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den harina und
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laut Majestät des
General z und . ien gemeldet wird,
begrüßt. af
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e. Excellenz der General 21
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betraten. n nicht hier erfolgte so befand sich ke
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den war.
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en den 30. April 1873.
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Se. Majestãt otsch
lge,
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sowie die
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befohlen.
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9 Angekommen:
2) der Allerhöch und Chef des Genera
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Nach Vorschri
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Majestã — Zhre
dasselbe Jahr. lau Nr. 16
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t und trafen gestern f
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einen weiteren, Seite 96
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betreffend
en im Bezirk des Ap in
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aulsen.
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Dritte Berathung des Entwur
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entsprechenden
nnern und der Finanz Wilhelm.
Bismarck.
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ber örden,
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ation der General
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J. M iniste rium.
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beauftragt juris C
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des Staats
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Mündlicher
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sung weitere Sitzung de
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enh er . rg, 2 1⸗
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Urkundlich unter Unserer nung b
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tzt worden.
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Gewerbeschullehr ie
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8 zu
sekosten un s eines Gesetzes
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1m, 3
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ahrlich vorzulegen.
bleibt vorbehalten. lbg
d die Erbs
hschaftlichen Urkundlich unter en un 5 n R
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h e und den Bemer
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die Einfü beschlossene buchwes Schles
der Advokat the
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betreffen chlüsse wegen Entwurf. Gesetzes, i treffen von 120 des Ja bericht wie de
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der Universität daselb
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3 Tandem bona causa triumphat! von kan n, der offizielle Wunsch ausgesprochen worden, die Fidsi⸗ n
Leopold, Inseln, Liberia und die Küsten Afrikas am Meerbusen von Guinea
digung der Ostsee bietet viel bedeutendere Schwierigkeiten. Die Linie VI. die Fortführung des i, . Kanals von der preußisch anzulaufen und dort deutsche Kriegsmacht zu zeigen. In den west—
Prinz von Bäͤyern. zieht sich 130 Meilen lang und hat auf beiden Flügeln die dem An oldenburgischen Grenze bis Wilhelmshaven;
Herr! Deine rechte Hand ist verherrlicht in Kraft, n w hat den Feind geschlagen. 15, 6.
Johann.
Furchtlos und treu. Carl, König von Württemberg.
Wir wissen, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Karlsruhe den 18. Januar 1872. Am ersten Jahrestag der Proklamirung von Kaiser und Reich. Friedrich, Großherzog von Baden.
Gott, 96. arne, udewig, Großherzog von Hessen. Darmstadt, den 1. Dezember 1871. def
Schwerin den 2. Dezember 1871, am Jahrestage der Schlacht bei Ligny,
„Per aspera ad astra.“
Gott war mit uns! So erkämpften wir, wonach unser Volk
seit Generationen sich . „Das Deutsche Reich!“ Er bekenne sich ferner zu uns! Friedrich Franz Großherzog von Mecklenburg.
Treu und e ng Ernst Herzog von Sachsen⸗Altenburg.
Ich will Deine Befehle nimmermehr vergessen; denn Du erquickest mich damit. Günther Friedrich Carl Fürst zu Schwarzburg⸗Sondershausen. ondershausen, den 4. Februar 1872.
Aus der Denkschrift, betreffend die Entwicklung der Kaiserlichen Marine und die sich daraus ergebenden materiellen und finanziellen Forderungen.
Dem Reichstage vorgelegt am 21. April d. J.
