ist. Es erscheint nachbarten Pfarrer innerhalb des Bezirks wahrgenommen werden 2 welche einen Erlss von 252,000 Gulden 5. W lieferten, während in 3) Die Verdichtung des durchschnittlich gleichförmigen Stoffes i Gesetzen . j iss Unter⸗Staats⸗ wie dies bei der Errichtung von Pfarr der Fe Es erscheint ich barten Pfar ut ö ,, n, — mehrerer Mitarbeiter kaum ganz auszufüllende Lücken entstanden. Oesterreich selbf se glei erh . Innern Des Planeten sst wesentlich ,, ͤ betreffend, der Regierungs ⸗Kommissar, 2 iß, daß, wie der Herr Vorredner bereits hervorgehoben hat, bei könnten. Der Fall, welcher von dem Herrn Vorredner hervorgehoben h Mita ganz aus L 8 elbst etwa die gleiche Menge verbraucht wurde. Innern des Planeten ist wesentlich nur eine Folge des Srucht lichen ef ; ö . gewiß, daß, wie der Herr Vorredner 6. kr in ,, , . n,, m n, . a Nach Außen jedoch war von dieser langsamen Abnahme, in den Unter den e,. . 5 in der Gegend von oberen Schichten auf die unteren. k sekretãr Dr. Achenbach nach dem . ö. 6 43 , der Errichtung, von. Pfarreien nicht überall von e ,, ö ist, wird 36 V K . 2 der Gesellschaft wenigstens, nichts bemerkbar. Man faßte Bozen y, werden, ist besonders der Rosmarinenapfel in Deutsch⸗ 3. Anknüpfend an den 3 Theil dieser Hypothese untersucht der 5 . . ung hun e, nt e: dae, , e, n , n , ,. n , , nicht zulafssig sei Kö t dies ogar den Plan, elsässische Chroniken herauszugeben; das Unter- land sehr geschätzt. Es werden zu Bozen drei Arten von Rosmari⸗ Verfasser in der genannten bhandlung die Frage: — Gesetz so eingerichtet habe, un die h s 3 Iich dem wider- ner die Alten de us eim ; i n e. ,. . . , ines Miffeng sog n P elsaͤss ; = Err geschätzt. Bozen drei Smari de, . ö ; 9 . ö Ges w nn,. Stelle hineinzubringen, so muß ich dem wider⸗ Ne * j iche B ; ischen wie katholischen indeß allerdings zulässig, jeder Pfarrer hat meines Wissens nehmen scheiterte jedoch wegen ungenügender Betheiligung. In- nenäpfel eultivirt: Der echte Nosmarinapfel, welchen man mit In Welchet Beziehung stebt an jedem Punkte im Jnnern eines in bie zn , ,,,, lediglich eine negative Kill wird * 1 w . von Mis⸗ e c Geti s An gestallen. daß der Machtdartar er gmnerhall ines deß war doch die Zahl der Mitglieder ziemlich auf der gleichen 1 che ö er gt 6 ain dan 6 . , ,, , gegenseitig i , , lh Pirsenenl ncht in die Stellen hineingelangen, e nn,. K des Staateg, mitunter auch Bezirks pfarramtliche Handlungen zusübe. Es ist also vom kano— Döhe geblieben. Da beraubte die Berufung Migneret 3 J em Anbau, durchaus nicht günstig ist und er sich an Wach dem Aewtonschen Gesetz anziehen, die Dichte zu der gegebenen , ,. d machen lassen, welche das , ßstãnd zie ich bisher nischen Standpunkte aus ein solcher Fall leicht zu erledigen, und staat— 2 ; Mignerets in den Geschmack und Geft st Boʒ ö ̃ Ob end d wi ᷣ se Gef . diesenigen Gründe geltend machen lassen, welch d Seiten hin, ibre Mißstände hat, die ich bisher mschen Standpunkte aus solcher ; zu erl und staa In, = ö ? alt am Besten auf Bozener Boden entwickelt. Oberflächendichte, und wie groß ist demnach die Gesalumtmasse we egen welche sich diesenigen & nach andern Se zin, . ; w enn n, n nn. 25 ! Staatsrath die gemeinsamen Zusammenkünfte der Vereinsmit: R z 9 Delten auf Voz 8 ö . 22 r , ü Gesammtmasse, wenn f 5 ĩ hoben habe, das wollen Sie aus einem Berichte lich ist durch den zweiten Absatz eine derartige Lösung, wie ich wie—⸗ t th ⸗ f ö Der echte Nosmarinenapfel ist an seiner wel ßen Farbe kenntlich vorausgesetzt wird, der ganze Körper habe sich aus Theilen von ur⸗ esez bestimmt. ; . N 6 5 ch b 7 ö noch nicht hervorge hoben habe, d . 