1873 / 181 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Aug 1873 18:00:01 GMT) scan diff

quali⸗

Galizien quantitativ und l Miß⸗

richten zufolge ist die Ernte in u . * nur für Kartoffeln steht eine

tativ besser, als erwartet wurde;

ernte in Aussicht. Verkebrs⸗A n stalten. l 2 Die Nr. 60 der Zeitung des Vereins deutscher Eijen⸗ bahn⸗Verwaltungen hat folgenden Inhalt: Verein deutscher Eisen⸗ bahnverwaltungen: Haltestelle Wennemen der Bergisch Märkischen Eisenbahn eröffnet. Die KrankheitsStatistik über das Beamtenper—⸗ sonal der Eisenbabnen, Vereinsgebier: Verein Deutscher Eisenbahn. Verwaltungen: Zur Einführung einer einheitlichen obligatorischen Guͤterklassifikation. Langwedel. Uelzen. Desterreichisch ungarische Kor= respor denz. Kaiserin⸗-Elisabethbahn, Penzing Kaiser⸗ Ebersdorf auch dem Persenenverkehre übergeben. Rheinische Eisenbahn, Vorarbeiten. ferds Eifenbahn ven Danzig nach Oliva. Brünner Tramway⸗Ge⸗ sellschaft. Persenalnachrichten. Literatur: Vorträge über Eisenbahn⸗ kau von Dr. E. Winkler. Die richtige Prgxis der Schma lspurbahnen von R. F Fairlie. Sammlung der das öoͤsterreichische Eisenbahnwesen betreffenden Gesetze, Verordnungen 2c. von F Pollanetz und Dr. von Wittek. Telegraphenwesen. Marktbericht. Eisenbahnkalender. Die Frequenz und Einnahmen der Oesterreichisch⸗Ungarischen Eisenbahnen im Juni 1873.

London, 31. Juli. Der „Great Eastern“ ist am 30. Juli von

Hearts Content abgesegelt, um die Reparatur des im Jahre 1865 ge⸗ legten Kabels zu beginnen.

Königliche Schauspiele. Mit Rücksicht auf die andauernde heiße Witterung werden die Ballet Vorstellungen im Königlichen Dpernhause erst am 9. d. M. beginnen.

Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Bureau.

Dres den, Sonnabend, 2. August, Nachmittags 12 Uhr 10 Minuten. Der gestrige Tag verlief bei dem Könige den Umständen angemessen gut. Das soeben aus Pillnitz einge⸗ troffene Bulletin lautet; Der König hat in letzter Nacht wenig geschlafen, trotzdem ist das Befinden befriedigend.

Wien, Sonnabend, 2. August, Vormittags 10 Uhr. Diese Nacht ist in dem elsässischen Bauernhause auf dem Platze der Industrie⸗Ausstellung Feuer ausgebrochen. Der von allen Seiten

auf das Schleunigste herbeigeeilten Feuerwehr gelang es, das Feuer, wartet.

dessen Entftehungsursache noch unbekannt ist, auf das Bauernhaus

zu beschrãnken, das völlig niederbrannte.= Der Schah von Persien hat gestern in Laxenburg mehrere der hier verweilenden aus⸗ wärtigen Fürstlichkeiten und darauf den Grafen Andrassy empfangen, welchem bei dieser Gelegenheit die Insignien des persischen Sonnen⸗ und Löwenordens überreicht wurden. Außer⸗ dem nahm der Schah die Besuche des russischen Gesandten von Novikoff, des englischen Botschafters Sir A. Buchanan, sowie des fuͤrkischen Botschafters Kabouli ascha entgegen, mit welchem Letzteren er sich längere Zeit in persischer Sprache unterhielt. Der Graf Andrassy und die vorgenannten Gefandten statteten darauf dem persischen Großvezier einen kurzen Besuch ab. Gestern Abend fand in Schönbrunn ein Galadiner statt, welchem der Schah mit seinem Gefolge beiwohnte. Heute wird derselbe voraussicht⸗ lich die Weltaustellung besichtigen.

Madrid, Freitag, 1. August, Nachmittags. Mehrere Straßen in Sevilla wurden noch vor dem Einmarsche der Truppen geplündert. Valencia befindet sich noch in der Gewalt der Internationale. Granada hat die Uebergabe angeboten. Die Ankunft mehrerer Kriegsschiffe aus der Havanna wird heute er⸗

Weltausstellung 1873 in Wien. Die Feste in Budapest.

