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am 2. September um 5 um 91 Vorm.
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ohne vorherige Fristgewährung nach Art. 356 H. G. B. Der Collec=
teur handelt arglistig, wenn er sich in die Lage versetzt, das Resultat
der Ziehung abzuwarten und je nachdem vom Vertrage abzugehen oder ihn zu halten. Dessen e nrg wt vom Resultat der Ziehung. (Ab⸗
änder Erk. d. II. Sen. d. R. Ob. H. G. v. 12. Febr. 1873. C. W III. . . .
rt. 359 des H. G. B. schließt nicht aus, daß der vertrags⸗ treue Kontrahent bezüglich des erfüllten Theils eine er err Han um fordern könne. Vertretbarkeit des Unfalls beim Genuskauf wie bei der Lieferung fungibler Quantitäten. Die Nachfrist aus Ar- tikel 356, H. G. B. ist nicht etwa unge beten zu offeriren, son— dern nur, wenn nachgesucht, zu gewähren. Andere Auffassungs— weise imputirt dem Gesetzgeber die Statuirung eines zwecklosen For, malismus. Mehrmalige Erinnerung schließt den Entschädigungsanspru so wenig aus, wie mehrmalige Fristgewährung. Ver kan e . d. R. Ob. H. G. v. 8. März 1873. * W. III.
P Natur des Fixgeichäfts. Verletzung von Treu un = ben durch Stillschweigen. — Art. 357 D. H. G. B. — . . = Sen. d. R. Ob. H. G. v. 8. April 1873. C. W. III. Nr. 2.)
c. Kommissionsgeschäft.
1 Strenge Anforderungen an den Beweis des Kommissionärs, der sich von den Rechtsfolgen des nicht eingehaltenen Limiti dadurch befreien will, daß er vorgiebt, durch den Verkauf dem Kommittenten Schaden 6 zu haben. — Art. 363 H. G. B. (Erk. d. 1. Sen. d. R. Ob. H. G. v. 28. Jan. 1593. C. W. III. Nr. 1h.
. e Fracht geschäft.
9 Was heißt: Sch aden bei der Beförderung auf der Eisen— . . 3 pr. 96 ö . * — (Erk. d. II. Sen. d. R. Ob.
. G. v. 22. Jan. G. W. . Vg!
8 z ! 3 II. Nr. 14). Vgl. auch Art. 396,
2) er ist schadensersatzpflichtig, die Eisenbahn— 6M gr ft . w . 6
ü ereignet hat, oder derjenige, das Unglück 6 hat? k
Der dauernde Mitbenutzer eines fremden Bahnkörpers steht für denjenigen Schaden ein, welcher bei Gelegenheit des eigenen Betriebes . der benutzten fremden Strecke eingetreten ist (Abänder. Erk. des Senats d. R. Ob. H. G. v. 4. Febr. 1873. C. W. III. Rr. 17).
̃ B. Wech selrecht und Wechselprozeß.
I Art. S2. Allg. D. W. O. Unterschied zwischen bloßer Be⸗ enn eines Wechselschuldners und der intendirten Aufhebung des ge— e en innen. . aus dem Wechsel originirenden
nisses. rk. d. J. Sena . R. Ob. . If. Nr. 95 k— . In der Cession des Rechts gegen den Wechselaussteller liegt nicht eine solche des Rechts gegen den ö . stens in dem Falle nicht, wenn die Cession nach Verfall und Pro⸗ testirung des Wechsels Mangels Zahlung erfolgt. — r 81 A. D. X. O.; §§. 402, 403, J. 1 * Land⸗R. — (Erk. S. J. Sen. d. R. Qb. S. G. v. 14. Febr. 1573. C. W. III. Nr. 13.) 3) Die Gültigkeit der Summenangabe ist nicht von deren rn, . . des J abhängig. — estät. Erk. d. J. Sen. d. R. Ob. H. G. v. i 8. ö. 3. . 2) Ob. H. G. v. 22. April 1873. ie Unterschrift des Wechselausstellers darf si im Kontexte des Wechsels, noch unter oder oberhalb . 6 quer darüber oder zur Seite, noch auf der Rückseile desselben befinden. 6 Erk. d. J. Sen. d. R. Ob. H. G. v. 12. April 1873.