8 2 2 . h . w 82 ö nn ö ͤ ĩ ‚ ; vorausgejetzt n Körper he aus Th letz . . Vorre esteht in . r ef gen zu t. Ich bemerke dabei, derholt erkläre, im einzelnen Falle nicht verhindert. Es hat übrigens glieder einer wohlwollenden und thätigen Ermuthigung Unter den a im sprünglich gleicher Dichte gebil d die einzi ; h Die Zwickmühle, von der, der Herr Vorredner prach, — ersehen, der uns in diesen Tagen zugegangen ist. Ich bemerke dabei, derholt irg. ar , m nes , er,, . ; — Er 9. nter den 7000 Centnern Rosmarinäpfel, welche im Jahre 1870 iglich gleicher Dichte gebildet und die einzig Ursache einer grö— y. eren , geschi Wenn der Staatsregierung Eb, ic mini innere, mir ein ähnliche. Bericht benfalls der, Herr Vorredner selbst au in kirchliche Institut erinnert Sein Nachfolger hatte nicht das nämliche Interesse an der n aaefũ ö e, . R ßeren Dichtigkeit beruhe auf der Zusan ö . ÄArt nicht, wie er sie geschildert hat. Wenn n , re. daß, wenn ich mich recht erinnere, mir ein ähnlicher Bericht cbenfalls der Herr Vorredner ; . . r , . . überhaupt ausgeführt wurden, befanden fich allein 100 Tentne heren Dichtigkeit beruhe auf der Zusammendrückbarkeit des Materials der Art icht wie gegeben ist, so hat das Gesetz Vorsorge ge⸗ daß, ; en L ile mit ähnli Sesichts⸗ 8d er vorgeschlagenen allerdings insofern nicht gleichsteht Sache; in den letzten Jahren vor dem deutsch⸗französischen werßen 33 von welchen 20060 6 der gr ,, uf welche unter, dem durch Anziehung erzeugten Drucke der bberch das Recht des Ein spruchs . . . K r ö. in letzter Zeit aus inem . ö . 9 gr. en d . k und größere Bedeutung bett; 6 Kriege wurde die Hälfte der Departements⸗Subvention entzogen. S0, 0090 Gulden 5. W. bezahlt wurden. * Schichten auf die 33 zur. Wirkung kamint, n , . . e. solcher Mann, gegen welchen der punkte vorgelegen . 66 . . u er e il, . , , ,, nn ds Mehr und mehr hatte fich der Kreis der Mitarbeiter verkleinert; „ä Dieg zweite Sorte Rosmarin apfel ist der Böhmer. Er ist 9 e n Gem . . 6. . gi gr m Maßgabe des Gesetzs erhoben werden ö e r en l 96 Herg erkennen Näht, ohne Faß eine staat.! kirchlichen Interdikts, jo werden wir fast überall finden, daß die — kaum daß in der letzten Zeit das Vereinsblatt noch 4 oder 5 größer als der hte, breiter als hoch und zeigt ven dem Kelch. aus= 7 * . de ge . J . ,, 86 ; . pff dieses Amt nicht beklelden, und es ist Sache der geistlichen ,, stattgefunden hat, von dem dort ftationirten Geist⸗ Kirche von dem Interdikt bei politischen Konflikten Gebrauch gemacht . h . . . 8 9 2 9 1 69 5a 3 8 5 2) WV 3 e ö 2 * 3 1 es -= te . d eses = 2 h . 5 8 ürf 12 si . * z 45 827 6 . 5 sar 5 a 5 d flikte 1 de ĩ ĩ ir iche wirkliche Mitarbeiter hatte. Die General versammlungen in Col⸗ gehend einige Falten, die ihn unter den südtirolischen Aepfeln leicht Hinsichtlich 2 letzt ,,, y Persönlichkeiten auszuwählen, welche solche Vorwürfe, w * sie r we. auch n. dem benachbarten preußischen Gebiet eine seelsorge⸗ hat, daß 25 sich um Konflikte gel andelt hat, die nicht auf kit lichem mar führten nur eine sehr tleine Zahl von Mitgliedern zusam Ftennlasstts Sp, n, , , f Relenkartiß: nach welchen ft. ee e wn gli. M, wer mne f, Fas Gäeseß Kezeichnet, nicht ireffei. Ich glguße ergehen gdäs übe Shattgteit zusgeütt anfen und seiathgl. zecrten ben n, Gsbizte lat, jahr am eee senslitzmit Cet skenihn, . g . r, , ergehe as en S seite in das schönste Karm ⸗ ,,, er Druck von 96 3 ö. w seniae Redner, welcher zuerst sprach, stellen sich die en, , , Seitens d ᷓ Behörde die Ansicht it einer Stadt, hei denen das Interdikt zur Anwendung gelangte, men. Aber noch war keineswegs Alles verloren; suͤngerer 3 Ubergehend, das auf der vollen Sonnenseite in das schönste Karmin len S ;. . ; h . 