Eine seltene und höchst genußreiche Abwechslung in ihre ernsten und anstrengenden Aufgaben brachte den Mitgliedern der Internationalen Jury der Wiener Weltausstellung Ende voriger Woche eine Einladung der Munizipalbehörde der Hauptstadt Budapest zu einem dreitägigen Ausstuge dorthin. Den Ver⸗ tretern der Wiener Presse und der größeren Zeitungen des Aus⸗ landes waren gleichfalls Einladungen zugestellt worden. Am 26. Juli, Morgens um 7 Uhr, versammelten sich die Gäste der ungarischen Hauptstadt am gewöhnlichen Abfahrtsplatz der Donau⸗Dampfschiffe und wurden, 540 an der Zahl, in fünf Kanaldampfern zuvörderst in den Hauptstrom befördert, wo zwei große, reich mit den Flaggen aller Staaten geschmückte Dampf⸗ schiffe, Franz Joseph“ und „Iris“, die Festgesellschaft aufnahmen. Um 11 Uhr passirten dieselben, unter Salutsalven und während die mitgenommenen nationalen Zigeunermusikcorps die ungarische Hymne erschallen ließen, die Grenze bei den romantischen Trüm⸗ mern der alten Bergveste Theben. Dem daran sich anschließen⸗ den Dejeuner folgte um 4 Uhr das Diner, immer an Bord der mit allem Comfort ausgestatteten Schiffe, Die anfängliche, theilweise Einförmigkeit der flachen Donauufer wich von da an jmmer malerischeren und großartigeren Landschaftsbildern. Die Anficht von Gran mit seiner herrlichen Kathedrale, von Waitzen, besonders aber der imposanten Wychegrad⸗Ruine, der gegenüber eine kleine ungarische Stadt einen überaus herzlichen Empfang vorbereitet hatte, wird wohl jedem Festgenossen in dauernder, schöner Erinnerung bleiben. Fast nach mehr als 13 stündiger Fahrt erreichten die beiden Dampfboote, gegen 19 Uhr Abends, die Schwesterstädte. Was die angebrochene Dunkelheit dem feierlichen Empfange daselbst an äußerem Reiz entzogen, ersetzte reichlichst die nicht genug anzuerkennende Liebenswürdig⸗ keit, mit welcher die gesammte Bevölkerung von Budapest die Fremden begrüßte. Trotz der vorgerückten Zeit fanden sich noch fast sämmtlicke Gäste in der ersten Soirée im großen Redouten⸗ Saale der Stadt Pesth ein, wo die Mitglieder der Munizipal⸗ behörde, an ihrer Spitze der greise Präses Havac, in reicher Na⸗ Hionaltracht, die Honneurs machten. Am Sonntag in der Frühe fanden sich die Festgenossen, welche inzwischen schon unter einander und mit ihren gastfreundlichen Wirthen bekannt zu werden Gelegenheit genug gehabt hatten, zum Frühstuͤck im Kiosk vor dem Redoutengebäude ein, und darauf fuhr die ganze Gesellschaft in unabsehbarer Equipagenreihe zu den, dem Programm gemäß, zuerst in Aussicht genommenen Sehenswürdigkeiten, über die Kettenbrücke, bei dem Krönungs⸗ hügel vorbei, nach Ofen, nach dem Raizenbade, nach dem Kö⸗ niglichen Schloßgarten mit seiner unvergleichlich herrlichen Aus⸗ sicht nach dem Kaiserbade, dann wieder zu Dampfschiff nach der Margaretheninsel, wo um 12 Uhr das Dejeuner im Freien ein⸗ genommen wurde. Während ein Theil der Eingeladenen dem Programm treu blieb und Nachmittags noch die Brückenbauten an der Margaretheninsel, die Donau-⸗Regulirungsarbeilen und das Hauptzollamt besuchte, zerstreute sich ein anderer zu pri⸗ vaten Exkursionen duich die Stadt, oder um eine kurze Ruhe zu suchen, alle aber fanden sich um 6 Uhr zum städtischen Fest— Bankett im Grand Hotel Hungaria ein, das durch die un⸗ getrübte Heiterkeit der allgemeinen Stimmung und die begeistern⸗ den Anklänge der offiziellen Toaste zum eigentlichen Glanzpunkte des ganzen Festes sich gestaltete, Abends war durch Veranstal⸗ tung von interessanten Feuerwehr-Exerzitien, elektrische Beleuch⸗ tung und Illuminirung der beiden Donauufer für Unterhaltung gesorgt, die dann um 10 Uhr auf der Soirée des Minister⸗ Präfidenten von Szlävy in seinem schön gelegenen Hotel neben dem Königsschlosse von Ofen ihren glänzenden Abschluß fand. Der dritte und letzte Tag verlief in ähnlicher, der Be ehrung und dem Genusse gewidmeter Weise, doch zersplitterten sich hier die Festgenossen etwas mehr. Der Hauptsache nach galt es Vor⸗ mittags, die Schiffswerft, auf welcher über 3000 Arbeiter in Thätig⸗ keit sind, das Nationalmuseum, die Akademie der Wissenschaften und die Landesbildergalerie zu besuchen. Gegen 1 Uhr fuhr die ganze Gesellschaft mittelst eines originell und reichgeschmückten Zuges der städtischen Pferdeeisenbahn nach dem Pesther Stadtwäldchen, von wo man zu Fuß nach dem Thiergarten hinüberging und wieder im Freien dejeunirte. Nach dem Essen theilte sich die Gesellschaft in drei Hauptgruppen. Eine fuhr nach Steinbruch zur Befichtigung der dortigen großindustriellen Anlagen, die an⸗ dere nach Auwinkel in das Ofener Gebirge, die dritte blieb in der Stadt, speziell im Hotel Europe. An allen drei Orten waren Diners veranstallet worden. Jede der drei Parteien nahm für sich das größte Vergnügen in Anspruch, alle aber erkannten gleichmäßig die Gaftfreundschaft des Ungarlandes in dankbaren Toasten an. Die 12. Stunde der Nacht auf den 29. Juli war vorüber, als endlich die beiden langen Extrazüge fich vom Staatsbahnhofe aus in Bewegung setzten und die Fremden aus allen Ländern der Erde wieder dem augenblicklichen Orte ihrer Berufsthätigkeit, der Kaiserstadt Wien, zuführten, woselbst sie um etwa 8 Uhr Morgens eintrafen.