346 Geldbedarf des Norddeutschen Bundetz zum Zwecke der Erweiterung der Bundes ⸗Kriegsmarine 1867 beigegebenen Motive stellen folgende Forderungen an die deutsche Kriegsmarine:
I) Schntz und Vertretung des Seehandels auf allen Meeren;
2) Vertheidigung der vaterländischen Küsten;
3) Entwickelung des eigenen Offensiv⸗ Vermögens,
Der darauf gegründete, sogengnnte Flotten ⸗Gründungsplan 6 damals die Zustimmung des Bundesrathes und des Reichs— ages, die daraus entspringenden finanziellen Bedürfnisse, wür⸗ den bewilligt und die deutsche Marsineverwaltung schritt zu dessen Ausführung.! Die unter dem 6. Mai v. J. dem Reichs tage vorgelegte Denkschrift führte aber aus, daß die damals bewilligten Mittel nicht mehr hinreichten, das 1367 gesteckte Ziel zu HG, sondern daß sich zu diesem Zweck ein Mehrbedarf von rund
5 Millionen ergebe.
Die großen ham ,, welche seit 1867 die Technik gemacht hat, vor allen Dingen aber die großen Ereignifse, welche die Stellung Deutschlands so wesentlich geändert haben, zwingen zum Aufwerfen der Frage; sind die 1867 gestellten Aufgaben e er größer gewor⸗ den, bedarf es eines neuen Flotten⸗Gründungsplanes? Die 3 obenge— 2 . müssen den Maßstab bei Beantwortung f.
age abgeben. .
Zu j. Den Schutz und die Vertretung unseres Seehandels be— treffend, so . 3 Momente eine Vergrößerung der daraus er- wachsenden An . an unsere Kriegsmarine:
2. Unser Seehandel hat faktisch an Bedeutung gewonnen;
b. die Machtentwickelung des Deutschen Reichs hat die im Aus— lande lebenden Deutschen wieder zu Deutschen gemacht; sowohl dich nigen Deutschen, welche den heimathlichen Verband auf auswärtigen
andelsniederlassungen erhalten haben. sowie die ganz ausgewanderten eutschen suchen eine Anlehnung an das Bil Reich in einer Ausdehnung, wie sie im Jahre 1867 nicht vorherzusehen war;
. Die maritime Entwickelung Deutschlands findet immer größere . amkeit bei den anderen maritimen Staaten Europas, welche bisher allein die Meere beherrschten. ;
Wie die Ansprüche sich vermehren, welche die Deutschen an unsere 1 machen, können nur die Akten nachweisen. Die Vertreter der
tadt Hamburg werden r am meisten belegen können, denn keine deutsche Stabt hat so viele einzelne kaufmännische Etablissements in die Welt gesendet, wie Hamburg, und so ist z. B. in der letzten Zeit
indischen und in den ostasiatischen Gewässern, wo permanent deutsche Kriegsschiffe statignirt sind, reiht sich Requisition an Requisition . wenn an den Westküsten Südamerikag eine Revolution zerstörend in das e,. Leben eingreift, wundern sich die in jedem Ort dort leben- den zahlreichen Deutschen, daß das mächtige Vaterland ihnen nicht schüßend zur Seite steht. :
Wenn die deutsche Kriegsmarine also ihre friedlichen maritimen Aufgaben ebenso krä ig heute lösen will, wie sie dies im Jahre 1867 thun sollte, so muß sie nicht nur die Zahl ihrer laufend beschäftigten Schiffe . sondern sie muß auch ihr enn vermehren, auch, die, Beschaffung des letzteren von den Bedür 66 der Handels⸗ marine immer unabhängiger machen, und endlich die Kenntniß der Meere erweitern. Nur die Kriegsmarine kann den wissenschaftlichen Stamm bilden, an dem allein sich die große Schifffahrt kräftig empor⸗ ö . 9
u 2. as nun die zweite Forderung „die Vertheidigung der vaterländischen Küsten“ betrifft, so steht wohl außer . 1a die wirksamste Vertheidigung im Kriege in einem festen Angriff des Geg⸗ ners liegt, und wenn man also der zweiten Forderung näher tritt, muß die dritte Forderung, Entwickelung des eigenen Offensiv-⸗Vermögens? in dieser Beziehung hier schon berührt werden.