83 dner, wie derjenige Redner, welcher zuerst sprach, , . zollz s wird mm Seitens der weltlichen Behörde die Ansi— mit einer Stadt, 2 . ⸗ 2 ꝛ ) wa swegs ? verloren; — Zur übergeht allen Seiten gleichmäßig erfolgt. Nach Wertheims Experimenten Vorredner, wie derje , ,, je sie in W vollzogen, p ⸗ . stenden e jenige ecke zu erreichen, welche die Kirche gerade anstrebte. wachs versprach thätige Theilnahme; die Finanzen waren fort—⸗ ; 6. dritte Serte ist der Wildböhmer eder Muckatzller. Er hat drückt sich . B. Gußstäahl bei einen Org. n * legtamm , , ,. e uff , * 5 1 Kö aufg tell. daß dige 2 . k 22 ö. . ö . . her er ene her ien, dn! ba . w ; 6 fan im, n, 1. JJ Dor d der Muske 3 ) . z m 97 *, . ö ] , era ste 2335 ausdri ; §. 18 2 — . en — d Beme len Ich 4bpellirte nan . 1 während in bester Verfassung und der Gesellschaft schien sich eine blzßgoldgelbe arber ie nf er gene fete eh, f dure Ge'', auf * Juskratm tern un zen üg Mihlionst n Thzil zuin. kö *. anlegt, ze Frist. nach Riasgabe des uhngahtig änmnddde enn fee gelt KerscblCuer Ercellen; he el Gehn lte n enenhlitz:chzelter Städte Fälle annum auf̃ . 2 387 2 B 6. h . . * ; ö 2 * 1 8 3 9 . 566 2. 526 * 6 . P der . J J 1 . . ü! 23 WV 9 8 De 1 . 66 ( 4 m. 8 . z 16 ern ũßrfni fse dem Interdi . eine Zukunft zu eröffnen, als plötzlich der deutsch⸗französische min ersetzt wird. Er hat ungemein festes Fleisch und einen angenehm , Gewriht der Erdrinde ? n inf, , Falle des Bedürfnisses auf Antrag angemessen zu ver⸗ ug ache zum Vortrage zu bringen, da der jetzige Zustand, daß weist, in denen bei politischen Zerwürfnissen von dem Interdikt An⸗ Krieg eintrat. würzhaften Geschmack. — 2 6 6 . n , ö. r n e. nicht auferlegt als eine Angelegenheit über die . Juslandischer katholischer Geistlicher in den hicligen Bezirk wendung gemacht worden ist. Ich wein nun sehr wohl, daß nach der milderen = J. . * 66 2 . 82 8 8 2 k 2542 s 5 2 . E 81 1 en ol 6 9 9 ĩ 9 j . 8 7 ö * . * . 97 2. S809 riß ö Ill dir 1. * 23 J an* . ere slm o, 8 ; etz z . pei * F — ĩ Ei gef at ? ĩ di Unmittelbar nach dem Friedensschluß war es die erste Außer den Resmarinäpfern kulzivirt der Bozener noch den Edel⸗ kin er k , ö . 5 . , Iisummendes cbarkeit er . eimessen hat, fondern das Gesetz spricht positiv aus; die Frist kommt, unter gänzlicher Nichtbeachtung der hiesigen Staatsgesetze Praxis, welche bei dem Interdikt Cingang , , , . Sorge des Präsidenten, die noch anwesenden Glieder des Ko— ,, . oder Maschanzker und den kleinen Api oder a,,, 9 k für die kubijche Zu—= 4 verlangern im Falle des Bedürfnisses. Es darf nicht , , ö 1g beispielsweise erwähnt werden, daß in keinem der se,, . Spendung . ö ich 83 — . far ve nnen edürfniffe des Rrippelapfel. Letzterer wird nicht wie bei uns in Töpfen, sondern im lammendrucharle ö 9. 36 n bas gegenüber dieser Befti ng des Gesetzes eing will 6 n gen menen! Fälle das ch die Landesgesetze vorgeschrie! wohl hervorheben, daß immerhin die Kirche selbst ein Institut kennt mites zusammenzurufen und für die dringensten Bedürfnisse des ferien ank in dormn kleiner Baumnee cder eines k Strauches Mit Zuhülfenahme weiterer Werthe, welche ermittelt werden, be⸗ men werden, dah gige . e ,, ö find ünm Alinen Anzeig; e, , . 