Beiträge des Königlich bayerischen stat ist ischen Buregus zu den auf der Wiener Weltausstellung jm Pavillon dez Welthandels enthaltenen Nachweise über die Geschichte der Preise.

Das Königlich bayerische statistische Bureau hat den Versuch gemacht, in der Grurpe 26 (Erzichungs⸗ Unterrichts, und Bildungs⸗ wesen) der Wiener Weltausstellung ein Bild seiner Thätigkeit unter besonderer Berüchsichtigung der Unterrichtsstatistik zu gewähren. Außer⸗ dem erscheint dasselbe aber noch als Ausfteller im Pavillon des Welt⸗ handels bei der Abtheilung „Geschichte der Preise“ Die Geschichte

der Preise sollte nach dem ursprünglichen Programme für die Welt⸗ ausstellung durch eine gesonderte additionelle Ausstellung veranschau⸗ licht werden. Das Königlich baverische statistische Bureau hatte eine ausgiebige Betheiligung an dieser additionellen Ausstellung beabsich⸗ tigt, konnte jedoch nichts Näheres über das Zustandekommen dersel⸗ ben erfahren. Erst nach Eröffnung der Ausstellung selbst wurde be⸗ kannt, daß die unrivrünglich beahsichtiate additionelle Ausstel⸗ lung „Geschichte der Preise“ in dem Pavillon des Welthandels“ ihr? Verwirklichung finden solle. Diesem Umstande ist es zunächst zuzuschreiben, daß das statistische Bureau nicht die Anfangs beabsich⸗ tigte reichhaltige Sammlung von Beiträgen zur Geschichte der Preise, sondern nur einige Bruchstücke derselben geliefert hat.

Es gelangten nämlich zur Ausstellung;

J Eine graphische Darstellung der Fleischpreise und des Fleisch⸗ verbrauches in München von 180½ u bis 1872.

2) Ein Diagramm, welches die Bewegung der Getreidepreise, der Kriminasstät und der Auswanderung in den einzelnen Regierungs⸗ bezirken des Königreichs Bayern während der Jahre 1837533 bis 1850/0 veranschaulicht.

IZ) Eine Karte des Getreide- und Schrannenverkehrs in Bayern mit Berückfichtigung der Preisverhältnisse des Getreides

P Eine Sammlung der in der Zeitschrift des Königlich baye— rischen statistischen Burean enthaltenen Nachweise über den Schrannen⸗ verkehr und die Viktualienpreise.

Zur Erläuterung dieser vier Auestellungsgegenstände wird im Einzelnen Folgendes bemerkt; .

1 Graphische Darstellunz der Fleischpreise und des Fleischverbrauches ; in München.

Dieses in großem Maßnabe (4 Quadratmeter) ausgeführte gramm zerfällt in drei Abtheilungen.

In der ersten Abtheilung sind die Fleischpreise nach einzelnen Jahren von 1800 bis 1872 durch farbige Linien dargestellt. Die Preiskurven sind roth für Rindfleisch, blau für Kalbfleisch, gelb für Schafflessch, grün für Schweinefleisch. Die an beiden Seiten des Diagrammes angebrachte Skala drückt den Preis des Kilogramms in Kreuzern aus.

Die zweite Abtheilung zeigt die Stückzahl der geschlachteten Thiere nach dem Durchschnitte der Jahrzehnte 18040 bis 18300 und in den einzelnen Jahren 1870, 1871 und 1872. Als Darstellungs⸗ mittel sind hier an einander gereihte Rechtecke von gleicher Basis und verschiedener Höhe gewählt. Die einzelnen Thiergattangen sind durch

Dia⸗

Farben in der Art unterschieden, daß dunkelroth die Mastochsen, hell⸗

roth die Stiere, Kühe und jungen Rinder, blau die Kälber, gelb die Schafe, Ziegen und Böcke, grün die Schweine bezeichnet.