III. Nr. 21.) . C. Gewerberecht.
1) Die Versagung der Konzeffion zum Betriebe einer Gastwirthschaft, wenn Ueberzeugung gewonnen wird, daß damit 6 greg g . . werden soll. (Bescheid 3Min. d. Inn. v. J. Januar 1873. Min. . in . De. . Ni. i.) j ͤ
as Wahrsagen gehört nicht zu den gewerblichen Leistun—
gen, deren Betrieb im Umherziehen, zu . ist. ö Pr. Min, d. Inn. v. 11. Febr. i873. Min. Bl. 1873 Nr. 3.)
3) Die Tarifirung zinnerner Bierhähne. Verf. d. K
reuß. Steuer- Direktors in Altona v. 13. Febr. 18973. (Pr. Eentr.
Bl. f. Abg. und Gewerbe Gesetzgeb. 1873. Rr. 8) . .
4 Die Gewerbegesetze sind nur für den Gewerbebetrieb er— lassen und 2 nicht auf je den öfler wiederholten oder regelmäßi⸗ gen Geschäftsbetrieb Anwendung. nsbesondere bildet die Ueber- nahme und Ausführung einzelner Privatrechtsangelegen« heiten für Andere aus Auftrag oder mit Genehmigung derfelben die Verfassung von Schriftsätzen für Andere und deren Par⸗ teivertretung in gerichtlichen Angelegenheiten, wozu frü— her ausschließlich dig Königlichen Advokgten berechtigt waren, während gegenwärtig Je der, der die Fähigkeit dazu hat, als Bevoll⸗ mächtigter oder Beistand im Parteiprozeffe vor Gericht handeln kann, an und für sich noch kein Gewerbe, ebensowenig wie die Advo— katenpraxis an und für sich als Gewerbe betrachtet werden kann, so daß also der gedachte J , ebenso wie die Advokatenpraxis unter das Einkom m enst eu er⸗-Gefetz fallt und nicht die! Ver= pflichtung der im Art. 6 des Gewerbegefetzes v. 30. Januar 1568 vorgeschriehenen Anmel dung mit sich führt, wie im Falle der Unter⸗ lassung dieser Anmeldung nicht die im Art. 28 dess. Gesetzes ange⸗
erdnete Strafe nach sich zieht. — Art. 1. 33 B. Gewerbeg. v. J6ö. Jan. 1868; S§. 1. 14 Reichs- Gew. -O. v. 21. Juni 1869; Art. 1. 2
Erk. d. Ab. Gerichtshofes v. Bayern v. 17. März 1873. H. Sto Entsch. Ob. Deutsch. Ger. J. 1. S. S0 f. Berlin, E. . h
5) Ausdehnung des 5. 18 der Bundes⸗Gewerbe⸗Srd⸗ nung vom 21. Juni 1865. Das im 5. 16 des B. Gew. D. v. 21. Juni 1869 enthaltene ö konzessionspflichtiger Anlagen ist auf Hopfen⸗Schwefeldörren, Asphaltkochereien und Pechsiedereien, so⸗ fern sie außerhalb der Gewinnungsorte des Materials errichtet wer⸗ den, Strohpapierstoff-⸗Fabriken und Darmzubereitungs-⸗Anstalten aus= r worden. (Beschl. d. R. B. Raths. Bek. d. R. Kanzl.
lmtes v. 20. Juli 1873. Central-Bl. f. d. D. Reich 1. Nr. 29. S. . F. Versicherungsrecht.
) Die Versicherungssumme darf den gemeinen Werth des gegen Feuersgefahr zu versichernden Gebäudes zur Zeit des Abschlusfes des Versicherungsvertrags nicht übersteigen (5. 1984, JI. 8 A. E. R., S. 1 Ge v. 8. Mai 1857. Pr. G. S. S. 1025; dagegen ist zunächst der 6 ö . . iche n, bevor überhaupt die
jmigung ertheilt werden kann (Besch. d. Pr. Mi 36. k Min. Bl. 185 96 h k 23 Da eglement einer Provinzial-Feuer⸗Societät gering ei. 9 8 3. 0 . . 14. Dezbr. 1833; — 46
S3. Pr. Allg. Ld. R. — (Erk. d. II. Sen. d. R. Ob.
Ii. Jan. IS75. G. W. II. Nr. 1) .