36 Won r . ! denn man? Tie regelmäßige Verwaltung und Wahrnehmung des Augenblicks Rath zu schaffen. Man kam überein, für das Jahr 1871 gezogen. = ginnt eine Rechnung, welche schließlich cine Masfenformel, d h. eine kin liche Handhabung e sselben in . Behörden gegeben, nicht aber ist UHene . 3 . vornimmt und dann nech die Gottesdienstes kirchlicherfeits suspendirte. Sine so weit gehende Ab—= keine Beiträge zu erheben, sondern sich nur von Zeit zu Zeit Von Früchten sind außer den Birnen, deren Ausfuhr nur sehr Formel zut Berechnung der Masse der Weltkürper nach der Dichtig= n 2 3. ö der Fist die Behörde ihrerseits mit . ge , n, rg e g mn, in das Kirchenbuch der evan⸗ sicht wie das Interdikt kann allerdings der Paragraph in seinem zwei⸗ als Rumpfkomite zu versammeln, sei es um Vorträge zu hören, gering ist, noch die Pfirsiche, die Aprikosen, die Pflaumen und Kirschen 234 un ö ergiebt worauf Dr. Zehfuß , . inwie⸗ r , dorgehen müsse. Es ist vielmehr bestimmt, daß ,,, verlangt, ein gänzlich unerträglicher ist, der Kon⸗ ten Alinea nicht haben. Wenn das zweite Alineg zur Anwendung 64 3 n * 9. 19 * . 1 5 375 22 P 2 246 ; J ' 4. — 2 6 2 9 e s e M768 . = 9 ö 283 . ö 3 ⸗ * ; ! . . 5 ĩ it si 55 7 j 3 i ei mr el ehr sei es um sich über die dringenden Geschäfte zu verständigen. zu nennen. Von diesen gelangen namentlich, die Pfirsiche getrock⸗ eit n ,,, ĩ n 66 y, , . . nan , . des Fölles sie befugt fei, in der angegeßenen Weise uenzen nicht zu gedenken, die dieses Verfahren mit sich führen kemmen sollte, io glaube ich, daß das einmal nur n , ,. 3 In einer solchen Zusammenkunft im Herbst 1371 wurde noch net in den Handel. Die Ausfuhr aller Steinfrũchte betrug, die Wein⸗ ö , 9. ö; e ie g * aus diesen Vergleichen, daß vorzugehen Es kann deshalb erwartet werden, daß namentlich in dem ye, , welches das bequemste Mittel bietet, allen staatspolizeilichen Stadium sein werde, zweitens aber auch, daß durch 3. 26 gam n, prinzipiell zugegeben, daß man den Beitritt gelehrter Mitglie— . , . n,. 66 0; 3 Wiener Centner, welche . , nen Erde * ,, 66 n e . Falle, den der erste Herr Redner hervorhob, wo e ,. 6 Beschränkungen zu entgehen und alle staatliche Kautelen illusorisch welche 6 . e ic l . J der von jenseits des Rheins nicht zurückweisen würde, zu eine GCinnahme von gö Zulden österr. W erzielten, hh, mn n,, , n, , ,, , zidaten für solche Stellen vorliegt, gewiß auch Seitens der Staats— machen; — . a mise ,, icht, die Kommissi r e. ,, , ü. 3 . 4 w 3 zu mel Auch die allnußkultur des Boʒener Thales ist bedeutend, ob⸗ Dichten und Massen durch die Erfahrung ihre Bestãtigung erhalten. didaten . 6 Rücksicht werde genommen werden. zu mache in Fall, in dem bervortritt, wie nachtheilig es ist, und Es ist schließlich meine Aufgabe nicht, ; die Kommission und das adurch möglicherweise eine wir ame und nutz bringende Mit⸗ wohl die Zahl der schönen Walsnußbäaͤume von Jahr zu Jahr ab, Für die Erde zunächst aber ergiebt sich das merkwürdige Rejultat, regierung die ge desh h nicht einzusehen, wie die Schreckbilder, wie das ist alse ind 2. faßt wird wenn solche Stellen ohne jegliche Hohe Haus bezüglich des Vorwurfs zu vertheidigen, welcher bezüglich arbeiterschaft erwachsen könnte. Man hatte keine Ürsache, auf nimmt, da der Verkauf des Nutzholses einen höheren Prels erzielt, daß in Fege des ungeheuren Druckes der äußeren Schichten auf die . Jer. auen, werken, gegenfiber den gesetzlichen Be. Pie e 3 2. 