Die Größe unseres maritimen Handels richtet sich nach den Be— dürfnissen unseres Volkes und nach dessen Seelenzahl; die Größe der zu entwickelnden defensiven Kräfte nach der Länge unserer Küste, die Stärke unserer maritimen Offensive nach der Stärke unserer even⸗ tuellen Feinde und endlich nach der Größe und Ausdehnung dessen, was zu vertheidigen ist, d. h. also nach der Größe der Handelsmarine und nach der Ausdehnung der Küste.
Bei der Frage, welche Offensivkräfte wir zur See event. noth— wendig, hätten, stoßen wir also auf sehr entgegengesetzte Größen; eine große über die gang Welt verstreute Handelsmarine und eine im Ver— hättniß nur kurze Küste; sehr starke fremde Kriegsflotten und eine für die feindlichen Landungszwecke wenig geeignete Küste
Wie ausgedehnt ö Seehandel und die maritimen Interessen Deutschlands sind, it oben schon im Allgemeinen ausgeführt, in wel⸗ chem Verhältniß unsere ö zu den übrigen Handelsflotten 8 26 steht, ist aus einer Zusammenstellung derselben, in Anlage 1.
ich.
. Die Länge unserer gesammten Küsten beträgt eirea 170 Meilen, die der Russen allein an der Ostsee, nahe das Doppelte, wozu dann noch die nordischen Küsten und die des Schwarzen Meeres trelken. Die Franzosen haben mehr als das Doppelte europäischer Küste und Eng= land 6 nur maritime Grenzen.
. lz Maßstab der maritimen Streitkräfte anderer Mächte können die neuesten Budgets der verschiedenen Kriegsmgrinen dienen.
Die Offensivkraft in einem r Kriege kann und muß Deutsch— land seiner Landarmee überlassen. Denn einen Punkt darf man 1. beim Vergleich des Land- und Seekrieges vergessen, jedes feindliche Dorf, welches in Besitz genommen wird, ist ein faktischer Erfolg, ein erobertes Schiff kommt erst in Anschlag, wenn das Fazit des Krieges gezogen wird. Eine eroberte Festung sichert die Eroberung einer Pro- 6 Die Wegnahme einer ganzen feindlichen Kriegsflotte gewährt höchstens das Mittel, eine Eroberung zu beginnen.
Was nun die Beschaffenheit unserer Küste anbetrifft, so unter= stützt dieselbe so wenig feindliche Lindungen, . in Bezug der Tiefenverhältnisse und Strömungen als auch, in Bezug guf die Etablirung von Landungstruppen, daß man die Vertheidigung auf diejenigen Oertlichkeiten beschränken kann, welche den Gegner besonders locken wie z. B, die großen Handelsstädte zc.
Fir diese Aufgabe gewähren die Offensiv⸗ und Defensiv- Torpedos das geeignetste Mittel, und wie Nordamerika in seinen Kriegseven⸗ tualitäten gegen das Meer beherrschende Albion in dieser neuen Waffe eine Hauptvertheidigungskraft suchte, so wird dies auch die deutsche Marine für ihre Küsten thun müssen und können.
Neben den Torpedos bedarf es dann noch schwimmender und Landbatterien, um die sokale Vertheidigung zu stützen und endlich einiger größeren Schiffe (Ausfallschiffe, um unserem Küstenhandel die 2. offen zu halten und die Blokade unserer Häfen möglichst zu erschweren.
Die Vertheidigung unserer Küsten ist so lange eine in si e theilte, als i der Nord · Ostseekanal rl! und Ostsee vl ink und es gestattet, die Schiffe von einem Meere zum anderen auf einer inneren Linie zu bewegen, ohne die in fremden Händen befindlichen Wasserstraßen zu passtren. Die Nordsee hat ihre hedrohten Punkte ziemlich konzentrirt in der Elb, Weser⸗ und Jade⸗Mündung,
Wilhelmshaven ist die Basis der militärischen Vertheidigung, und die dort stationirte Flotte hat eine große Freiheit der Bewegung, da sie auch in den anderen beiden Mündungen freie Rückzugslinien hat.