ö 296. ö
. Bestempelung von Verträgen. (Cire. Verf. d. Pr Fin. Min. vom 8. Januar. Centr. Bl. d. zig ger , . delsgesetzeb u. Verw. in den K. Pr. St. 1875. Nr. 5.)
2) Beruht die Berechnung der, in Folge einer Zuwiderhandlung gegen die Vorschriften der Branntweinsteuergesetzgebung, vorenthaltenen Steuer — nach dem Rauminhalte des gemißbrauchten Gefäßes — auf einer in der Branntweinsteuergesetzgebung vorgeschriebenen Ver— muthung? — 55. 78 ff., II. 14 Pr. A. L. R., Steuer- S. v. 8. Februar 1815 Regul. v. 1 Deibr. 18290; K. O. v. 20. Juni 1827 u. 18. Jan 1834; Ge v. 19. April 1854; V. v. J. Funi Jdö; G. v. 21. Sept. 1860, v. 8. Juli 1868, betr. d. subsid. Haftung des Brennerei⸗mnter⸗ nehmers und die Besteuerung des Branntweins. — (Erk. d. IV. Sen d. Pr. Db. Tr. v. 21. Jan. i873. Entsch. J. J. Yili. S. 325 ff
3) Verf. des K. Pr. Fin. Min. v. 21. Januar, die Tarifirung ei nrg eflochtener Waaren betr. (Centr. Bl. f. Abgaben 2
„Nr. 6).
4 Verf. d. K. pr. Fin. Min. v. 15. Febr, die Ermittelu Nettogewichts, gleich großer Kolli dur probewerse . gung der Um firm C. Bl. . Abg. ꝛc. 1873 Nr. 7.
5 Voxschriftswidrige Verwendung von Stempel marken. Bei Verwendung der Wechselstempelmarke ist die Aus⸗ füllung des neben der aufgeklebten Marke gebliebenen leeren Raumes wenn sie auf, andere Art als, mittelst Durchkreuzung des Raumes be wirkt ist, eine vorschriftswidrige. — 5. 14 Wechselstempelsteuer⸗G v. 10. Jüni 1869; Pet. d. Bund,. Kanzl. v. 15. Dezbr. ig6g. Nr. fi. L ugnp. W, Juni 1371 Rr. II. 1. G. G. Bl. ig, S. G51 u. R. S. Vl 187. S. 3677 34 (Erk. d. II. Abth. des Straf- Sen. d. Pr. Sb. Tr. v. I April 1873. Entsch. Vd. 65, S. 165. 6) ö
6) Pr. Gesetz, betr. d. Aufhebung der Mahl⸗ und Schlacht⸗ st euer v. 25. Mai 1873 (Pr. G. Samml. 1873, Nr. 1830.
Zolltarif v. 1. Sktober 1873. Bekanntm. d. R. Kanzler= Amts, die neue Redaktion des Zollarifs v. 1. Okt. betr., v. 12. Juli 1573. D. Reichs- u. ke be e, n, 1873. Nr. 177)
—⸗ ö rozeßrecht. ID Ein fachverständiges Gutachten über die An = heit des Preises kann nur dann gefordert werden, wenn . 6 Vertrag nicht hinlänglich besätimmt ist. — J. 311a. J. 19 pr. A
ll Ger. O. — (Erk. d. J. ; ; ; . 36. . r Sen. d. R. Ob. H. G. v. 7. Fan. 1873 . 8.
welcher dem Prozesse und gigen n ift
z . (Erk II. Sen,. d. J. Ob. H. G. v. i. Febr. 855 E . 5) Theilzahlung und Empfangnahme J tungsbogens lassen an sich nicht auf Unterwerfung unter den H enge g tg — 23 schließen. — 9 10, 11, 16 js; 8. 3, 3. 53; 5. 7, . A. Ger. S. — Sen.; d. R. Sb. F. G3 ve iJ in ö. e ' Nr. öh , . . rafrecht. 1) Als der Verletzte im Sinne des 8. 247 und 8. 263 des gesetzbuches ist nur Derjenige zu betrachten, ö die er dla einbuße unmittelbar erlitten hat. Nicht jedes nachweisbare Ver—
mögensinteresse genügt schon. Verwechselung des persönlichen und des
Eigenthums⸗Interesses. (Erk. d. J. e le n e, e Sen. d. R. Ob. S. G. v. J. Febr.