6 sind. Ich habe, wie gejagt, diesen Fall Ter „Unfähigkeit oder der rechtlichen Unfähigkeit? von dem letzten dem neutralen Boden der Wissenschaft eine Gastfreundschaft zu als der jährliche Ertrag der Wallnußbäume 93 imm fi ö n bee ,,, J ö 1 erachtet, werden können, und muß vom kl wollen, da dasjenige, was 'ich außerdem Herrn Vorredner auzgefprochen worden ist. Ich kann nur meines , 5 *5* . 1 . . h k 8 9 = ; . —a2Russaage 3556 s 8 6 shof ij gen als . 3 33 ; z * — 8 J 1 83 . 7 * z 3 ich selbf Mitgli i 8 es e e verweigern, welche für die Zukunft zum Vortheil gereichen kann. Nach dem nördlichen Deutschland gelangen nur wenige Wallnüsse 6 16 , , 67 Ba⸗ , der Staatsregierung Sie bitten, die Amendements, welche , meiner Ansicht nach es vollstärndig rechtfertigen muß, daß theils bemerken, daß ich selbst alt ,. dieses 6 gegen den 6 . j . . j 242 4*7. 2 e To 9. ö 6 75 5 . — 8 . — * ö — 9. . e . — 2 5 ) . 7 z 7 5 t 5 P h . ( desent e Es folgte eine kleine Zeit der Ruhe. Im letzten Viertel⸗ aus Bozen, da sie von gleicher Güte wohlfeiler vom Rhein bezogen Elt die Fetigkeit auf. wenn der Druck 12 Millionen Hon den Herren Abgeordneten Br. Brüel und Holtz gestellt werden Jer ver Errichtung folcher Scelforge⸗Aemter ebenso wie bei den eigent, Zusatz gestimmt habe, nicht aus dem Grunde, weil ich wesentliche ; 2. . 2 , e. 3 den. A if , . 8 ö a, ,,, Kilogramm auf den Quadratmeter beträgt. Wollte man schliezlich n, , , n. 63 4 e das andere ni de liegenden Vel 12 ke d, nn, Feil stattñnd ĩ Aaterielle Bedenken gegen die Zufügung dieses Wortes gehabt hätte, ahr von 1877 mußte fodann ern lich an die Zusammenb werden. Am meisten bezieht Nord⸗Tirol und Altbayern. Im Jahre Rih . 8 ; d lehnen. Das eine wie das andere nimmt den vorliege chen Pfarrämtern die staatliche Betheiligung stattfinden muß. naterielle Bede ( 2 56 ,
10 2 mul sammenberufung 1870 ke ie Kusfnt J Mü 5 e,, n. 57 sagt Zehfuß, unter der nach Nasmyth gerechtfertigten Annahme, da sind abzulehnen. ae ; das rauf es wesentlich ankommt lichen Parr j 1 i f das sonde il mir überhaupt kein Grund vorzuliegen schien, eine solche Ge ; S0 betrug die Ausfuhr 15060 Wiener Centner mit einem Erlöfe 13 5hluß 3 i,. , Bestimmungen gerade das, worauf es wesentlich ankommt. Dr. Windthorst (Meppen), welcher hierauf das sendern wei e . Hätte die Vorl f ich ö gedacht werden und zwar unter An- ren 3.500 Gulden österr. W. verschiedene Felsarten sich beim Erstärren ausdehnen, eine sich sibst e mn ee mm, . der Regierung eine Waffe in die Hand, die s , . Regi 3 Ronmmijfar: Bestimmung hier einzuschieben. Hätte die Vorlage auf rechtliche Un⸗ nahme eines Modus, der jeder Schwierigkeit vorzubeugen schien, Die im Bozener Etschthal Kastanien stehen dene s teragende äußere Schale etwa mit getrenntem inneren Kerne annehmen, giebt, in der hrt der wem megebenen Falle durchaus nich an. Wort nahm, erwiderte der Regierungs⸗ . . fähigkeit gelautet, so würde ich in der Lage gewesen sein, ebenfalls weil er dazu diente, den Wohnsitz sowie die Geneigtheit der Mit- dem en ien gf ien n m n . 1 se sürde ing Eäenze diefer ScWie nur durch die Festigteit des Ma— 6 n J ö. Rie sch 3 1 ä. eiten Bestimmni ungen h n en den , n. * . . .. . , . u tunmen