Die dritte Abtheflung veranschaulicht den Fleischverbrauch auf den Kopf der Münchener Bevölkerung in Kilegrammen, und macht zugleich die Zusammensetzung deffelben nach einzelnen Fleischgattungen ersicht— lich. Die Darstellungsweise und die Farbenwahl zur Bezeichnung der Fleischgattungen ist dieselbe wie bei der zweiten Abtheilung.

Das statistische Material zu diesem Diagramme ist mit Aus= nahme der hier neu beigefügten Nachweise für die Jahre 1871 und 1872 enthalten in der

chener Bevölkerung“ von Dr. Georg Mayr.

2) Diagramm der Getreidepreise, der Kriminalität und der . Auswanderung in Bayern.

= ö Diagramm enthält eine Zusammenstellung der im XVI. Oefste 6 Fffentlichten graphijchen Darstellungen, welche die inn rem Zusammenhange stehende Bewegung der Getreidepreise, der Kriminasstät und der Auswanderung in Bayern für die einzelnen Jahre der Periode 183359 bis 180 /a veranschaulichen.

Die Darftellungsweise ist folgende: Die vertikalen Linien theilen die Periode 18/6 bis 1800, in einzelne Jahre. Die horizontalen Umien dienen zum Eintrag einer für die Getréidepreise, die Krimina⸗ lität und die Auswanderung gemein samen Skala in der Art, daß diese i Sechsern, 2 die Zahl der Verbrechen und Vergeh n auf 100,000 Einwohner, 3) Tie Zahl der Auswandernden gleichfalls auf 100,000 Einwohner. Eine rothe Linie drückt die Getreidepreise eine Flaue Linie die Auswanderungsfrequenz aus. Die Linien für die Kriminalität sind schwarz. Dabei giebt die mit Summe V, bezeichnete Linie die G sammtzaht der zur Anzeige gekommenen Verbrechen und Vergehen, die mit Priv. V. bezeichnete Linie die Summe der Privat⸗ erbrechen und Vergehen, die mit Oeff. V. bezeichnete Linie die Summe der öffentlichen Verbrechen und Vergehen, Linie die Eigenthumsbeeinträchtigungen, die mit Pers. V. bezeichnete Linie die Zahl der Angriffe gegen die Person. ̃ 3) Karte des Getreidebaues und

Berücksichtigung der Preisverhältnisse des Getreides. Diese, eine Fläch‘ von vier Quadratmetern einnehmende Karte

soll die Veziehungen darstellen, welche in Bayern zwischen der Aus⸗

dehnung des Getreidebaues und des Schrannenverkehrs bestehen. Zugleich soll durch die gleichzeitige Berücksichtigung der Preisverhältnisse des Getreides die Möglichkeit geboten werden, den Einfluß zu erkennen, welchen die wirthschaftliche Lage der Getreidemärkte zu den Zonen der Produktion und der Konsumtion ausübt.

Diese Absicht soll durch eine Kombination von Kartogramm und Diagramm erreicht werden.

Der Verkehr auf allen einzelnen bayerischen Schrannen nach dem Durchschnitt der drei Jahre 1869 1 ist bei den betreffenden Orten Durch Quadrate in der Art ausgedrückt, daß die Größe dieser Qua⸗ drate dem Quantum der Verkaufsmengen proportional ist. Ein Quadrat- Centimeter entspricht einem jährlichen Verkaufsquantum von 10000 Hektoliter.

Die Verkaufsmenge der einzelnen Getreidearten ist innerhalb der Quadrate durch Rechtecke in Farben unterschieden.

Die Preieverhältuisse der nzclnen Getreidegattungen sind durch verschiedene Schraffur dargenellt.

4) Sammlung von Nachweisen über den Schrannenverkehr und die . Viktualienpreise.

Die schon in früherer Jeit in Bayern sorgfältig gepflegte Sta⸗ tistik des Schrannenverkehrs und der Viktualienpreise ist in neuester Zeit namhaft erweitert worden. Die Siatistik des Schrannenver⸗ kehrs erstreckt sich seit 1889 auf sämmtliche Schrannen des

Statistik der gerichtlichen Polizei im Königreiche Bayern und in einigen andern Ländern, bearbeitet von Dr. Georg Mayr, München. 1867.

Zeiischrift des Königlich bayerischen statisti⸗⸗ WJ der dort Henn schen Burcau, Jahrg. 1877 S. 206 ff. „Die Fleischnahrung der Mün— Die Bassins, sechseckig im unteren und rund im oberen Theil,

e. mne Susam nenstel und in Privathäusern hergerichtet werden. der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern“) ver⸗ in entschledenem

3 ö ne , Rheumatismus und Gicht verordnet. Skala ausdrückt: 1) den Preis eines Scheffels Roggen 6

die mit Eig. V. bezeichnete

Schrannenverkehrs in Bayern mit armer Kinder.