Ein Gegner hat indessen in Helgoland eine gute Anlehnung, und dieser Umstand muß in Betracht gezogen werden, nicht . 9 einen Krieg mit n n gedacht werden könnte, sondern weil bei der herrschenden Auffassung der Neutralitätspflichten jeder andere Gegner dort, einen Stützpunkt, finden kann. oll der Gegner hier beunruhigt, werden, so müssen unsere offensiven Defenstvmittel mindestens annähernd so ö. sein, wie die Angriffsmittel des Gegners; wir bedürfen hier zur offenstven Defensive der großen Schlachtschiffe, wie sie dig Gegner uns entgegenstellen; mit 6 bis 8 Panzerfregatten wird die , im Stande sein, so kräftige Ausfallgefechte zu machen, daß eine Blokade nicht von Dauer sein 38 Die Verthei⸗
greifer offenen .
Nur unsere Schleswigschen Häfen bieten Tiefenverhältnisse, welche n,. Schlachtschiffe in ihnen aufzunehmen; der bis jetzt einzige Kriegshafen der Ostsee, Kiel, liegt auf dem äußersten Flügel und derart zurückgezogen, daß der Gegner viel mehr Freiheit hat, den . zu blokiren, als wir den Sund und die Belte von dort zu be⸗ herrschen.
Die Blokade des Ostseehandels hat ihre Hauptpunkte auch nicht
in dem Holsteinschen Winkel, wo der Feind sich im Mittelpunkt der Qäfen aufstellen und sie alle gleichzeitig beherrschen kann, sondern vor Swinemünde und Danzig, wo die offene See in breiter Front ge— halten werden muß. . Die Vertheidigung der Ostsee muß deshalb, außer in der Kieler Bucht, auch bei Swinemünde und Danzig selbständig geführt werden, und wenn wir dort guch nur ein wenig offensiv vertheidigen wollen, uh wir uns hier militärische Basen und solche Schlachtschiffe verschaffen, welche den dortigen Tiefenverhältnissen entsprechen.
Wir branchen Reparaturstellen bei Swinemünde und bei Danzig, und die Schlachtschiffe dürfen nur einen Tiefgang von 18 Fuß haben.
Wenn die deutsche Marine in der Ostsee auf den einzigen Hafen Kiel beschränkt bliebe, würde sie in dem 6östlichen Theil nie ein Ge⸗ fecht wagen können, denn sie darf nicht darauf rechnen, mit einem be⸗ schädigten Schiff bis nach Kiel zurück zu gelangen. Kiel allein am westlichen Ende der deutschen Ostseeküste genügt mithin nicht für alle Fälle und es ist durchaus nöthig, auch im östlichen Theil der Ostsee einen Hafen zu besitzen, auf den sich unsere Kriegsschiffe gelegentlich zurüchziehen und wo sie dringende Reparaturen vornehmen können.
6. ist Danzig am besten geeignet.
eschütze schweren Kalibers und Offensiv⸗ Torpedos werden hier die en,, der offensiven Vertheidigung bilden. Für Swine⸗ münde und Danzig bedürfen wir . vier solcher Schiffe; außerdem ein Dock und in Danzig eine Reparaturwerft. Für Swi—⸗ . genügen neben Kiel die in der Nähe befindlichen Privat—
erften.