i f ĩ sellschaf stati ̃ nn, . ' f . . ials gef sein; D zu s i dür ð wenden läßt. Außerdem ist der Srl lah mi re fit das Gia c ir gegenüber ausgesprochen hat, ich darf ihm . . z 6 2. 1 ,, . * ö . , , 3 e engel Im 9 1 n i, . fe. fen. . gin. a. unklar, wenn gesagt wird, daß die Regiermng , ki. ö 5 lee e en, Bestimmung anbetrifft, wischen in Heft des Vereinsorgans war fertig; es ergänzte das vom O00 Wiener Centner mit einem Werthe von 65, ulden aus⸗ . ö 2 ö . kirchlichen Zwecken zu verwenden. Es ist das , n, ,,,, r, h 187 f die Rücksei ͤ fũ ö ⸗ si . ommen zu kirchlichen zwecken zu che d ĩ ĩ und meinem Herrn Chef nicht der geringste Unterschied besteht, Juli 1871. Auf die Rückseite war das Ilvis geschrieben, welches geführt. sich ein für die von Falb in neuerer Zeit vertretene Theorie sehr gün= schrankun Befugntt der Regierung, welche die Regierung nicht mir und ; , k allen Seiten hin zufam“ ö . . . ; ränkung der Befugniß der Regierung, welt wee, 5 unsere Anschauungen vollständig nach allen Seiten hin zuse ; . 243 tali 1 TX ) ; F ab — der Limonen und süßen stiges Resultat ergeben. Man gelangt zur Annahme einer Erde, die sich ! — d die, wenn sie so stehen bleiben sollte, jeden daß unsere Ansch jedoch Seitens einiger Mitglieder in Colmar eine dringende Re— Im demselhen Jahre betrug der Export der lube ᷓ . den con en S este wehl annehmen, kann, und die, wem ie o, feen entreffen . r e ö i, , ddr, de,, ,,,, n, n,, e, de be, ,, ene en,, ( eee, ee ü d he dee, noffen von Rechts wegen, auch ohne zu zahlen, biz elne D mit fri rũ ießt sie ĩ Krystallisati limählich erstarrt ; den Wunsch an das Hohe Haus ri ten, d 3 den ift, richtig, was der Herr Vorredner seinerseits berührte; aber es hande ; . ubereiteten an. Die einzige Fabrik, welche sich in Bozen mit Krystallisation allmahlich erstarrt. stalt zu belafsen, wie fie v(jn der Kommission beschlossen worden ist. richtig, der ; ch d daß eine pfarramtliche Generalversammlung darüber entschieden habe ⸗ i Früchten Ges Fata. n 6. Gestalt zu belassen, wie sie sich andererseits doch auch zugleich darum, eine pfarran ; ö ö der Zubereitung von Früchten beschäftigt, nimmt von Jahr zu Jahr j . issar JR ztiakeit serem j sgeübt wird, ohne daß die Regierung ee, wesen, ; ( be 1 1 Ja egierungs⸗Kommissar rem Gebiete ausgeübt wird, ohne daß eg ven , . 3 den 344 3 K ö ; , 6. war Insofern erscheint allerdings der . n en statt. In derselben . str. wurden, wie die Straßburger Zeitung“ berichtet, zwei An⸗ träge gestellt, welche für die Geschichte der Gesellschaft von wesentlicher Bedeutung sind: Es wurde beantragt, daß die Bibliothek und die Sammlungen des Vereins der Stadt— bibliothek und dem Stadtmuseum von Straßburg einverleibt würden und 12900 Fres,, welche ungefähr die vieljäͤhrigen Ersparnisse der Vereinskaffe bildeten, zur Sammlung der in 1 — Privathänden sich befindenden einzelnen Kopien des Herrad von Landsberg verwendet würden. Der erste Votschlag wurde faßt einstimmig angenommen, während sich in Betreff des zweiten eine lebhafte Debatte erhob, die damit endigte, daß man die Sache zu eingehender Prüfung dem Komite der Gesellschaft ü ies
Die Generalversammlung schloß damit, daß der derzeitige Vorstand sein Amt niederlegte und zu einer Neuwahl geschritten wurde. Der frühere Präsident der Gesellschaft, welcher sich in seiner siebzehnjãhrigen Thätigkeit auf das rühmlichste um die Geschichte der Gesellschaft verdient gemacht hat, wurde auf An⸗ trag eines Mitgliedes, welches dem Scheidenden im Namen des Vereins den innigsten Dank aussprach, unter allgemeiner Zu⸗ stimmung zum CEhrenprãsidenten ernannt.