Landes und jene der Viktualienpreise hat seit 1872 eine gründliche Reform unter gleichzeitiger Vermehrung der Beobachtungsorte erfahren. Die Ergebnisse dieser Erhebungen gelangen fortlaufend durch die Zeitschrift des Königlich bayerischen stat stischen Bureau zur Ver⸗ Fffentlichung. Die betreffenden Bogen der Zeitschrift wurden zu einem Bande vereinigt und ausgestellt.

Denfelben ist auch Die oben er wähnte Arbeit über die „Fleischnahrung der Münchener Bevölkerung“ einverleibt.

Zur Reise- und Badesaißson. Die Bäder im Elsaß Y) IIV.

Niederbronn, 3172 Einw., am Falkensteinbach, liegt am Eingang eines reizenden Thales, welches von zwei bewaldeten Hügelketten (00 bis 465 M. h) eingeschloffen wird. Die Stadt wird von der Hagenau⸗ Btscher Eisenbahn durchschnitten, welche zugleich die Hauptstraße von Niederbronn ist. Friedensgericht. Niederbrenn war schon von den Kelten und Römern bewohnt und ven Letzteren als Badeort benutzt. Das beweisen die zahtreichen keltischen und römischen Alterthümer, wlche hier und in der Umgegend zu Tage gefördert sind. Das römische Niederbrenn (der römische Name des Ortes ist nicht über- liefert) lag 7 bis 8 Fuß tiefer als das jetzige, In dieser Tiefe stößt man härfig auf das schöne römische Pflaster; darüber finden sich Fragmente von alten Manern und Skulpturen, vermischt mit Kohlen, so daß es wahrscheinlich ist, daß der römische Ort zur Zeit der Völ⸗ kerwanderung im 5. Jahrhundert niedergebrannt wurde. Ins besondere wurde 1592 bei Säuberung des Brunnens 8 Fuß unter der Erde ein Karniß und darunter Mauerwerk von behauenen Steinen, eine wahre Meisterarbeit, aufgefunden; ferner antikes Pflaster an mehreren Stellen; endlich auf dem Grunde des Bassins mehr als z00 rõmische Münzen von Augustus bis Arcadius. Ein kleines Basrelief der Mi— nerva, an derselben Stelle gefunden, wurde damals Schöpflin zuge⸗ stellt. 36 wurden Reste eines römischen Bades zu Reisacker, einem Pachthof zwischen Niederbronn und dem Jägerthal, gefunden; auch 717 ein vierseitiger römischer Altar mit Abbildungen des Merkur, Apollo, Minerva und Herkules; endlich 1822 bei der Fontäne ein grotzer Altar ohne Skulpturen. Im Mittelalter war Niederbronn ein Kaiferliches L hen, welches die Landgrafen des Elsaß 1330 an die Herren von Ochsenstein verliehen; nach Erlöschen dieser Familie kam ez an die Grafen von Zweibrücken⸗Biisch. Bei der Theilung 1541 wurde es ebenso wie Oberbronn für Allod erachtet und kam von der Gräfin Amalie an die Grafen von Hanau durch Kauf, welcher im I6. Jahrhundert von dem Grafen Leiningen⸗Westerburg auf Grund des S. C. Maced. angefochten wurde. Der Prozeß wurde 1667 zu feinen Gunsten entschieden, das Urtel aber erst 1709 exequirt. 1764 kaufte der Baron von Dietrich Niederbronn und machte es zum Cen⸗ trum einer bedeutenden Eisenindustrie, that auch viel zur Hebung des Bades. Die Mineralquellen Niederbronns werden auf der Prome⸗ nade in zw i Bassins ge sammelt, welche ohne Zweifel schon zur Römer⸗ zeit angelegt waren und im 16. Jahrhundert von Graf Philipp von Hanau, der dort Heilung von der Gicht fand, wiederhergestellt sind.