Zu 3. Die dritte schon 1867 gestellte Forderung, die Ent— wickelung des Offensivvermögeng der deutschen Flotte, hat vorstehend schon eine Chara teristrung erhalten; sie hat nach dem jetzt ing Auge zu fassenden Plane nicht die Aufgabe, gegen die großen europäischen Staaten offensiv zu verfahren, ö sie soll nur dahin unsere Macht tragen, wo wir kleinere Interessen zu vertreten haben und wo wir die eigentliche Macht unseres Staates die Landmacht, nicht anders hin— bringen können. Wir müssen die Mittel haben, . auftreten zu können wo unsere deutschen 15 unmotivirt verletzt worden sind, wie dies in denjenigen Staaten so leicht geschieht, wo die Leiden schaften der Einzelnen größer sind als die Macht und die Vernunft des aer rg s
nsere Ossensive wird also bestehen in Angriffen gegen Flottillen und gegen Küstenforts in mehr oder minder entfernten . Diese . fordert also eine Zahl starker und guter seegehender Schlachtschiffe. . —
Die Frage, wie wir im Falle eines europäischen Krieges unsere Handelsmarine schützen, ist nicht beantwortet, weil, im Falle eines Krieges mit den großen Seemächten die deutsche Kriegsmarine nicht im Stande ist, dieser Aufgabe zu egen sondern dies nur in⸗ direkt durch unsere Landmacht geschehen kanu. Der deutschen Kriegs marine wird dann nur die Aufgabe zufallen, die in ihr, liegende Kraft voll e, um ihr cel gen zur Entscheldung r,. Sie wird sehen mrnssen, was sie leisten kann mit denjenigen Schiffen, welche für Aufgaben in entfernten Gegenden, wie oben angegeben, be— stimmt sind, und mit r welche wir als Ausfallschiffe für unsere Küstenvertheidigung eeschasft haben.
Die bisher der Maxine gewährten Mittel haben es ermöglicht:
9 die Zahl der Schiffe auf ca. J der Stärke zu bringen, welche der Flottengründungsplan von 1867 fixirte;
2) den Kriegshafen Wilhelmshaven im großen Ganzen zu vollenden;
3) den Kriegshafen bei Kiel an fa enn
4 in Danzig eine sehr elementare Werft zu etabliren;
) für die Mannschaften einen Theil der nothwendigen Räume zu schaffen;
6) nach Wilhelmshaven durch Gründung eines Orts und Liege— hafens einige Lebenselemente zu ziehen;
7) den Betrieb der Werften anzufangen;
8s) das Bedürfniß an Torpedomaterial zu erforschen;
M das Vorhandene mit dem nothwendigen Artillerie⸗Material zu versehen; .
ö den Anfang zu einer Hafenbetonnung und Erleuchtung zu machen.
1) das Personal für unsere Schiffe im heutigen Bestande an— nähernd zu sichern.
Die Aufgaben, welche hiernach der Marine zur Exreichung der vorgezeichneten Ziele noch gestellt werden müssen, sind also:
L. die Herstellung des Bedarfs an Schiffen; h II. die Vollendung der Hafen und Werftbauten im Wilhelms aven;
III. die Herstellung des Marine⸗Etablissements bei Ellerbeck an der en. in Werj d
der Ausban der Werft zu Danzig zu einer leistungsfähigen Reparaturstätte; . .
V. die 3 der sonstigen für die Zwecke der Marine nöͤthi⸗
gen Bauten, namentlich der Garnisonbauten;
VII. die Beschaffung von Betriebsmitteln und Materialien⸗Vor— räthen für den Werst⸗ und Hafendienst;
III. die . n. von Torpedo Kriegsmaterial;
IX. die Herstellung von Feuerschiffen und Leuchtapparaten, eines Abservatoriums, und die Befriedigung verschiedener anderer einmaliger va mn ; erh
die Verstärkung und Ausbildung des Personals und die Er— haltung des Materials. 66 .
Vie e n der vorstehend unter J. bis X. bezeichneten Ar⸗ beiten und Beschaffungen erfordert einen eimnaligen Kostengufwand von 72,512,509 Thlrn, in welcher Summe die außeretatsmäßige For⸗ derung für 1373 mit 8,454,420 Thlr., die Etatsforderung für 1874 mit 3,643,209 3 und die , Forderung für 1874 mit 9534, 970 Thlr., Summe 21 662,590 Thlr. enthalten sind.
Rach dem Gesetze, betreffend den gußerordentlichen Geld⸗ bedarf des Norddeutschen Bundes zum Zweck der Erweiterung der Bundes -Kriegsmarine und der der n der Küstenvertheidigung vom Jahre 1867 waren für die einmaligen Ausgaben der Marine— 36 1c der Jahre ug. 8. . Ausschluß der für
e Jahde⸗ Befestigungen veranschlagten . besti w 3 . 9 chlag Thlr. bestimmt
Die ehrkosten des neuen Flotten⸗ Gründungsplanes gegen den Plan und die Kostenveranschlagung von 1867 würden mithin 1 6 ar .