Kessel zum Sieden der Früchte und eine sogenannte Chokoladen⸗ maschine, und beschäftigte bei 13stündiger Arbeitszeit 12 Männer und 15 Weiber. Diese verarbeiteten an Obst gegen 1000 Centner, an Gemüse 60 und an Zucker 700 Centner. Das Fabrikat betrug 900 Fentner und brachte eine Einnahme von 50, 060 Gulden. Schon 3 Jahre später war die Anzabl der Dörröfen auf 24 der Siedekessel auf 14 gestiegen, eine Anzahl, die sich bis auf den heutigen Tag er—⸗ halten hat. Es verarbeiten jetzt bei gleicher Arbeitszeit 7 Manner und 23 Frauen 1500 Centner Obst, 100 Centner Gemüse und 1200 Centner Zucker. Das erzeugte Fabrikat wiegt 13560 Gentner und er⸗ zielt eine Einnahme von 90 M00 Gulden. -
Die frischen Früchte werden zum Theil im eigenen Safte einge— macht und in Blechdosen von 25 und 16 Pfund versendet. Von den M OO Dosen, welche alliährlich in den auswärtigen Handel kommen, gehen allein zwei Drittel nach Deutschland. Theilweise werden die Früchte in Zucker, Cognac, Rum, Kirschwasser, Essig und Senf ein⸗ gekocht und in wannenartigen Holzgefäßen oder Blechdosen exportirt. Namentlich werden Aprikosen, Pfirsichen. Reinekloden, Zwetschen, Kir⸗ schen, Feigen, Quitten Rosmarinapfel, Orangen, Mandeln und Nüsse
) Nach der Monatsschrift des Vereines zur Beförderung des
Gartenbaues in den Königlich preußischen Staaten für Gärtnerei und
, ,,. Red. von Professor Dr. Karl Koch. 16. Jahrgang, ö 8.
Hoheit des Prinzen Georg, Herzogs zu Sachsen, der König⸗ lich sächsische Alterthum sverein in Dresden unter dem Vorsitz des Geheimen Raths Dr. v. Weber die erste Monats⸗ sitzung des neuen Vereinsjahres. Die zuerst vorgenommene Neuwahl der Beamten bestätigte die beiden Direktoren, den Ge⸗ heimen Rath Dr. v. Weber und den Professor Dr. Hettner, so⸗
wie den Inspektor des Museums, den Sekretär und Bibliothe⸗
kar. Zum Kassirer wurde in die Stelle des verstorbenen Gene⸗ ral⸗Lieutenants v. Witzleben, Oberst a. D. Andrich gewählt. Die darauf erfolgte, einstimmig genehmigte Budgetaufstellung ergab für das laufende Vereinsjahr an Ausgaben 625 Thlr., an Einnahmen circa 629 Thlr. Nach Erledigung der Geschäfts⸗ sachen hielt Herr Ernst am Ende den angekändigten Vortra über den sächsischen und insbesondere Dresdener Dichter u Geschichtsschreiber Christoph Christian Hohlfeldt,
Redaktion und Rendantur: Schwieger.
Berlin, Verlag der Expedition (Kesselh. Druck: H. Heib erg.