liegen wa 20 Schritt von einander. Das große (obere) Bassin liefert 221 Liter Wasfer in der Minute und dient nur zum Trinken; in der Mitte eine 30 Fuß hohe Pyramide; unterirdischer Abfluß zum kleinen (unte- ren) Baffin. Letzteres speist die Bäder, welche im Gasthof zur Kette Ueber die Analyse des eau LXxatives de Niederbronn, de- sSeripr jon physique et médicale, Faris 1854. Das Wasser hat eine kanstante Temperatur von 14 Gr. R. fast keinen Geruch, aber inen etwas salzigen, jedech angenehmen Geschmack mit etwas fadem Nach⸗ geschmack und Trockenheit im Munde; es bewirkt bei geringer Dosis Verstopfung, bei sechs und mehr Gläfern aber das Gegentbeil und wird gegen Verdauungsbeschwerden, Leberleiden, Kongestionen des Ge⸗ hirns, gewssse Hautkrankheiten, Frauenkrankkbeiten, Nerveneiden, 8 u Die Brunnen⸗ und Bade⸗ Etablissements sind Eigenthum der Stadt Niederbronn und werden pon einer Kommission verwaltet oder verpachtet. Die Saison dauert vom 1. Juni bis 15. Sept -mber. Eine Kur dauert 12 Tage, 20 Tage oder 6 Wochen (petite, mayenne, grande saison). Jeder Kurgast hat sich beim Inspektor (inédesin inspecteur) zu melden. Man bezahlt für den Trinkbrunnen pro Tag 40 Ct., Po Bad 75 bis 90 Ct. Das Abonnement für Lese⸗ und Gefell chafts⸗Saal wöchentlich 1 Fr. 50 Ct., für Damen 1 Fr. Morgens Nachmittags Konzert auf der Pro— menade. Häufig Bälle und Konzerte. Das schöne Stadthaus im modernen Baustyl von rothem Sardstein. Das Mutterhaus der sog. schwarzen Schwestern (äilles du Très-Saint-SauUreur, im Elsaß viel verbreitet mit einer sehr schäönen Kapelle im gothsschen Styl, befaßt sich mit Pflege der Kranken in, deren Hause und mit Erziehung Die Villa Dietrich mit meisterhaft angelegtem Park, in welchem der Zutritt freundlich gestattet werd. Die Familie von Dietrich ist ein bekanntes Straßburger Geschlecht. Das Hüttenwerk senfeits des Parks gehört der Socists des fore du Bas-Khin, an deren Spitze Baron von Dietrich steht. Die Gesellschaft hat Hoch— öfen, Puddel⸗- und Walzwerke zu Niederbronn, Merzweiler Zinsweiler, Jägerthal, Mutterhausen, und eine Maschinenbauanstalt zu Reichs⸗ F fen; sie liefert jährlich gegen 700 Tennen Eisen ausgezeichneter Qualität und beschäͤfrigt gegen 500 Bergleute und 2000 Hüttenarbeiter. Sog. Niederbronner Artikel aus Alabaster und Holz. Promenaden: der englische Garten, welcher sich vom Kurhaus bis zum Bahnhof, mit letzterem durch eine Allee verbunden, ausgedehnt; im S. davon die Herrenberg⸗Preienade mit schattigen Fußwegen den Hügel hinauf (fleine Figur der Pallas); ferner zur rechten und linken Seite der Fhaufsee nach Bilsch die Promenade des Königs von Rom und die Drei⸗Eichen⸗Promenade, letztere geziert mit zwei Kiosken.

Wassers vgl. Dr. Kuhn: Les

Aus dem Vogesenführer durch Elsaß Lothringen von Richard Stieve, Straßburg 1873. Verlag von Moritz Schaumburg.

Redaktion und Rendantur: Schwieger.

Berlin: Verlag der Expedition (Kessel. Druck: H. Heiberg. Drei Beilagen leinschließlich der Börsen⸗Beilage).

zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Pren

*

Sei lage

(

Sonnabend, den 2. August

Stants⸗2l⸗

Ein Theil der eingegange

nen Berichte war unvollständig

oder sonst unbrauchbar, namentlich waren einzelne des Gebrauchs der alten Maße wegen nicht zu benutzen. Berlin, den 19. Juli 1873.

Der Minister für die landwirthschaftlichen

et und berechnet auf Grund der im Frübjahr 1873 gemachten Angaben.

Angelegenheiten.

Laufende Nummer.

Regierungs⸗ resp. Landdrostei⸗

Bezirk

Weizen

Gerste

Buchweizen

Raps u. Rũbsen

Lupinen

* 6 3

Gewöhnliche

D

8. 21

1872 Ernte

urchschnitt

Ernte von

erhältnißzahl

im Vergleich zur

Ernte von 1872

5

Durchschn. Ernte

Verhältnißzahl im Vergleich zur

Durchschn. Ernte

2 23 8.

1872 Gewöhnliche Veigleich zur Durchschn.⸗Eente 1872

Verhältnißzahl

Ernte von Durchschnitts⸗ Ernte

im Ernte von

pro Hektar

2 & 2 3

Gewöhnliche Durchschnitts⸗

Ernte Verhaͤltnißzahl im Vergleich zur

pro Hektar

Durchschn. Ernte

Verhältniß zahl im Vergleich zur

Ernte

urchschn.

J X

*

1872 Gewöhnliche

Verhältnißzahl

Durchschnitts Ernte von

Gewöhnliche

im

pro Hektar

ü

Durchschnitts⸗

pro Hektar

!