Durch die Denkschrift vom 6. Mai 1872 ist jedoch nachgewiesen, daß die Ausführung des eln n rn run db g g . 6 . den damaligen Anschlag für die einmaligen Ausgaben der Marine. verwaltung mit Ausschluß der für die Hafenbefestigung und die Be. schaffung der Hafen⸗Armirung veranschlagten Summen von 6,300, 000 . und von 2.210 0090 Thlr. eine Mehrbewilligung von 26,954,698 T 9 J.. ren Ran,
ie Mehrkosten der A sführung des neuen Flotten ⸗Gründungs— i. Hen, ng r , . ö, 1872 . osten der Durchführung des alten Flotten⸗Gründu ermäßi⸗ gen sich mithin auf 36,557,802 Com .
Die Oberkirche zu Frankfurt an der Oder.“)
da n in Frankfurt an der Oder sind das Rathhaus und die Ober- Pfarrkirche zu St. Marien.
Wenn das Rathhaus, auf welchem ehemals das Wahrzeichen der Hanse — zwei eiserne, durch einander gesteckte Stangen mit einem Ringe am Ende = sich befand, mit seinen spätgothischen Giebeln und Rosetten, dem zierlichen kleinen Thürmchen und den prächtigen, kühlen Gewölben des Rathskellers dort unten das 16. Jahrhundert, die Zeit des Erlöschens der alten Bedeutsam leit der Stadt vorführt, so erinnert die gewaltige, tief ernste Kirche daneben an die Periode des mittelalterlichen Glanzes der Oderstadt, an die Tage Ludwigs des Bayern und Karls IV.
Fochragend sind alle Verhältnisse dieses Baues, die Fenster des Langhauses und des Chores, das Dach, die Zinnen⸗Verklei⸗ dung des Schiffes und der gewaltige Thurm, dem ein schwächerer bis ins Jahr 1826 zur Seite stand. Der dunkelbraune Backstein verstärkt den Eindruck des Ernsten, Stattlichen, welchen die Kirche macht, noch um ein Bedeutendes. Die alten streitbaren Bürger aber verschmähten auch den Schmuck der heiteren Steinmetz lunst nicht; die Frankfurter Qberkirche trägt, was an einer architek= tonischen Kirche eine Seltenheit ist, architeltonische Sandstein— Verzierungen an ihrer Außenseite, sie ist mit Portalen geschmiückt, über welche der Künstler den Ritter St, Jürgen und die Mutter Gottes, St. Hedwig und St. Adalbert, gesetzt hat. Das Gefühl der Zusammengehörigleit mit dem Deutschen Reiche spricht sich in den Wappenschildern aus, die an den Strebepfeilern und über dem Portalbogen prangen — freilich jetzt zerstört von der Witterung und bedeckt von grünem Moose — dem Adler und dem böhmischen Löwen, dem Rade von Mainz und dem Kreuze von Cöln, den Lanzen des Lebuser Hochstifts und dem Hahne im Wappenschilde der Stadt, den sie 86 weil sie eine Wäch terin deutscher Gesittung an der Ostgrenze des Reiches sein sollte.
Der Grundriß der Frankfurter Marienkirche ist durch viele spätere Anbauten ein verwirrter geworden, ursprünglich war das Gebäude wohl eine dreischiffige Kirche in Kreuzesform, die beiden Säulenreihen hinein reichend in den hohen Chor, wie bei St. Nicolai in Berlin.
Später aber wurde der Westtheil zu einem unregelmäßig überwölbten, von theils zierlich profillrten, theils gewaltig plump gearbeiteten Säulen getragenen, fin fachen Schiffe erweitert; am Ende des Nordarms des reuzes baute
Ordengz⸗Ballay Brandenburg“.