Zwei Beilagen (einschließlich der Vörsen⸗Beilage).
selben Abgeordneten: 524 — 6 ö 26 mir der Herr Vorredner wohl die Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß ich bisher, wenn ich mich recht erinnere, 6 davon Gebrauch gemacht habe, zuletzt zu sprechen, sondern — 8 sofort geantwortet habe. Ich war diesmal nicht anders in der 6k. als denjenigen Platz einzuehmen, den ich bei meiner Erwiderung that⸗ sächlich eingenommen habe. . e . 6 Bemerkung des Herrn Vorredners zu 35. 19 betrifft 1s ist bezüglich der Sufkursalpfarreien nur hervorgehoben 5. daß & sich um eine Einrichtung handle, die in ihrem Ursprung weltlicher Natur sei, und daß daher kirchlicherseits an sich nichts gegen die de . Besetzung derartiger Stellen zu erinnern sein werde, indem 2
urch eigentlich ja erst der reguläre Zustand hergestellt werde. Ich kann deshalb den zweiten Abfatz verlassen, da die Bemerkungen gegen⸗ äber 5. I8, 1 durch den Beschluß, welchen das Hohe Haus soeben gefaßt hat, ihre Erledigung gefunden haben. . s
In Betreff des ersten Alineas, wonach Seelsorgeämter in Zukunf nur mit Genehmigung des Staats errichtet werden dürfen, bemerke ich dagegen, daß es, s weit mir bekannt, noch heutzutage ein in Deutschland bestehender Grundsatz ist, daß die Errichtung einer Pfarrei, eines ordentlichen Seelsorgeamtes nicht ohne die Zustimmung der weltlichen Behörde stattfinden könne. Sie finden dies anerkannt von Kanonisten,
Fall auch als Illuftratien für den vorliegenden Gegenstand.
— Zu §. 19 — die Frage betreffend, ob das geistliche Amt als ein öffenlliches Amt zu betrachten sei — erklärte der genannte Regierungs⸗Kommissar nach dem Abg. Dr. Petri: 2
Es legt mir ob, die Auffassung zu konstatiren, von welcher Sie Königliche Staatsregierung bei Abfassung des vorliegenden Paragraphen ausgegangen ist. Die Ansicht der Regierung besteht darin, daß es sich allerdings um ein öffentliches Amt handelt; sie befindet sich darin in Üebereinstimmung mit der Anschauung mancher Gerichte, welche über diefen Gegenftand zu erkennen gehabt haben. Noch in jüngster Zeit ist bei dem Kultus⸗Ministerlum ein Urtheil eines schlesischen Ober⸗Ggerichts eingegangen, worin der Grundsatz ausgesprochen ist, daß die Geistlichen,
s Funktionäre anzuerkennen seien, die in die Kategorie der öffentlichen Jr. gehören. Von diesem Gesichtspunkte ausgehend und sodann erwägend, daß es Aufgabe der Landesgesetzgebung ist, zu fixiren; 36 Kategorien von Personen unter den Begriff: yöffentliche 2 e fallen, hat man diesen Paragraphen, wie er vorliegt, vorgesch 13 Die Regierung glaubt umsomehr sich im Einklange mit den Be
stimmungen des Reichs⸗Strafgesetzbuches zu befinden, als das Vorge⸗
Bal in Posen über Kempen nach Creuzburg — abgeschlossen; da⸗ . r 23 Anzabl zur Uebernahme offerirter Eisenbahn⸗Projekte in ÜUnterfuchung gezogen, und werden mehrere derselben. die zur Ver⸗ folgung Seitens der Gesehsschaft geeignet ech ienen lind für die de⸗ sinitivpe Aufnahme vorbereitet. Für ein grõheres Projekt dieser Art — eine rund 20 Meilen lange Bahn in Schleswig⸗Holstein — ist der Gesellschaft die Aussicht auf Konzessions-Ertheilung Seitens des Handels-Ministers unter günstigen Bedingungen bereits zugesichert. In Betreff des finanziellen Ergehnisses des ersten 7 Monate um—⸗ fassenden — Geschäftsjahres weist die Bilanz nach, daß das Ge⸗ winn⸗ und Verlust⸗Konto einen Gewinn Ueberschuß von im Ganzen
welche Aemter bekleiden, schon mit Rücksicht auf die Vermögensperwaltung
02 227 Thlr. ergiebt, welcher nach Maßgabe der statugrischen Be⸗ . er ill mn zu kommen hat. Gemäß 5§. 33 der Sta⸗ ltuten hat diefer Gewinn⸗Ueberschuß zunächst 57 Zablung einer Divi⸗ dende von 5 Prozent auf das eingezahlte Aktien Kapital zu dienen. Von dem hiernach verbleibenden Ueberschuß im Betrage von 85,556 Thalern stehen statutenmäßig in den zu bildenden Reservefonds J Prozent oder 4277 Thlr, als Tantieme an den Vorstand und die
Gefellschaftsbeamten 16 Prozent, somit S555 Thlr., und verbleiben
72,7227 Thlr., die noch 2 Prozent Superdividende gestatten, zur Ver⸗ fügung der Generalversammlung.