27 Arglistige Empfehlung eines überschuldeten Kauf—
mannes als eines kreditwürdigen — wobei es nicht auf die Absicht
der Beschädigung ankommt. (Erk. 1 J
3) Wechselstempel — Blancoaccept. — 5. 7, 16 Wechsel⸗
stempelGesetz vom 10. Juni 1869. —
Wer einen Wechsel in blanco acceptirt und ungestempelt begiebt,
schriebene Summe. ö ganze hinterher im Wechsel ver⸗
B. Einkomm. Steuerg. v. 31. Mai 1856. —
Der Richter hat nicht zu untersuchen, ob etwa der Wechsel zur
Zeit des Accepts schon soweit ausgefüllt gewesen sei, als zur Begrün⸗ dung einer Wechselverbindlichkeit erforderlich ist, sondern busesee, nur nach derjenigen Gestalt zu beurtheilen, in welcher er ihm vorliegt. (Erk. d. Pr. Ob. Trib. v. 15. Jan. 1873. Rechtsspr. XV. S. 47.)
ö wr, . c
a) Wenn zwei Personen gemeinschaftlich durch falsche Vorspiege⸗ lungen es herbeiführen, daß von einer ö. durch 9 9. 2. 2 geführte — Waare ein geringerer als der tarifmäßige Zoll erhoben wird, so sind Beide als Mitthäter der Hinterziehung zu bestrafen.
b) Der Begriff der Zollẽdefraudation“ 2 auch solche Fälle, welche durch absichtliche Täuschung des Zollbeamten verübt werden. Eine derartige Täuschung darf daher nicht als ein mit der Zolldefraude ideel konkurrirender Betrug aufgefaßt und bestraft wer⸗ Den. — 88. 135 158 Vereinszollg. vom 1. Juli 1869. — (Erk. d. Pr. Ob. Tr. v. I7. Jan. 1873. Dr. J. M. Bl. Nr. 11.)
5) Vereitelung der Zwangsvollstreckung.
Der Thatbestand der, Vereitelung einer Zwangsvollstreckung ist weder durch die Absicht, die Befriedigung des Gläubigers für immer a, . Der , rkich Ile gern , .
edingt. — 5. Strafgesetzb. — (Erk. d. Pr. Ob. Tr. v. 24. Jan 1873. J. M. Bl. Nr. 12.) . 8
6). In der ,. zum Spielen in einer auswärtigen Lotterie kann eine Vermittelung des Verkaufs von Loosen gefunden werden. — Art. IV. 1 Pr. V. v. 25. Juni 1867 (Erk. d. Pr. Ob. App. G. v. L Febr. 1873. Goldammer u. Hahn, Archiv f. d. G. deutsche u. pr. Strafrecht. XXI. Hft. 2.)
II. Literatur der Abhandlungen. J. Aktiengesellschaften. A. Handelsrecht.
1) v. Danckelmann, D. systematische Spoliatien des Effekten⸗ besitzꝛs auf dem Gebiet des Staats-Kredits und des Aktienwesens. (v. Danckelmann, Zeitschr. f. Kapital u. Rente. 1873. IX. 3-4.) ö . A. Setz ien en . . 4 ö Dr. A. Frantz, Zeitschr. für Gewerbe, Handel u. Volkswirthschaft ꝛc. Beuthen Dr . 3—. .
3) H. Keyßner, D. Aktiengesellschaften u. d. Komm andit⸗Gesell⸗ schaften auf Aktien unter dem Reichsgesetz v. 11. Juni 1870. Berl., C. Heymanns Verlag. 1873.
4) Einige Bemerkungen über die Ausgabe von Aktien unter ihrem . (v. Danckelmann, Zeitschr. f. Kapital u. Rente. IX.
.
5) H. Keyßner, Hat bei den Werths einlagen zum Grundkapital einer Aktiengesellschaft der Registerrichter die Bescheinigung der Ein⸗ ah un von 10 Prozent zu verlangen? (Hartmann, Central⸗Organ d. Handels⸗ u. Wechselrecht. N. F. IX. Nr. 2)
= Il. Handelsgesellschaften.
Keyßner. D. General -Versammlungs⸗Protokolle der Aktiengesell⸗ schaften Busch, Arch. f. Theor. u. Praxis d. Handelsr. N. F. Ii. 1.)