Ernte Verhältnißzahl im Vergleich zur

5

V Durchschn. Ernte

Ernte von

187 Gewöhnliche

Durchschnitts . I Ernte

Verhälinißzahl im Vergleich zur

pro

Hektar

Durchschn. Ernte

* & *

1872 nliche chnitts⸗

Gewöl

Durch

Einte von

leich zur

tnißzahl Durchschn. Ernte

J

; Verhã im Ver

pro Hektar

Königsberg

2 Gumbinnen 3 Danzig. Marienwerder Potsdam.

3 Frankfurt. Stettin zCöslin . Stralsund.

10 Posen 11 Bromberg. 2 Breslau

3 Liegnitz

14 Oppeln. 15 Magdeburg 16 Merseburg 17 Erfurt. 18 Schleswig 19 . ; 20

2 Lüneburg. 22 Stade 23 Osnabrück

24 Aurich.

25 Münster

26 Minden

27 Arnsberg. 28 Cassel .. 29 Wiesbaden

30 Cöln . 31 Düsseldorf

32 Coblenz

33 Aachen.. 8 reer,

35

ildesheim

Sigmaringen

1,81

33.23 35,6

40,0 49,52

4376

38,66

50863 33,0

40,7

35,30

34, *

360 48, 25

B SSS

Ser r=n.

8

28 3443 32, 3 34,9 30, 2 43,38 26,7 35,6 N ao 32863 2439 3075 22.833 3833 265,50 32,8 2520 41,2 21,10 34, 6s 24,92 31,50 24 20 2510 36, 95s .

0 * 38, , 32,0 32,13 33,* 38, 62 40,50 39,71 36,566 41,13 33,70 37,4 38,20 43,60 35,17 46,1 36,54 37,75

41, 16 38 32 54,12 57365 45,30 45,33 1642 45,72 34,1 48,0 44,58

43, os 5761 38,56 31,68 3373 37375

50,56 3505 34.11 38,14 35,6 3427 38.83 46,97 35,50 41,6 37,90 45,47

39,8 39,0 672 56,44 43,06 465,0 47/6 46,20 47,3 45.17 3957 5504 4952 44170 50,80 5578 51,6 53,1 4831 45,20 42,76 42571 . 720 38,3 40,1 4498s 40253 42.26

69,15 45,33 6180 442 52,45

hz 2? 57, 2 59,58 65,5 97,33 55, 6 51,45 6152

54566

47,27 S2, 10 S3, ,

58,83 75.1 46,3 5947

16,00 22,96

27,70 26, 90 32,40 31,5 30,00 3010 31,31 31,57 30,83 25,1 2822 3321 28,5 21,88 33,1 38,81 32,20 41,16 32,10 28,09 28,86 31, so 37.21 42,1 31,096 27,2 31,6 26,23 26,3 A8 ss 32.0 38,B 4 3040 37, 82

20,0 23,40

N33 20.0 27, 15

17 60 34,0 21,36 26, 0 44, 0 34,0 24,67

26,76

37,03 28,50

30,7 34,87 44,60 44,00 34,75 28,50 19,0

22 09

22, 44,00 51,93 43, 00 19,0

38 8 33 39 8 38,89

31,21 23,83 45,6 30, 92 29,3 38, * 35,07 37,30 36, 00 3121 30, 00 45,27 39,6, 34,16 44,60 49,0 46,23 49,2 55,55 7, * 30,1 45,50 33, 12 44,36 39,57 40, 60 42,77 42, * 28,20 I6, 00 59,1 442,1 45,23 35, 01 26, 8

31,566 30,4 43,0 31,8. 32,20 37,15 37,07

0 * 35,60

38,56 44,06 41,20 44,05 44,94 40, 065/ 33,23 49,0 35,23 50 35 38,80 31,91 34,45 38, 24,50 40,90 48,0 32, 0 41,23 29, 01 35.38

36,70 2, 66 25, 6 25, 43 13,58 17,63 28, 0 34,2 19,00 28,16 33,3 20,27 25, 21, * 18,30 15, *

35, 6 47, 07 22, 60 15,1 38,2

29, *

9

34,54

34,40

35.1

36 oo 4,00 4459

Durchschnitt

Die Ernte⸗Tabellen für 1872 ergeben

40,4

0,97

333 37.

* A458, 10

bee

ol es 3147 24,15

32, 060

40,1

3713

8 27,3

Mithin nach den Er⸗ drusch⸗ Tabellen

mehr

weniger

H. Haupt⸗Zusammenst

O, m1

Jahr 1872 nach den Provinzen geordnet und b

0 03

erechnet auf G

0 065

0,0

rund der im Frühjahr 1873 gemachten Angaben.

Ummer.

aufende N

* *

ellung des Körner-Ertrages im vreußischen Stagte für das

Provinz

Dinkel (Spelz)

Gerste

Hafer

Erbsen

Buchweizen

Raps u. Rübsen

Lupinen

Ernte Verhältnißzahl

ö 1872 Gewöhnliche

Ernte von Durchschnitts⸗

pro

Hektar

im Vergleich zur

Durchschn. Ernte Ernte von i877 Gewöhnliche

ro

* 8 . *

aht

chschnitts⸗

5 Dur

Ernte Verhãältni im Vergle

ektar

ißza 9

Durchschn Ernte von **

*

Verhältnißzahl

Ernte

1872

Gewöhnliche

im Vergleich zur Ernte von

Durchschnitts⸗ Ernte

Durchschn.⸗

35 E 2 I 8

Durchschnitts⸗

pro Hektar

Verhältnißzahl im Vergleich zur

2 2

ö 1872 Gewöhnliche

Durchschn. Ernte Ernte von

G * I

Durchschnitts⸗

pro

Ernte

. Verhãltn ßzahl im Vergleich zur

Hektar

Durchschn. Ernte

N. Scheffel =

)

7

e 8⸗ zal

2

hnlich

*.