IV. Handelsgeschä fte.
II Dr. L. Wächter, zur Kritik des Schweizer Gutachtens über die durch die fen e T bi Prorogationsgesetze hervorgerufenen Regreß⸗ 1 ö. ö. . 6 e, N. 5. ö
r. Grünhus, udien zur Lehre von der Haftpflicht des Frachtfahrers. (Das. V. 1.) ; . ö
3) Keyßner, Bedingungen für die Geschäfte an der Berliner Fondsbörse (Dr. Laband u. Dr. Goldschmidt, Zeitschr. f. D. ges. Handelsrecht. N. F. III. Nr. 3. 4)
E. Grünewald, D. gesammte Wechsel⸗, Handels- u. Genossen⸗ n. Ir baehnung von Elsaß⸗Lothringen. Manheim u. Straß⸗
5) Dr. Filling, Von der Uebergabe im Sinne d. Art. 306 d. H. G. B. (Hr. Goldschmidt u. Dr. Laband, Zeitschr. f. d. ges. Han dels- u. Wechselrecht. N. F. III. Nr. 3. 4)
B. Wechselrecht und Wechselprozeß.
I) Dr. H. Böhlau, Zur Ausgleichung der Valutenverhältnisse unter mehreren Mitausstellern eines eigenen Wechsels (r, Gold⸗ shhmidt u. Dr. Laband, Zeitschr. f. d. ges. Handels- u. Wechselrecht. N. F III. Nr. 3. 4)
2) Dr. Ladenburg, Novation durch Wechsel (Hartmann, Centr. Organ f. d. Handels- u. Wechselrecht. N. F. IX. Nr. 2.)
1) Dr. Max W 9 . l d ihre Zuk
r. Max Weigert, Die Industrie Berlins und ihre Zukunft 2 Ecken n t des Apotheker ⸗Gewerbes (B
r. Al. Meyer, Freiheit des Apotheker⸗Gewerbes (Brem. Han⸗ delsbl / XXIm̃i. . . . ; 29
3) V. Böhmert, Praktische Versuche mit neuen Lohnzahlungs— metheden und Gewinnbetheiligung der Arbeiter (Dr. Böhmert u. Br. Gneist, Der Arbeiterfreund XI. Y.
4) Dr. Gensel. Zur Lehrlingsfrage (daf. X. Nr. 3).
5) Brentano, Ueber Einigungsämter. Leipz. 1873.
. E. Versicherungsrecht.
1) Die Frage über die hausärztlichen Zeugnisse bei Lebensversiche⸗ rr Ger, ö 3. .
)Gewinnsystem bezüglich der Versicherungen aufs Abl 6 Feic 1. 1 ö. . ; ) 6 . Cohn, D. Versicherungs⸗Vertrag nach allgem. in⸗ we gn, . . sih . KJ
Die Haftung der Versicherungsgelder für othekengläubiger de,, , n g, l , S5) Ueber den Einfluß der Taxen und Versicherungssummen au
die Höhe der Brandentschädigung von Gebäuden bei J . Feuersocietäten in Preußen (Mittheilungen Hft. XW Rr. 1. 18733.
6) Die Lebensversicherung und „das versicherbare Interesse“. (Elsner, Deutsch. 1 Ztg. XIV. Nr. 34) 17) Dr. Gallus, Eine Bemerkung über die heutige Form der Le⸗ bensversicherung. (Brem. Handelsbl. XIII. Nr. 1116.)
F. Besteuerungsrecht.
sh . 9 , . . . Wirthschafts⸗ enossenschaften mit Rücksicht auf bestehen itschr. ,,,, ,
25 F. Boas, Zur Steuerreformfrage in Preußen. (J. Faucher, Vierteljahrsschrist 5 Voltswirthschaft und laren r gn e ) h
Stadt und Land. Die Weltstädte in der Baukunst. III.
Die gothische Baukunst ist das Ergebniß einer 900 jährigen Bauthätigkeit, an welcher das Abend und das Morgenland Theil genommen hat, durch den spitzbogigen Gewölbebau der Gegensatz zur hellenischen Architektur. Die rückwirkende Festig⸗ keit ist in den ar n Rippengewölben aufs stärkste ge⸗ sichert, konstruktiv steht die Gothik daher höher als die griechische Baukunst, die nur Steinbalken benutzt, aber der Hellenismus ist ihr in den reichen und ursprünglichen Formen überlegen. Von Frankreich aus hat sich der gothische Styl seit 1206 über das ganze civilisirte Europa verbreitet, nur in Italien wurde er . genen, 35 ; . 6 ö durch Gerhard von
ile im Dome zu Cöln die höchste Vollendung, gleichzeiti f auch ö . n . n Italien fand, wie bemerkt, der gothische Styl weni Anklang. Hier waren die römischen ge iber ren 14 in dem blühenden Florenz, dem Mittelpunkt des Handels und der Kunst, das Studium des Alterthums sich wieder belebte, rief es auf dem Gebiet der Architeltonik die Rengissance hervor. Der Schöpfungsbau für dieselbe ist Arnolfos di Cambio (1296) Dom zu Florenz, eine Kombination einer hochräumigen römischen Basilika mit einem antiken Kuppelbau in den weit über das Alterthum hinausstrebenden Raumverhältnissen von 135 Fuß Breite und 280 Fuß Höhe. Das Innere ist unharmonisch, aber das Aeußere stuft sich reich und gesetzmäßig ab und gewinnt durch die Marmorbekleidung eine farbenreiche Wirkung. Giottos be⸗ rühmter Glockenthurm erhob sich bald darauf neben dem Dome, völlig getrennt von demselben, aber doch mit ihm ein harmo⸗ nisches Ganze bildend. An der Kuppel vernichtete endlich Bru⸗ nellesco die letzten Reminiscenzen des Mittelalters und führte die römische Kunst mit ihrer konsequenten Gliederfolge wieder ein. Er verwendete sie dann an seinen anderen zahlreichen zier⸗ lichen und anmuthigen Bauten, welche die Renaissance verbreiteten. Seine Höhe erreichte dieser Styl; durch Bramante, der als das Ziel der Renaissanee in der Kirchen⸗Architektonik den streng n , Centralbau erkannte, den er in Mailand und Lodi erstellte, und für welchen die St. Peterskirche in Rom sein größtes Denkmal ist.
Die Renaissance wurde in ganz Europa die Gegnerin der Gothik, die sie nach kurzem Kampf besiegte. Aber ihre Herr⸗ schaft war nicht von Dauer, da sie nicht nach der Aufstellung und Entwickelung neuer statischer Prinzipien strebte. Sie hatte den Kreislauf der gegebenen Ideen bald durchlaufen und endete im Barockstyl an Uebertreibung und Entkräftung.
Deutschland hat noch keine Weltstadt in der Baukunst auf⸗ zuweisen; aber die deutsche Technik hat bereits erfolgreiche Schritte gethan, um die letzte, bisher noch nicht entwickelte Festigkeit, die absolute, d. h. die Widerstandsfähigkeit gegen das Zerreißen, für den monumentalen Gewölbebau zu verwerthen, und damit die Baukunst wieder an einen neuen wichtigen Wendepunkt geführt.
Wir knüpfen an die Umschau in den Weltstädten in der Baukunst eine Uebersicht über die Baugeschichte Berlins“, nicht als ob Berlin sich anerkanntermaßen schon einen Pla in den Reihen jener Weltstädte errungen habe, aber weil — die Baugeschichte Berlins uns ausgezeichnete Architekten vorführt, die in ihren Werken ihrer Zeit porangeeilt sind.
Aus den ersten Jahrhunderten der Stadt ist nur die im Jahre 1271 begonnene Klosterkirche als eine der besten Leistungen der norddeutschen Backsteingothik hervorzuheben. Sie ist in ein⸗ fachem, aber edlem Styl gehalten. Ein künstlerisch werthvoller Profanbau aus derselben Zeit, die Gerichtslaube, ist bekanntlich neuerdings den Rücksichten auf den Straßenverkehr zum Opfer gefallen, indessen durch die Munifizenz Sr. Majestät des Kaisers und Königs an würdiger Stelle wieder aufgerichtet worden. Die
) Nach Dr. Alfred Woltmanns Baugeschichte Berlins bi f die Gegenwart, 80. Verlag von & Pätel, . zen f auch den Artikel „Die Straßennamen Berlins! in Nr. 16 und 17 Jahrgang 1873) der Bes. Beil.