187 ewö Durchschnitt Ernte Verhaͤltni im Vergleich zur ** Gewöhnliche 3 Durchschnitts

Ernte von Ernte von

Durchschn.⸗Ernte

6

pro Hektar

*

Ernte 2 Verhältnißzahl

Vergleich zur

Durchschn. Ernte

im

Verhältnißzahl im Vergleich zur

Durchschn. Ernte

Ernte von 1872 Gewöhnliche

* 6 2 * .

Durchschnitts⸗ *; Ernte

.

zur rnte

Hahl

lei n.

ö

Verhältni im Ver Durchs

2

o O Q —— ——

Preußen Brandenburg. Pommern. Posen Schlesien. Sachsen

Hannover. Westfalen Hessen⸗Nassau Rheinprovinz. Hohenzollern.

Ich es wig . Hol st ein .

39 1 39,06 35,35 28,75 3126 34,23 45, 65, 48, 41,11 41,14 38, * 42,26

43,41 39,25

42, 5 47,70 40,33 35, s

41523

40,15

35,8 40

.

ö .

57.83 62,3 CO, s

0, O

47,34 45,32 42,1 46,32 53,07 57,00 48, 95 47,165 42,15 42, 30 54,75 49,43

35,57 41,0

37,7156

50,35

4.

0,04

54, 00 51 or 58,065 49,82

582

53,43 51597

60209 46, 62,53 63,57

71040

67.75

56,00

50, ss 69,375 59,47

1 1 O, 85s . 1872, nach den Provinzen geordnet und berechnet auf

35, Ga.

ö 263 Grund der im Frühja

hr 1873 gemachten Angaben.

Laufende Nummer.

Weizen stroh

Dinkel (Spelz) ⸗Stroh

Roggenstroh

Gersten st roh

Haferst ro

h

Erbsenst roh

Kilogramm

Verhält⸗

nißzahl

im Ver⸗

gleich ir

Dur

1 schnitts⸗

Ernte

pro Hektar

Verhält⸗ n. soön⸗ im Ver⸗ Ernte , . gleich zur von Durch. Durch⸗ 1572 schnitts⸗ schnitts⸗ Ernte Ernte

Kilogramm

pro Hektar

Kilogramm

Ernte von 1872

im Ver⸗ gleich zur

Durch⸗ schnitts rnte

pro Hektar

Verhãlt⸗

schnitts⸗

nißzahl

Kilogramm Verhält⸗

Kilogramm

Durch⸗

Ernte

nißzah ni hl im Ver⸗

pro Hekta

Gewöhn⸗ liche Durch schnitts Ernte

pro Hektar

Verhãlt⸗

/ , gleich zur Durch⸗

nißzahl

Kilogramm

Ver⸗

schnitts⸗ Ernte

Ernte von 1872

liche Durch⸗ schnitts⸗ Ernte

pro Hektar

nißzahl

HGewshn. im Ver⸗

gleich zur

Durch⸗ schnitts⸗ Ernte

ö ——— ——— ——

Preußen . Brandenburg ö ; Vosen Schlesien

Sa 5

S Hannover. Westfalen. Hessen⸗Nassau Rheinprevinz . Hohenzollern

2

J chleswig⸗Holstein.

Durch sãnỹỹf Die Ernte⸗Tabellen pro

2895 3367 3288 3512 4124 3365 4103 3273 3014 2813 3041 2565

as L os O. O. as OC ,s Los 10. Loz 113 1, 19 Lo? L066

3 304 2775 3136 3640 5585 3356 3246 3597 3557 36613 3287

33435 3245 33890 3531 3984 3629 3416 3257 34412 3250 3330 3691

O, se 0, O, s O, 89 O, or O, as O, 97 1B 0 1,13 l, in L, 0s

2238

1,063 Oos 0, as 1 o 10 1,07 O0, 92 102 104 1410 1,06 O07

2608 2609

2358

2770

Al

2291

2039 2319 2239 1392 1758 1671

2110 2397 2371 2556 2466 2150 2090 2342 2064 1699 1812 1624

1,05 100 0,00 Lo8 1,12 147 O, as 0.0 108 0,2 O, 07 Los

1672

ergaben ein Resultat von

Mithin nach den Tabellen mehr.

weniger

3280

.

106

3319

Ms

2201

2140

Erdrusch⸗